Hamburg. Ausländerfeindlichkeit und Kritik an Fachkräfte-Anwerbung verunsichert Mediziner mit Migrationshintergrund – mit dramatischen Folgen.
Hamburg. 29-Jähriger war kurz nach der ersten Rückführung wieder nach Hamburg zurückgekehrt. So viele Fälle gibt es derzeit in Hamburg.
Hamburg. Chef des Kirchengemeinderates Kirchwerder ist gegen Abschiebungen aus Gotteshäusern – und damit anderer Meinung als SPD-Genossen.
Hamburg. Mann rückgeführt, der seine Frau mit kochendem Wasser übergoss. Wofür andere Täter verurteilt wurden und warum das Thema Priorität hat.
Berlin/Karlsruhe. Wenn Rückführungen scheitern, dann gerne an überlasteten Behörden. Dass es auch anders geht, zeigt ein Blick in den Süden der Republik.
Hamburg. Eine junge Türkin flieht vor ihrem gewalttätigen Ehemann. Trotzdem wird sie nach Österreich abgeschoben. Frauenhäuser und Linke sind entsetzt.
Hamburg. Erstmals wurde ein Afghane aus dem Kirchenasyl abgeschoben. Javid J. berichtet, wie seine letzten Stunden in Deutschland abgelaufen sein sollen.
Hamburg. 29-Jähriger wollte erneut einen Asylantrag in Deutschland stellen. Jetzt befindet er sich in Abschiebehaft.
Hamburg. Zahl der Betroffenen, die Deutschland verlassen müssen, sinkt. Was es jetzt noch braucht, damit die Menschen „schneller wissen, woran sie sind“.
Hamburg. „Kirche steht nicht über dem Recht“: Andy Grote wirft ihr in scharfen Worten Bruch der Vereinbarung vor. Wer bleiben darf, entscheidet Staat.
Hamburg/Kiel. 2024 schon 1275 „Rückführungen“, Ausreisen und Überstellungen. 177 Straftäter darunter. Schleswig-Holstein unternimmt deutlich weniger.
Hamburg. 29-Jähriger jetzt in Schweden. Kritiker fordern, Schutz durch Kirchen zu respektieren. Innenbehörde: Letzte Entscheidung liegt beim Staat.
Hamburg. Nach der Abschiebung eines jungen Afghanen aus dem Kirchenasyl gibt es Kritik und Engagierte organisieren nun eine Mahnwache.
Hamburg. Afghane suchte Schutz bei Kirchengemeinde – doch Behörde holte ihn aus Pfarrei. Das führt zu Krach in der Koalition. Was Erzbischof sagt.
Hamburg/Timișoara. Zwei Ausbildungsverträge hatte der 21-jährige Jemenit unterschrieben, spricht fließend Deutsch. Warum er trotzdem abgeschoben wurde.
Hamburg. Laptop, Uhren und Geld gestohlen. Serbe saß sechs Jahre in Haft und musste dann in seine Heimat. Doch er kehrte bald zurück nach Hamburg.
Hamburg. Ein Flugzeug mit abgelehnten Asylbewerbern ist am Dienstagvormittag von Fuhlsbüttel aus gestartet. Zwei Landungen waren geplant.
Berlin. Die Regierung will, dass Grenzbeamte stärker Schutzsuchende in Gewahrsam nimmt, wenn Fluchtgefahr besteht. Der Plan ist umstritten.
Hamburg. Programme reichen nicht, so Kritiker. Asylbewerber aus sicheren Drittstaaten werden selten dorthin zurückgeführt. Das zeigen neue Zahlen.
Hamburg. Arbeitspflicht solle mitunter Schutz vor Radikalisierung dienen. Hamburg müsse Prävention stärken. Terror habe „sehr wohl mit Islam zu tun“.
Berlin. Kanzler Scholz versprach Abschiebungen im großen Stil. Gemeindebund-Chef Berghegger erklärt im Interview, woran sie bisher scheitern.
Berlin. Zum ersten Mal seit dem Sieg der Taliban wurden Menschen nach Afghanistan abgeschoben. Menschenrechtler sehen einen „Dammbruch“.
Berlin/Leipzig. Deutschland hat erstmals seit der Machtübernahme der Taliban afghanische Straftäter abgeschoben. Unter ihnen sind schwere Gewalttäter.
Hamburg. Der Sozialdemokrat fordert eine konsequentere Asylpolitik und warnt davor, dass sich der Rechtsstaat nicht „austricksen“ lassen darf.
Berlin. Warum wurde der Attentäter von Solingen nicht abgeschoben? Für den Polizisten William Bobach sind Abschiebungen Alltag. Was er erlebt.
Kabul. Die Bundesregierung kündigt vollmundig Abschiebungen von Straftätern an – notfalls über Usbekistan. Die Antwort fällt überraschend aus.
Kiel. Zuwanderungsbericht für Schleswig-Holstein weist 619 neue Schutzsuchende aus. Die meisten von ihnen kommen aus Syrien und Afghanistan.
Hamburg. Bisher dürften nicht-deutsche Mehrfachtäter oft im Land bleiben, moniert die CDU. Und legt Vorschläge vor, wie sich das ändern soll.
Glückstadt. Schleswig-holsteinische Landesregierung veröffentlicht Zahlen zur Unterbringung. Kosten von acht Millionen Euro im vergangenen Jahr.
Hamburg. 100.000 Stimmen zeigen Wirkung: Hamburger Schüler wird nicht nach Ghana abgeschoben. Ausländerbehörde will Aufenthaltstitel zügig erteilen.
Hamburg. Ghanaer ist in der Schule beliebt, schreibt gute Noten und hat beste Aussichten auf das Abitur. Seit seinem Geburtstag droht dies zu zerbrechen.
Hamburg/Glückstadt. Was die Hansestadt damit sicherstellen will – schleswig-holsteinische Flüchtlingsbeauftragte kritisiert Praxis im Nachbarland scharf.
Berlin. Künftig soll es Abschiebungen nach Afghanistan geben. Wie viele Afghanen in Deutschland leben und wie viele ausreisepflichtig sind.
Berlin. Kanzler Scholz gab das Versprechen, mehr kriminelle Afghanen abzuschieben – doch das wird kompliziert. Nun eröffnet sich eine Lösung.
Berlin. Die Messerattacke in Mannheim löst eine Spendenflut aus. Doch die Gewerkschaft der Polizei fordert mehr staatliche Hilfe.
Hamburg. Der Bundeskanzler kündigt nach dem Mord nach Mannheim Konsequenzen an. Schon in Hamburg hat der SPD-Politiker eine strikte Linie gezeigt.
Berlin. Der Kanzler und die SPD beanspruchen das Thema Sicherheit für sich. Ob sie Straftäter nach Afghanistan abschieben, ist jedoch unsicher.
Berlin. Die Politik diskutiert nach dem Attentat in Mannheim über härtere Maßnahmen gegen kriminelle Asylbewerber. Doch einfach wird das nicht.
Berlin. Nach dem tödlichen Messer-Attentat von Mannheim fordern viele schnellere Abschiebungen. Doch das allein wird das Problem nicht lösen.
Mannheim. Nach dem tödlichen Messerangriff in Mannheim deutet sich in der Politik als mögliche Konsequenz eine härtere Gangart bei Abschiebungen an.
Osnabrück. Ein Mann aus Niger wurde laut einem Bericht mit einem teuren Privatflug in seine Heimat gebracht. Das sollte einen Flugausfall vermeiden.
Hamburg. Bis zu 22 ausreisepflichtige Menschen mit Charter-Airbus nach Spanien geflogen. Bündnis protestiert am Airport gegen Abschiebung.
Glückstadt. Die beiden Nordländer nutzen eine gemeinsame Haftanstalt. Und doch unterscheidet sich die Politik. Ein Besuch vor Ort in Glückstadt.
Hamburg. Im Dezember kamen halb so viele Geflüchtete wie im Oktober. 191 Straftäter abgeschoben. Lage bei Unterbringung angespannt.
Berlin. Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein will wohl nicht mehr mit Grünen koalieren. Weitere Politik-News im Blog.
Der Bundeskanzler ermahnt die Menschen angesichts antisemitischer Vorfälle zum „Schutz von Jüdinnen und Juden“. Politik-News im Blog.
Die antiisraelische UN-Resolution hat zwar nur symbolischen Wert, doch die deutsche Enthaltung sorgt weiterhin für Verdruss.
Hamburg. Bürgermeister würde es begrüßen, wenn die aus dem Iran gesteuerte Blaue Moschee in Hamburg schließen müsste. Zuständig: der Bund.
Boostedt. Ahmed aus Pinneberg sitzt in der Transitzone eines Lagers fest. Trotz Ausbildungsvertrag soll er nicht in Deutschland bleiben dürfen.
Rickling. Frau lag nach Selbstmordversuch in Psychiatrie. In ihrer Heimat ist Homosexualität strafbar. Ministerium verteidigt Entscheidung.
Hamburg. Helfer der Hamburger Terrorzelle vom 11. September wurde nach langer Haft abgeschoben – nun will er von der Uno rehabilitiert werden.
Kiel/Brokstedt. Der Norden fordert eine bundesweite Datenbank für Strafsachen gegen Ausländer. Justizministerin Kerstin von der Decken im Interview.
Ahrensburg. Mann aus Guinea soll elf Jahre altes Mädchen auf Schulweg in Ahrensburg überfallen haben. Wie es in dem Verfahren nun weitergeht.
Berlin/Hamburg. 2700 ausreisepflichtige Menschen halten sich derzeit ohne Duldung in der Stadt auf. Wo die Betroffenen herkommen.
Hamburg. Der Afghane suchte vergangene Woche die Zentrale Erstaufnahme in Hamburg auf. Dort sei ein „individueller Fehler“ passiert.
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident spricht im Interview erstmals über Konsequenzen aus der Bluttat im Regionalzug nach Hamburg.
Nach der Bluttat in Schleswig-Holstein muss gehandelt werden. Deutschland muss bereit sein, Härte zu zeigen, meint Matthias Iken.
Hamburg. Aus Angst vor der Abschiebung versuchte der junge Mann mit einem gefährlichen Trick aus der Zentralen Erstaufnahme zu entkommen.
Glückstadt. Der Mann saß seit dem 26. August in Ausreisegewahrsam und Sicherungshaft. Polizei fahndet nach ihm. So gelang ihm die Flucht.
Ahrensburg. Geflüchteter hatte beim SSC Hagen Ahrensburg ein Zuhause gefunden. Wie es für ihn weitergeht, ist ungewiss. Das sagt sein Anwalt.
Ahrensburg/Hamburg. Verwaltungsgericht vertagt Entscheidung. Zunächst soll geklärt werden, ob der Ghanaer in Italien als Flüchtling anerkannt ist.
Ahrensburg. SSC Hagen Ahrensburg machte sich für Verbleib von Frank Baah stark. Jetzt soll er Deutschland drei Tage vor dem Prozess verlassen.
Ahrensburg. Frank Baah war vor sieben Jahren aus Ghana geflüchtet. Die gute Nachricht erhielt er in letzter Sekunde. So geht es nun für ihn weiter.
Ahrensburg. Tischtennisspieler des SSC Hagen Ahrensburg bangen um Frank Baah, der vor sieben Jahren aus Ghana floh. Eine letzte Hoffnung bleibt.
Hamburg. Deutschland muss sich die Frage stellen, ob es ein Einwanderungsland sein will oder nicht – und auch endlich dementsprechend handeln.
Hamburg. Manche tauchen unter, andere Ausreisen wurden wegen Corona verschoben. Gewahrsam am Flughafen soll nun geschlossen werden.
Hamburg. Schüler der Nelson-Mandela-Schule starteten Aktionen, um ihre Mitschülerin vor einer Abschiebung zu bewahren. Die Hintergründe.
Hamburg. Schülerin soll mit ihrer Familie von Hamburg in den Kosovo abgeschoben werden. Dagegen regt sich kreativer Protest im Wilhelmsburg.
Stefan Schmidt hat an die Innenministerin appelliert – die äußerte sich gleichzeitig zur Abschiebehaftanstalt in Glückstadt.
Hamburg/Berlin. Eine weitere Frau wird nach Berlin abgeschoben. Beide zogen ins Krisengebiet nach Syrien. Eine gilt als islamistische Gefährderin.
Istanbul/Hamburg. Die Türkei hatte den Mann nach Hamburg abgeschoben. Laut Polizei liegen keine Hinweise auf terroristische Aktivität vor.
Hamburg. Der Albaner leistete heftig Gegenwehr, als Polizisten ihn festnahmen. Im Hosenbund trug er eine Pistole.
Hamburg. Konvertitin aus Tonndorf bereits in dieser Woche zurückerwartet. Ex-Ehefrau von „Deso Dogg“ bleibt in U-Haft.
Hamburg. Jemenitische Familie war schon am Flughafen in Fuhlsbüttel. Doch die Bundespolizei lehnte Abschiebung nach Griechenland ab.
Hamburg. Der geflüchtete Flügelstürmer soll in Wahrheit anders heißen und älter sein. Was Verein, Berater und die zuständige Behörde sagen.
Hamburg. Ein Ghanaer und zwei Mazedonier wurden per Ambulanzflug in ihre Heimat zurückgebracht. Ein Mann soll nierenkrank gewesen sein.
Pinneberg. 15-jähriger Vietnamese, der in Pinneberg zur Schule geht, und sein Vater müssen Deutschland verlassen. Mitschüler demonstrierten.
Hamburg. Gefängnisverwaltung zahlte fast 7200 Euro an Mounir el Motassadeq. Da er auf mehreren Terrorlisten steht, ist dies verboten.
Hamburg. Das Geld wurde dem Marokkaner von seinem Häftlingskonto ausgezahlt. Das hätte laut einer EU-Verordnung nicht geschehen dürfen.
Pinneberg. 120 Jugendliche demonstrieren gegen drohende Abschiebung ihres Klassenkameraden. Vietnamese ist ein guter Schüler und voll integriert.
Hamburg. Neue Jahresstatistik zeigt erhebliche Mängel. Deutlich mehr Ausländer in Gewahrsam. Stadt hatte Abschiebegewahrsam ausgebaut.
Harburg. Johannes Kahrs (SPD) und Dennis Gladiator (CDU) plädieren im Fall des afghanischen Ehepaares Sadeghi für Einzelfallprüfung.
Hamburg. Junger Ägypter Abdelmoneim kann vorerst in Hamburg bleiben. Kommission für Härtefälle tagt im Januar.
Hamburg. Obwohl er in Ausbildung ist und als Musterschüler gilt, soll der 19-Jährige zurück in die Heimat. Ein Journalist will das verhindern.
Hamburg. Ausländerbehörde sieht keine andere Möglichkeit. Dabei werden händeringend geeignete Auszubildende gesucht.
Hamburg. 884 Rückführungen bis Ende Oktober. Doch nicht jede Abschiebung gelingt. Manch ein Ausgereister ist auch bald wieder da.
Hamburg. Seine Papiere sind da: Der in Fuhlsbüttel einsitzende Marokkaner wird sofort abgeschoben. Verurteilung wegen Anschlägen von 2001.
Hamburg. Felix Wieneke kommt, wenn andere gehen müssen und hilft am Flughafen Menschen, die Deutschland gegen ihren Willen verlassen.
Hannover. Nach der unrechtmäßigen Abschiebung des Islamisten Sami A. kritisiert Niedersachsens Innenminister seinen NRW-Kollegen.
Hamburg. Bundesregierung will alle Ausreisepflichtigen ohne Duldung nach Afghanistan zurückschicken. Diesen Weg geht Hamburg nicht – vorerst.
Hamburg/Kabul. Der Afghane, der in Hamburg lebte, wollte zu seiner Familie reisen. Warum brachte er sich um? Mahnwache vor Bundesinnenministerium.
Hamburg/Kabul. Der 23-Jährige soll acht Jahre lang in Deutschland gelebt haben, zuletzt in Hamburg. Das sagen die Behörden zu dem Fall.
Bremen. Den Männern wurde von der Behörde unerlaubte Einreise, Urkundenfälschung und illegale Beschäftigung vorgeworfen.
Hamburg. Rund 200 Organisationen unterstützen die Aktion des Netzwerkes We’ll Come United. Einen Termin gibt es bereits.
Hamburg/Düsseldorf. Insgesamt 21 Afghanen wurden am Dienstag nach Kabul ausgeflogen. Die fünf Hamburger seien strafrechtlich in Erscheinung getreten.
Hamburg. Er gilt als aggressiv und weigerte sich, seiner Ausreisepflicht zu folgen. Nun holten Spezialkräfte den Mann aus einer Wohnung.
Quickborn. Die Kreisbehörde erteilt dem 25-Jährigen, der bis Montag hätte ausreisen müssen, eine Aufenthaltsgestattung bis Juni
Quickborn. Dass die Handwerkskammer seine Ausbildung anerkennt, wird für Harutyun Hunanyan zum Verhängnis: Er muss Deutschland verlassen.
Kiel. Aus 14 wurden 3, aus 14.000 wurden 1500: Zahl der Landesunterkünfte für Flüchtlinge ist ebenso gesunken wie die der Schutzsuchenden.
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