Oberhausen. Sechs Jahre nach der Wahl des Oberhausener Rates, fünf Jahre nach der Oberbürgermeister-Wahl ziehen wir Bilanz. Zweiter Teil: Die Baustellen.

Die vergangenen sechs Jahre seit der letzten Kommunalwahl im Mai 2014 waren insgesamt betrachtet zwar gute Jahre für Oberhausen, doch viele schon lange andauernde Problembereiche blieben, verstärkten sich oder wurden nur halbherzig angegangen. Der neue Rat und der frisch gewählte Oberbürgermeister mit seiner Beigeordneten-Schar müssen in der kommenden Wahlperiode von fünf Jahren wichtige Felder beackern, um die Lebensqualität der Oberhausener zu verbessern. Hier aus unserer Sicht ein Überblick über die drängenden Zukunftsaufgaben und die Themen der Sechs-Jahres-Bilanz, die noch zu lösen sind.

Mehr Arbeitsplätze

So lobenswert Investitionen von Logistikunternehmen wie Edeka und Segro auf ehemaligen Gewerbebrachflächen mit ihren Arbeitsplätzen sind, so sehr fällt auf, dass die freien Flächen für Mittelständler und Kleinunternehmer zur Neige gehen und pfiffige Büro-Gemeinschaften für Existenzgründer fehlen. Insofern könnte sich der Verkauf des Technologiezentrums Umwelt TZU an die Volksbank Rhein-Ruhr als strategisch falsch erweisen.

Benötigt viel Fläche, bringt allerdings auch mindestens 1000 Arbeitsplätze nach Oberhausen: Das noch im Bau befindliche Logistikzentrum von Edeka Rhein-Ruhr im August 2020 auf dem Gewerbegelände an der Waldteichstraße.
Benötigt viel Fläche, bringt allerdings auch mindestens 1000 Arbeitsplätze nach Oberhausen: Das noch im Bau befindliche Logistikzentrum von Edeka Rhein-Ruhr im August 2020 auf dem Gewerbegelände an der Waldteichstraße. © Edeka Rhein-Ruhr | Edeka Rhein-Ruhr

Die Wirtschaftsförderung muss sich stärker auf die Wachstumspotenziale, auf die Wünsche der regionalen Unternehmen vor Ort konzentrieren. Sie muss mit ihren Ideen, wie sich Oberhausen weiterentwickeln kann, an die Öffentlichkeit treten. Sie sollte versuchen, Unternehmen mit attraktiven Unterhaltungskonzepten nach Oberhausen zu locken, die den Ruf Oberhausens als Ruhrgebiets-Hauptstadt für Freizeitspaß und Tourismus untermauern – erst recht, weil Stage Entertainment seine Musicals im Metronom-Theater eingestellt hat. Und sie sollte Start-ups ermutigen und durch den Bürokratie-Dschungel führen. Wirtschaftsförderer in Bochum oder Dortmund sind personell deutlich stärker aufgestellt, um all die Aufgaben zu bewältigen – vielleicht ist das auch hier nötig.

Visionen entwickeln

Oberhausen hat sich nach jahrzehntelanger Sparpolitik dermaßen auf Zwergenmaß eingestellt, dass sich keiner mehr an Visionen heranwagt. Selbst in den Kommunalwahlprogrammen sucht man nach wegweisenden Konzepten vergeblich, am ehesten trauen sich dies die Christdemokraten mit ihrer Central-Park-Idee und die Linken mit ihrer Forderung nach kostenlosem Nahverkehr noch zu.

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Warum baut Oberhausen nicht die modernste digitalisierte Schule des Ruhrgebiets? Warum ist die Stadtverwaltung nicht so ehrgeizig, der am besten digitalisierte Vorzeige-Dienstleister der Region für Bürger zu werden?

Digitalisierte Schulen

Die Gemeindeprüfungsanstalt bemängelte die wenig digitalisierte Welt der gut 60 Schul-Immobilien der Stadt: Kein WLAN, veraltete Computer, langsame Internetleitungen. Das war 2013/14. Im Sommer 2014 setzte die Stadt viele Arbeitsstunden ein, um den digitalen Bedarf der Schulen zu ermitteln.

Erst jetzt hat die erste Schule Glasfaserkabel erhalten – nach sechs Jahren zäher Diskussion und Planung. Von links im Keller der Steinbrinkschule stehen Michael Jehn, Jürgen Schmidt, Susanne Amrehn, Oberbürgermeister Daniel Schranz und Boris van Bentem.
Erst jetzt hat die erste Schule Glasfaserkabel erhalten – nach sechs Jahren zäher Diskussion und Planung. Von links im Keller der Steinbrinkschule stehen Michael Jehn, Jürgen Schmidt, Susanne Amrehn, Oberbürgermeister Daniel Schranz und Boris van Bentem. © FUNKE Foto Services | Christoph Wojtyczka

Erst jetzt, nach einem Hin und Her von Fördertöpfen und Konzepten, also sechs Jahre später, ist die erste Grundschule ans Glasfasernetz angeschlossen worden. Wenn das in der Geschwindigkeit so weitergeht, hat die letzte Schule erst in 360 Jahren zügiges Internet und WLAN. Aber versprochen ist: Es geht jetzt Monat für Monat Schlag auf Schlag weiter mit dem Glasfaseranschluss der Schulen.

Digitalisierte Verwaltung

Im Rathaus sind einige Beamte schon glücklich darüber, dass sie nun den Bürgern anbieten können, dass diese per Internet Termine in den Bezirksverwaltungsstellen ausmachen können. Sprach Dezernent Jürgen Schmidt schon 2014 von zügig online zu bearbeitenden Bauanträgen, heißt es auf der ziemlich unübersichtlichen Internet-Seite der Stadt www.oberhausen.de noch heute zum Bauantrag: „Die gesetzlich eingeführten Formblätter erhalten Sie in der Registratur.“

Baustellen

Es ist ja schön, wenn Oberhausen nach vielen Jahren Durststrecke nun bei Investitionen in die Infrastruktur aufgeholt hat. Doch bemerkenswert für die meisten Bürger ist, wie viele Baustellen gleichzeitig wichtige Verbindungsstraßen blockieren, wie oft die gleiche Straßen immer wieder wegen Bauarbeiten gesperrt werden.

Straßenbaumaschinen arbeiten auf der gesperrten Weierstraße in Oberhausen-Sterkrade im Herbst 2019.
Straßenbaumaschinen arbeiten auf der gesperrten Weierstraße in Oberhausen-Sterkrade im Herbst 2019. © FUNKE Foto Services | Gerd Wallhorn

Oberhausen hat ein erhebliches Problem, Baustellen zu koordinieren. Das liegt zwar auch daran, dass sehr unterschiedliche Behörden Straßen-, Kanal- und Leitungsarbeiten erledigen, die sich nach ersten Termin-Absprachen auch noch unkalkulierbar verschieben, doch hier muss die Leistung verbessert werden.

Kindergarten-Plätze

Da mag die Stadt sich in den vergangenen Jahren immer wieder die Lage schön rechnen und hohe Versorgungsquoten angeben. Tatsache ist: In Oberhausen fehlen viele hundert Kita-Plätze. Im Vergleich zu den anderen NRW-Kommunen steht die Stadt bei der Betreuung der Über-Dreijährigen ziemlich schlecht da. Sich darauf einzustellen, dass Oberhausen nach vielen Jahren falscher Schrumpfungs-Prognosen tatsächlich an Einwohnern zulegt, hat viel zu lange gedauert. Es wurden zu wenige Kitas gebaut – und zudem dauerten die Baugenehmigungen dafür zu lange.

Schulpolitik

Eigentlich weiß man ja ziemlich gut, wie viele Schüler in sechs Jahren eingeschult werden - und nach zehn Jahren eine weiterführende Schule besuchen werden. Zudem hat Oberhausen seit vielen Jahren Gymnasien, die schulform-typisch Schüler hart aussortiertbis zu 200 Schüler pro Jahr.

Die Hauptschule Alstaden schloss als letzte Hauptschule in Oberhausen ihre Pforten.
Die Hauptschule Alstaden schloss als letzte Hauptschule in Oberhausen ihre Pforten. © FUNKE Foto Services | Fabian Strauch

Doch wohin sollen diese? Oberhausen hat zunächst die Hauptschulen 2013/14 schrittweise abgeschafft, aber keine Lösung vorbereitet, wohin die ehemaligen Hauptschüler sollen. Erst jetzt hat man sich entschlossen, in den nächsten Jahren eine neue Gesamtschule zu bauen – plötzlich entdeckte man, dass Oberhausen viel mehr Schüler zu erwarten hat als bisher kalkuliert.

Öffentlicher Nahverkehr

Als der Bund in der heißen Klimawandel-Diskussionsphase mit zweistelligen Millionengeldern eine Modellstadt suchte, die kostenlosen Nahverkehr anbietet, duckte sich auch Oberhausen weg: Geht nicht, praktisch nicht umsetzbar! Dabei hat der Erfolg des Vier-Euro-Tickets als Oberhausener Spezialität gezeigt, dass der Preis ein entscheidendes Kriterium für Bürger ist, ob sie Busse und Bahnen nutzen. Der Nahverkehr muss deutlich billiger werden, die Takt- und Fahrtzeiten zwischen zentralen Punkten im Stadtgebiet deutlich schneller. Regionale Querverbindungen in die Nachbarstädte müssen ausgebaut werden; als erstes natürlich die Straßenbahn-Verlängerung von Essen-Frintrop zum Centro – und das möglichst schnell.

Kulturmarketing

Diese Lücke ist den Verantwortlichen schon lange bekannt: Obwohl Oberhausen mit seiner kreativen Kultur-, Kunst- und Freizeitszene eine dickes Pfund im Wettbewerb um die beste Lebensqualität mit anderen Städten hat, gibt es kein zentral koordiniertes Kulturmarketing in der Stadt. Jeder einzelne Veranstalter wurschtelt sich seine Öffentlichkeitsarbeit zusammen, jedes Museum hofft darauf, dass ein paar Centro-Besucher den Weg zur Industriekultur und zum Schloss mehr zufällig findet.

Das Ebertbad ist als aufregender Kulturveranstaltungsort in der gesamten Region beliebt.
Das Ebertbad ist als aufregender Kulturveranstaltungsort in der gesamten Region beliebt. © FUNKE FotoServices | Kerstin Bögeholz

Weder gibt es ein anständiges Wegweiser-Netz in der Stadt von Kulturpunkt zu Kulturpunkt noch einen kompletten Freizeitkalender noch gebündelte überregionale Werbung für die Freizeit- und Unterhaltungs-Hauptstadt des Ruhrgebiets mit all seinen Festivals, Schlagerevents, Jazz-Konzerten und New-Wave-Abenden.

Radwegenetz

Die Radwege in Oberhausen sind dank Hoag-Trasse und Co. nicht so schlecht wie es mancher engagierte Radlobbyist malt – zumindest für Freizeittouren. Für Pendler muss man noch kräftig nachlegen. Doch dafür fehlt ein geschlossenes Konzept über die nächsten fünf Jahre, wo wann wie nach welchem Standard Radwege angelegt oder renoviert werden. Der eine kümmert sich um den Hiberniadamm, der andere will die Radschnellwege durchs Ruhrgebiet gar nicht anbinden, der nächste feiert eine grüne Welle an 22 Punkten für Radler.

Es ist zudem ein Unding, dass Radler durch die Stadt fahren, der Radweg abrupt endet und keiner mehr weiß, wo er denn nun lang fahren kann.

Rat muss Stadt mehr kontrollieren

Wie lange dauert die Genehmigung von Bauvorhaben? Was ist aus den Ratsbeschlüssen des vergangenen Jahres geworden? Warum müssen wirklich für einen Neubau 100.000 Euro mehr ausgegeben werden? Wie sind die Fortschritte, den städtischen Service für Bürger zu verbessern?

Die Arbeit der städtischen Beigeordneten und deren Mitarbeiter sollte von den gewählten Ratspolitikern besser kontrolliert werden.
Die Arbeit der städtischen Beigeordneten und deren Mitarbeiter sollte von den gewählten Ratspolitikern besser kontrolliert werden. © FUNKE Foto Services | Gerd Wallhorn

Der Rat kontrolliert bisher oft zu schwach die Arbeit der Stadtverwaltung. Die Politiker müssen künftig mehr als bisher nachhaken. Offen gesteht der Oberbürgermeister-Kandidat der Grünen, Norbert Axt, ein: „Wenn der Rat bestimmte Vorhaben beschließt, dann sind schon einige irgendwo im Rathaus versackt.“ Das darf nicht so sein. Die Kontrolle ist nicht einfach, weil den Profis im Rathaus nur 60 ehrenamtlich tätige Freizeitpolitiker als Vertreter der Bürgerschaft gegenüber stehen, aber hier muss der Rat trotzdem leistungsfähiger sein.

Grund- und Gewerbesteuern

Oberhausen nimmt von seinen Unternehmern immer noch die höchsten Steuersätze, die Grundsteuer liegt im oberen Spitzenfeld aller NRW-Städte. Die finanziellen Zwänge sind zwar groß, aber hier muss der politische Druck aufs Land erhöht werden: Es darf nicht sein, dass Bürger in armen Städten die höchsten Steuern und Gebühren zahlen müssen – bei dem gleichzeitig schwächsten Netz an öffentlichen Angeboten. Im Wahlkampf 2015 hatte Oberbürgermeister Daniel Schranz (CDU) zwar die Senkung beider Steuerarten versprochen, doch dies nicht verwirklichen können – auch wegen der Flüchtlingskrise, nun wegen Corona. Geplant war die Reduzierung der Steuerlast im Jahr 2022.

Sauberkeit

Nach Ordnungsoffensiven in allen drei Stadtteilen, spektakulärer Säuberungsaktion mit einer Spezialmaschine in der City, mehr Mülleimern und häufigeren Reinigungsintervallen zeigt die Befragung von Oberhausenern durch die Funke-Mediengruppe: Sie gaben der Sauberkeit in ihren Vierteln nur die Schulnote Drei minus. Die Stadt muss also noch kräftig nachlegen.

Innenstadt/Marktstraße

Jobcenter mit Dachgarten, Hotel statt Kaufhof-Ruine, Polizei-Wache statt leeres Geschäft, Investitionen in Lebensmittelmarkt, Sportgeschäft und Bäckerei – auf der Marktstraße hat sich zwar einiges getan, aber das reicht bei weitem nicht.

Der schöne Altmarkt mit der Herz-Jesu Kirche in der Innenstadt Oberhausen.
Der schöne Altmarkt mit der Herz-Jesu Kirche in der Innenstadt Oberhausen. © www.blossey.eu | Hans Blossey

Der schöne Altmarkt verdient ein Kultur-, Kneipen- und Café-Zentrum zu werden, die offenporige und schnell wieder verdreckte Pflasterung der Marktstraße muss erneuert werden, die Marktstraße muss drastisch verkürzt, Teile der oberen Marktstraße könnten mit origineller Bepflanzung als grüne City-Oase zum Lieblings-Aufenthaltsort der Bewohner werden. Zwar wird über die Innenstadt viel geredet, doch ein geschlossenes Konzept fehlt.

So berichteten wir bisher über die Kommunalwahl 2020

Seit vielen Monaten berichten wir umfangreich über die Kommunalwahl 2020 in Oberhausen, damit sich jeder der gut 160.000 Wahlberechtigten in Oberhausen ein Meinungsbild zur inhaltlichen und politischen Lage vor der Abgabe seiner Stimme machen kann. Hier eine Auswahl von Artikeln zum Thema, allen voran aber die wichtigsten Fakten zur Kommunalwahl 2020 in Oberhausen:

11. September 2020: Was wollen die OB-Kandidaten der kleineren Parteien?

11. September 2020: Auf welch kuriose Art Oberhausener Parteien um Wähler werben

10. September 2020: Historischer Rekord: So viele Oberhausener wählten bereits

10. September 2020: Politiker in Oberhausen sollen sich mehr um Armut kümmern

9. September 2020: Oberhausener besonders unzufrieden mit der Kommunalpolitik

9. September 2020: Maskenpflicht in den Wahlräumen

8. September 2020: „Über den Stau schweben“: SPD will Seilbahn für Oberhausen

8. September 2020: Kandidaten-Streit: Wie erhält Oberhausen günstige Wohnungen?

8. September 2020: Oberhausen strebt Aus fürs Rotlichtviertel in der City an

8. September 2020: FDP rät, Daniel Schranz zum Oberbürgermeister zu wählen

7. September 2020: Ausführliches Interview mit Oberbürgermeister Daniel Schranz: „Jetzt geht es Schlag auf Schlag“

7. September 2020: Wohnen in der Nähe des Centros: Oberhausen will großen Wurf

6. September 2020: Das große Wahlkampf-Dilemma der Oberhausener SPD

5. September 2020: Oberhausen investiert im Jahr 30 Prozent weniger als geplant

5. September 2020: Experte: „Die Ratsarbeit in Oberhausen wird komplizierter“

5. September 2020: Das sind die großen Baustellen für die Oberhausener Politik

4. September 2020: Politdebatte in der Kirche: Daniel Schranz nutzt Heimvorteil

3. September 2020: Kampf um den Sterkrader Wald geht weiter

3. September 2020: Das sind die Oberhausener Erfolge seit der letzten Ratswahl

1. September 2020: Oberhausen will neue Gesamtschule im Süden bauen

31. August 2020: Corona-Pandemie führt zu Ansturm auf Brief- und Direktwahl

29. August 2020: DGB appelliert: Wählen gehen

27. August 2020: Wie will die Politik die Kita-Lücke in Oberhausen schließen?

25. August 2020: Oberhausener Stadtrat verliert zahlreiche wichtige Politiker

24. August 2020: Oberhausener Parteien suchen den Kontakt zum Bürger

22. August 2020: Oberhausener SPD hält Baustellen-Planung für katastrophal

21. August 2020: Wahlplakate in Oberhausen: Botschaften aus Vor-Corona-Zeiten

20. August 2020: CDU stellt beleuchtete Laufstrecke vor

20. August 2020: FDP Oberhausen: „Weniger Personenkult tut uns gut“

19. August 2020: Linke Oberhausen fordern neues Freibad und neue Gesamtschule

18. August 2020: Kommunalwahl 2020 in NRW – Fristen und Infos zur Briefwahl

16. August 2020: Oberhausener SPD setzt auf Sicherheit und Ordnung

10. August 2020: Radpolitik-Test: ADFC Oberhausen bewertet Ideen zur Mobilität

6. August 2020: Grünen-Oberbürgermeister-Kandidat Norbert Axt im ausführlichen Interview: Auto nur in notwendigen Fällen fahren

6. August 2020: CDU Oberhausen lädt Bürger zur achtteiligen Erfolgstour ein

6. August 2020: Neue Initiative will AfD im Wahlkampf Paroli bieten

5. August 2020: Bürgerbündnis BOB zahlt 400.000 Euro an die Stadt zurück

3. August 2020: SPD fordert fünfte Gesamtschule für Oberhausen

1. August 2020: Viele Fragen ranken sich um den AfD-Kreisverband Oberhausen

30. Juli 2020: So wollen die Grünen Oberhausen fit für die Zukunft machen

24. Juli 2020: Grüne wollen Tempo 40 in ganz Oberhausen durchsetzen

20. Juli 2020: Stadtteil-Check: So benoten die Oberhausener die Lebensqualität in ihren Stadtteilen.

18. Juli 2020: Ausführliches Interview: Wie SPD-OB-Kandidat Thorsten Berg Oberhausen nach vorne bringen will

18. Juli 2020: Warum SPD-OB-Kandidat Thorsten Berg von seinem Sieg überzeugt ist

17. Juli 2020: Oberhausener Streit-Bündnis BOB will sogar die SPD schlagen

16. Juli 2020: Kommunalwahl 2020: Bitte einen eigenen Stift mitbringen!

14. Juli 2020: Bündnis Oberhausener Bürger will Resolution gegen Rechts

14. Juli 2020: Mit diesen Ideen geht die CDU Oberhausen in den Wahlkampf

9. Juli 2020: „Nur weiße Menschen“ – Kritik an Plakat der CDU Oberhausen

8. Juli 2020: Oberhausener Wählergemeinschaft OfB peilt drei Ratssitze an

8. Juli 2020: SPD-OB-Kandidat Thorsten Berg: Rettungsschirm für Städte notwendig

7. Juli 2020: Auch Bürgerbündnis BOB will nicht mit AfD-Politikern reden

6. Juli 2020: AfD Oberhausen: Wir schüren kein Klima der Angst

6. Juli 2020: Vorbild New York: CDU möchte „Central Park“ für Oberhausen

4. Juli 2020: Stadt Oberhausen sucht 1250 Wahlhelfer für den 13. September 2020

4. Juli 2020: Wie politisch ist das Privatleben von Spitzenpolitikern?

2. Juli 2020: Eine falsche Entscheidung – Kommentar zum Diskussionsboykott

2. Juli 2020: Oberhausener OB-Kandidaten verweigern Streitgespräch mit der AfD

29. Juni 2020: Mini-Partei „Violette“ tritt diesmal in ganz Oberhausen an

27. Juni 2020: Daniel Schranz weist OB-Kandidat der SPD in die Schranken

24. Juni 2020: Grüne wollen nun doch einen Mann als Oberbürgermeister

16. Juni 2020: CDU wirft SPD im Wirtschaftsstreit Gedächtnisverlust vor

16. Juni 2020: Wie die Sozialdemokraten Oberhausen umkrempeln wollen

13. Juni 2020: Oberhausener Grüne werben bei Ratswahl für die Verkehrswende

13. Juni 2020: SPD greift Oberhausener Oberbürgermeister Daniel Schranz scharf an

9. Juni 2020: Oberhausener Linke stellen eigenen Oberbürgermeister-Kandidaten auf

8. Juni 2020: Nun rechnet das Oberhausener Bürgerbündnis BOB ab

7. Juni 2020: Oberhausener Ratsgruppe Offen für Bürger (OfB) trennt sich

7. Juni 2020: FDP Oberhausen wählt Marc Hoff zum Spitzenkandidaten

5. Juni 2020: SPD-OB-Kandidat Thorsten Berg fordert Altschuldenlösung vom Land

4. Juni 2020: Oberhausener Parteien im Hygienestress für die Kandidatenwahl

28. Mai 2020: Naturschützer: Oberhausen soll noch mehr beim Klima tun

28. Mai 2020: AfD Oberhausen: Weiteres Vorstandsmitglied wirft Brocken hin

22. Mai 2020: Keine Seniorenheime als Wahllokale für die Kommunalwahlen

13. Mai 2020: SPD-Oberbürgermeister-Kandidat Thorsten Berg: Millionen-Hilfe für Betriebe

10. Mai 2020: Grüne suchen Frau als Kandidatin für Oberbürgermeister-Wahl

9. Mai 2020: Oberhausener AfD-Vorstand zerlegt sich nach heftigem Streit

5. Mai 2020: In Oberhausen gelten neue Grenzen bei den Wahlbezirken

24. April 2020: SPD schickt Bankkaufmann ins Rennen um die OB-Kandidatur

8. März 2020: CDU setzt in Oberhausen ganz klar auf Sieg

7. März 2020: AfD Oberhausen löscht ihre kritisierte Facebook-Seite

28. Februar 2020: So präsentiert sich die AfD Oberhausen bei Facebook

27. Januar 2020: Oberhausen: Beim FDP-Parteitag treten Querelen offen zutage

24. Januar 2020: Rechte Partei AfD will in Oberhausener Stadtrat einziehen

21. Januar 2020: Oberhausen steckt Wahlbezirke vor Kommunalwahl neu ab

31. Dezember 2019: Oberhausener Oberbürgermeister warnt vor Hysterie im Wahljahr

10. Dezember 2019: SPD wirft Oberbürgermeister Tatenlosigkeit vor

24. Oktober 2019: Zersplittertes Bündnis BOB tritt bei Ratswahl mehrfach an