Es bleibt dabei: Insbesondere jüngere Menschen sind betroffen, alleine 164 Mülheimer unter 20 Jahre und 110 Mülheimer zwischen 20 und 40 Jahren.

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Die Inzidenz-Werte der Stadtbezirke, absteigend aufgeführt: Styrum (250,2), Altstadt II (202,5), Altstadt I (150,2), Speldorf (133,2), Broich (84,4), Saarn (56,3), Menden-Holthausen (51,3), Dümpten (42,4) und Heißen (33,0).

Bei den Impfungen tut sich wenig: Lediglich 57 neue Erstimpfungen sind vermerkt und 52 Zweitimpfungen. Insgesamt bleibt es bei der Impfquote (Zweitimpfungen) von 64,3 Prozent.

30. August, 7.15 Uhr: Inzidenz sinkt leicht

Zum Wochenstart gibt das Robert-Koch-Institut für Mülheim eine Sieben-Tages-Inzidenz mit einem Wert von 123,4 aus. Der im Vergleich zum vergangenen Freitag gesunkene Wert ist aber womöglich nur eine Folge dessen, dass die Stadt über Wochenenden keine neuen Infektionsfälle an das RKI meldet.

Diese Stadtbezirke weisen eine überdurchschnittliche Inzidenz aus: Styrum (319), Altstadt II (225,8), Altstadt I (211,2) und Speldorf (149,2).

394 Infektionsfälle sind aktuell registriert, dazu 899 Menschen in Quarantäne. Auch bleibt zu Beginn der dritten Schulwoche unklar, ob die Zahl der Kita- und Schul-Quarantänen weiter zugenommen hat. Am Montagmorgen datieren die von der Stadt gemachten Angaben hierzu auf dem Stand vom vergangenen Freitag, 11 Uhr. Demnach waren drei Kitas sowie fünf Grund- und Förderschulen von Quarantänen betroffen; daneben auch das Berufskolleg Stadtmitte, alle Gesamtschulen, drei der vier Gymnasien, alle drei Realschulen und die Hauptschule am Hexbachtal.

Kurz noch der Stand der Impfungen: 121.925 Mülheimer haben mindestens eine Impfung erhalten, 109.643 und damit 64,3 Prozent auch eine zweite.

29. August, 9 Uhr: Inzidenz liegt am Sonntagmorgen bei 128,1

Erneut gestiegen ist am Wochenende die Sieben-Tage-Inzidenz in Mülheim: Laut Angaben des RKI liegt sie am Sonntagmorgen bei 128,1 – am Samstag lag sie bei 124,6 – am Freitag hatte der Wert bereits eine ähnliche Höhe mit 128,7 erreicht. Zum Vergleich: Vor zehn Tagen lag die Sieben-Tage-Inzidenz in Mülheim bei 52,2.

Insgesamt sind aktuell 388 Personen positiv getestet. 174 von ihnen sind Kinder und Jugendliche bis 20 Jahren. In der Altersgruppe 20 bis 40 Jahre sind 118 Fälle dokumentiert. Doch auch neun Senioren der Altersgruppe 80 plus, in der es zwischenzeitlich kaum oder keine Coronafälle gab, haben sich infiziert. Derzeit müssen sich 915 Mülheimerinnen und Mülheimer in häuslicher Quarantäne aufhalten. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 liegt seit Anfang vergangenen Woche bei 235.

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Mit Blick in die Stadtteile bleibt Styrum der traurige Spitzenreiter mit einer Inzidenz von 287,7, gefolgt von Altstadt II mit 218,1 und Altstadt I mit 206,5. In Speldorf liegt die Inzidenz am Sonntagmorgen bei 149,2, in Broich bei 98,4, in Saarn bei 78, in Menden-Holthausen bei 51,3 und in Heißen unverändert bei 33.

Komplett geimpft, also mit der zweiten Cornona-Immunisierungsspritze versehen, sind inzwischen 109.420 Mülheimerinnen und Mülheimer, das entspricht 64,1 Prozent. Die erste Impfung haben 121.803, also 71,4 Prozent, der Bürger der Ruhrstadt erhalten.

28. August, 9 Uhr: Inzidenzwert sinkt leicht auf 124,6

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Mülheim bleibt auf einem hohen Niveau: Am Samstagmorgen ist sie zwar leicht gesunken, liegt aber immer noch bei 124,6 (Vortag: 128,7). Ein Blick in die Statistik zeigt die sprunghafte Entwicklung: Vor genau zehn Tagen, am 18. August, lag der Inzidenzwert für die Stadt bei 41,6.

Im Forum findet heute wieder eine Impfaktion statt – Kurzentschlossene können sich dort ohne Termin noch bis 18 Uhr impfen lassen. Die Stadt erinnert daran, dass auch das Impfzentrum auf dem ehemaligen Tengelmann-Gelände weiterhin zur Verfügung steht. Täglich, auch samstags und sonntags, von 8 bis 18 Uhr kann man dort ohne Termin geimpft werden.

Der Großteil der Coronainfektionen wird derzeit in der Altersgruppe der Null- bis 20-Jährigen festgestellt – in Mülheim sind von den insgesamt 364 Infizierten aktuell 163 positiv getestete Fälle in dieser Altersgruppe – also bei Kindern und Jugendlichen – verzeichnet. Zum Vergleich: Bei den Über 60-Jährigen sind es im Moment 24 Fälle. In häuslicher Quarantäne müssen sich derzeit 867 Mülheimerinnen und Mülheimer aufhalten, beinahe 100 mehr als am Vortag, als die Zahl bei 773.

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Durch den Tod eines 78-jährigen, vorerkrankten Mülheimers, den die Stadt am Dienstag im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet hatte, ist die Zahl der Verstorbenen seit Beginn der Pandemie auf 235 gestiegen.

Die Inzidenzwerte in den Mülheimer Stadtteilen liegen am Samstagmorgen in in Heißen bei 33, Menden-Holthausen bei 36,7, in Saarn bei 78, in Dümpten bei 63,5, in Broich bei 91,4 in Speldorf bei 127,9, im Stadtbezirk Altstadt I bei 206,5, in Altstadt II bei 214,2 und in Styrum bei 243,9.

Die Quote der doppelt geimpften Mülheimerinnen und Mülheimer liegt aktuell bei 63,9 Prozent, es sind jetzt 109.037 Personen. Die Erstimpfung erhalten haben inzwischen 121.576 Menschen (71,3 Prozent).

27. August, 8 Uhr: Inzidenzwerte in drei Stadtteilen über 200

Die vierte Pandemiewelle breitet sich weiter aus. Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz in Mülheim bei 128,7. Insgesamt sind 342 Personen positiv getestet. 147 von ihnen (das entspricht fast 43 Prozent) sind Kinder und Jugendliche bis 20 Jahren. Doch auch acht Senioren der Altersgruppe 80 plus, in der es zwischenzeitlich kaum oder keine Coronafälle gab, haben sich angesteckt.

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Die Zahl der Verstorbenen stagniert bei 235. Es gibt aber auch wieder sehr schwere Verläufe. Auf den Intensivstationen der Mülheimer Krankenhäusern liegen derzeit drei Coronapatienten. 773 Mülheimerinnen und Mülheimer müssen in häuslicher Quarantäne bleiben.

Die Inzidenzwerte in den Mülheimer Stadtteilen liegen am Freitagmorgen zwischen 22 in Menden-Holthausen und 275,2 in Styrum. Mittlerweile gibt es drei Stadtteile mit Inzidenzen deutlich über 200: Neben Styrum sind dies auch Altstadt II (225,3) und Altstadt I (206,4).

Die Quote der doppelt geimpften Mülheimerinnen und Mülheimer ist gestiegen auf 63,8 Prozent, es sind jetzt 108.936 Personen. Wenigstens ein Mal geimpft sind 121.324 Menschen (71,1 Prozent).

26. August, 8.15 Uhr: Viele Kinder und Jugendliche stecken sich an

Anscheinend unaufhaltsam steigen die Infektionszahlen und Inzidenzwerte in Mülheim an. Aktuell sind 307 Personen positiv getestet. Vor allem junge Leute haben sich neu angesteckt. Bei den Coronainfektionen stellen Kinder und Jugendliche im Alter bis 20 Jahren derzeit die größte Gruppe mit 121 Fällen, gefolgt von den Erwachsenen bis 40 Jahren mit 104 Fällen.

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Derzeit müssen 695 Mülheimer in Quarantäne bleiben. Auch in vielen Schulklassen oder -kursen gelten weiterhin Quarantäneanordnungen, jedoch immer nur für einzelne Schüler oder sehr kleine Gruppen.

Die Inzidenz im Stadtgebiet liegt bei 109,6, in einigen Bezirken aber deutlich höher. Inzwischen sind es fünf Mülheimer Stadtteile mit dreistelligen Inzidenzwerten: Broich (105,4), Speldorf (101,2), Altstadt I (211,2), Altstadt II (214,2) und Styrum mit einem Wert von 300,2.

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Speziell in Styrum will die Stadt im September mit weiteren Sonderimpfungen gegensteuern: in der Disco „Ballermann 6“ und im Gemeindehaus an der Feldstraße. Insgesamt hat sich die Quote der vollständig Geimpften in Mülheim weiter leicht erhöht: 108.468 Personen sind es jetzt, das entspricht 63,6 Prozent.

25. August, 8.20 Uhr: Dreistellige Inzidenzen in drei Stadtteilen

Wieder ist die Sieben-Tage-Inzidenz angestiegen - am Mittwochmorgen liegt sie bei 109, am Vortag lag der Wert bei 99. Damit gelten aktuell 250 Mülheimer als mit dem Corona-Virus infiziert, 32 mehr als am Vortag. Die Zahl der Mülheimerinnen und Mülheimer, die sich derzeit in häuslicher Quarantäne aufhalten müssen, ist um knapp 100 gestiegen auf 583 – am Vortag waren es noch 487.

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Durch den Tod eines 78-jährigen, vorerkrankten Mülheimers, den die Stadt am Dienstag im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet hatte, ist die Zahl der Verstorbenen seit Beginn der Pandemie auf 235 gestiegen.

Mit Blick auf die Stadtteile sticht Styrum derzeit mit einem besonders hohen Inzidenzwert von 312,7 heraus. Auch in den Stadtbezirken Altstadt I (Inzidenz 239,4) und Altstadt II (Inzidenz 136,3) zeigt das Dashboard der Stadt dreistellige Werte. In Speldorf liegt der Wert bei 85,3, in Broich bei 77,3, in Dümpten bei 63,5, in Saarn bei 52, in Heißen bei 37,7 und in Menden-Holthausen bei 14,7.

Inzwischen haben 107.502 (63 Prozent) Mülheimerinnen und Mülheimer ihre zweite Impfung bekommen. Bei den Erstimpfungen sind es aktuell 70,3 Prozent, das entspricht 119.957 Mülheimerinnen und Mülheimern.

24. August, 8.55 Uhr: Ein weiterer Toter ist zu beklagen

Der Inzidenzwert ist am Dienstagmorgen leicht gesunken und liegt aktuell bei 99. Es gibt in Mülheim einen weiteren Toten zu beklagen, der in Mülheim an oder mit Corona gestorben ist. Bei dem Verstorbenen handelte es sich um einen 78-jähriger Mann, der vorerkrankt war, teilt die Stadt auf Anfrage mit. Die Zahl der Verstorbenen mit dem Virus ist damit seit Beginn der Pandemie auf 235 gestiegen.

Derzeit gelten 218 Menschen in Mülheim als positiv, am Vortag lag die Zahl bei 239. In Quarantäne müssen sich aktuell insgesamt 487 Mülheimerinnen und Mülheimer aufhalten, am Montag waren es noch 406. Die meisten Infektionsfälle treten derzeit in der Altersspanne der 20- bis 40-Jährigen auf - die Zahl liegt bei 85.

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106.915 (62,7 Prozent) Mülheimerinnen und Mülheimer haben inzwischen ihre zweite Impfung erhalten. Bei den Erstimpfungen sind es aktuell 70,1 Prozent, das entspricht 119.602 Mülheimerinnen und Mülheimern.

23. August, 8.15 Uhr: Inzidenzwert zum Wochenstart bei 102,6

Der allgemeine Aufwärtstrend bei Infektionszahlen und Inzidenzwerten setzt sich fort. Erstmals nach langer Zeit wird zum Wochenstart in Mülheim wieder eine dreistellige Inzidenz gemeldet.

Dabei zeichnen sich erneut extreme Unterschiede zwischen den Stadtteilen ab, wie es sie in früheren Pandemiewellen bereits gegeben hat. Derzeit ragt Styrum weit heraus mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 262,7 und auch im Bereich der Altstadt werden schon wieder Werte von 173,7 bzw. 155,8 erreicht. Demgegenüber bleibt es in Menden-Holthausen momentan noch bei einer einstelligen Inzidenz von 7,3 und auch in Saarn mit 43,3 ist die Lage vergleichsweise entspannt.

Die Zahl der Infektionen ist stadtweit erneut etwas gestiegen auf nun 239 Fälle, darunter sind weiterhin sehr viele Kinder und Jugendliche (85 Fälle) und viele jüngere Erwachsene zwischen 20 und 40 Jahren (88 Coronafälle). 406 Mülheimerinnen und Mülheimer müssen in häuslicher Quarantäne bleiben. Die Zahl der Verstorbenen mit dem Virus seit Beginn der Pandemie hat sich glücklicherweise nicht verändert und bleibt bei 234.

Genau 70 Prozent der Mülheimer sind jetzt zumindest ein Mal geimpft (119.496 Personen). Die Quote der Zweitimpfungen hat sich erhöht auf 62,5 Prozent (106.657 Personen).

22. August, 10.30 Uhr: 403 Mülheimer in Quarantäne

Noch einmal hat sich die Sieben-Tage-Inzidenz in Styrum scheinbar schlagartig auf 250 erhöht. Damit liegt sie teils zwei bis viermal so hoch wie in den übrigen Stadtteilen. Für Mülheim insgesamt ist die Inzidenz leicht gestiegen auf 88,5 (80,9).

Entsprechend sind auch mehr Menschen in Quarantäne, derzeit 403 (351). 233 Mülheimerinnen und Mülheimer sind aktuell als infiziert gemeldet, das sind rund 30 mehr als noch am Samstag. Allerdings gibt es bereits seit Juli keine weiteren Todesfälle (aktuell 234) zu beklagen.

Unverändert hoch hat sich das Virus in den jüngeren Altersgruppen verbreitet: 80 Menschen unter 20-Jahren (vormals 61) sowie 87 bei den 20- bis 40-Jährigen (81).

106.393 (62,4%) haben ihre zweite Impfung erhalten, fast 70 Prozent sind erstgeimpft, das heißt 119.355 Mülheimerinnen und Mülheimer. Das Robert-Koch-Institut geht von einer Zielimpfquote von 85 Prozent für 12 bis 59-Jährigen und 90 Prozent für die älteren Jahrgänge aus. Grund für die hohe Quote bei der sogenannten Herdenimmunität ist die ansteckendere Alpha-Variante.

21. August, 10.03 Uhr: Inzidenz in der Altstadt II verdoppelt

Im roten Bereich liegen inzwischen auch die Stadtteile Altstadt I und II: Im Vergleich zu Freitag hat sich die Sieben-Tage-Inzidenz in der unmittelbaren Innenstadt sogar schlagartig verdoppelt von vormals 66,2 auf nunmehr 122. Angezogen haben auch die Inzidenzen in den weiteren Mülheimer Stadtteilen. Einstellig ist nur noch Menden-Holthausen mit lediglich 7,3. Insgesamt liegt Mülheim bei einer Inzidenz von 80,9.

Weitere Todesfälle (aktuell 234) kann die Stadt zum Glück nicht beklagen.

Weiterhin am stärksten von Corona-Infektionen betroffen sind offenbar die jüngeren Altersgruppen: So zählt die Stadt 61 Menschen bei den unter 20-Jährigen (vormals 41) sowie sogar 81 bei den 20- bis 40-Jährigen (65).

Aktuell sind 351 Menschen in Quarantäne, knapp 90 mehr als noch am Freitag. 62,1 Prozent haben ihre zweite Impfung erhalten, 69,8 Prozent sind erstgeimpft, also 119.031 Mülheimerinnen und Mülheimer. Die Zahl der Genesenen stieg ebenfalls leicht um zehn auf 8329.

Stadtdirektor und Krisenstabsleiter Frank Steinfort hält daran fest: „Beim Impfen kreativ zu sein, erhöht die Quote.“

20. August, 10.02 Uhr: Fallzahlen nehmen Fahrt auf

Einen deutlichen Sprung hat erneut die Zahl der Corona-Fälle in der Stadt gemacht: Von Donnerstag auf Freitag stiegen sie um mehr als 20 Personen.

Am höchsten ist die Inzidenz nach wie vor in Styrum (112,6), doch auch in der Altstadt I (93,9) sowie Altstadt II (66,2) und Speldorf (63,9) liegen die Infektionen teils sogar weit über dem Mülheimer Durchschnitt. Besonders betroffen sind die jüngeren Altersgruppen der unter 20-Jährigen (41 Menschen) und 20- bis 40-Jährigen (65).

263 Menschen sind in Quarantäne. Etwas mehr als 61 Prozent haben derweil ihre zweite Impfung erhalten, doch offenbar machen nur noch wenige von den Impfangeboten Gebrauch: 118.214 Mülheimer haben die erste Spritze erhalten, das sind 69,3 Prozent.

Die Stadt verweist auf die neue Coronaschutzverordnung, die seit heute in Mülheim in Kraft tritt und bis zum 17. September gilt. Demnach gilt nur noch eine Inzidenzstufe mit entsprechend strengeren Maßnahmen ab 35.

Damit tritt die sogenannte 3G-Regel in Kraft: Nur wer geimpft, genesen ist oder einen negativen Antigen-Schnelltest oder PCR-Test vorweisen kann, der nicht älter als 48 Stunden ist, darf etwa in Clubs und Diskotheken, an Veranstaltungen und Sport in Innenräumen teilnehmen, sowie in die Innengastronomie.

19. August, 12 Uhr: Inzidenz-Wert klettert über die 59

Die Zahl der Corona-Infektionen steigt immer weiter. Am Donnerstagmorgen galten 131 Mülheimer als infiziert. Die Sieben-Tages-Inzidenz kletterte von 41.6 am Mittwoch auf 52,2 am Donnerstagmorgen. In Styrum beträgt der Inzidenz-Wert gar schon 118,8.

In Quarantäne befinden sich 228 Mülheimer. Angaben der Stadt dazu, welche Kitas betroffen sind, sind bereits zehn Tage alt. Mit Stand vom 9. August waren zwei Kitas von Quarantänen betroffen. Eine dieser Quarantäne-Anordnungen ist am Mittwoch aber ausgelaufen.

Noch zu den Impfungen: 69,2 Prozent der Mülheimer haben eine erste Impfung, 61,4 Prozent haben zwei Impfungen bekommen.

18. August, 9.20 Uhr: Wieder deutlich mehr Quarantänefälle

Die Sieben-Tage-Indizenz liegt am Mittwochmorgen bei 41,6, etwas niedriger als am Vortag. Besonders hoch ist dieser Wert weiterhin in Styrum mit 118,8, doch auch in den Bereichen Altstadt I und II werden Inzidenzen von 56,3 bzw. 50,6 gemeldet.

Etwas erhöht hat sich die Zahl der Corona-Fälle: Derzeit sind 115 Menschen in Mülheim positiv getestet. Weiterhin wenig betroffen sind ältere Menschen: Zwölf Personen der Altersgruppe 60 bis 80 Jahre sind infiziert, kein einziger Senior über 80. Immer mehr Personen werden allerdings in häusliche Quarantäne geschickt, aktuell 212.

Die Quote derjenigen, die komplett geimpft sind liegt jetzt in Mülheim bei 60,7 Prozent.

17. August, 8.30 Uhr: Impfquote liegt jetzt bei über 60 Prozent

Langsam aber sicher steigt die Zahl der Menschen, die bereits zwei Mal geimpft sind. Derzeit sind es 60,4 Prozent der Mülheimer. Eine Erstimpfung haben 68,8 der Bürger erhalten. Weitere Sonderimpfaktionen sind geplant.

Bevor die Schule wieder startet, können sich Schülerinnen und Schüler heute im DRK-Testzentrum am Luftschiffhangar testen lassen. Es ist zusätzlich von 11 bis 14 Uhr geöffnet.

Die Zahl der infizierten Personen ist seit gestern kaum angestiegen, sie liegt am Dienstag bei 104. Die meisten Erkrankten gibt es in der Gruppe der 20- bis 40-Jährigen (es sind 46). Von den Personen unter 20 Jahren sind 26 infiziert. In Quarantäne befinden sich momentan 177 Bürger. Seit Beginn der Pandemie sind in Mülheim 8.635 Personen an Covid-19 erkrankt.

Die 7-Tage-Inzidenz hat sich seit Montag nicht verändert, sie liegt bei 42,8. Die höchste Inzidenz hat aktuell der Stadtteil Styrum mit 106,3, die niedrigste hat Broich mit 14,1.

16. August, 8.10 Uhr: Aufwärtstrend bei Infektionszahlen und Inzidenz

Über das Wochenende hat sich der Inzidenzwert in Mülheim deutlich erhöht und liegt am Montagmorgen bei 42,8. Damit wird auch in Mülheim erstmals seit etlichen Wochen wieder die Schwelle von 35 überschritten, bei der die strengere Inzidenzstufe 2 droht. Die Stadtteilinzidenzen bewegen sich jetzt zwischen 112,6 in Styrum und 21,1 in Broich.

Derzeit sind 103 Personen in Mülheim positiv getestet, darunter 24 Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren. 156 Menschen müssen in Quarantäne bleiben.

Der aktuelle Stand der Impfkampagne sieht folgendermaßen aus: 102.521 Mülheimerinnen und Mülheimer sind mittlerweile doppelt geimpft, das entspricht 60,1 Prozent. 117.436 Personen (68,8 Prozent) hatten zumindest einen Impftermin.

15. August, 10 Uhr: 7-Tage-Inzidenz sinkt leicht auf 28,1

Von Samstag auf Sonntag sind laut Robert-Koch-Institut die Werte wieder leicht gesunken, somit liegt die Inzidenz in Mülheim nun bei 28,1. Dennoch haben sich in der Zwischenzeit weitere Menschen mit dem Coronavirus infiziert: 100 Mülheimer sind aktuell erkrankt, von den 8620 Fällen insgesamt gelten 8286 als geheilt, 163 befinden sich in Quarantäne, 234 Menschen sind in Zusammenhang mit Covid-19 verstorben.

Vor allem in Styrum sind die Werte am Wochenende erneut angestiegen. Dort liegt der Inzidenzwert nun bei 112,6. Auch in den anderen Bezirken gab es Anstiege. Altstadt I: 51,6, Altstadt II: 46,7, Broich: 35,1, Speldorf: 32, Menden-Holthausen: 36,7, Dümpten: 26,5, Heißen: 23,6, Saarn: 17,3.

14. August, 8.30 Uhr: Fast 60 Prozent der Mülheimer sind vollständig geimpft

Am Samstag ist die Inzidenz in Mülheim auf 34 gestiegen, vor allem im Stadtteil Styrum kletterten die Infektionszahlen wieder nach oben – die Inzidenz liegt dort bei 87,6. Altstadt I: 42,2, Altstadt II: 38,9, Broich: 35,1, Heißen: 28,3, Speldorf: 21,3, Dümpten: 21,2, Menden-Holthausen: 22 und Saarn: 17,3.

Insgesamt gibt es 8606 Fälle, davon sind 88 Mülheimerinnen und Mülheimer aktuell mit Covid-19 infiziert, 8284 gelten als geheilt, 158 befinden sich in Quarantäne, 234 Menschen sind mittlerweile in Zusammenhang mit Covid-19 verstorben.

Mittlerweile sind fast 60 Prozent der Mülheimer vollständig geimpft, womit Mülheim über dem Bundesschnitt von 56,6 Prozent und dem NRW-Schnitt von 58,8 Prozent liegt. Die Möglichkeit, sich ohne Termin mit dem Vakzin Johnson & Johnson impfen zu lassen, besteht heute von 8 bis 18 Uhr im Forum in der Innenstadt.

13. August, 8.45 Uhr: 82 Mülheimer und Mülheimerinnen sind infiziert

Mit 68,8 hat der Stadtteil Styrum inzwischen wieder die höchste Inzidenz stadtweit. Altstadt I und Broich liegen bei 42,2. In allen anderen Bereichen ist die Marke 35, bei der Einschränkungen bevorstehen, noch nicht überschritten. Für Mülheim insgesamt berechnet sich aus allen Zahlen die entscheidende Inzidenz von 32,8.

Am gestrigen Donnerstag wurde in der Stadt wieder eifrig geimpft: Weitere 759 Erstimpfungen wurden verabreicht, so dass die Gesamtzahl auf 116.522 anwuchs. Zudem erhielten 1258 Mülheimer und Mülheimerinnen ihren zweiten Piks, was zu insgesamt 100.387 Zweitimpfungen führt.

Laut der städtischen Zahlen sind aktuell 82 Menschen infiziert und 148 müssen in Quarantäne ausharren.

12. August, 8.45 Uhr: Für Broich weist die Statistik eine Inzidenz von 49,2 aus

Kurz vor Schulbeginn steigt der alles entscheidende Corona-Inzidenzwert in Mülheim weiter an: Am Donnerstagmorgen liegt er schon wieder bei 29,3. Für Broich weist die städtische Statistik sogar eine 49,2 aus und für Styrum eine 43,8. Aus der Nachbarstadt Essen wird bereits eine Inzidenz von 43,4 gemeldet.

In Mülheim gelten 73 Menschen als infiziert, 131 sind in Quarantäne.

Immerhin sind bald 100.000 Mülheimer mit Erst- und Zweitimpfung versorgt; genau genommen sind es aktuell 99.129. Das entspricht 58,1 Prozent der Bürger und Bürgerinnen. Vor einem Monat, als die Inzidenz stadtweit noch bei 1,8 lag, waren gerade 82.577 Personen (48,4 Prozent) doppelt geimpft.

115.763 Menschen haben in Mülheim zwischenzeitlich die erste Impfung erhalten, macht 67,8 Prozent. Vor einem Monat waren es noch 108.352 Menschen gewesen und damit 63,5 Prozent.

11. August, 8.30 Uhr: Inzidenzwert steigt in Mülheim auf 25,2

Nun steigt der Inzidenzwert wieder, er liegt am Mittwoch bei 25,2. Die Zahl der Infizierten erhöht sich leicht auf 66. Verstorben ist keine weitere Person. In Quarantäne befinden sich 107 Menschen. Die höchste Inzidenz gibt es aktuell in Broich (42,2) und in Styrum (37,5).

Der weitaus größte Teil der Menschen, die an Corona erkrankt sind, zählt zur Altersgruppe der 20- bis 40-Jährigen (34 Personen) sowie der 40- bis 60-Jährigen (17 Personen). Insgesamt neun Menschen unter 20 Jahren sind ebenfalls infiziert sowie sechs Senioren über 60 Jahren.

Die Impfquote erhöhte sich leicht auf 67,8 Prozent bei den Erst-Impfungen und 57,9 Prozent bei den Zweitimpfungen. Etwas mehr als 500 Personen wurden am Dienstag zum zweiten Mal geimpft, die Erstimpfung erhielten am Dienstag nur 39 Mülheimer.

10. August, 16.40 Uhr: DRK-Testzentrum am Luftschiffhangar testet ohne Termin

Das Deutsche Rote Kreuz bietet den Corona-Bürgertest ab sofort in seinem Testzentrum am Flughafen auch ohne Termin an. Mit dem QR-Code-Verfahren per Smartphone soll die Anmeldung unkompliziert vor Ort möglich sein. Um den Ablauf wie gewohnt zügig gewährleisten zu können, wird dennoch darum gebeten, sich wie bisher im Vorfeld auf der Website drivein-testzentrum.de anzumelden. Das DRK-Testzentrum am Luftschiffhangar ist montags, mittwochs und freitags von 7 bis 11 und von 16 bis 20 Uhr geöffnet. Samstags wird in der Zeit von 9 bis 17 Uhr getestet.

10. August, 8.30 Uhr: Inzidenzwert stagniert in Mülheim bei 19,9

Während die Nachbarstadt Essen schon auf die drohende Grenze von einem Inzidenzwert von 35 und mehr blickt, bleibt der Wert in Mülheim seit drei Tagen unverändert bei 19,9 - so das RKI am Dienstagmorgen. Der Inzidenzwert ist in den vergangenen zehn Tagen in Mülheim von 15,2 auf 19,9 angestiegen.

Die Inzidenzen der Nachbarstädte am Dienstag: Essen - 35,2; Oberhausen - 19,9; Duisburg - 35,7; Mettmann - 38,5. In ganz NRW liegt die Sieben-Tage-Inzidenz laut Robert-Koch-Institut (RKI) derzeit bei 34,9, bundesweit bei 23,5.

Die Zahl der Infizierten liegt heute morgen in Mülheim bei 62, in Quarantäne befinden sich derzeit 99 Personen - auch diese Zahl sinkt wieder leicht. Von den Infizierten in Mülheim ist aktuell keiner über 80 Jahre alt, und auch nur 5 infizierte Menschen sind über 60 Jahre alt.

Der Bezirk Altstadt II (mit Eppinghofen) hat derzeit die höchste Sieben-Tage-Inzidenz mit 38,9, gefolgt von Broich mit 35,1, Styrum mit 25, Speldorf mit 16 und der Altstadt (I) mit 14,1. Dümpten liegt bei 10,6, Saarn bei 8,7 und Heißen bei 4,7. In Menden-Holthausen liegt der Wert weiterhin bei 0.

9. August, 8.10 Uhr: Zahlen fast unverändert

Die Sieben-Tage-Inzidenz verharrt am Montag in Mülheim bei 19,9 – wohl auch deshalb, weil die Stadt über das Wochenende keine Zahlen an das Robert-Koch-Institut meldet. Für den Stadtbezirk Menden-Holthausen ist eine Inzidenz von 0 ausgewiesen.

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Weiterhin ist die Zahl von 64 Corona-Infizierten in der Stadt ausgewiesen. 41 der 64 Infizierten sind jünger als 40 Jahre alt. In Quarantäne befinden sich aktuell 103 Mülheimer (Vortrag: 113). Am höchsten liegt der Wert mit 31,2 im Bezirk Altstadt II (Eppinghofen, südliches Dümpten) und Styrum (31,3).

Die Quote der Erstimpfungen liegt derzeit bei 67,8 Prozent (115.611 Impfungen), die der Zweitimpfungen bei 57,1 Prozent (97.422).

8. August, 10.30 Uhr: 221 Menschen ließen sich im Rhein-Ruhr-Zentrum impfen

Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt in Mülheim langsam, aber kontinuierlich weiter an: Am Sonntagmorgen meldet das Robert-Koch-Institut (RKI) für Mülheim mit 19,9 einen Wert von knapp unter 20. Die Zahl der nachweislich Infizierten liegt laut Stadtverwaltung aktuell bei 64. Über 60 Jahre alt sind davon nur sechs. In Quarantäne befinden sich inzwischen 113 Menschen.

Die Impfaktion im Rhein-Ruhr-Zentrum (RRZ) am Samstag sehen die Mülheimer Impfärzte als vollen Erfolg an: 221 Menschen haben sich zwischen 10 und 20 Uhr in einem ehemaligen Ladenlokal im RRZ mit dem Vektor-Impfstoff „Janssen“ von Johnson & Johnson impfen lassen, der für die vollständige Immunisierung nur einmal gegeben werden muss.

Die Quote der zweimal geimpften/vollständig immunisierten Bürgerinnen und Bürger nähert sich in Mülheim der 60-Prozent-Marke: Am Sonntag waren mit 97.331 Menschen 57 Prozent der Mülheimer zweimal geimpft.

7. August, 10 Uhr: Wie die Zahl der Infizierten in den letzten vier Wochen gestiegen ist

Der Inzidenzwert ist laut Robert-Koch-Institut (RKI) in Mülheim wieder leicht gesunken auf 17,6. Die Zahl der aktuell erfassten Infizierten beläuft sich laut Stadtverwaltung am Samstag auf 57. Wenn man die Zahl der Infizierten in den letzten vier Wochen betrachtet, so sieht man ganz eindeutig, dass die Zahl langsam, aber stetig zunimmt.

Am 7. Juli gab es nur noch zwei Infizierte in Mülheim, am 17. Juli waren es schon 13, am 27. Juli zählte man 25 Infizierte. Am 1. August waren es dann 45 und heute, am 7. August, 57. Die Zahl der Mülheimer in Quarantäne schwankte in den vergangenen vier Wochen, sie wurde erstmals seit dem 1. Juli am 29. Juli wieder dreistellig. Seither bewegt sich die Zahl zwischen 91 und 114.

Der letzte Todesfall mit dem Coronavirus ist in Mülheim am 1. Juli gemeldet worden. Die Zahl der Corona-Toten stieg damit auf 234. Seither gab es keine Veränderung.

Von den aktuell Infizierten sind vier über 60 Jahre, einer über 80. Unter 40 Jahre sind in Mülheim 36 Infizierte. Die Quote der vollständig Geimpften liegt in Mülheim derzeit bei 56,8 Prozent (96.984 Personen).

Kurzentschlossene Erwachsene können sich heute (7. August 2021) noch bis 20 Uhr im Rhein-Ruhr-Zentrum ohne Termin impfen lassen: Die Impfstation ist in der ehemaligen Filiale von ‚Esprit‘ eingerichtet und befindet sich in der Nähe des Eingang Ost im EG 2. Die Ärzte impfen mit dem Impfstoff „Janssen“ von Johnson & Johnson. Dafür braucht man nur eine Spritze für die vollständige Immunisierung.

6.8., 8 Uhr: Kein Mülheimer Stadtteil mehr mit einer Inzidenz von Null

Die Inzidenz in Mülheim ist am Freitag wieder leicht gestiegen auf 18,8. Die Zahl der aktuell Infizierten liegt bei 53, wobei 33 davon unter 40 Jahre alt sind. Elf infizierte Personen sind jünger als 20. Die Zahl der Fälle insgesamt ist seit Beginn der Pandemie auf 8533 gestiegen. 8246 Menschen gelten in Mülheim als genesen. Die Zahl der Verstorbenen liegt seit einiger Zeit unverändert bei 234.

Die Anzahl der Menschen, die sich in Quarantäne befinden, liegt am Freitag bei 102. Inzwischen hat keiner der Mülheimer Stadtteile mehr eine Inzidenz von Null. Styrum hat mit 31,3 den höchsten Wert, danach folgt die Altstadt II (mit Eppinghofen) mit 31,2. Dümpten liegt bei 15,9 und Menden-Holhausen bei 14,7. Die Altstadt I folgt mit 14,1 und Speldorf mit 10,7. Einstellige Inzidenzwerte haben nur noch Saarn (8,7), Broich (7) und Heißen (4,7).

Die Impfquote ist in Mülheim mit 67,7 Prozent Erstimpfungen zwar erfreulich hoch, auch haben 56,6 Prozent der Bevölkerung derzeit mit zwei Impfungen die vollständige Immunisierung. Dennoch appellieren die Ärzte an die Bürgerinnen und Bürger, die immer noch ungeimpft sind, sich immunisieren zu lassen. Nur so könne das Virus gestoppt werden.

Eine Chance zur Einmal-Impfung mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson hat man am Samstag, 7. August: Eine Impfstation wird im Rhein-Ruhr Zentrum (RRZ) eingerichtet, in der ehemaligen Filiale von „Esprit“, nahe am Eingang Ost im EG 2. Alle Impfwilligen ab 18 Jahre können sich dort von 10 bis 20 Uhr ohne Termin impfen lassen.

5.8., 8.40 Uhr: Im Bezirk Altstadt II liegt die Inzidenz nun wieder bei 35

„Schwarze Null in fast allen Stadtteilen“ lautete die Überschrift unseres Corona-Newsblogs vor exakt einem Monat: Am 5. Juli 2021 waren lediglich lediglich zwei Fälle im Bezirk Altstadt II gemeldet worden; der Inzidenz-Wert lag damals bei 0,6.

Am heutigen Donnerstag sieht die Situation leider wieder anders aus: Laut den Informationen von RKI und Stadt liegt die Sieben-Tage-Inzidenz nun bei 18,2. In Mülheim gelten aktuell 48 Menschen als infiziert. In Altstadt II ist der Inzidenz-Wert mit 35 am höchsten.

98 Menschen dürfen derzeit nicht vor die Tür, müssen in Quarantäne verharren. 115.174 haben die erste Impfung erhalten – das entspricht 67,5 Prozent – und 95.923 auch die zweite (56,2 Prozent).

4.8., 8.30 Uhr: Zahl der Infizierten und Inzidenzwert sinken leicht

Die Zahlen gehen leicht wieder runter. Am Mittwochmorgen gibt es nur noch 43 infizierte Personen in Mülheim. Die 7-Tage-Inzidenz liegt lauf RKI bei 17,6. Nur noch 91 Menschen sind derzeit in häuslicher Quarantäne.

Die Inzidenzzahl in den Stadtbezirken ist recht unterschiedlich. Die höchsten Werte gibt es in Altstadt II (27,3), in Holthausen-Menden (22,0) sowie in Dümpten (21,2), am niedrigsten ist der Wert zurzeit in Saarn (4,3).

Nur wenige der aktuell erkrankten Personen sind älter als 60, die meisten erkrankten Menschen findet man in der Gruppe der 20- bis 40-Jährigen (momentan 18 Personen).

Die Zahl der Geimpften steigt derzeit nur langsam an. Eine Erst-Impfung haben 114.355 Leute erhalten, im Gegensatz zum Vortag sind das 115 Menschen mehr. Die Quote beträgt nun 67,0 Prozent. Bei den Zweitimpfungen sind es 55,3 Prozent. Zwei Mal geimpft sind 55,3 Prozent der Mülheimer Bürger.

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3.8., 8.15 Uhr: Inzidenz steigt auf 18,8

Die Inzidenz in Mülheim liegt am Dienstagmorgen bei 18,8. Die Zahl der Infizierten in der Ruhrstadt beziffert das Robert-Koch-Institut aktuell mit 46. Insgesamt 98 Mülheimerinnen und Mülheimer müssen sich derzeit in häuslicher Quarantäne aufhalten.

Die meisten der Infizierten sind unter 40 Jahre alt – 31 der insgesamt 46 Menschen in Mülheim, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden, liegen in den unteren Altersklassen.

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In den Stadtbezirken weist aktuell der Bezirk Altstadt II den höchsten Inzidenzwert auf mit 27,3. In Styrum liegt die Inzidenz bei 25, in Menden-Holthausen bei 22, in Dümpten bei 21,2, in Speldorf bei 16, in Broich bei 14,1, in Heißen bei 9,4, im Bezirk Altstadt I bei 4,7 und in Saarn bei 4,3.

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Bei den Impfung liegt Mülheim inzwischen bei den vollständig Geimpften, die bereits auch die zweite Impfung bekommen haben, bei 55,2 Prozent (94.246 Personen). Zum ersten Mal geimpft sind mittlerweile 114.240 Menschen, das sind 67 Prozent.

2.8., 8.15 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz Inzidenz in Menden-Holthausen bei 29,3

Aufgrund der ausbleibenden Meldungen des Gesundheitsamtes an Wochenenden ist der aktuell vom RKI veröffentlichte Wert der Sieben-Tage-Inzidenz vom Montag nicht sonderlich aussagekräftig: Er verharrt bei 17,0. Aktuell sind 45 Mülheimer Infizierte registriert. In Quarantäne befinden sich 101 Mülheimer.

Die höchsten Inzidenzen sind in folgenden Stadtbezirken festgestellt: Menden-Holthausen (29,3), Altstadt II (27,3) und Dümpten (26,5). Im Stadtbezirk Saarn sind keine Infizierten bekannt.

Am Sonntag sind nur noch 215 Bürgerinnen und Bürger über das städtische Impfzentrum mit einer Erstimpfung versorgt worden, 376 mit einer Zweitimpfung. Insgesamt sind 94.129 Bürger zweimal geimpft (55,2 Prozent), 113.885 einmal (66,7 Prozent).

1.8., 8.45 Uhr: Inzidenzwert klettert auf 17

Die 7-Tage-Inzidenz in Mülheim steigt stetig – am Sonntagmorgen gibt das Robert-Koch-Institut (RKI) die Inzidenz für Mülheim mit 17 an. Vor anderthalb Wochen lag die Inzidenz noch bei 4,1 (22. Juli).

45 positiv getestete Mülheimerinnen und Mülheimer sind aktuell registriert – vier mehr als am Vortag. Zudem befinden sich 110 Menschen in Mülheim in Quarantäne, drei weniger als am Tag zuvor. Der größte Anteil unter Infizierten den ist jüngeren Alters: 31 der insgesamt 45 Infizierten sind unter 40 Jahre alt.

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Unter den Stadtteilen weist alleine Saarn am Sonntagmorgen einen Inzidenz von Null auf. Die höchste Inzidenz wird derzeit für Menden-Holthausen angegeben mit 29,3. Im Stadtbezirk Altstadt II liegt die Inzidenz aktuell bei 27,3, in Dümpten bei 26,5, in Styrum bei 25, in Broich bei 14,1, in Speldorf bei 10,7, in Heißen bei 9,4 und im Bereich Altstadt I bei 4,7.

Bei den Impfung liegt Mülheim bei den vollständig Geimpften, die bereits die zweite Impfung erhalten haben bei 55 Prozent (93.763 Personen). Zum ersten Mal geimpft sind mittlerweile 113.732 Menschen, das sind 66,7 Prozent.

31.7., 8.45 Uhr: Die Inzidenz steigt auf 15,2

Die 7-Tage-Inzidenz in Mülheim liegt am Samstagmorgen bei 15,2. Die Zahl der Infizierten in der Ruhrstadt liegt nach Angaben des Robert-Koch-Institutes aktuell bei 41 – fünf mehr als am Vortag. Insgesamt 113 Mülheimerinnen und Mülheimer müssen sich in häuslicher Quarantäne aufhalten.

Die meisten der derzeit Infizierten sind unter 40 Jahre alt – 30 der insgesamt 41 Menschen in Mülheim, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden, liegen in den unteren Altersklassen.

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Bei den Impfung liegt Mülheim inzwischen bei den vollständig Geimpften bei 54,9 Prozent (93.600 Personen). Zum ersten Mal geimpft sind mittlerweile 113.670 Menschen, das sind 66,6 Prozent.

Eine kurzfristige Möglichkeit, sich impfen zu lassen, besteht am heutigen Samstag (31. Juli) im Rhein-Ruhr-Zentrum: Dort erhält man die Corona-Schutzimpfung quasi beim Einkaufen: Die Impfstation wird von 10 bis 20 Uhr in der ehemaligen Filiale von „Esprit“ besetzt sein und befindet sich in der Nähe des Eingangs Ost im EG 2. Impfwillige können sich ohne Termin von den Mülheimer Impfärzten mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson einmalig impfen lassen. Auch am nächsten Samstag, 7. August.

30.7., 8.30 Uhr: Immer mehr Jüngere stecken sich in Mülheim an

Die Zahl der Infizierten und der Menschen in Quarantäne nimmt in Mülheim stetig zu, das ist immer deutlicher zu erkennen: 36 positiv Getestete sind mittlerweile registriert, und zudem befinden sich schon wieder 114 Menschen in Quarantäne. Die meisten Infizierten sind jüngeren Alters, 29 der 36 Infizierten sind unter 40 Jahre alt. Das Robert-Koch-Institut (RKI) gibt die Inzidenz für Mülheim am Freitag wieder mit 12,9 an.

Die Zahl der insgesamt in Mülheim Infizierten seit Beginn der Pandemie im vergangenen Jahr liegt bei 8504, geheilt sind 8234. Bei den Impfung liegt Mülheim inzwischen bei den vollständig Geimpften bei 54,2 Prozent (92.494 Personen). Zum ersten Mal geimpft sind in Mülheim 113.407 Menschen, das sind 66,5 Prozent. Beide Werte reichen laut Experten aber nicht aus, um über die so genannte Herdenimmunität vor einer weiteren Verbreitung des Virus’ zu schützen, dafür müsste die Impfquote höher sein.

Dafür gehen die Stadt und das Impfzentrum neue Wege: An diesem (und am nächsten) Samstag kann man sich im Rhein-Ruhr-Zentrum quasi beim Einkaufen impfen lassen: Die Impfstation wird von 10 bis 20 Uhr in der ehemaligen Filiale von „Esprit“ besetzt sein und befindet sich in der Nähe des Eingangs Ost im EG 2. Impfwillige können sich ohne Termin von den Mülheimer Impfärzten mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson einmalig impfen lassen.

29.7., 8.30 Uhr: Inzidenzwert steigt weiter an

Die 7-Tage-Inzidenz ist nach Angaben des Robert-Koch-Institutes auf 12,9 gestiegen. Alle Stadtteile – mit Ausnahme von Broich – weisen Inzidenzen zwischen 4,7 (Heißen) und 18,8 (Styrum) auf. Aktuell gelten 32 Menschen in Mülheim als positiv auf das Coronavirus getestet – fünf mehr als am Vortag.

Die Zahl der Mülheimerinnen und Mülheimer, die sich in Quarantäne aufhalten müssen, ist auf 105 gestiegen - einen Tag zuvor waren es genau 87. Die Zahl der Verstorbenen seit Beginn der Pandemie bleibt in Mülheim bei 234.

Die steigenden Coronafallzahlen beunruhigen auch hiesige Arbeitgeber im Blick, die hinsichtlich der Sommerferien und Urlaubszeit klarstellen, dass Mitarbeiter, die in ein Hochinzidenzgebiet reisen, die erforderliche Quarantäne zumeist durch Urlaubstage ausgleichen müssen.

Die Impfquote mit Blick auf Mülheimerinnen und Mülheimer, die einmal geimpft sind, liegt inzwischen bei 66,4 Prozent, das entspricht 113.350 Menschen. Die zweite Impfung haben mittlerweile 92.380 Menschen in Mülheim erhalten – 54,1 Prozent.

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28.7., 8.30 Uhr: Wieder mehr Menschen in Quarantäne

Die Zahl der Quarantänefälle steigt, genau 87 Mülheimer müssen aktuell zu Hause bleiben. Ansonsten bewegen sich die Zahlen auf einem ähnlichen Niveau. Zwei Personen mehr als am Dienstag gelten am Mittwoch als infiziert. Insgesamt sind es 27.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt laut RKI heute bei 11,7. Besonders hoch ist sie mit 23,4 derzeit im Stadtbezirk Altstadt II. Für Dümpten und Speldorf werden 10,6 und 10,7 angegeben. Lediglich in Broich liegt der Wert noch bei 0.

Weitere Todesfälle gibt es nicht zu beklagen. Impfungen finden weiterhin in gemäßigtem Tempo statt. Am Mittwoch sind 113.224 Mülheimer erstgeimpft, das entspricht 66,4 Prozent der Bürger. Bereits zwei Mal geimpft sind 92.303 Personen - also 54,1 Prozent der Einwohner. Das sind 318 mehr als am Vortag.

27.7., 15 Uhr: Impfbus steuert Rhein Ruhr Zentrum an

Eine weitere Impfaktion mit der mobilen Impfstation findet am kommenden Samstag (31. Juli) sowie am Samstag, 7. August, im Rhein-Ruhr Zentrum statt.

Dort haben alle Interessierten ab 18 Jahren jeweils von 10 bis 20 Uhr die Möglichkeit, ohne Termin vorbeizukommen, um sich impfen zu lassen. Die Impfstation wird in der ehemaligen Filiale von „Esprit“ eingerichtet und befindet sich in der Nähe des Eingang Ost im EG 2.

Geimpft wird durch Fachpersonal des Impfzentrums mit dem Impfstoff Janssen (von Johnson & Johnson) als Einmalimpfung. Um die Abläufe vor Ort zu beschleunigen und wenig Wartezeit zu haben, sollen nach Möglichkeit alle notwendigen Dokumente – Anamnesebogen, Aufklärung und Impfeinwilligung – ausgefüllt mitgebracht werden. Zu finden sind diese Unterlagen auf der städtischen Corona-Seite www.muelheimruhr.de/corona unter FAQ - Impfzentrum und Impfung.

Für alle Kurzentschlossenen liegen die Unterlagen aber auch vor Ort bereit. Zwingend mitgebracht und vorgelegt werden muss ein gültiges Ausweisdokument.

27.7., 8.40 Uhr: Inzidenzwert sinkt leicht auf 10,5

Am Dienstagmorgen meldet das Robert-Koch-Institut für Mülheim einen leicht gesunkenen Inzidenzwert von 10,5 – am Vortag wie auch am Wochenende lag die Inzidenz bei 11,7. Vor genau einer Woche lag dieser Wert bei 5,9.

Aktuell gelten 25 Menschen in Mülheim als Corona-positiv, die meisten sind zwischen 20 und 40 Jahren alt – 13 Mülheimerinnen und Mülheimer aus dieser Altersgruppe sind unter den Infizierten. In Quarantäne befinden sich aktuell 76 Menschen. Die Zahl der Verstorbenen seit Beginn der Pandemie bleibt in Mülheim bei 234.

Die Impfquote mit Blick auf Mülheimerinnen und Mülheimer, die einmal geimpft sind, liegt inzwischen bei 66,3 Prozent, das entspricht 113.102 Menschen. Die zweite Impfung erhalten haben mittlerweile 92.185 Menschen und Mülheim – 54 Prozent.

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Die Stadt verweist darauf, dass laut aktualisierter Coronaschutzverordnung des Landes auch in Städten, die lokal – wie Mülheim – in der Inzidenzstufe 0 liegen, Maskenpflicht auch wieder in Gaststätten, bei Bildungsveranstaltungen, bei körpernahen Dienstleistungen und in Innenräumen mit Kundenverkehr gilt.

26.7., 8.15 Uhr: Inzidenzwert liegt weiter bei 11,7

Nach dem Wochenende stehen die Corona-Zahlen wegen des bekannten Meldestillstands auf konstantem Niveau. Wie am Sonntag weist das Robert-Koch-Institut auch am Montag für Mülheim einen Wert der Sieben-Tage-Inzidenz von 11,7 aus. 26 Mülheimer sind demnach aktuell als Infizierte registriert. 76 befinden sich in Quarantäne.

In den drei Stadtbezirken Dümpten, Broich und Menden-Holthausen ist aktuell kein Corona-Fall bekannt. Die höchsten Werte sind ausgewiesen für die Bezirke Altstadt II (Eppinghofen, südliches Dümpten) mit 27,3 und Altstadt I (Innenstadt) mit 23,5.

Seit heute gelten in NRW strengere Regeln. Klubs und Diskotheken müssen ihren Betrieb wieder einstellen.

25.7., 11.42 Uhr: Inzidenzwert liegt nun bei 11,7

Weitere drei Fälle hat die Stadt von Samstag auf Sonntag verzeichnet. Sie sind in der Alterskategorie der 20- bis 40-Jährigen zu verorten.

Besonders in der Altstadt I und II ist offenbar die Zahl der Infizierten deutlich angestiegen In Dümpten, Broich und Menden-Holthausen hingegen liegt die Sieben-Tage-Inzidenz offenbar weiterhin bei Null. Täglich mehr wird aber auch die Gruppe der Erstgeimpften. Aktuell haben 112.812 Menschen die erste Spritze erhalten – das sind 66,1 Prozent. 91.692 Menschen (53,7 %) sind zum zweiten Mal geimpft worden.

Neun Menschen weniger als am Samstag sind derzeit in Quarantäne: 79, auch die Zahl der Genesenen stieg um einen.

Wegen der steigenden Inzidenz über 10 gelten ab morgen in NRW strengere Regeln. Klubs und Diskotheken müssen ihren Betrieb wieder einstellen.

24.7., 11.05 Uhr: Vor allem Jüngere sind betroffen

Vor allem Jüngere zählen zu den aktuellen Corona-Fällen. In der Alterskategorie der 20- bis 40-Jährigen sind zwölf betroffen, bei den unter 20-Jährigen sind es sechs. Mit eine Rolle in der Ruhrstadt mit einer relativ hohen Zahl älterer Menschen spielt auch, dass bereits 53,4 Prozent, konkret 91.099 Menschen eine Zweitimpfung erhalten haben.

112.563 Menschen in Mülheim haben eine Erst-Impfung erhalten, dennoch scheint die Zahl der Impfwilligen zu sinken. Das Impfzentrum schließt ab kommender Woche von Dienstag bis Donnerstag. In Quarantäne befinden sich aktuell 88 Menschen. Die Zahl der Verstorbenen seit Beginn der Pandemie bleibt in Mülheim bei 234.

Der leichte Anstieg der Corona-Zahlen auch im Land führt jedoch ab Montag schon zu verschärften Regeln: Klubs und Diskotheken müssen ihren Betrieb wieder einstellen.

23.7., 8.45 Uhr: Inzidenzwert macht einen Sprung auf 10

Deutlich gestiegen im Vergleich zum Vortag ist die Inzidenz am Freitag in Mülheim – laut RKI liegt sie nun bei 10. Am Donnerstag hatte das Dashboard der Stadt, in das die Werte des RKI eingespeist werden, einen Inzidenzwert von 4,1 angezeigt. Derzeit gilt für Mülheim die Inzidenzstufe 0, die das Land für Städte vorsieht, die seit mindestens fünf Tagen eine 7-Tage-Inzidenz von 10 oder weniger aufweisen. Eine Höherstufung in die Inzidenzstufe 1 erfolgt laut NRW-Coronaschutzverordnung erst, wenn der Wert von 10 wieder acht Tage hintereinander überschritten wird.

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Aktuell gelten 23 Menschen in Mülheim als Corona-positiv, die meisten sind zwischen 20 und 40 Jahren alt – 13 Mülheimerinnen und Mülheimer aus dieser Altersgruppe sind unter den Infizierten. In Quarantäne befinden sich aktuell 86 Menschen. Die Zahl der Verstorbenen seit Beginn der Pandemie bleibt in Mülheim bei 234.

Mittlerweile sind 65,8 Prozent der Mülheimerinnen und Mülheimer ein Mal geimpft (112.303), bereits die zweite Impfung erhalten haben 52,9 Prozent der Bürger, insgesamt 90.202.

22.7., 8.30 Uhr: Inzidenzwert sinkt weiter und liegt bei 4,1

Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt am Donnerstagmorgen bei 4,1. Insgesamt 24 Menschen in der Stadt sind positiv getestet worden, die meisten sind zwischen 20 und 40 Jahren alt – 13 Mülheimerinnen und Mülheimer aus dieser Altersgruppe sind unter den Infizierten. In Quarantäne befinden sich aktuell 86 Menschen. Die Zahl der Verstorbenen seit Beginn der Pandemie bleibt in Mülheim bei 234.

Bei den Stadtteile liegen derzeit Dümpten, Speldorf und Broich bei einer Inzidenz von Null. Styrum liegt bei 6,3, die Altstadt II bei 23,4, die Altstadt I bei 14,1, Heißen bei 9,4, Menden-Holthausen bei 7,3 und Saarn bei 4,3.

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Die Impfquote der Menschen, die in Mülheim bereits die zweite Spritze mit einem Wirkstoff zur Immunisierung gegen Covid-19 erhalten haben, liegt bei 52,6 Prozent. Die Erst-Impfung haben 112.156 (65,7 Prozent) Mülheimerinnen und Mülheimer erhalten.

21.7., 8.30 Uhr: Inzidenzwert sinkt leicht auf 5,3

Die Zahlen bleiben auf niedrigen Niveau. Zwar sind am Mittwoch 18 Mülheimer, und damit drei mehr als gestern, an Covid-19 erkrankt, aber der Inzidenzwert ist wieder leicht gefallen - auf 5,3.

Der Großteil der Erkrankten ist zwischen 20 Und 40 Jahre alt (11 Personen), in der Gruppe der Menschen unter 20 Jahren sind vier Menschen infiziert.

Weiterhin ist die Inzidenzzahl in Heißen am höchsten (14,1), in den Bezirken Altstadt I und Altstadt II liegt sie bei 9,4 bzw. 7,8. Für Styrum hat man 6,3 ermittelt und für Saarn 4,3. Speldorf, Broich, Menden-Holthausen und nun auch wieder Dümpten liegen laut Dashboard der Stadt bei 0. In Quarantäne befinden sich derzeit 57 Personen.

Mittlerweile sind 65,6% der Mülheimer ein Mal geimpft (111.888), bereits die zweite Impfung erhalten haben 52% der Bürger, es sind insgesamt 88.785.

Im Impfzentrum wird in dieser Woche weiter ohne Termin geimpft. Wer sich impfen lassen möchte, der kann dafür also auch ohne Termin von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr zum Impfzentrum kommen. Das Mülheimer Impfzentrum verimpft vor allem den mRNA-Impfstoff von Biontech.

20.7., 8.40 Uhr: Inzidenzwert bleibt bei 5,9

Unverändert liegt der Inzidenzwert in Mülheim bei 5,9 – damit ist der Wert seit Samstag nicht angestiegen und liegt weiterhin unter der wichtigen Zehner-Schwelle. Aktuell gelten insgesamt 15 Personen in Mülheim als mit dem Coronavirus infiziert. In Quarantäne müssen sich derzeit 50 Mülheimerinnen und Mülheimer aufhalten.

Mit Blick in die Stadtteile zeigt sich, dass Heißen mit einer Inzidenz von 18,9 am höchsten liegt, gefolgt von Styrum mit 12,5 und den Bereichen Altstadt I mit 9,4 und Altstadt II mit 3,9. In Broich liegt der Inzidenzwert bei 7, in Saarn bei 4,3. Dümpten, Speldorf und Menden-Holthausen zeigen auf dem Dashboard der Stadt eine Null.

Im Impfzentrum wird in dieser Woche weiter geimpft, aber man reagiert auf die etwas nachlassenden Anmeldezahlen: Schon in der vergangenen Woche wurde das Personal leicht reduziert, in dieser Woche werden die drei Impfstraßen auf eine heruntergefahren. Die Öffnungszeiten bleiben erst einmal wie gehabt. „Wir impfen weiterhin ohne Termin“, sagt Dr. von Lackum.

Wer sich impfen lassen möchte, der kann dafür also auch ohne Termin von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr zum Impfzentrum kommen. Das Mülheimer Impfzentrum verimpft vor allem den mRNA-Impfstoff von Biontech.

19.7., 8.00 Uhr: Inzidenzwert bleibt bei 5,9

Mit einem Inzidenzwert von 5,9 geht Mülheim in die neue Woche. Nahezu unverändert präsentieren sich auch die Inzidenzen in den Stadtteilen, die sich zwischen 18,9 in Heißen und weiterhin stabilen Nullen in Menden-Holthausen, Dümpten und Speldorf bewegen.

Die Zahl der Infizierten liegt immer noch bei 17, eine Person konnte nach dem Wochenende die angeordnete Quarantäne verlassen. 49 Mülheimerinnen und Mülheimer müssen weiter zu Hause ausharren. Seit rund drei Wochen hat es in der Stadt keinen Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion mehr gegeben. Die Zahl der Verstorbenen seit Beginn der Pandemie bleibt bei 234.

Über das Wochenende hat sich die Zahl der Erst-Impfungen in Mülheim auf 111.462 erhöht, die Quote auf 65,3 Prozent. Die Zweit-Impfung haben jetzt 88.035 Personen erhalten, 51,6 Prozent.

18.7., 8.40 Uhr: Inzidenzwert liegt in Heißen schon wieder bei 18,9

Die Inzidenz ist in Mülheim weiterhin einstellig und liegt mit aktuell 5,9 noch souverän unter der wichtigen Zehner-Schwelle. Allerdings steigen die Infektionszahlen wieder. Am Sonntagmorgen sind 17 Corona-Fälle gemeldet, davon neun Personen in der Altersgruppe der jungen Erwachsenen zwischen 20 und 40 Jahren. Es gibt auch schon wieder 50 Personen, die in Quarantäne bleiben müssen.

In einigen Stadtteilen haben sich die Inzidenzwerte deutlich erhöht, dabei ragt erneut Heißen heraus mit 18,9. Auch Styrum weist derzeit einen zweistelligen Wert auf mit 12,5.

Bis Sonntagabend, 19.30 Uhr, haben Mülheimerinnen und Mülheimer noch die Möglichkeiten einer Impfung ohne Termin im städtischen Impfzentrum. Aktueller Stand der Impfkampagne: 111.226 Menschen in Mülheim sind zumindest ein Mal geimpft (das entspricht 65,2 Prozent) und 87.652 Personen (51,4 Prozent) auch schon zum zweiten Mal.

17.7., 8.40 Uhr: Impfbus macht Station an Einkaufszentren

Der mobile Impfbus ist auch am heutigen Samstag noch in Mülheim unterwegs und fährt zwei beliebte Einkaufszentren an. Von 9 bis 13 Uhr steht er auf dem Edeka-Parkplatz am Heifeskamp in Dümpten, Mannesmannallee 31. Am Nachmittag von 15 bis 19 Uhr parkt der Impfbus dann im Rhein-Ruhr-Zentrum am Eingang Ost, Humboldtring.

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Bis einschließlich Sonntag laufen auch die Impfungen ohne Termin auf dem ehemaligen Tengelmann-Gelände an der Wissollstraße, täglich von 8 bis 19.30 Uhr.

Der Inzidenzwert in Mülheim ist weiter leicht gestiegen und liegt am Samstagmorgen bei 5,9. Allerdings hat derzeit kein Stadtteil mehr eine zweistellige Inzidenz. Am höchsten sind die Werte in Altstadt I und in Heißen mit 9,4. Aktuell sind 13 Corona-Fälle in Mülheim gemeldet, für 45 Personen ist Quarantäne angeordnet.

In der aktuell ausgerufenen „Woche des Impfens“ schreitet die Kampagne zügig voran. Inzwischen sind 110.919 Menschen in der Stadt mindestens ein Mal geimpft (65 Prozent). Ihre Zweitimpfung haben 87.162 Mülheimerinnen und Mülheimer erhalten, das entspricht 51,1 Prozent.

16.7., 8.30 Uhr: Die Inzidenz steigt weiter

Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt am Freitagmorgen bei 5,3. Am Freitag sind 12 Menschen in der Stadt positiv getestet worden, die meisten sind zwischen 20 und 40 Jahren alt. In Quarantäne befinden sich aktuell 45 Menschen.

Die meisten Stadtteile liegen noch bei einer Inzidenz von Null, aber nicht alle: Styrum liegt bei 6,3, die Altstadt II bei 3,9, die Altstadt I bei 9,4 und Heißen bei 18,9.

Das Impfen geht weiter, die Angebote ohne Termin im Impfzentrum und per Impfbus werden von der Bevölkerung gern angenommen. 110.642 Mülheimer sind bis Freitagmorgen erstmals geimpft, das sind 64,8 Prozent. Die zweite Impfung haben 86.470 Mülheimer erhalten, damit sind 50,7 Prozent der Bevölkerung vollständig immunisiert.

Das Impfzentrum an der Wissollstraße hat heute (und bis Sonntag) von 8 bis 19.30 Uhr für Impfwillige geöffnet. Der mobile Impfbus steht heute von 9 bis 13 Uhr bei Aldi an der Düsseldorfer Straße 190 in Saarn und von 15 bis 19 Uhr am Marktcenter an der Friesen-/Steinkampstraße in Styrum.

15.7., 8.15 Uhr: Höchster Inzidenzwert in Heißen mit 18,9

Wie auch NRW-weit, sind in Mülheim leicht steigende Inzidenzen zu verzeichnen - am Donnerstagmorgen liegt der Wert bei 5,3. Sehr unterschiedlich sieht es in den Stadtteilen aus. Während vier Stadtteile (Dümpten, Menden-Holthausen, Saarn und Speldorf) weiterhin eine Inzidenz von null aufweisen, ist sie in Heißen mittlerweile auf 18,9 geklettert. Im Bereich Altstadt I liegt sie bei 9,4, in Styrum bei 6,3.

Aktuell infiziert sind elf Personen, 41 Menschen müssen in Quarantäne bleiben.

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Bei den Zweitimpfungen hat Mülheim jetzt die 50-Prozent-Marke überschritten: Genau 85.713 Personen (das entspricht 50,2 Prozent) sind doppelt geimpft und gelten damit als immunisiert. 110.236 Menschen (64,6 Prozent) haben eine Impfung erhalten.

14.7., 8.40 Uhr: Inzidenz steigt weiter an auf 4,7

Am Mittwochmorgen liegt der Inzidenzwert in Mülheim laut RKI bei 4,7 (am Vortag lag er bei 3,5). Vor genau einer Woche – am 7. Juli – lag die Inzidenz bei 0.

Neun positive Corona-Fälle sind derzeit in Mülheim gemeldet – derzeit wird noch ausgewertet, ob sich unter den Infizierten auch die Delta-Mutante ausgebreitet hat. Die Stadt hat nach Aussage ihres Sprechers entsprechende Proben an ein Speziallabor geschickt, wo diese derzeit ausgewertet werden.

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17 Menschen müssen sich aktuell in häuslicher Quarantäne aufhalten. Die neun positiven Coronafälle verteilen sich auf die Altersgruppen 0 bis 20 Jahre (drei Fälle), 20 bis 40 Jahre (vier Fälle) und 40 bis 60 Jahre (zwei Fälle). Die Zahl der Menschen, die mit oder an Corona verstoben sind, liegt bei 234.

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Die Erst-Impfung erhalten haben inzwischen 109.592 Menschen in Mülheim (64,2 Prozent) . 84.126 Personen (49,3 Prozent) sind doppelt geimpft und gelten damit als immunisiert. Im städtischen Impfzentrum wird jetzt auch ohne Termin geimpft. Ab Donnerstag fährt ein Impfbus in die Stadtteile.

13.7., 8.45 Uhr: Inzidenz steigt wieder leicht an auf 3,5

Die Inzidenz ist am Dienstagmorgen in Mülheim wieder leicht gestiegen und liegt stadtweit bei 3,5. Unter den Stadtbezirken weist Heißen mit 14,1 aktuell den höchsten Inzidenzwert auf. Der Bereich Altstadt II liegt bei 7,8, in Styrum ist die Inzidenz auf 6,3 gestiegen. Für alle andere Stadtteile zeigt die Inzidenz-Karte der Stadt 0 an.

Für Mülheim gilt weiterhin die Inzidenzstufe 0, die viele Lockerungen mit sich bringt. Dadurch sind etwa die privaten Kontaktbeschränkungen weggefallen, Musikfestivals, Märkte, Volksfeste dürfen wieder stattfinden. Die Maskenpflicht gilt grundsätzlich nur noch im ÖPNV und im Handel und wird ansonsten auch in Innenbereichen lediglich empfohlen.

Derzeit sind in Mülheim sieben positive Corona-Fälle gemeldet, 13 Menschen müssen sich in häuslicher Quarantäne aufhalten. Die sieben positiven Coronafälle verteilen sich auf die Altersgruppen 0 bis 20 Jahre (drei Fälle), 20 bis 40 Jahre (zwei Fälle) und 40 bis 60 Jahre (zwei Fälle). Die Zahl der Menschen, die mit oder an Corona verstoben sind, liegt bei 234.

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Mindestens eine Impfung erhalten haben inzwischen 108.752 Menschen in Mülheim (63,7 Prozent) . 83.113 Personen (48,7 Prozent) sind doppelt geimpft und gelten damit als immunisiert. Im städtischen Impfzentrum wird auch ohne Termin geimpft.

12.7., 8.10 Uhr: Stadt bleibt mit Abstand in der Inzidenzstufe 0

Am Montagmorgen liegt der Inzidenzwert in Mülheim unverändert bei 1,8. Damit bleibt die Stadt mit komfortablem Puffer auch weiterhin in der Inzidenzstufe 0. Derzeit gibt es lediglich fünf gemeldete Coronafälle in Mülheim, darunter drei Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren. Zwölf Personen müssen in angeordneter Quarantäne bleiben.

Auch in den einzelnen Stadtteilen spielen Coronainfektionen derzeit kaum eine Rolle, überall liegt die Inzidenz ebenfalls bei null, mit zwei Ausnahmen: Der Bezirk Altstadt II weist einen Wert von 3,9 auf, und in Heißen ist die Inzidenz sogar auf 14,1 angestiegen.

Inzwischen haben 108.352 Menschen in Mülheim (63,5 Prozent) mindestens eine Impfung erhalten. 82.577 Personen (48,4 Prozent) sind doppelt geimpft und gelten damit als immunisiert. Ab heute wird im städtischen Impfzentrum auch ohne Termin geimpft.

11.7., 10 Uhr: Fast die Hälfte der Mülheimer – 48 Prozent - haben zweite Impfung

Fast die Hälfte der Mülheimer Bevölkerung ist nun schon zum zweiten Mal geimpft worden: 81.953 Personen, das entspricht 48 Prozent. 108.107 Menschen haben bis zum Sonntag, 11. Juli, ihre erste Impfung erhalten, 63,4 Prozent.

In den kommenden sieben Tagen dürfte sich diese Zahl noch einmal deutlich erhöhen, eine hohe Impfbereitschaft in der Bevölkerung vorausgesetzt: Denn ab Montag, 12. Juli, können alle an einer Impfung Interessierten im Mülheimer Impfzentrum ohne Termin vorbeikommen. Die freie Terminwahl gilt ab Montag bis Sonntag, 18. Juli, jeweils in der Zeit von 8 bis 19.30 Uhr.

Aktuell sind noch immer drei Personen dokumentiert infiziert, zwölf weitere Mülheimer Bürger befinden sich in Quarantäne. Das RKI gibt die für Mülheim gültige Inzidenz am Sonntag mit 1,8 an. Bis auf Heißen (4,7) und Altstadt II (3,9) liegen laut Angaben der Stadtverwaltung alle anderen Stadtteile bei einer Inzidenz von Null.

10.7., 9.30 Uhr: Die Inzidenz steigt leicht, zweiter Stadtteil liegt nicht mehr bei Null

Der Inzidenzwert ist seit Freitag leicht gestiegen, eine Person mehr hat sich angesteckt. So liegt der Wert am Samstagmorgen laut RKI für Mülheim bei 2,3. Laut Zahlen der Stadt liegt Heißen bei 4,7; die Altstadt II hat eine Inzidenz von 3,9. Dennoch liegt Mülheim bei der 7-Tage-Inzidenz unter 10, was die Aufhebung vieler Regeln zur Pandemie bedeutet.

Geimpft sind inzwischen zum ersten Mal 107.804 Bürgerinnen und Bürger, was einem Prozentsatz von 63,2 entspricht. 81.045 Menschen in Mülheim sind mit der zweiten Impfung nun vollständig immunisiert, mit 47,5 Prozent sind das fast die Hälfte.

10.7., 9 Uhr: Das Impfzentrum impft ab Montag eine Woche lang ohne Termin

Die Praxen der Mülheimer Kinderärzte impfen jetzt auch. Und viele Hausarztpraxen impfen nun auch Menschen, die nicht bei ihnen in Behandlung sind. „Auch bei der Corona-Schutzimpfung gibt es mehr Freiheiten“, resümiert Stadtsprecher Volker Wiebels die neue Coronaimpfverordnung des Landes. Manche Kinderärzte bevorzugten zunächst noch die Kinder mit Vorerkrankungen und dann erst alle Gesunden, so Wiebels: „Einfach an den Kinderarzt wenden mit der Bitte um einen Termin für die Corona-Impfung. Es ist keine Anmeldung über die Kassenärztliche Vereinigung erforderlich.“ Die Kinder würden ausschließlich mit dem Impfstoff von Biontech geimpft.

Zudem sei es jetzt gesetzlich geregelt, so Wiebels, dass alle an einer Impfung Interessierten in der kommenden Woche im Impfzentrum ohne Termin vorbeikommen können. Die freie Terminwahl gilt ab Montag, 12. Juli bis Sonntag, 18. Juli, jeweils in der Zeit von 8 bis 19.30 Uhr.

Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNo) hat zudem ein Online-Register über Praxen freigeschaltet, die Impfungen auch bei „praxisfremden“ Patienten durchführen. Das Angebot ist unter www.coronaimpfung.nrw/impfzentren/impfregister zu finden und richtet sich insbesondere an Bürger, die keinen eigenen Haus- oder Facharzt haben. Das Portal werde ständig aktualisiert, so die KVNo

9.7., 8.30 Uhr: Inzidenz steigt wieder leicht auf 1,8

Der Inzidenzwert ist in Mülheim laut RKI am Freitag wieder leicht gestiegen auf 1,8. Der Bezirk Altstadt II (mit Eppinghofen) weist erneut einen Wert von 7,8 auf. Derzeit sind zwei Menschen in Mülheim nachweislich infiziert, zwölf befinden sich noch in Quarantäne.

Die Zahl der erstmals geimpften Bürgerinnen und Bürgern lag am Freitagmorgen bei 107.439 (63 Prozent); vollständig immunisiert mit zwei Impfungen sind derzeit 79.672 Personen, das entsprich 46,7 Prozent der Bevölkerung in der Stadt.

Die „Inzidenzstufe 0“ gilt aber dennoch auch weiterhin für Mülheim: Diese Stufe gilt für Städte, die seit mindestens fünf Tagen eine 7-Tage-Inzidenz von 10 oder weniger haben und bedeutet die Aufhebung eines Großteils der bestehenden Regeln und Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie.

8.7., 7.20 Uhr: Bezirk Altstadt II weist nun wieder eine 7,8 aus

Ach, könnten wir doch dauerhaft bei Null bleiben. . . Leider aber ist die Super-Nachricht von Mittwoch heute schon wieder überholt. Wie erwartet, ist die Sieben-Tage-Inzidenz nicht bei der ersehnten Null geblieben, sondern wieder leicht angestiegen auf 1,2. Der Bezirk Altstadt II weist nun wieder eine 7,8 aus; alle anderen Stadtteile liegen nach wie vor bei Null.

Die aktuellen, städtischen Zahlen belegen drei Infizierte; 15 Menschen müssen in Quarantäne ausharren. 107.170 Mülheimer und Mülheimerinnen sind einmal geimpft, das sind 62,8 Prozent. 78.760 haben auch schon die zweite Spritze erhalten, macht 46,2 Prozent.

7.7., 8.00 Uhr: Inzidenz liegt bei Null

Die Sieben-Tage-Inzidenz ist in Mülheim am Mittwochmorgen auf Null gesunken – dieser Wert war seit Monaten nicht mehr erreicht worden. Aktuell gelten noch zwei Mülheimer oder Mülheimerinnen als mit Covid-19 infiziert – vor genau einem Monat lag die Zahl noch bei 86 Personen. Noch neun Menschen müssen sich derzeit in häuslicher Quarantäne aufhalten.

Insgesamt gab es in Mülheim seit Beginn der Pandemie 8452 bestätigte Fälle einer Corona-Infektion, davon gelten 8216 als geheilt. 234 Mülheimer sind mit oder an Covid-19 verstorben.

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106.317 Mülheimerinnen und Mülheimer haben mittlerweile mindestens eine Impfung erhalten, das entspricht einer Quote von 62,3 Prozent. Auch die zweite Impfung haben inzwischen 76.972 Mülheimerinnen und Mülheimer erhalten (45,1 Prozent).

6.7., 8.30 Uhr: Nur noch zwei Menschen in Mülheim gelten als infiziert

Die Sieben-Tage-Inzidenz bleibt weiterhin auf niedrigem Niveau: Einen Wert von 0,6 meldet die Stadt nun den zehnten Tag in Folge. Aktuell sind zwei Menschen in Mülheim als mit Covid-19 infiziert gemeldet. Vor genau einem Monat lag diese Zahl noch bei 89. 9 Mülheimerinnen und Mülheimer müssen sich aktuell in häuslicher Quarantäne aufhalten, auch hier ist der Vergleich zum Vormonat eindrücklich: 166 Menschen mussten am 6. Juni in Quarantäne bleiben.

8452 bestätigte Fälle einer Corona-Infektion sind es in Mülheim insgesamt seit Beginn der Pandemie, davon gelten 8216 als geheilt. 234 Mülheimer sind mit oder an Covid-19 verstorben.

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Bei den Impfungen zeichnet sich folgendes Bild ab: 105.711 Mülheimerinnen und Mülheimer haben mittlerweile mindestens eine Impfung erhalten, das entspricht einer Quote von 62 Prozent. Auch die zweite Impfung haben inzwischen 75.894 Mülheimerinnen und Mülheimer erhalten (44,5 Prozent).

Derzeit – und noch bis 18. Juli 2021 – sind noch Termine für eine Erstimpfung im Impfzentrum verfügbar. Diese können über das System der Kassenärztlichen Vereinigung (unter termin.corona-impfung.nrw, Telefon 116117, 0800 / 116117 01 oder www.116117.de) gebucht werden. Da die Priorisierung aufgehoben wurde, können alle Impfwilligen ab 16 Jahren (unter 16 nur bei Haus- oder Kinderarzt) entsprechend Termine ausmachen. Weitere Informationen unter muelheim-ruhr.de/corona

5.7., 8.50 Uhr: Schwarze Null in fast allen Stadtteilen

Ohne einen weiteren Anstieg bei den gemeldeten Corona-Infektionen haben die Mülheimerinnen und Mülheimer das Wochenende verbracht. Lediglich in der Altstadt II sind zwei Fälle gemeldet. Die Betroffenen stammen aus den Altersgruppen der unter 20-Jährigen sowie der 40- bis 60-Jährigen.

Weiterhin aber liegt der Inzidenz-Wert mit 0,6 weit unterhalb der 35er-Marke. Damit sind etwa Treffen im öffentlichen Raum ohne Begrenzung für Angehörige aus fünf Haushalten erlaubt.

Auch die Kultur und Ferienveranstaltungen können weiterhin Angebote machen. Am vergangenen Samstag hatte der Mülheimer Sportbund etwa eine Schnitzeljagd für Familien im Witthausbusch auf die Beine gestellt. 30 Familien lösten mit viel Begeisterung die 16 versteckten Aufgaben.

Weiter voran schreiten Zweit- und auch wieder die Erstimpfungen: Für die nächsten zwei Wochen (5. bis 18. Juli 2021) sind noch Termine für eine Erstimpfung mit einem mRNA- oder Vector-Impfstoff (AstraZeneca) im Impfzentrum verfügbar. Diese können über das System der Kassenärztlichen Vereinigung (unter Telefon 116117, 0800 / 116117 01 oder www.116117.de) gebucht werden.

4.7., 10 Uhr: Lage ist weiterhin ganz entspannt

Auch am Sonntag ist die Lage ganz entspannt. Nur noch zwei Personen sind an Covid-19 offiziell erkrankt. Damit liegt die Zahl der Menschen, die seit Beginn der Pandemie Corona gehabt haben, bei 8.452. die Inzidenz hat sich seit Tagen bei 0,6 eingependelt. An der Erkrankung gestorben sind 234 Personen.

Die Impfquote ist ebenfalls schon ganz erfreulich. 43,7 Prozent der Mülheimer sind bereits zwei Mal geimpft. Eine Erstimpfung haben 61,5 Prozent der Bürger erhalten. Das ist relativ viel, reicht aber noch nicht für eine Herdenimmunität.

Für die nächsten zwei Wochen (5. bis 18. Juli 2021) sind noch Termine für eine Erstimpfung mit einem mRNA- oder Vector-Impfstoff (AstraZeneca) im Impfzentrum verfügbar. Diese können über das System der Kassenärztlichen Vereinigung (unter Telefon 116117, 0800 / 116117 01 oder www.116117.de) gebucht werden.

3.7., 12 Uhr: Nur noch zwei infizierte Personen in Mülheim

Die Zahlen sind am Samstag unverändert gut: Es gibt nur noch zwei an Covid-19 erkrankte Personen in der Stadt. Der Inzidenz-Wert liegt bei 0,6.

Weitere Personen sind seit Freitagmorgen geimpft worden. 43,1 Prozent der Mülheimer haben schon zwei Impfungen erhalten. Die Quote bei den Erstimpfungen beträgt 61,2%.

1.7., 14 Uhr: Freie Termine im Impfzentrum

In den nächsten zwei Wochen (5. bis 18. Juli 2021) sind noch Termine für eine Erstimpfung mit einem mRNA- oder Vector-Impfstoff (AstraZeneca) im Impfzentrum verfügbar. Diese können über das System der Kassenärztlichen Vereinigung (unter termin.corona-impfung.nrw, Telefon 116117, 0800 / 116117 01 oder www.116117.de) gebucht werden. Da die Priorisierung aufgehoben wurde, können alle Impfwilligen ab 16 Jahren (unter 16 nur bei Haus- oder Kinderarzt) entsprechend Termine ausmachen. Weitere Informationen unter muelheim-ruhr.de/corona

2.7., 8 Uhr: Zahl der Infizierten in Mülheim steuert auf null zu

Nur noch zwei Personen in Mülheim sind aktuell an Corona erkrankt. Es handelt sich um eine Person unter 20 Jahren und eine zwischen 40 und 60 Jahren. Das meldet die Stadt. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt weiterhin bei 0,6 - am sechsten Tag in Folge.

Auch die Zahl der n Quarantäne befindlichen Mülheimer sinkt weiter, aktuelle liegt sie bei neun. Insgesamt sind seit Beginn der Pandemie 8.452 Menschen mit Covid-19 infiziert worden, verstorben sind 234.

Die Impfquote steigt stetig an. 103.742 Mülheimer haben eine Erstimpfung erhalten (60,8 %), mit einer Zweitimpfung versorgt sind bereits 72.123 Menschen (42,3%).

Vorsicht sei dennoch weiterhin geboten, mahnen Krisenstab und Ärztevertreter. Die Impfquote müsse noch höher werden - vor allem auch wegen der sich in anderen Ländern ausbreitenden Deltavariante. Reiserückkehrer könnten sie oder andere Mutanten mitbringen.

1.7., 8 Uhr: Über 60 Prozent der Mülheimer mindestens einmal geimpft

Die Sieben-Tage-Inzidenz bleibt niedrig: Einen Wert von 0,6 meldet die Stadt den fünften Tag in Folge. Aktuell sind vier Menschen in Mülheim mit Covid-19 infiziert, 8452 Fälle sind es insgesamt seit Beginn der Pandemie, davon gelten 8214 als geheilt, 13 befinden sich in häuslicher Quarantäne, 234 Mülheimer sind mit oder an Covid-19 verstorben.

103.269 Mülheimer haben mittlerweile mindestens eine Impfung erhalten, das entspricht 60,5 Prozent. 70.867 Mülheimer haben bereits zwei Impfungen (41,5 Prozent). Es liegen keine amtlichen Quarantäneanordnungen mehr für Kitas oder Schulen vor.

Angesichts der gesunkenen Corona-Zahlen ist seit Mittwoch, 30. Juni, das Diagnosezentrum an der Mintarder Straße geschlossen. Es bleibt jedoch auf „Stand-by“. Die Einrichtung wird nicht abgebaut, um das Diagnosezentrum jederzeit schnell wieder öffnen zu können, sollte sich die Pandemielage noch mal verschärfen, etwa wegen einer befürchteten Ausbreitung der Delta-Variante, so die Stadt.

29.6., 8.25 Uhr: Nur noch acht Covid-19-Infizierte in Mülheim

In Mülheim verharren die Corona-Zahlen auf äußerst geringem Niveau. Nur noch acht Bürger sind aktuell als Infizierte gemeldet, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt nun schon seit vier Tagen bei 0,6. Die acht Infizierten kommen allesamt aus dem Stadtbezirks Altstadt II mit Eppinghofen und dem Süden von Dümpten. Alle anderen Stadtteile sind laut offiziellen Informationen Corona-frei. Nur noch 16 Mülheimer befinden sich in häuslicher Quarantäne. Schulen und Kitas sind nicht betroffen.

Die Quote der Erstimpfungen wird absehbar die 60 Prozent überschreiten, 102.127 Mülheimer haben die Erstimpfung erhalten, 68.757 (40,3 Prozent) auch eine Zweitimpfung.

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28.6., 14.15 Uhr: EKM erlaubt Besuche ab dem Folgetag nach der Aufnahme

Im Evangelischen Krankenhaus können Patientinnen und Patienten ab Mittwoch, 30. Juni, bereits ab dem Folgetag nach der Aufnahme besucht werden. Das teilte das Krankenhaus am Dienstag mit.

Es gen aber weiter Voraussetzungen. Besucher müssen ein negatives Schnelltestergebnis vorlegen, nicht älter als 24 Stunden, wenn sie nicht vollständig und seit 14 Tagen vollständig geimpft sind oder als genesen gelten (positiver PCR-Test, der mindestens 28 Tage und maximal sechs Monate zurückliegt) Besucher müssen sich an der Information registrieren. Die Besuchszeit ist zwischen 15 und 18 Uhr für maximal 60 Minuten. Erlaubt ist pro Patient ein Besuch am Tag, in einem Patientenzimmer darf sich maximal eine Person zu Besuch aufhalten.

Ein Sonderbesuchsrecht gilt nach Absprache mit den Ärzten weiter auch außerhalb der Besuchszeiten für Schwerstkranke und Palliativ-Patienten sowie Neugeborene.

29.6., 8.30 Uhr: Die Inzidenz liegt weiterhin auf niedrigem Niveau bei 0,6

Der Inzidenzwert in Mülheim liegt laut RKI am Dienstagmorgen unverändert bei 0,6 – diese Inzidenz weist das RKI seit Sonntag für Mülheim aus. Vor genau einer Woche lag die Sieben-Tage-Inzidenz in Mülheim stadtweit bei 7,6.

Aktuell gelten zwölf Personen in Mülheim als positiv, zwei weniger als am Vortag. Die meisten davon sind zwischen 20 und 40 Jahre und zwischen 40 und 60 Jahren alt (insgesamt acht), eine infizierte Person ist zwischen 60 und 80 Jahren alt. Insgesamt 18 Menschen befinden sich in Quarantäne.

Erstmals geimpft sind 101.595 Mülheimer Bürgerinnen und Bürger, das entspricht einer Impfquote von 59,5 Prozent bei den Erstimpfungen. Beide Impfungen haben inzwischen 67.732 Menschen erhalten, hier liegt die Quote bei 39,7 Prozent. Die Zahl der Verstorbenen liegt bei 233.

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Alle Stadtteile mit Ausnahme des Bezirks Alttadt II weisen aktuell eine Sieben-Tage-Inzidenz von Null auf. Im Stadtbezirk Altstadt II liegt der Inzidenzwert bei 3,9.

Trauungen in Mülheim sind wieder mit mehr Gästen möglich

Wer in Mülheim heiratet und sich standesamtlich trauen lässt, darf wieder mehr Gäste dazu einladen. Aufgrund der gesunkenen Corona-Infektionszahlen ist es dem Standesamt möglich, unter Berücksichtigung des „3 G-Status“ (geimpft/getestet/genesen) die Anzahl der zugelassenen Gäste bei Eheschließungen weiter zu erhöhen, meldet die Stadt.

Ab sofort sind folgende Gästezahlen – zuzüglich zu Brautpaar, Trauzeuginnen und Trauzeugen sowie Fotografin oder Fotograf – bei den Trauungen an den verschiedenen Trauorten zugelassen:

• Trausaal im Rathaus: 20 Gäste

• Aquarius Wassermuseum: 30Gäste

• Schloß Styrum: 40 Gäste

• Rittersaal / Schloß Broich: 50 Gäste

• Wappenzimmer / Schloß Broich: 30 Gäste

• Weiße Flotte: 75 Gäste

Dabei werden Kinder ab drei Jahren bei der Ermittlung der Gästezahl berücksichtigt. Es ist unbedingt erforderlich, die vorausgefüllte Anwesenheitsliste des Standesamtes zur Eheschließung mitzubringen, heißt es bei de Stadt. Der entsprechende Vordruck kann auf der Homepage des Standesamtes Mülheim an der Ruhr heruntergeladen oder per E-Mail an standesamt@muelheim-ruhr.de angefordert werden. Zudem müssen sich alle Anwesenden ausweisen können und ihren G-Status (vollständig geimpft / genesen / getestet) nachweisen. Der Coronatest darf nicht älter als 24 Stunden sein, Selbsttests sind nicht ausreichend.

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„Bei fehlender Anwesenheitsliste oder fehlendem Nachweis ist die Anwesenheit von Gästen bei der Trauung leider nicht möglich“, betont Standesamtsleiterin Katrin Dente. Weiterhin besteht die Pflicht zur Händedesinfektion und zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes. Lediglich das Brautpaar und die Standesbeamtin oder der Standesbeamte bleiben weiterhin während der Trauung davon befreit. Bei den Außentrauungen im Garten von Schloß Styrum muss grundsätzlich kein Mund-Nasen-Schutz getragen werden.

28.6., 8.20 Uhr: Inzidenz bleibt niedrig bei 0,6

Der Inzidenzwert in Mülheim liegt laut RKI auch am Montag mit 0,6 erfreulich niedrig. Das bedeutet, dass sich in Mülheim innerhalb von sieben Tagen (auf 100.000 Einwohner herunter gerechnet) nur 0,6 Menschen neu mit dem Coronavirus infiziert haben.

Aktuell liegt die Zahl der gemeldeten Infizierten in Mülheim am Montagmorgen bei 14 Menschen. Die meisten davon, nämlich zehn, sind zwischen 20 und 60 Jahre alt. Die Zahl der nachweislich Infizierten in Mülheim insgesamt stagniert seit dem 24. Juni bei 8451 Personen.

In Quarantäne befinden sich am Montagmorgen noch 21 Personen. Inzwischen sind 101.430 Menschen in Mülheim erstmals geimpft worden; beide Impfungen haben schon 66.566 Menschen bekommen.

27.6., 9.05 Uhr: Die Menschen treffen sich und holen nach, was sie lang vermisst haben

Mülheims Biergärten und Terrassen waren am Samstagabend voll: Die niedrigen Coronazahlen machen froh – die Menschen treffen sich und holen nach, was sie lang vermisst haben. Stadtweit gibt es aktuell gerade noch 14 Mülheimer und Mülheimerinnen, die infiziert sind. Und 22 müssen bei strahlendem Sonnenschein in Quarantäne ausharren. Die Inzidenz liegt bei 0,6 – nur aus Broich (7) und Altstadt (3,9) wurde noch keine glatte Null gemeldet.

Die Impf-Zahlen sind weiter gestiegen: 100.993 Bürger haben den ersten Piks hinter sich, 65.409 auch schon den zweiten.

26.6., 9.05 Uhr: Die Stadt Mülheim meldet eine fast schon magische Zahl

Am Samstagmorgen meldet die Stadt eine fast schon magische Zahl: Über 100.000 Mülheimerinnen und Mülheimer sind mittlerweile mindestens einmal geimpft worden, genau sind es 100.597. Das entspricht 59 Prozent der Bevölkerung. 64.540 Bürger und Bürgerinnen haben auch schon zum zweiten Mal ihr Vakzin erhalten, entspricht 37,8 Prozent.

Mit 2,3 ist die Sieben-Tage-Inzidenz in Mülheim weiterhin sehr niedrig. 17 Menschen sind aktuell infiziert. Insgesamt hat die Stadt seit Beginn der Pandemie 8451 Fälle gemeldet. Eine Woche vor den Sommerferien befinden sich noch 32 Personen in Quarantäne.

26.6., 6 Uhr: Mülheims Impfzentrum soll Ende September schließen

In einer Videokonferenz mit hochrangigen Vertretern des NRW-Gesundheitsministeriums ist seitens des Landes verkündet worden, wann es die städtischen Impfzentren für die Impfkampagne für entbehrlich hält. Wie Sven Werner, Chef der Mülheimer Feuerwehr, im Gespräch mit dieser Redaktion sagte, sollen die Impfzentren, so auch das auf dem ehemaligen Tengelmann-Areal in Speldorf, zum 30. September ihre Arbeit einstellen. „Ob es eine Organisation für den Übergang geben wird, steht noch nicht fest“, so Werner.

25.6., 8.20 Uhr: Der Inzidenzwert sinkt in Mülheim auf 2,3

Die Inzidenzzahl liegt am Freitagmorgen in Mülheim laut RKI nur noch bei 2,3. Das bedeutet, dass sich in Mülheim innerhalb von sieben Tagen (auf 100.000 Einwohner gerechnet) nur 2,3 Menschen neu mit dem Coronavirus infiziert haben. Aktuell liegt die Zahl der gemeldeten Infizierten in Mülheim bei 22 Menschen. Und diese sind überwiegend jung: acht Infizierte sind unter 20; sieben zwischen 20 und 40 Jahren alt.

Inzwischen sind die meisten Mülheimer Stadtteile „coronafrei“, haben also einen Inzidenzwert von 0. In Styrum liegt der Inzidenzwert noch bei 6,3, in Heißen bei 4,7. Allein die Altstadt II (mit Eppinghofen) liegt am Freitag noch über zehn bei einem Wert von 11,7. Bundesweit liegt der Inzidenzwert bei 6,2; in NRW war diese Zahl mit 6,4 am Freitag etwas höher.

Insgesamt haben sich seit Beginn der Pandemie in Mülheim 8451 Menschen bestätigt angesteckt. Davon genesen sind aktuell 8196. Die erste Impfung haben bis zum Freitagmorgen 99.775 Mülheimer und Mülheimerinnen erhalten. Zum zweiten Mal geimpft worden sind 61.002.

24.6., 8.00 Uhr: Null-Inzidenz auch im Bereich der Innenstadt

Der geringe Inzidenzwert ist noch weiter gesunken und liegt am Donnerstagmorgen bei 6,4. Er wird getragen von Null-Inzidenzen in drei Mülheimer Stadtteilen (Anfang der Woche waren allerdings schon einmal vier), darunter Menden-Holthausen, Saarn und Altstadt I. Im Bereich Altstadt II liegt der Wert dagegen mit 15,6 noch deutlich höher.

Die Zahl der Infizierten (fünf Personen) und der Quarantänefälle (47) hat sich gegenüber dem Vortag nicht verändert. Das Gleiche gilt für die Zahl der Erstimpfungen: Zumindest laut offiziellen Daten der Stadt stagniert diese bei 98.578 Personen (57,8 Prozent), während 57.177 Menschen in Mülheim (33,5 Prozent) bereits zum zweiten Mal geimpft sind.

Eine einzige Person über 80 Jahren ist derzeit infiziert, und auch bei den Kindern und Jugendlichen unter 20 Jahren ist diese Zahl auf sieben gesunken. Derzeit gibt es auch keine geltenden Quarantäneanordnungen mehr für Gruppen in Kindergärten oder Schulen.

23.6., 9.00 Uhr: Zwei Drittel der aktuell Erkrankten sind unter 40 Jahre alt

Unter den Mülheimer Senioren gibt es kaum noch Menschen, die an Corona erkrankt sind. Lediglich drei Personen über 60 Jahren sind aktuell infiziert. Zwei Drittel der Erkrankten (17 Menschen) sind unter 40 Jahre alt.

Der Inzidenzwert liegt am Mittwoch bei 7,0. In vielen Stadtteilen sogar bei null. In Dümpten sieht es nicht so gut aus, dort verzeichnet man noch eine Inzidenz von 15,9.

Aktuell an Covid-19 erkrankt sind noch 25 Mülheimer, auch die Zahl der in Quarantäne befindlichen Menschen ist am Mittwoch weiter gesunken - auf 47. Einen weiteren Verstorbenen gibt es nicht zu beklagen.

Die Zahl der Geimpften erhöht sich langsam. 98.578 Bürger (57,8%) haben eine Erstimpfung erhalten, 33 Prozent der Mülheimer sind bereits zwei Mal geimpft worden.

22.6., 9.00 Uhr: Der Krisenstab warnt - „Pandemie ist noch nicht vorbei“

Mit Blick auf die derzeit wiedergewonnenen Freiheiten mahnt der Leiter des Mülheimer Krisenstabs, Dr. Frank Steinfort, weiterhin zur Vorsicht in der Pandemie. „Die Pandemie ist noch nicht vorbei. Der Krisenstab wird seine Arbeit auch im Sommer fortsetzen, damit wir für den Herbst gerüstet sind“, so Steinfort.

Was Steinfort besorgt: Zum einen sei zu wenig Impfstoff vorhanden, ca. 60 Prozent der Mülheimerinnen und Mülheimer hätten noch keinen Vollschutz. Nach dem Sommer käme erneut die Problematik der Reiserückkehrer. Die Deltavariante müsse nicht die letzte sein, und es sei auch damit zu rechnen, dass zumindest Risikopatienten möglicherweise schon im Herbst eine dritte Impfung benötigten.

Der Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung in Mülheim, Dr. Stephan von Lackum ergänzt: „Ebenfalls haben die Impfungen der Kinder und Jugendlichen, die zum Teil auch zu Risikogruppen gehören, gerade erst begonnen. Daher bitten wir die Bürger weiterhin darum, vorsichtig mit den Risiken des Virus umzugehen.“

22.6., 8.15 Uhr: Inzidenz unter 10, ein weiterer Verstorbener

Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt am Dienstagmorgen mit 7,6 deutlich unter 10. Seit dem Montag ist in der Stadt keine weitere Person mit einer Coronainfektion gemeldet worden. Leider ist aber seit dem Montag ein weiterer an oder mit einer Coronainfektion verstorbener Mensch zu beklagen, so dass die Zahl der Verstorbenen insgesamt nun bei 233 liegt.

Aktuell sind 26 Personen in Mülheim positiv gemeldet. Die meisten davon - 11 - sind zwischen 20 und 40 Jahre alt, eine infizierte Person ist über 80. Insgesamt 82 Menschen befinden sich in Quarantäne. Erstmals geimpft sind 98.546 Mülheimer Bürgerinnen und Bürger; beide Impfungen haben 52.812 Menschen erhalten.

Am Dienstag sind der Süden, der Osten und die Stadtmitte (Altstadt I) coronafrei. In der Altstadt II liegt die Inzidenz mit 19,5 derzeit am höchsten, gefolgt von Dümpten mit 15,9 und Styrum mit 12,5. Speldorf liegt am Dienstag bei 10,7 und Heißen bei 4,7.

21.6., 14.45 Uhr: Gesundheitsamt verabschiedet Bundeswehr

Die letzten Bundeswehrsoldaten, die zuletzt noch das Mülheimer Gesundheitsamt unterstützt haben, sind vor Wochenfrist verabschiedet worden.

„Unser Gesundheitsamt war und ist während der Corona-Pandemie besonders stark belastet“, resümiert Krisenstabsleiter Frank Steinfort den Einsatz der Soldaten. Er verabschiedete die Soldaten persönlich. „Auf Grund dieser hohen Belastung sind wir froh, dass wir in verschiedenen Bereichen auf die Unterstützung der Soldatinnen und Soldaten zurückgreifen konnten. Ich danke der Bundeswehr und besonders den Soldaten hier vor Ort für ihren Einsatz.“

Der Einsatz der Bundeswehr begann bereits am 6. November 2020 im Bereich der Kontaktverfolgung und wurde später auf das Diagnosezentrum ausgedehnt. „Die Verfolgung der Kontaktpersonen der Infizierten war besonders in den Hochphasen der Pandemie sehr zeit- und arbeitsaufwändig“, sagt Dr. Frank Pisani, Leiter des Amtes für Hygiene und Gesundheit. In seinem Amt waren zeitweise mehr als 45 Personen alleine im Bereich der Kontaktverfolgung in einem Sieben-Tage-Schichtbetrieb im Einsatz.

Aufgrund der aktuell niedrigen Infektionszahlen sei eine weitere Unterstützung des Gesundheitsamtes durch die Bundeswehr nun nicht mehr nötig, heißt es aus der Stadtverwaltung. Sollte das Infektionsgeschehen noch mal an Fahrt aufnehmen, hat die Bundeswehr demnach in Aussicht gestellt, erneut unterstützend tätig werden zu können.

21.6., 8.20 Uhr: In vier Stadtbezirken liegt der Inzidenzwert bei 0

Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt am Montag stadtweit bei 10,5 und ist im Vergleich zum Vortag stabil geblieben. Beim Blick auf die Stadtteilinzidenzen zeigt sich, dass die meisten Infektionen im Norden Mülheims liegen.

Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz hat – wie bereits am Ende der vergangenen Woche – der Bereich Altstadt II mit 19,5. Vier Stadtteile beziehungsweise -bezirke haben dagegen aktuell gar keine Corona-Infektionen zu verzeichnen: Broich, Saarn, Menden-Holthausen und der Bereich Altstadt 1. In Speldorf liegt die Inzidenz aktuell bei 10,7, in Styrum bei 12,5, in Dümpten bei 15,9 und in Heißen bei 4,7 .

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Aktuell gelten noch 37 Mülheimerinnen und Mülheimer als mit Corona infiziert, ein Fall weniger als am Vortag. Nach wie vor bildet die Altersgruppe der 0 bis 20-Jährigen die größte Gruppe unter den Infizierten (14 Mülheimerinnen und Mülheimer), gefolgt von der Gruppe der 20 bis 40-Jährigen (zwölf Infizierte).

104 Menschen in der Stadt müssen in häuslicher Quarantäne bleiben, vier weniger als am Tag zuvor. Die Zahl der Verstorbenen hat sich am Wochenende bedauerlicherweise erhöht und liegt nun bei 232.

Insgesamt 98.546 Mülheimerinnen und Mülheimer haben inzwischen die erste Impfung bekommen, das entspricht einer Quote von 57,8 Prozent. Die Zweit-Impfung haben 54.812 Menschen in der Stadt erhalten, hier liegt die Quote bei 32,1 Prozent.

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20.6., 9.30 Uhr: Maskenpflicht auf Schulhöfen entfällt ab Montag

Der Inzidenzwert ist von Samstag auf Sonntag erneut leicht gesunken und liegt nun laut Robert-Koch-Institut bei 10,5. 38 Menschen in Mülheim sind derzeit corona-positiv gemeldet, 8.449 Fälle verzeichnet Mülheim insgesamt, 8.179 gelten als geheilt, 108 befinden sich in Quarantäne. Seit Samstag ist ein weiterer Todesfall hinzugekommen, so dass mittlerweile insgesamt 232 Mülheimer an oder mit Covid-19 verstorben sind.

Mit 14 sind die meisten der aktuell 38 infizierten Menschen zwischen 0 und 20 Jahre alt, gefolgt von der Gruppe der 20- bis 40-Jährigen (12), 40- bis 60-Jährigen (8), der 60- bis 80-Jährigen (3) und zuletzt der über 80-Jährigen (1).

Ab dem morgigen Montag, 21. Juni, gibt es weitere Lockerungen: Dann hebt die Landesregierung die Maskenpflicht auf Schulhöfen auf. In den gesamten Außenbereichen der Schulen, also vor allem auf Schul- und Pausenhöfen sowie auf Sportanlagen, ist das Tragen einer Maske für die Kinder und Jugendlichen nicht mehr erforderlich. Alle übrigen Hygienemaßnahmen, etwa Handhygiene, Durchlüftung von Klassenräumen, gelten fort. Auch die Pflicht zur Testung zweimal in der Woche bleibt bestehen.

19.6., 8.30 Uhr: Drei Stadtbezirke verzeichnen eine Inzidenz von 0

Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt am Samstag stadtweit bei 11,1 und ist im Vergleich zum Vortag wieder leicht gesunken. Beim Blick auf die Stadtteilinzidenzen zeigt sich, dass die meisten Infektionen im Norden Mülheims liegen, die meisten hat Altstadt II mit 19,5. Drei Bezirke haben dagegen aktuell gar keine Corona-Infektionen zu verzeichnen: Broich, Saarn und Menden-Holthausen. Speldorf: 16, Styrum: 6,3, Dümpten: 15,9, Heißen: 9,4 und in Altstadt I ebenfalls 9,4.

Insgesamt gibt es in Mülheim 8446 Corona-Fälle, davon sind aktuell 35 Menschen infiziert. 8179 Menschen gelten als geheilt, 103 befinden sich in Quarantäne. 232 Menschen sind seit Beginn der Pandemie an oder mit Covid-19 verstorben. 57,3 Prozent der Mülheimer haben mittlerweile eine Erstimpfung erhalten.

18.6., 8.30 Uhr: Die 7-Tages-Inzidenz steigt wieder leicht an

Der Inzidenzwert ist in Mülheim wieder leicht angestiegen und liegt aktuell bei 12,9. Der niedrigste Wert seit Monaten war in der vergangenen Woche erreicht worden – am Mittwoch, 9. Juni, lag die 7-Tages-Inzidenz bei 8,8.

Aktuell gelten noch 36 Mülheimerinnen und Mülheimer als mit Corona infiziert, fünf mehr als am Vortag. Nach wie vor bildet die Altersgruppe der 0 bis 20-Jährigen die größte Gruppe unter den Infizierten (13 Mülheimerinnen und Mülheimer), gefolgt von der Gruppe der 20 bis 40-Jährigen.

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105 Menschen in der Stadt müssen in häuslicher Quarantäne bleiben, vier weniger als am Tag zuvor. Die Zahl der Verstorbenen liegt weiter bei 231.

Insgesamt 97.334 Mülheimerinnen und Mülheimer haben inzwischen die erste Impfung bekommen, das entspricht einer Quote von 57,0 Prozent. Die Zweit-Impfung haben 51.567 Menschen in der Stadt erhalten, hier liegt die Quote bei 30,2 Prozent.

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Unter den Stadtteilen hat der Bereich Altstadt II derzeit die höchste Inzidenz mit 19,5, gefolgt von dem Bereich Altstadt I mit 18,8. In Broich, Saarn und Menden-Holthausen liegt der Wert derzeit bei null

17.6., 8.10 Uhr: Deutlicher Sprung bei den Erstimpfungen

Davon konnte Mülheim lange nur träumen: Der Inzidenzwert liegt stadtweit nur noch bei 10. Auch in den einzelnen Stadtteilen gehen die Werte zurück: Sie bewegen sich jetzt zwischen 18,8 im Bezirk Altstadt II und einer glatten Null in Broich, Saarn und Menden-Holthausen.

Aktuell sind nur noch 31 Menschen in der Stadt mit dem Coronavirus infiziert, und es gelten für 109 Personen Quarantäneanordnungen. Seit nahezu zwei Wochen wurde kein Todesfall im Zusammenhang mit Covid-19 mehr gemeldet. Auch die Kitas und Schulen kommen weiterhin gut durch die letzten Wochen vor den großen Ferien, abgesehen von drei Quarantäneauflagen für einzelne Gruppen, die bis 21. bzw. 22. Juni gelten.

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Bei den Erstimpfungen hat es einen beachtlichen Sprung gegeben: Laut offizieller Statistik sind allein am Mittwoch 991 Mülheimerinnen und Mülheimer erstmals geimpft worden - in Arztpraxen oder von Betriebsmedizinerinnen, denn das städtische Impfzentrum kann nach wie vor keine Erstimpfungen anbieten. Bislang wurden 96.782 Personen in Mülheim erstmals geimpft, 49.471 haben auch schon die zweite Dosis bekommen.

16.6., 8.40 Uhr: Inzidenz in Menden-Holthausen und Saarn beträgt Null

Vor exakt zwei Monaten meldete das Robert-Koch-Institut für Mülheim eine Sieben-Tage-Inzidenz von 227,4. Infiziert waren damals 531 Mülheimer. Vor einem Monat lag der Inzidenzwert bei 80,9, positiv waren 267 Mülheimer Bürger. Schaut man sich den Verlauf an, können einen die aktuellen Mülheimer Zahlen nur erfreuen: Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt am Mittwoch bei 17 und 33 Bürger gelten als infiziert.

In Styrum ist der Wert mit 25 weiterhin am höchsten, Menden-Holthausen und Saarn liegen aktuell bei 0.

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Mit dem Impfen geht es indes nur langsam weiter: Vor einer Woche sprach die Stadt von 94.379, die erstmals geimpft worden waren. Nun sind es 95.791. Deutlich besser entwickelt sich die Sache bei den Zweitimpfungen: Vor sieben Tagen waren es noch 37.441 Mülheimer mit zweiter Impfung, mittlerweile sind es schon 46.961. Vor knapp drei Wochen hatte das Gesundheitsministerium bekannt gegeben, dass der vom Bund bereitgestellte Impfstoff wegen der knappen Bestände mindestens bis Mitte Juni komplett für die Zweitimpfungen zur Verfügung stehen muss.

15.6., 8.40 Uhr: Inzidenz steigt wieder an und liegt bei 18,8

Der Inzidenzwert ist in Mülheim wieder leicht angestiegen und liegt aktuell bei 18,8. Im Vergleich zum niedrigsten Wert in der vergangenen Woche – Mittwoch, 9. Juni, mit einer Inzidenz von 8,8 – hat sich die Inzidenz also mehr als verdoppelt.

Derzeit gelten noch 38 Mülheimerinnen und Mülheimer als mit Corona infiziert, 13 weniger als am Vortag. Nach wie vor bildet die Altersgruppe der 0 bis 20-Jährigen die größte Gruppe unter den Infizierten, gefolgt von der Gruppe der 20 bis 40-Jährigen. 119 Menschen in der Stadt müssen in häuslicher Quarantäne bleiben. Die Zahl der Verstorbenen liegt weiter bei 231.

Seit Montag können sich Geimpfte auch in Mülheimer Apotheken den digitalen Impfpass ausstellen lassen. Die Apotheken der Stadt waren auf alles vorbereitet, doch zum Start des digitalen Impfpasses ist der Ansturm größtenteils ausgeblieben.

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Insgesamt 95.673 Mülheimerinnen und Mülheimer haben inzwischen die erste Impfung bekommen, das entspricht einer Quote von 56,1 Prozent. Die Zweit-Impfung haben 46.436 Menschen in der Stadt erhalten, hier liegt die Quote bei 27,2 Prozent.

Unter den Stadtteilen hat Styrum derzeit die höchste Inzidenz mit 37,5, gefolgt von dem Bereich Altstadt I mit 23,5. Den niedrigsten Inzidenzwert gibt die Stadt derzeit für Saarn an – dort liegt die Inzidenz bei 4,3.

14.6., 8.20 Uhr: Kaum Infektionen und Quarantänefälle an den Schulen

Die Mülheimer haben ein sonniges Wochenende hinter sich, an dem viele Freizeitaktivitäten wieder möglich waren. Die Infektionslage ist relativ stabil, die Zahlen zeigen aber auch, dass weiterhin Vorsicht angesagt ist.

So liegen etwa die Inzidenzwerte in einigen Stadtteilen weiter relativ hoch, das gilt insbesondere für Styrum (37,5) und Broich (28), aber auch für die Bezirke Altstadt I und II mit Werten von 23,5 bzw. 23,4. Derzeit sind 51 Menschen in Mülheim positiv getestet, genau ein Drittel davon sind Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren.

117 Personen müssen in Quarantäne bleiben, darunter auch jeweils eine Schülergruppe der Lierbergschule und der Luisenschule. Darüber hinaus gibt es keine Quarantänefälle an Mülheimer Schulen. Trotz des regulären Präsenzunterrichtes ist die Lage dort entspannt.

Blick auf die Impfkampagne: 95.551 Menschen in Mülheim (56 %) sind zum ersten Mal geimpft, 45.812 (26,8 %) nach der zweiten Impfung immunisiert.

13.6., 10.34 Uhr: Mülheimer genossen die neuen Lockerungen am Wochenende

Wenn auch die vergangenen Tage einen steten Abwärtstrend bei den Corona-Infektionen andeuteten, zeigt sich am Wochenende, wie fragil die Lage ist: 50 Mülheimer sind aktuell als infiziert gemeldet – fünf mehr als noch am Samstag.

Auch die Zahl der Menschen, die in Quarantäne sind, hat sich damit auf 123 erhöht, gestern waren es noch 114.

Die seit Freitag geltenden Lockerungen und das gute Wetter haben viele Mülheimer genossen. Gerade bei Kindern und Jugendlichen war die Erleichterung zu spüren: „„Die Zeit hat sich angefühlt wie eine Ewigkeit“, erzählte der elfjährige Pascal unserer Redaktion im Freibad. Das Naturbad Styrum wurde sehr gut besucht; das galt auch für die vielen kleineren Veranstaltungen von „Voll die Ruhr“, zu denen sich rund 120 junge Leute anmeldeten.

Weiterhin sind aber die Zahlen in den Stadtteilen Broich (28,7), Styrum (37,5) und Menden-Holthausen (22) vergleichsweise hoch. Überraschend ist auch Heißen auf 9,4 gestiegen – lange Zeit lag der Stadtteil bei 0.

Indes schreiten die Erst-, besonders aber die Zweitimpfungen voran. 44.907 haben den Impfstoff zum zweiten Mal erhalten, das sind 26,3 Prozent der Mülheimer. Die Erstimpfung bekamen bislang 95.314, sprich 55,9 %.

12.6., 10.14 Uhr: Inzidenzwerte in Broich, Styrum und Menden-Holthausen weiterhin hoch

Immer weniger Mülheimer sind mit Corona infiziert. Nur noch 45 sind betroffen – einen weniger zählt die Stadt als noch am Freitag. Die Sieben-Tage-Inzidenz täuscht über diese Entwicklung hinweg: Sie verzeichnet mit 14,7 einen leichten Anstieg gegenüber dem Vortag.

Doch auch bei den Zweitimpfungen machte Mülheim einen guten Satz nach vorne und knackte endlich die 25-Prozent-Marke: 43.942 Menschen haben die wichtige Zweitimpfung erhalten – das sind rund 3000 mehr als noch am Freitag. 95.041 haben immerhin ihre erste Spritze hinter sich (55,7 %).

In Quarantäne sind derzeit nur noch 114 Menschen. Weiterhin aber zählen junge Menschen unter 20 zu der am stärksten betroffenen Gruppe (14), am zweitstärksten sind die 40- bis 60-Jährigen betroffen: 11. Auch haben sich die hohen Zahlen in den drei Mülheimer Stadtteilen Broich, Styrum und Menden-Holthausen kaum verändert.

Die seit Freitag bestehenden neuen Lockerungen hingegen haben die Mülheimer entspannt genossen: Zur EM-Eröffnung trafen sich nicht wenige in Biergärten und Restaurants. Das Auftaktspiel Italien gegen die Türkei war für viele freilich nur Hintergrundrauschen – die neuen Freiheiten erschienen wichtiger.

11.6., 8.34 Uhr: Gastro-Besuche und größere Kulturveranstaltungen ohne Test möglich

Während die Inzidenz in Mülheim in den vergangenen Tagen kurzfristig noch einmal gestiegen ist, hat sich der Abwärtstrend bei den Infektionen aber weiter nach unten bewegt: Aktuell sind nur noch 46 Menschen in der Stadt als mit Corona infiziert gemeldet, noch vor einer Woche waren es 114.

Die guten Zahlen ermöglichen auch in Mülheim weitere Lockerungen der Stufe 1. Rechtzeitig zum Beginn der Europameisterschaft am heutigen Abend mit dem Eröffnungsspiel Italien - Türkei (Beginn: 21 Uhr) ist in verschiedenen Mülheimer Gastronomien „Public Viewing“ im kleinen Rahmen bis 0 Uhr möglich – auch ohne Schnelltest.

Zuletzt ist die Frage des Infektionsschutzes in Schulen heiß debattiert worden, insbesondere die Einführung von Luftreinigern. Die Stadt bezweifelt deren Nutzen und setzt auf Querlüftung. Derzeit allerdings liegt die Zahl der Infizierten in der Gruppe der Mülheimer unter 20 Jahren mit 14 Personen am höchsten.

94.714 Mülheimer haben die Erstimpfung erhalten, rund ein Viertel – 41.145 – haben sogar die zweite Impfung bekommen. Glücklicherweise kann die Stadt keine weiteren Verstorbenen im Zusammenhang mit Corona vermelden. In Quarantäne sind derzeit nur noch 118 Menschen.

10.6., 8.10 Uhr: Inzidenz erhöht sich wieder auf 13,5 - Lockerungen greifen

Zwar ist der Inzidenzwert, der am Mittwoch schon einstellig war, wieder deutlich gestiegen auf 13,5. Doch die Lockerungen, auf die viele Mülheimer sich freuen, sind dadurch nicht gefährdet. Ab heute spielt sich das Leben in der Stadt nach den Vorschriften der Stufe 1 ab.

Aktuell sind nur 52 Personen infiziert, 138 Mülheimerinnen und Mülheimer müssen in häuslicher Quarantäne bleiben. Zwei aktuelle Quarantäneanordnungen für Schulklassen laufen mit dem heutigen Freitag aus. Neu hinzugekommen ist gestern eine einzige Quarantäneanordnung - für eine Gruppe an der Luisenschule.

Die Impfkampagne kommt eher schleppend voran, weil schlicht nicht genügend Impfstoff da ist. Das gilt insbesondere für die Erstimpfungen. Am gestrigen Donnerstag konnten im gesamten Stadtgebiet gerade einmal 282 Personen erstmals geimpft werden. Viel zügiger geht es bei den Zweitimpfungen: Hier hatten am Donnerstag 2008 Personen einen Termin. 94.661 Mülheimer sind nun erstmals geimpft, das entspricht 55,5 % 39.960 (23,4 %) haben bereits die zweite Impfung erhalten.

9.6., 9.30 Uhr: Nur noch an drei Schulen einzelne Gruppen in Quarantäne

Von solchen Werten konnte die Stadt monatelang nur träumen: Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt am Mittwochmorgen bei 8,8. Damit steht fest: Mülheim war lang genug unter dem magischen Corona-Wert von 35 – ab Freitag gibt es Lockerungen. Was dann genau möglich ist, lesen Sie hier.

Dadurch dass die Stadt am Mittwoch erneut unter der Inzidenz von 35 liegt, wurde der Wert an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen unterschritten; das Land wird dies im Laufe des Tages offiziell bestätigen. Und damit den Weg freimachen für weitere Lockerungen ab dem übernächsten Tag, also ab Freitag, 11. Juni.

Erfreulich ist auch, dass laut Stadt kaum noch Quarantänen für Kitas und Schulen gelten: Einzig am Gymnasium Broich muss noch ein Teil einer Klasse zu Hause bleiben, ebenso an der Wilhelm-Busch-Schule und am Berufskolleg Stadtmitte. Insgesamt hat die Verwaltung für 128 Mülheimer und Mülheimerinnen Quarantäne verhängt.

Seit Beginn der Pandemie wurden in der Stadt 8405 Fälle gezählt, 56 Mülheimer und Mülheimerinnen gelten aktuell als infiziert. 231 sind verstorben. 94.379 Menschen sind bereits einmal geimpft worden, das entspricht 55,3 Prozent. 37.441 Menschen haben zudem schon die zweite Impfung erhalten, das macht 21,9 Prozent.

8.6., 12.30 Uhr: Evangelisches Krankenhaus lockert Besuchsregeln

Das Evangelische Krankenhaus ist auf dem Weg zurück zur Normalität. Besuche sind ab Donnerstag, 10. Juni, wieder erlaubt.

„Wir freuen uns sehr, dass wir dank der sinkenden Inzidenzen unseren Normalbetrieb wieder aufnehmen konnten“, so Geschäftsführer Nils B. Krog. „Unsere Operations-Säle werden wieder vollständig genutzt, alle Stationen sind geöffnet und natürlich bieten wir weiterhin unsere Sprechstunden in vollem Umfang an.“ Möglich sei diese Rückkehr zum normalen Krankenhausbetrieb, da nur noch wenige Intensivkapazitäten für COVID-19-Patienten benötigt werden.

Die Besuchsregeln werden gelockert: Besucht werden dürfen Patientinnen und Patienten ab dem vierten Liegetag. Zutritt bekommen aber nur Getestete, vollständig Geimpfte (die letzte Impfung muss mindestens 14 Tage zurückliegen) und Genesen (positiver PCR-Test, der mindestens 28 Tage und maximal sechs Monate zurückliegt).

Besucher müssen sich an der Information registrieren. Die Besuchszeit ist zwischen 15 und 18 Uhr für maximal 60 Minuten. Erlaubt ist pro Patient ein Besuch am Tag, in einem Patientenzimmer darf sich maximal eine Person zu Besuch aufhalten. Im gesamten Krankenhaus gilt Maskenpflicht (FFP2).

Ein Sonderbesuchsrecht gilt weiterhin auch außerhalb der Besuchszeiten für Schwerstkranke, Palliativ-Patienten und Neugeborene. Dieses Sonderbesuchsrecht muss mit der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Mütter dürfen unter der Geburt begleitet werden, auch Familienzimmer sind möglich

8.6., 8.30 Uhr: Weitere Stadtteile mit Inzidenz bei Null

Der Inzidenzwert liegt am Dienstagmorgen nur noch bei 14,7. Neben Heißen haben weitere Stadtteile den Inzidenzwert von Null erreicht: Es sind der Bezirk Altstadt II und Broich. Damit liegt der Inzidenzwert stadtweit in Mülheim seit dem 3. Juni unter dem 35er-Schwellenwert.

Sollte das Robert-Koch-Institut an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen für Mülheim eine Sieben-Tage-Inzidenz unter 35 veröffentlichen, kommt es gemäß der Inzidenzstufe 1 zu weiteren Lockerungen. Schon am kommenden Freitag (11. Juni) könnte es weitere Lockerungen bei den Coronaschutz-Regeln geben.

Mehr zu den den ab Freitag möglichen Lockerungen lesen Sie hier.

Da der Inzidenzwert so stark gesunken ist, entfällt die Maskenpflicht auf öffentlichen Straßen am kommenden Mittwoch, 9. Juni. Das hatte der Krisenstab der Stadt am Montag bekannt gegeben.

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Aktuell sind in 66 Mülheimerinnen und Mülheimer positiv getestet – 20 weniger als am Vortag. 141 Personen müssen in Quarantäne bleiben. Am stärksten vertreten sind in der Gruppe der Infizierten die 0- bis 20-Jährigen mit 21 Personen, gefolgt von der Gruppe zwischen 20 und 40 Jahren (18 Personen).

Inzwischen haben 92.877 (54,4 Prozent) Mülheimerinnen und Mülheimer ihre erste Impfung erhalten, 35.433 (20,8 Prozent) bereits die zweite Dosis.

7.6., 8.10 Uhr: Jeder Fünfte in Mülheim durch Impfung immunisiert

Mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von nur noch 15,2 geht Mülheim in die neue Woche und bewegt sich damit auf die nächste Lockerungsstufe zu. Auch in den Stadtteilen sind die Werte massiv gesunken. In Styrum und Altstadt II beispielsweise, die zeitweise als Corona-Hotspot galten, liegen die Inzidenzen aktuell nur noch bei 18,8. Heißen hält weiterhin an einer Null fest, den derzeit höchsten Wert weist Menden-Holthausen auf, liegt mit 29,3 aber auch deutlich unter der nächsten entscheidenden Marke: 35.

Aktuell sind in Mülheim 86 Menschen positiv getestet, 161 Personen müssen in Quarantäne bleiben. Dies gilt auch für einige Kinder und Jugendliche am Gymnasium Broich, Berufskolleg Stadtmitte, an der Wilhelm-Busch-Förderschule und der Grundschule Styrum. An den Mülheimer Gesamt- und Realschulen, an der Hauptschule und auch in den Kitas gibt momentan keine einzige Quarantäneanordnung.

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Die Impfquoten wurden weiter gesteigert: Inzwischen haben 54,4 Prozent der Mülheimer ihre erste Impfung erhalten und 20 Prozent auch schon die zweite Dosis. Damit gilt jetzt jeder Fünfte in der Stadt dank Impfung als komplett immunisiert.

6.6., 8.45 Uhr: Inzidenz geknackt – die Lockerungen gelten

Die Lockerungen greifen: Mülheim hat die 50er-Inzidenz-Marke geknackt und rutscht damit ab Sonntag, 6. Juni, in die Inzidenzstufe 2. Möglich sind nun wieder Treffen von Angehörigen aus drei Haushalten ohne weitere Einschränkungen im öffentlichen Raum. Sind alle Beteiligten negativ getestet, können sich auch zehn Personen unabhängig ihrer Haushalte treffen.

Zudem entfällt durch die neue Inzidenzstufe in der Außengastronomie die Testpflicht. Auch die Innenbereiche von Kneipen und Restaurants dürfen wieder öffnen, sofern die Gäste negativ getestet sind und einen festen Platz haben. Weitere Lockerungen gelten im Sport und für den Einzelhandel, für Messen und Märkte, für Kinder und Jugendarbeit und für außerschulische Bildung.

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Die Inzidenz liegt aktuell nur noch bei 15,2 – so niedrig wie seit Monaten nicht mehr – und kratzt damit bereits an der Inzidenzstufe 1. Als mit dem Coronavirus infiziert werden am Sonntagmorgen 89 Menschen in Mülheim gemeldet ( 7 weniger als am Vortag). In Quarantäne bleiben müssen derzeit 166 Mülheimerinnen und Mülheimer (9 weniger als am Vortag).

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Am stärksten vertreten ist in der Gruppe der Infizierten mit 31 Personen die Gruppe der 0- bis 20-Jährigen. 21 Erkrankte sind zwischen 20 und 40 Jahre alt, 22 zwischen 40 und 60 Jahre alt. Unter den Mülheimern über 60 sind aktuell noch 12 aktuell Infizierte. In der Altersgruppe über 80 Jahre gibt es noch 3 Infizierte. die Zahl der an oder mit dem Corona-Virus Verstorbenen liegt bei 231.

Insgesamt 92.341 der Mülheimer sind inzwischen das erste Mal geimpft – das entspricht einer Quote von 54,1 Prozent. 33.603 Personen (19,7 %) haben die zweite Impfung bekommen.

5.6., 8.30 Uhr: Inzidenz in Mülheim liegt nur noch bei 19,9

Bei nur noch 19,9 liegt der Inzidenzwert am Samstagmorgen. Damit hat Mülheim die nächste bedeutende Marke, die ausschlaggebend ist für weitere Öffnungsschritte, ein weiteres Mal unterschritten. Den dritten Tag in Folge liegt die Ruhrstadt damit unter 35 und kann damit den Sprung in die Inzidenzstufe 1 anpeilen. Zunächst aber hat Mülheim die 50er-Marke geknackt und die landesweite Corona-Stufe 2 erreicht, die ab Sonntag in der Stadt gilt.

Aktuell sind nur noch 96 Menschen in Mülheim mit dem Coronavirus infiziert (18 weniger als am Vortag), 175 müssen in Quarantäne bleiben – fünf mehr als am Vortag. Deutlich mehr als die Hälfte der Erwachsenen in Mülheim (53,9 %) sind jetzt mindestens ein Mal geimpft, genau 91.050 Personen. 33.163 Personen (19,4 %) haben auch schon die zweite Impfung hinter sich und gelten als komplett immunisiert.

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Den größten Anteil unter den positiven Corona-Fällen hat derzeit die Altersgruppe bis 20 Jahre (35 Fälle), gefolgt von den 40- bis 60-Jährigen (22 Fälle). Seit Beginn der Pandemie sind 231 Mülheimer an oder mit Corona gestorben.

Die Stadtteilinzidenzen liegen derzeit zwischen 0 in Heißen und 29,3 in Menden-Holthausen.

4.6., 8.05 Uhr: Mülheim schafft es in die landesweite Corona-Stufe 2

Der Inzidenzwert liegt am Freitagmorgen nur noch bei 28,7 - damit hat Mülheim eine weitere wichtige Marke geknackt und die landesweite Corona-Stufe 2 erreicht. Da die Inzidenz nun fünf Werktage in Folge (der Feiertag Fronleichnam wird nicht mitgerechnet) stabil unter der 50er-Marke geblieben ist, dürfen sich ab Sonntag wieder mehr Menschen treffen. In der Außengastronomie wird dann keine Testpflicht mehr gelten, Cafés und Restaurants können auch ihre Innenräume wieder für Gäste öffnen. Das Land muss dies heute aber noch offiziell feststellen.

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Momentan sind nur noch 114 Menschen in Mülheim mit dem Coronavirus infiziert, 170 müssen in Quarantäne bleiben. Die Stadtteilinzidenzen liegen derzeit zwischen 0 in Heißen und 43,8 in Styrum. Es hat allerdings auch einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit Covid-19 gegeben, so dass sich die Zahl der Verstorbenen seit Beginn der Pandemie auf 231 Menschen erhöht.

Deutlich mehr als die Hälfte der Erwachsenen in Mülheim (53,8 %) sind jetzt mindestens ein Mal geimpft, genau 91.845 Personen. 32.049 Personen (18,8 %) haben auch schon die zweite Impfung hinter sich und gelten als komplett immunisiert.

3.6., 11.30 Uhr: Inzidenz geht wieder talwärts

Erleichterung bringen die neuen Inzidenzzahlen für Mülheim. Die bedeutende 35er-Marke hat die Ruhrstadt nun endlich unterschritten, liegt bei 34,6. In Heißen liegt die Sieben-Tage-Inzidenz sogar bei 0.

Auch die Mülheimer, die wegen einer möglichen Corona-Infektion in Quarantäne leben, ist seit gestern weiter deutlich gesunken auf 205 (253). Aktuell infiziert sind 119 Menschen, 134 waren es noch am Mittwoch. Und auch die Genesung schreitet weiter voran: 8045 Menschen sind geheilt – das sind 17 mehr als gestern. Die meisten Infektionen werden nach wie vor bei jungen Menschen (35) unter 20 festgestellt, es folgt die Gruppe der unter 40-Jährigen (33). Nur sechs Mülheimerinnen und Mülheimer über 80 zählen zu den aktuell positiven Coronafällen.

Glücklicherweise muss die Stadt keine weiteren Mülheimer beklagen, die an oder mit Corona verstorben sind: Sie bleibt seit Junibeginn bei 230. Und immer mehr Menschen haben die zweite Impfung erhalten – fast 20 Prozent aller Mülheimer.

2.6., 8.30 Uhr: Die Inzidenzzahl ist wieder leicht gestiegen

Der Abwärtstrend der Inzidenz ist am Mittwoch gestoppt worden. Er liegt laut Robert-Koch-Institut jetzt wieder bei 42,2 - also relativ weit über der 35er-Marke, aber noch unter der 50er-Marke.

Die Zahl der aktuell an Covid-19 erkrankten Menschen ist dagegen seit gestern leicht gesunken, es sind nun nur noch 134. Am stärksten vertreten ist mit 42 Personen die Gruppe der 0- bis 20-Jährigen. 37 Erkrankte sind zwischen 20 und 40 Jahre alt, 32 zwischen 40 und 60 Jahre alt. Unter den Mülheimern über 60 sind nur noch 23 aktuell Infizierte.

Seit Beginn der Pandemie gab es in Mülheim insgesamt 8392 Corona-Fälle. Ein weiterer Verstorbener ist aktuell nicht dazugekommen, es bleiben 230. In Quarantäne befinden sich momentan 253 Personen - darunter wenige Kita-Kinder und relativ viele Schüler. In zwei Grundschulen und sechs weiterführenden Schule gibt es für bestimmt Gruppen Quarantäneanordnungen.

Das Impfen schreitet langsam voran. Die Quote erhöhte sich von Dienstag auf Mittwoch von 52% auf 52,6% bei den Erstimpfungen. Zwei Mal geimpft sind mittlerweile 17,4% der Mülheimer Bürger.

1.6., 8.30 Uhr: Die Inzidenz sinkt weiter und liegt nur noch bei 35,7

Der Wert der Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter – mit 35,7 liegt die Inzidenz, die das Robert-Koch-Institut für Mülheim bekannt gab, so niedrig wie seit Monaten nicht mehr. Damit ist zudem ein weiterer Werktag unter der 50er-Marke zu vermelden. Knackt die Stadt diese Marke stabil, stehen weitere Lockerungen in Aussicht. Mehr dazu lesen Sie hier.

Am Dienstag zählt die Stadt 144 Bürger mit Covid 19-Infektion, 15 weniger als noch am Montag. In Quarantäne befinden sich aktuell 275 Mülheimer (Vortag: 331). Ein weiterer Mülheimer oder eine Mülheimerin ist an oder mit Covid-19 gestorben. Die Zahl der Verstorbenen liegt somit bei 230.

Die größte Gruppe der mit Corona-Infizierten in der Stadt ist die Alterskategorie bis 20 Jahre mit 42 positiven Fälle, gefolgt von der Altersgruppe 40 bis 60 Jahre mit 41 Fällen. Nur noch sechs Mülheimerinnen und Mülheimer, die über 80 Jahre alt sind, gelten derzeit als positiv.

Mit Blick auf das gesamte Stadtgebiet liegt die Inzidenz 9,4 im Moment in Heißen am niedrigsten, gefolgt von Broich mit 14,1. Die höchste Inzidenz bildet die Stadt in ihrem Dashboard derzeit für den Bereich Altstadt II ab mit 70,1.

Die Erstimpfung haben inzwischen insgesamt 88.687 Mülheimerinnen und Mülheimer erhalten, das entspricht einer Quote von 52,0 Prozent. Zum zweiten Mal geimpft sind 28.723 Personen (16,8%).

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