Oberhausen. Abstandslinien auf dem Boden, Schilder, Laufvorgaben, Waschvorschriften: Die weiterführenden Schulen in Oberhausen bereiten sich auf Schüler vor.

Die Corona-Krise hat Alice Bienk schon so einige schlaflose Nächte bereitet. Schließlich fühlt sie sich als Leiterin des Elsa-Brändström-Gymnasiums in Oberhausen verantwortlich für die Gesundheit von Schülern, Lehrern und anderen Mitarbeitern. Wie also einen sicheren Schulbetrieb in Zeiten der Corona-Pandemie und einer noch mindestens bis zum 4. Mai existierenden Kontaktsperre organisieren? Ein Vor-Ort-Besuch am „Elsa“ – stellvertretend für andere weiterführende Oberhausener Schulen – zeigt auf, wie ein geschützter Unterrichtsablauf in Corona-Zeiten funktionieren kann.

100 Schüler könnten auf der Matte stehen

Denn am Donnerstag, 23. April, könnten hier am „Elsa“ wieder die ersten hundert Schüler auf der Matte stehen. Das sind die Abiturienten, die sich noch einmal im Unterricht auf ihre Prüfungen vorbereiten können. Anders als die Zehntklässler an Real- und Gesamtschulen oder die Prüflinge an Berufskollegs, für die ab Donnerstag Unterrichtspflicht gilt, müssen sie aber nicht zur Schule kommen. Auf welche Schülerzahl stellt sich das „Elsa“ also ein? „Wir planen so, als ob alle kommen“, sagt Alice Bienk. Schüler, die nicht die Schule besuchen können, weil sie zu einer Risikogruppe zählen, oder die lieber aus Corona-Sorge auf die Face-to-Face-Vorbereitung verzichten wollen, sollen sich bei der Schule abmelden. „Die Entscheidung müssen wir den Schülern und Eltern überlassen“, sagt die Schulleiterin.

Hier geht’s lang: Wo Schüler, Lehrer und Besucher langlaufen dürfen, hat die Schule mit Schildern, Flatterband und Klebestreifen gekennzeichnet.
Hier geht’s lang: Wo Schüler, Lehrer und Besucher langlaufen dürfen, hat die Schule mit Schildern, Flatterband und Klebestreifen gekennzeichnet. © FUNKE Foto Services | Martin Möller

Sie will mit diversen Sicherheitsvorkehrungen dafür sorgen, dass sich keiner in der Schule ansteckt. Dazu gehört, dass alle Schüler und Besucher nur einen Eingang (den an der Christian-Steger-Straße) und einen Ausgang (Geibelstraße) benutzen dürfen. Die Laufrichtung ist vorgegeben und wird mit Schildern und Pfeilen angezeigt – Einbahnstraße.

Wer zum Sekretariat will, muss vor dem Zwischengang halten, durch die Tür rufen für die Erlaubnis zum Eintritt und dann zur anderen Seite weggehen. Im Gang zum Innenhof, wo eine Schlange entstehen könnte, sind Abstands-Markierungen auf dem Boden – wie vor der Aldi-Kasse.

Notstundenplan für Abiturienten

Das siebenköpfige Leitungsteam des Gymnasiums hat sich für den Notstundenplan der Abiturienten Folgendes ausgedacht, um die Hygiene- und Abstandsvorgaben einzuhalten: Jeder Kurs wird gedrittelt, also jedem Leistungskurs stehen drei Räume zur Verfügung. Das Gleiche gilt für die Schüler des dritten und vierten Abifachs. Jedem Kurs wird ein fester Tag zugeordnet, Kern-Unterrichtszeit ist von 9 bis 12 Uhr, „aber die Fachlehrer entscheiden, ob sie den Kurs in den jeweiligen drei Räumen parallel oder nacheinander unterrichten“, erklärt die Schulleiterin. Die Kernzeit könne auch überschritten werden, „aber um 15.30 Uhr soll der Letzte aus dem Haus ein, damit ab 16 Uhr die Putzfrauen kommen können“.

Keine Mundschutz-Pflicht am „Elsa“

Eine allgemeine Mundschutz-Pflicht gibt es bisher in NRW nicht – das gilt auch für die Schulen. Dennoch bittet „Elsa“-Schulleiterin Alice Bienk ihre Schüler darum, in den Pausen nach Möglichkeit, Schutzmasken zu tragen. Während des Unterrichts sei das nicht unbedingt notwendig.

Schüler sollten dann ihre Masken von zu Hause mitbringen, wer allerdings keine habe, könne eine gestellt bekommen. Alice Bienk plant zudem eine Mundschutz-Näh-Aktion mit Eltern. Eine zwingende Vorgabe, auf dem Schulgelände eine Maske zu tragen, macht das Gymnasium aber nicht: „Weil die Wirksamkeit ja durchaus umstritten ist.“

Musterraum eingerichtet nach Abstandsregeln

Alice Bienk zeigt einen Unterrichtsraum, nach dessen Muster alle anderen 30 Räume, die ab Donnerstag zur Verfügung stehen müssen, von Lehrern und Schulleitung eingerichtet werden. Montagfrüh hat Bienk bereits mit Kollegen Möbel gerückt, mit dem Zollstock den Sicherheitsabstand zwischen den Sitzplätzen von anderthalb Metern vermessen und mit Kreppband eine Linie auf den Boden vor dem Pult geklebt: Hinter diese Grenze soll sich der Lehrer nicht begeben, denn da sitzen bis zu neun Schüler.

Die Linie markiert den Bereich für den Lehrer – davor sitzen die Schüler mit Sicherheitsabstand.
Die Linie markiert den Bereich für den Lehrer – davor sitzen die Schüler mit Sicherheitsabstand. © FUNKE Foto Services | Martin Möller

Wo sich diese niederlassen dürfen, erkennen die 17- bis 18-Jährigen an blauen Blättern, die auf dem Tisch liegen. An der Tafel steht ausdrücklich: „Bitte belegt zuerst die hinteren Plätze.“ Damit will man den Effekt vermeiden, den jeder von Bus- und Bahnfahrten kennt – der Vordermann steigt ein und geht nicht weiter in den Wagen durch, sondern bleibt im Eingangsbereich stehen: Stau und Gedränge sind die Folgen.

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Ein Waschbecken gibt’s auch, ausgerüstet mit der dieser Tage so begehrten Flüssigseife. Eine Flasche Desinfektionsmittel erhält jeder Lehrer, um in den Pausen oder nach einem Schülerwechsel die Tische abzuwischen.

Eigene Schulhof-Zone für die Pause

Für die Pausen hat jede Schülergruppe auf dem Schulhof Zonen zugewiesen bekommen, damit sich keine Schüler in irgendeinem Bereich knubbeln. Über die frisch sanierten Toilettenräume ist Alice Bienk in diesen Zeiten besonders froh. Zum Start des Unterrichtstages sollen sich die Schüler morgens in den Klassenräumen die Hände waschen. „Das wird alles funktionieren“, ist sich Bienk sicher. „Die Schüler sind diszipliniert genug; sie wissen, um was es geht.“ Alle erhalten bis Donnerstag eine Mail zu den Hygienevorschriften.

Frisch renovierte Toilettenräume wie am „Elsa“ machen sich in Corona-Zeiten besonders gut – und ordentliche Seifenspender gibt es auch.
Frisch renovierte Toilettenräume wie am „Elsa“ machen sich in Corona-Zeiten besonders gut – und ordentliche Seifenspender gibt es auch. © FUNKE Foto Services | Martin Möller

Platz- und Personalprobleme

Mit diesen Maßnahmen fühlt sich das Team am „Elsa“ gut und verantwortungsvoll gewappnet. Wenn allerdings ab 4. Mai weitere Jahrgänge dazukommen und parallel die Abi-Prüfungen ab 12. Mai stattfinden, „dann wird’s sportlich“, sagt Bienk, „wir müssen gucken“. Dann müssten zum Beispiel Pausenzeiten versetzt oder Unterricht im Schichtbetrieb erteilt werden. Fürs Abitur müssen zudem Flur- und Toilettenaufsichten gestellt werden, in Corona-Zeiten ergibt sich daraus ein Platz- und Personalproblem. Fakt sei: „Je mehr Leute da sind, umso schwieriger wird es, die Abstandsregeln einzuhalten“, sagt Alice Bienk.

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