Gelsenkirchen. Das Revierderby findet am Samstag ohne Fans und unter ungewöhnlichen Umständen statt. Diese Gelsenkirchener Fankneipen übertragen das Derby.

In der Vergangenheit gab es schon viele geschichtsträchtige Derbys. Man denke nur an den 4:2-Auswärtserfolg der Königsblauen beim BVB in der letzten Saison. Oder an die Aufholjagd im Jahr 2017, als S04 mit 0:4 zurücklag und noch ein Unentschieden ergattern konnte. Auch das Spiel am Samstag wird ungewöhnlich. Wo sich normalerweise an Spieltagen in den Gelsenkirchener Fankneipen die Massen treffen, sind diesmal aufgrund der Corona-Pandemie nur eine begrenzte Zahl an Gästen erlaubt - oder die Türen bleiben gleich ganz zu.

Wenn im Revierderby der Anpfiff ertönt, sind in der Traditionskneipe Görsmeier 40 Menschen mit dabei, erzählt Mirko Schätze. Alle nötigen Sicherheitsvorkehrungen sind getroffen: „Spender mit Desinfektionsmittel stehen am Eingang. Wenn jemand zum Rauchen nach draußen rauchen geht, muss er sich jedes Mal beim Reinkommen die Hände desinfizieren. Die Tische sind so aufgestellt, dass der Abstand von 1,50 Meter eingehalten wird.“

Revierderby in der Fankneipe: Görsmeier muss einigen absagen

Aus diesem Grund sei nicht wie üblich bei Schalke-Spielen Platz für 120 Zuschauer. Essen und Trinken gibt es, aber keinen Thekenbetrieb. „Man kommt nur rein, wenn man reserviert hat“, verrät Schätze.

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Deshalb musste das Görsmeier bereits etwa 70 Absagen aussprechen. Alle hätten mit Verständnis darauf reagiert. Schätze ist einerseits froh, dass es wieder losgeht. Andererseits betont er: „Wir verdienen am Samstag im Vergleich zu sonst nur kleines Taschengeld wegen der Auflagen. Die Krise hat uns sehr getroffen. Wir hatten keinen Umsatz, aber mussten weiter Miete zahlen.“ Die Soforthilfe des Landes sei ja schön und gut, die Lage jedoch trotzdem weiter angespannt.

Die Kneipe Zutz in Buer plant mit 24 Fans das Revierderby

In der Fankneipe „Im Zutz“ an der Rottmannsiepe in Gelsenkirchen-Buer laufen die Vorbereitungen auf die Übertragung des Derbys in Corona-Zeiten. Liane Bottermann, Mitglied des Trägervereins der Kneipe, richtet den Bildschirm aus, der schon bei der EM gute Dienste leistete und nun die große Leinwand ergänzt, damit jeder Gast von seinem Platz aus sehen kann.  Foto: Kira Schmidt
In der Fankneipe „Im Zutz“ an der Rottmannsiepe in Gelsenkirchen-Buer laufen die Vorbereitungen auf die Übertragung des Derbys in Corona-Zeiten. Liane Bottermann, Mitglied des Trägervereins der Kneipe, richtet den Bildschirm aus, der schon bei der EM gute Dienste leistete und nun die große Leinwand ergänzt, damit jeder Gast von seinem Platz aus sehen kann.  Foto: Kira Schmidt © Kira Schmidt

Nur einen Tag nach der Wiedereröffnung zeigen die Gesellschafter der buerschen Traditionsgastronomie Zutz das Revierderby – für einen erlesenen Kreis an Fans. „Das Ganze findet mit wesentlich weniger Gästen statt“, berichtet Liane Bottermann.„Im Grunde genommen ist das so, dass die Gäste das Spiel sitzend schauen müssen.“ Auf Plätzen, die ihnen vom Personal zugewiesen werden. Je nachdem wer mit wem kommt - es dürfen ja immer nur Mitglieder zweier Haushalte an einem Tisch sitzen dürfen - gehe Bottermann von etwa 24 Gästen aus.

Auch die Halbzeit sei anders als sonst. Grüppchenbildung ist nicht erlaubt, der Austausch unter Experten kaum mehr möglich. Dennoch, Liane Bottermann ist optimistisch. „Die Gäste wollen das Spiel in der Gemeinschaft erleben. Das macht den Fußball doch aus.“

Bottermann ist gespannt, wie sich von nun an alles einpendelt: „Wir schauen in eine ungewisse Zukunft. Ob das wirklich alles so funktioniert, das werden wir in ein paar Wochen wissen.“ Eines will sie zudem trotz aller Regeln klarstellen: „Wenn ein Tor für Schalke fällt, darf man natürlich aufspringen und jubeln.“

Revierderby in der Fankneipe: Friesenstube will bis zu 30 Leute reinlassen

Ulf Timmermann, der Wirt der Friesenstube, befürchtet einen Ansturm. „Das Spiel kommt zwar im Free-TV, aber nur in der Konferenz. Die Leute wollen aber gezielt nur Schalke gucken“, sagt er. Anders als Kollege Schätze hat er keine Reservierungen entgegen genommen. 20 bis 30 Personen will er reinlassen. Danach ist Schluss: „ Wer kommt, kommt. Ich habe ein bisschen Panik, wenn ich die Leute abweisen muss.“

Während des Spiels herrschen drinnen klare Regeln .„Es sitzen nur zwei Personen an einem Tisch und ich werde vor dem Anstoß durchsagen, dass die Gäste sich gemäßigt verhalten und sich beim jubeln nicht umarmen sollen“, erklärt Timmermann, der es vom Bezahlsender Sky eine nette Geste fand die Wirte in der Corona-Krise zu entlasten: „Wir haben am 13. März geschlossen. Für den April wurde für das Abo gar nichts abgebucht und für den Rest vom März gibt es eine Vergütung.

Destille zeigt das Revierderby nicht

Die Bildschirme in der Destille bleiben hingegen aus. „Wir verzichten aus organisatorischen Gründen darauf“, berichtet Inhaber Thomas Wesselborg. Schweren Herzens habe er sich aus einem Grund dagegen entschieden .„Ich will die Leute einfach nicht enttäuschen, wenn ab einem gewissen Punkt kein Platz mehr ist“, sagt Wesselborg, der auch einem Fernsehteam von Sport1, das am Samstag in der Kneipe drehen wollte, absagen musste. Zudem habe er keine Lust darauf eine Strafe zahlen zu müssen, wenn die Vorschriften nicht eingehalten werden: „Die Situation ist eh schwierig, da kann ich so etwas nicht auch noch gebrauchen.“Trotzdem sei er froh, dass die Bundesliga wieder startet: „Ich freue mich für alle Kollegen, die am Samstag die Partie zeigen.“ Seine in Spitzenzeiten mit bis zu 180 Menschen im Innen- und Außenbereich gefüllte Kneipe bietet nur eine Radioübertragung an. Ungewöhnlich wird das Derby angesichts der Umstände sowieso.

Die Fans beider Seiten wollen kooperieren

Die aktive Fanszenen beider Mannschaften haben bereits im Vorfeld des Spiels angekündigt, zuhause bleiben zu wollen. Thilo Danielsmeyer vom BVB-Fanprojekt und der Schalker Fanbeauftragte Thomas Kirschner standen im Kontakt mit der Polizei und haben ihre Einschätzungen mitgeteilt, dass sich die Fanszenen an die Regeln halten werden.

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