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Lüdenscheid/Hagen. Das Straßennetz in der Region leidet unter der Sperrung der A 45. Die südwestfälischen SPD-Abgeordneten fordern vom Land einen Plan.
Iserlohn/Istanbul. Der Iserlohner CDU-Politiker Paul Ziemiak ist in die Türkei gereist. Dort traf er den wichtigsten Erdogan-Rivalen Ekrem İmamoğlu.
Arnsberg/Siegen. Ein breites Bündnis aus Parteien und gesellschaftlichen Gruppen in Südwestfalen warnt: Extremisten gefährden die Europäische Union.
Lüdenscheid. Viele Kunden der Märkischen Verkehrsgesellschaft (MVG) landen auf einer Schwarzfahrer-Sperrliste der Deutschen Bahn - völlig schuldlos.
Schwerte/Berlin. Länger im CDU-Bundesvorstand als Adenauer ist jetzt Otto Wulff. Was der 91-Jährige vorhat und was ihn von Angela Merkel unterscheidet.
Arnsberg/Brilon. Im Denken der Jungen Union steckengeblieben, Stammtischniveau: Das hält SPD-Fraktionsvize Wiese von Böckelührs Westfalenpost-Interview.
Arnsberg. Müssen im Sommer wieder viele Flüchtlinge in Turnhallen unterkommen? Arnsberger Regierungspräsident Heinrich Böckelühr schlägt Alarm.
Lüdenscheid. Sebastian Wagemeyer, Lüdenscheider Bürgermeister und Brückenbeauftragter, trägt einen Clinch mit A-45-Bürgerinitiative öffentlich aus.
Hagen. Mehr als 1,5 Millionen Blitzerwarner hat Ooono in Deutschland bereits verkauft. Wo der Einsatz Nutzer sogar ins Gefängnis bringen kann.
Arnsberg/Brüssel. Der Arnsberger Jan Ovelgönne ist erst vor kurzem ins EU-Parlament nachgerückt – und verlässt es bald wieder. Wie es für ihn weitergeht.
Arnsberg. Regierungspräsident Heinrich Böckelühr und Jörg Nolte, Hauptgeschäftsführer der IHK Arnsberg, tauschen für einen Tag die Jobs. Warum?
Warstein/Meschede. Friedrich Merz informiert sich im Sauerland über den Zustand des Waldes. Ein PR-Termin - aber für den CDU-Chef auch Fortbildung.
Kreuztal/Düsseldorf. Johannes Winkel aus Kreuztal (Siegerland), Bundes-Chef der Jungen Union, will in den Bundestag. Warum er nicht in Südwestfalen antritt.
Düsseldorf. Noch vor kurzem hat sich die Landesregierung für die erfolgreiche Förderung der Wiederbewaldung gelobt, nun stoppt sie alle Programme.
Hagen/Düsseldorf. 140.000 Hektar Wald in NRW sind tot. Warum haben die Waldbesitzer bisher so wenig Steuergeld für die Aufforstung vom Land abgerufen?
Soest/Olpe. Zieht die Erfolgsstory Südwestfalens noch? Wo steuert die Region hin? Braucht sie Hilfe? Fragen an die Soester Landrätin Eva Irrgang.
Gelsenkirchen/Lüdenscheid. Der Landesbetrieb Straßen.NRW steht im Feuer, weil viele Straßen in einem miserablen Zustand sind. Das sagt die Chefin Petra Beckefeld.
Düsseldorf/Olpe. Die Grünen im NRW-Landtag sehen die Öko-Landwirtschaft in Gefahr, sollten Pläne in der EU zur Neuen Gentechnik umgesetzt werden.
Hoffnungsschimmer für die Region: Die Brücke über die Lenne in Nachrodt-Wiblingwerde wird am Freitag wieder für den Verkehr freigeben.
Hagen. Die Straßen in Südwestfalen werden wohl schneller kaputt gefahren als sie repariert werden können. Eine wütende Bürgerin wird aktiv.
Hagen. Hunderttausende demonstrieren wegen des Potsdam-Treffens gegen die AfD. Beeindruckt das die Partei? Das sagt ein Hagener AfD-Vertreter.
Hagen/Berlin. Der Bund hat den Klima-angepassten Waldumbau im Jahr 2023 mit 155 Millionen Euro unterstützt. In NRW ist die Nachfrage aber gering.
Lüdenscheid. Teilnehmer nennen die Runde konstruktiv. Warum der Infrastrukturgipfel im Märkischen Kreis aber nur ein Anfang gewesen sein kann.
Kirchveischede. Deftige Worte beim Politischen Aschermittwoch der NRW-CDU im Sauerland: Wie der NRW-Ministerpräsident seine Partei begeistert.
Kirchveischede/Schwerte. Auf Karneval folgt in NRW der Politische Aschermittwoch von CDU und SPD. Beide Parteien warnen eindringlich vor der AfD.
Lüdenscheid. Marode Brücken, kaputte Straßen: Der Ruf nach einem Infrastrukturgipfel im Sauerland wurde immer lauter. Jetzt gibt es einen Termin.
Olpe/Düsseldorf. Der Entwurf für eine Reform sieht Haftstrafen für Waldbesitzer vor. Der grüne Landtagsabgeordnete Gregor Kaiser verteidigt die Pläne.
Hagen/Düsseldorf. Die Wirtschaft in Südwestfalen erhöht angesichts der katastrophalen Lage der Verkehrswege in der Region den Druck auf die Politik.
Hagen. Die Wirtschaft steht bundesweit vor Problemem. In Südwestfalen sind die Sorgen aber viel größer. Es muss gehandelt werden. Eine Meinung
Hemer/Düsseldorf. Eigentlich sollten die Stellenstreichungen beim Armaturenhersteller Grohe einvernehmlich über die Bühne gehen. Daraus wird wohl nichts.
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