Jedenfalls, wenn es sich um einen ungarischen Soldaten handelte. Über einige Korrekturen der Rechtschreibreform.
Auf jeden Fall verwirrt sie Ausländer und Flüchtlinge. Wie unsere Grammatik bei der Integration zum Hindernis wird.
Es muss nicht immer Goethe sein: Zitate, Redewendungen und Sprichwörter sind gespeicherte Textbausteine unserer Sprache.
Hamburg. Perfekt oder Präteritum, das ist hier die Frage. Über die Chronologie der Tempora.
Ein Überblick über eigentlich völlig überflüssige Plurale. Wenigstens die Kommas sind jetzt eingedeutscht
Das „Ohm’sche Gesetz“ ist leichter zu lernen als zu schreiben. Oder heißt es gar das „ohmsche Gesetz“?
Dann haben wir es mit Eponymen zu tun. Der Duden etwa wandelte sich vom Menschen zum Buch.
Die angebliche Orgel aller Sprachen erzeugt schon bei der Mehrzahlbildung einige Misstöne.
Es ist gar nicht so einfach, zwei Hauptsätze mit den richtigen Satzzeichen zu verbinden.
Der Sack ist schwer, und das Kind ist schwierig. Weitere Bedeutungsunterschiede unter die Lupe genommen.
Das gilt auch für Hamburg und den Norden. Heute geht es noch einmal um ein paar sprachliche Zweifelsfälle.
Heißt es -jährig“ oder „-jährlich“? Auch grammatische Banalitäten sollten richtig sein, sie sind es aber meistens nicht.
Hamburg. Die Menschheit braucht den Witz. Kommt der Einfall zu spät, handelt es sich um einen Treppenwitz.
Auch unsere Sprache lebt von Legenden und den Spuren in ihrem Stammbaum. Auf den Ursprung eines Wortes erheben unzählige Städte Anspruch.
Peter Schmachthagen macht sich auf Spurensuche – und will herausfinden, wo das Verb „türken“ nun letzten Endes seinen Ursprung hat.
Dieser Ort war das Geheimnis der früheren Weiblichkeit, führte bei „Effi Briest“ aber zur Katastrophe, schreibt Peter Schmachthagen.
Kein Aprilscherz: Um den Vater nicht zu diskriminieren, sollte es „gebärende Person“ heißen. Peter Schmachthagen spricht Klartext.
Hamburg. … und sein Frauchen sprang im Dreieck. Heute erklärt Peter Schmachthagen, woher so manche merkwürdige Redewendung stammt.
Hamburg. Die deutsche Sprache strotzt nur so vor Farben. Warum diese grammatikalisch ein Eigenleben führen, erklärt Peter Schmachthagen.
Hamburg. Wenn die Wirklichkeit zur Möglichkeit wird. Ein „würde“ allein macht noch keinen Konjunktiv, erklärt Peter Schmachthagen.
Der Name „Toast Hawaii“ erinnert angeblich an die koloniale Ausbeutung durch weiße Siedler.
Hamburg. Etwas über Unikate und Kopien in der Sprache. Das Gleiche ist nicht dasselbe. Und scheinbar ist nicht die Realität.
Das schwache Verb verliert immer häufiger sein „zu“, ohne den Sprung zum Modalverb geschafft zu haben.
Hamburg. Allerdings bekommen manche Leute den Mund nicht auf, andere ihn dafür nicht wieder zu.
Hamburg. Die Duden-Sprachberatung nahm sich ihrer an. Immerhin umschiffte man in Berlin einen Stolperstein.
Unser Sprachschatz altert im Laufe der Zeit. Was einem Hahnrei passierte, passiert einem Hagestolz nicht.
Hamburg. Ein reichlich nostalgischer Rückblick eines alternden Journalisten zwischen Bratwurst und Kolumnen.
Guten Appetit, doch sprachhistorisch stimmt das nicht. Ein Blick auf die Folgen der Volksetymologie.
Der bekannte Neujahrswunsch hat nichts mit einem Sturz auf den Gehweg zu tun, sondern ist Anleihe aus einer Geheimsprache.
Silvester I. gab als Tagesheiliger seinen Namen als Gattungsbezeichnung für den 31. Dezember. Wer hinter anderen Begriffen steckt.
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