Hamburg. Beim Hamburger Theater Festival ist das Shakespeare-Personal radikal eingekürzt. Das Gastspiel aus Bochum ist die reinste Freude.
Hamburg. Die Zuschauer hielt es am Ende von „Rock the Ballet“ im St. Pauli Theater nicht mehr auf den Sitzen. Ein Gruppentanz wird zum Hingucker.
Hamburg. Was plant das internationale Performance-, Tanz- und Theater-Festival diesmal? Der Vorverkauf läuft, das Programm ist da. Ein Koch kommt auch.
Hamburg. In den Deichtorhallen ist in einer Ausstellung ein Kunstwerk zu sehen, das Israel scharf attackiert. Was sagt Intendant Dirk Luckow dazu?
Hamburg. Der Schauspieler rezitiert, artikuliert und singt in der ausverkauften Laeiszhalle. Das Thema ist Bertolt Brechts „Hauspostille“.
Hamburg. Regisseurin Mona Kraushaar hat den Shakespeare-Klassiker im Ernst Deutsch Theater klug verschlankt. Die Dynamik ist mitreißend.
Hamburg. Ein harter Brocken: Im Schauspielhaus war als Theater-Festival-Gastspiel „Agamemnon“ zu sehen. Der Blick in eine kalte Welt voller Gewalt.
Hamburg. Schlechtester Platz im Auto? Harmoniebedürftig? In einer neuen Hamburger Theaterproduktion stehen die Mittelkinder mal im Mittelpunkt.
Hamburg. Der US-Songschreiber für Frank Sinatra und Barbra Streisand holte sich im Kleinen Saal der Elbphilharmonie frenetischen Applaus ab.
Hamburg. Michel Friedmans Fremdheitserfahrungen in Deutschland werden im St. Pauli Theater zur intensiven Lesung. Mit Sätzen wie Nadelstiche.
Schwerin. Die vielfach preisgekrönte Performancekünstlerin und Choreografin Florentina Holzinger inzszeniert „Sancta“ . Härter geht es kaum noch.
Hamburg. Hamburger Theater steckt mitten in den Proben für „Emilia Galotti“. Wieso man diesmal besonders auf die Ausstattung achten sollte.
Hamburg. Mit Caroline Peters und Martin Wuttke in „Gefährliche Liebschaften“ begann das 16. Hamburger Theater Festival. Was auf St. Pauli fehlte.
Hamburg. „Ich bin Lena“ von Oleksandr Seredin feierte im Lichthof Theater Premerie. Ein Stück über Sehnsucht und Selbstverwirklichung.
Hamburg. Ein Gespräch über Geschlechterkampf und Moral mit zwei Schauspiel-Größen, die das gemeinsame Spiel sichtlich genießen und das Festival eröffnen.
Hamburg. Guy de Maupassants fantastische Novelle „Der Horla“ wird von Matthias Brandt und Jens Thomas zu neuem Leben erweckt. Ein starker Abend.
Hamburg. Bei der mitreißenden Generalprobe mit Carsten „Erobique“ Meyer und Jacques Palminger war die Immanuelkirche auf der Veddel überfüllt.
Hamburg. Die Schau „Survival in the 21st Century“ beschäftigt sich mit existenziellen Fragen. Intendant distanziert sich von Künstler-Statement.
Hamburg. Süße Melancholie und starke Intensität: Die portugiesische Fado-Musikerin Mariza verzauberte ihr Publikum in der Laeiszhalle.
Hamburg. Mit „State of Affairs“ bringt die israelische Regisseurin Yael Ronen eine saftige, kluge Science-Fiction-Komödie auf die Bühne. Stark!
Hamburg. Yael Ronen will in Hamburg eine Science-Fiction-Komödie auf die Bühne bringen. Ein Gespräch über Blutvergießen, Trauma und die Zukunft.
Hamburg. Lorenz Nolting wagt sich an Goethes „Faust“: Der Gelehrte und Mephisto fehlen, dafür gibt es fünf Gretchen. Durchaus unterhaltsam.
Hamburg. Antoine Uitdehaag inszeniert „Der einsame Weg“ von Arthur Schnitzler mit einfachen Mitteln – und landet einen überragenden Erfolg.
Hamburg. Büchner-Preisträger sorgt sich um die freie Gesellschaft. Am Hamburger Theater setzt er auf eine neue Gesprächsreihe und starke Gäste.
Hamburg. Mehrere Ensemblemitglieder werden nach dem Ende der Ära Joachim Lux zur Spielzeit 2025/26 an das Berliner Ensemble wechseln.
Hamburg. Auf Kampnagel zeigt die Berliner Choreografin ihre aktuelle Kreation „Beethoven 7“. Eine in großen Teilen radikale Zukunftsvision.
Hamburg. Der Hamburger Regisseur Branko Šimić verknüpft verschiedene schmerzvolle Erfahrungen. Auch für die Zuschauer kein leichter Abend.
Berlin. Die Alte Nationalgalerie in Berlin zeigt „Caspar David Friedrich. Unendliche Landschaften“. Was Hamburger dort neu entdecken können.
Hamburg. Das Stück „Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute“ am Jungen Schauspielhaus ist bedrängend aktuell.
Hamburg. Marina Davydova inszeniert 1000 Jahre Geschichte Russlands auf beklemmende Weise. Der überfordernde Faktenreichtum ist gewollt.
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