Gelsenkirchen. Die Gelsenkirchener Polizei hat Vorsorgemaßnahmen getroffen, zum Schutz der Bürger und der Beamten vor der Ausbreitung des Coronavirus.

Die Gelsenkirchener Polizei hat im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus ebenfalls Vorsorgemaßnahmen getroffen. Ziel ist es, die öffentliche Sicherheit aufrechtzuerhalten sowie Beamte und Bürger gleichermaßen zu schützen.

Eingeschränkter Zugang der Dienstgebäude

Zu den Vorsorgemaßnahmen der Gelsenkirchener Polizeibehörde gehört, den Besucherverkehr in den Polizeidienststellen "auf das notwendige Maß herunterzufahren", wie Polizeisprecher Christopher Grauwinkel erklärte. Das Präsidium am Rathausplatz in Buer ist seit Dienstag, 17. März 2020, nur noch über den Hauptzugang und die Polizeiwache Nord zu betreten. Gleiches gilt für das Dienstgebäude im Stadtsüden an der Wildenbruchstraße, wo sich Besucher zunächst an der Pforte melden müssen. Außerdem schränkt die Behörde bis auf Weiteres den Betrieb der Polizeikantine in Buer ein, die für Besucher nicht mehr geöffnet werden kann.

Anzeige über die Internetwache der Polizei

Von den Präventivmaßnahmen unberührt sind alle dringenden und wichtigen Meldungen. Eine Anzeige kann selbstverständlich weiterhin bei der Polizei aufgegeben werden. Das ist auch online möglich über die Internetwache der Polizei NRW.

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