Gelsenkirchen. Am Donnerstag sollen bis zu 4900 Schüler in Gelsenkirchen wieder die Schulbank drücken. Vor allem für Berufsschulen wird es sehr schnell eng.

Noch zwei Tage, dann sollen die Schulen wieder für die ersten Schüler jenseits der Notgruppen öffnen. Die Stadt Gelsenkirchen spricht in einer Mitteilung von Dienstagabend von 4900 Schülern insgesamt, die in diesem ersten Schritt wieder in der Schule lernen sollen, davon nur 1000 Abiturienten auf freiwilliger Basis. Die Berufskollegs allerdings hatten gegenüber der WAZ am Dienstag noch von deutlich weniger Schülern am 23. April gesprochen, mit schrittweisem Zuwachs je nach Prüfungstermin in den Tagen danach gerechnet.

Berufsschulen trifft es besonders hart

Gymnasien, Realschulen und Hauptschulen unterrichten jeweils nur einen Jahrgang, Abiturienten oder Zehntklässler, bei Gesamtschulen sind es zwei Jahrgänge, aber die Berufskollegs trifft es besonders hart. Zahlreiche Berufsfachklassen stehen vor den Prüfungen, die für ihren Wechsel in eine Ausbildung unverzichtbar sind – zusätzlich zu den Absolventen der gymnasialen Zweige und der Fachabiturienten.

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Ralf Niebisch, Leiter des Berufskollegs am Goldberg, geht – Stand Dienstag – von 200 der 2400 Schüler ab Donnerstag vor Ort aus. Fachabiturienten und Abiturienten machen den Anfang. Seife und Einmalhandtücher gebe es ausreichend, betont der Schulleiter. Aber nicht alle Klassenräume haben auch ein Waschbecken. Es gilt, Laufwege in der Klasse und auf den Fluren zu planen, um den Abstand wahren zu können. Tischpositionen müssen markiert werden „weil so ein Tisch ja schnell verrutschen kann“. Von den 120 Lehrern sind etwa 20 Risikopersonen, hinzu kommen „normal“ Erkrankte. 24 Lerngruppen mit bis zu zwölf Schülern werden allein am Donnerstag starten. Bei insgesamt 860 Schülerinnen und Schülern stehen in den nächsten Wochen Prüfungen an, sie kämen schrittweise dazu, so Niebisch. „Wir appellieren auf jeden Fall an alle, Rücksicht und Respekt walten zu lassen und bitten, Mund- und Nasenschutz in der Schule anzulegen“, erklärt Niebisch.

1000 Schüler am Berufskolleg Königstrasse betroffen

Handzettel mit Hygienetipps hat Uwe Krakau vom Berufskolleg Technik und Gestaltung für seine Schüler gedruckt.
Handzettel mit Hygienetipps hat Uwe Krakau vom Berufskolleg Technik und Gestaltung für seine Schüler gedruckt. © FUNKE Foto Services | MATTHIAS GRABEN

Am Berufskolleg Königstraße ist die Situation ähnlich kompliziert, zeitnah müssten schon 1000 Schüler vor Ort auf Prüfungen unterschiedlichster Art vorbereitet werden. Am Berufskolleg Technik und Gestaltung ist Schulleiter Uwe Krakau froh, dass „dank technischer Unterstützung der Stadt das Distanzlernen sehr gut funktioniert hat“. 130 Schüler sollen an den drei Standorten am Donnerstag starten, in kleinen Lerngruppen, die in Pausen begleitet werden. Gelernt wird zeitversetzt, es gilt ein Einbahnstraßensystem im Haus, Ein- und Ausgänge sind getrennt. 600 Schüler müssen auf Prüfungen vorbereitet werden.

Vier von 91 Abiturienten lernen trotzdem daheim weiter

Mit Seife und Einmalhandtüchern ausgestattet sind die Klassen im Gauß-Gymnasium.
Mit Seife und Einmalhandtüchern ausgestattet sind die Klassen im Gauß-Gymnasium. © FUNKE Foto Services | Oliver Mengedoht

Am Max-Planck-Gymnasium wird ab Donnerstag mit versetztem Zeitplan gelernt. Leistungskurse wurden nach dem Alphabet geteilt, es gibt verschiedene Eingänge und genaue Laufpläne. Von den 91 Abiturienten verzichten nur vier auf das Angebot. Im Kollegium gibt es hier wenige Risiko-Personen. Schulleiter Frank Kaupert stimmt sich für sein Gauß-Gymnasium mit den anderen Innenstadtgymnasien ab beim Unterricht der Abiturienten. Auch an seiner Schule stehen in den Klassenräumen sowie in den Waschräumen hinreichend Flüssigseife und Einmalhandtücher zur Verfügung. Wie viele Abiturienten das Vorbereitungsangebot annehmen, ist noch offen.

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An der Gertrud-Bäumer-Realschule wird in zwei Schichten unterrichtet, die Zehner-Klassen werden geteilt, sodass höchstens zwölf Schüler auf einmal – plus Lehrer – in der Klasse sind. „In unseren 60 Quadratmeter-Klassenräumen ist der Mindestabstand zwar gegeben: Aber in Geschäften gilt ein Kunde auf zehn Quadratmeter. Das ist bei uns dann die Hälfte. . .“, gibt Schulleiter Jürgen Much zu bedenken. Was allerdings auch für Klassen an anderen Schulen gelten wird. Much wird dringend um das Tragen von Mund- und Nasenschutz, in welcher Gestalt auch immer, bitten, um alle zu schützen. Aus dem Lehrerkollegium stehen viele als Risikopatienten nicht für den Unterricht vor Ort zur Verfügung.

Erstes Hauptziel: Alle Prüflinge auf einen Stand bringen

An der Gesamtschule Berger Feld werden ab Donnerstag 257 Schüler versetzt in zwei Schichten in den Hauptfächern auf Prüfungen vorbereitet. „Wir wollen jetzt erstmal alle auf einen Stand bringen, was beim Distanzlernen nicht immer eingehalten werden konnte“, erklärt Schulleiterin Maike Selter-Beer. Drei Zeitstunden, entsprechend vier Unterrichtseinheiten gibt es pro Schüler. „Ab dem 4. Mai allerdings werden wir wohl mit größeren Gruppen arbeiten müssen“, fürchtet sie.

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