Kreis Wesel. Das Coronavirus bestimmt das alltägliche Leben auch im Kreis Wesel. In diesem Artikel können Sie die Entwicklung vom 25. bis 30. März nachlesen

  • Im Kreis Wesel gibt es mittlerweile 237 bestätige Coronavirus-Fälle
    (Stand Montag, 12 Uhr). Zwei Menschen sind gestorben. Wir halten Sie in unserem Newsblog auf dem Laufenden.
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  • Über die Entwicklung berichten wir auch in unserem kostenlosen Newsletter für Dinslaken, Moers,
    Rheinberg und Wesel.
  • Welche Kommunen im Kreis besonders vom Virus betroffen sind, zeigt diese Karte.
  • Wie sich das Coronavirus in Deutschland ausbreitet, zeigt unsere interaktive Karte.

Das Coronavirus hat im Kreis Wesel bereits zwei Todesopfer gefordert, die Fallzahlen steigen täglich. Zu Beginn dieser Woche öffneten die Abstrichzentren in Dinslaken und Moers wird. Wir halten Sie auf dem Laufenden: Gibt es neue Fälle? Wie reagieren Behörden? Was bedeutet das für das öffentliche Leben? In diesem Newsblog informieren wir Sie zur aktuellen Entwicklung in Wesel, Dinslaken, Moers, Kamp-Lintfort, Rheinberg und dem Umland.

Coronavirus im Kreis Wesel: Die Entwicklungen am 30. März


19.30 Uhr: Elke und Waldemar Klick aus Moers wollten in Spanien bleiben – dann kamen Verbote. Jetzt sind sie zurück, doch das Fernweh ist schon wieder da.


18.30 Uhr:
Die Lage am Wochenende war in Dinslaken, Voerde und Hünxe „überwiegend ruhig“. Ein Baumarktbetreiber in Dinslaken bekommt allerdings ein Bußgeld.


18.15 Uhr: Wie berichtet haben die Abstrichzentren im Kreis Wesel am Montag wieder ihren Betrieb aufgenommen: „Der Andrang hielt sich, anders als aufgrund der Pause in der letzten Woche erwartet, in Grenzen“, heißt es in einer Mitteilung des Kreises am frühen Abend. In Dinslaken wurden demnach am Montag in der Zeit von 9 bis 12 Uhr 75 Abstriche vorgenommen, in Moers wurden zwischen 10 und 16 Uhr 50 Abstriche genommen, der Betrieb läuft dort täglich bis 20 Uhr. Der Betrieb werde laufend fortgesetzt und soll wahrscheinlich in der kommenden Woche auch wieder durch ein mobiles Abstrichzentrum für den ländlichen Raum ergänzt werden.


18.05 Uhr: Die Stadt Moers entlastet Einzelhändler und Gastronomen an einer bestimmten Stelle. Wer die Hilfe in Anspruch nehmen will: Eine E-Mail reicht aus.

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17.35 Uhr: Cemile und Jörn Schroh haben in Thailand überwintert. Der geplante Rückflug wurde gestrichen – nun hoffen sie auf eine Rückkehr am 17. April.


17.14 Uhr:
Am Montagmorgen gab es einen Ansturm auf den Unverpacktladen in Moers. Alle wollten Mundschutz. Aber: Es gab zuvor eine Kommunikationspanne.


16.55 Uhr: Der TV Voerde hat seine für Mitte Juni geplante Festwoche zum hundertjährigen Vereinsjubiläum wegen der Corona-Krise abgesagt.


14.05 Uhr: In Zeiten der Coronakrise erfahren Hofläden eine erhöhte Nachfrage - auch das Ansehen der Bauern scheint zu steigen. Es gibt aber auch Probleme.


12.06 Uhr: Die Kreisverwaltung hat ihre neue Übersicht zu den Coronavirus-Infektionen veröffentlicht: Demnach gibt es im Kreis Wesel nun 237 bestätigte Fälle, die meisten davon in Moers. Am Freitagmittag lag die Zahl noch bei 208 Infektionen.

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Ein weiteres Todesopfer durch den Virus gab es bisher nicht, es bleibt damit bei zwei Todesfällen. Über die Genesenen macht der Kreis weiterhin keine Angaben. Wie sich die Corona-Infektionen auf die Städte und Gemeinden im Kreis Wesel verteilen, lässt sich auf unserer Karte nachvollziehen.


11.58 Uhr:Die Initiative „We kick Corona“ der Bayern-Stars und Fußball-Nationalspieler Leon Goretzka und Joshua Kimmich unterstützt den wohltätigen Verein „Wunderfinder“ in Dinslaken. Ludger Krey, erster Vorsitzender der „Wunderfinder“ und früher selbst Stürmer, freut sich über die schnelle Hilfe durch die Stars, wie er in unserem Interview erzählt.

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10.49 Uhr: Wegen der Coronakrise sind Fristen für Reha oder andere Nachsorge-Maßnahmen verlängert worden. Darauf weist Gesundheitszentrum aus Dinslaken hin. Die Details.


09.19 Uhr: Die Corona-Krise könnte in NRW zu einer Art Notstands-Gesetz führen, das den Behörden besondere Eingriffsmöglichkeiten gibt. Es soll aber auch Bürgern, Schülern und Studenten das Leben bei einer Epidemie erleichtern. Am kommenden Mittwoch wird der Gesetzentwurf dem Landtag NRW vorgestellt.

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08.40 Uhr: Das Coronavirus bereitet dem Handwerk im Kreis Wesel Probleme. In vormals sicheren Branchen droht plötzlich Kurzarbeit - allerdings sind nicht alle Gewerke gleich betroffen. Unserer Reporterin hat sich bei Handwerksmeistern von Moers bis Wesel umgehört.


08.23 Uhr: Heute sollen die Abstrichzentren an der Trabrennbahn in Dinslaken und am Bethanien-Krankenhaus in Moers wieder aufmachen – in der vergangenen Woche wurden sie aufgrund fehlender Laborkapazitäten vorübergehend geschlossen. Die große Frage: Wie lange reichen die Kapazitäten? Das sind die Details:

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Coronavirus im Kreis Wesel: Die Entwicklungen am 29. März


18.15 Uhr: Die Dinslakenerin Stefanie Ernst musste ihren Friseursalon wegen Corona vorläufig schließen. Nun bangt sie wie viele andere Kleinunternehmer auch um ihre Existenz:

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17.20 Uhr: Mit der vorübergehenden Schließung ihrer Türen helfen Weseler Unternehmen, die Corona-Krise schnellstmöglich zu überwinden. Der Preis dafür ist hoch. Fehlende Einnahmen bringen Händler, Gastronomen, Hoteliers und andere Dienstleister mitunter an den Rand ihrer Existenz. Eine neue Internetseite soll nun helfen.


15.10 Uhr: Zur Vernissage aufs Sofa statt ins Getümmel? Die Galerie Schürmann zeigt, wie der gemeinsame Kunstgenuss ganz viren- und infektionsfrei gelingt. Per digitaler Videobotschaft eröffnete Galerieinhaber Andreas Verfürth mit Kunsthistorikerin Ute Kaldune am Freitagabend die Ausstellung Flora 2020 in Kamp-Lintfort.


13.58 Uhr: Das zurzeit geschlossene SCI:Jugendcafé in Kamp-Lintfort will in der Coronakrise Landwirte und ältere Menschen unterstützen:

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12.40 Uhr: Weil die Offene Ganztagsschule bis zum 19. April geschlossen sind und nur noch für Eltern aus systemrelevanten Berufen eine Betreuung der Kinder möglich ist, verzichtet die Gemeinde Schermbeck, vorbehaltlich einer noch zu treffenden Dringlichkeitsentscheidung, auf die Erhebung der Beiträge für den Monat April.


11.50 Uhr: Das Modelabel Hudhud näht in Neukirchen-Vluyn für die Grafschafter Diakonie Mundschutze. Knapp 5000 solcher Masken müssen hergestellt werden. Die Nähmaschine steht also auch in den nächsten Tagen nicht still.


10.20 Uhr: An welchen Orten im Kreis Wesel gibt es die meisten Infizierten, in welcher Kommune nur wenige? Unsere Karte veranschaulicht die Zahl der Coronafälle:

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8.50 Uhr: Es sind besondere Zeiten, in denen Menschen mit einem Lied leicht zu berühren sind. Ganz besonders in diesem Fall: Guildo Horn singt einen Song für das Dinslakener Steuerbüro „Fleischer Schneider und Partner“ - und dem Team kamen die Tränen wohl vor Lachen und Rührung:

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Coronavirus im Kreis Wesel: Die Entwicklungen am 28. März


18.20 Uhr: Not macht erfinderisch. Und so überbrücken Mia (sechs Jahre) und Mats (ein Jahr) die nötige Distanz zu Oma Elisabeth und Opa Rainer mit Straßenkunst.
Die beiden Geschwister haben ein Kreidebild vor deren Haus gemalt, das auf der Kurt-Huber-Straße in Wesel-Lackhausen steht.


15.30 Uhr: Barbara Wandt aus Büderich engagiert sich in Zeiten der Corona-Krise: Die 51-Jährige näht Atemschutzmasken. Zunächst für die Nachbarn, nun will sie Apotheken und Ärzte mit ihren Masken versorgen, die diese dann an Kunden und Patienten weitergeben können.


14.10 Uhr: 32 lebensgroße Betonfiguren der Künstlerin Christel Lechner kommen im Rahmen der Landesgartenschau nach Rheinberg, so viel ist sicher. Die Frage ist nur, wann das sein wird. Denn: Die Corona-Pandemie wirbelt den Ausstellungsplan des Rheinberger Stadtmarketings ordentlich durcheinander.


11.40 Uhr: Der Plan, am 31. März den Voerder Stadtrat in Zeiten der Corona-Krise tagen zu lassen, stößt in dem Gremium teils auf Bedenken und Unverständnis: 22 Ratsmitglieder haben bisher ihre Teilnahme an der Sitzung trotz Corona-Krise angekündigt. Beschlussfähigkeit wäre damit nur denkbar knapp gegeben.


10.24 Uhr: Mehr Helfer als Hilfesuchende: Die gegründeten Corona-Hilfsgruppen in Dinslaken, Voerde, Hünxe verzeichnen hohen Zulauf an Freiwilligen. Anfragen hingegen steigen erst langsam. Die Details:

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08.59 Uhr: Der Kreis Wesel öffnet die Corona-Abstrichzentren in Dinslaken und Moers am Montag wieder. Die Kapazitäten seien „ausreichend“, heißt es.

Coronavirus im Kreis Wesel: Die Entwicklungen am 27. März


19.03 Uhr: Sonsbeck verzichtet wegen der Corona-Pandemie darauf, für April Elterngelder für die Schulbetreuung zu kassieren. Es geht um 130 Schüler und 6800 Euro.


18.56 Uhr: Sie engagiert sich: Barbara Wandt aus Wesel-Büderich. Die 51-Jährige fertigt selbst genähte Schutzmasken an – das freut unter anderem auch ihre Nachbarn. Nun soll im großen Stil genäht werden.

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17.34 Uhr: Neben vielen Menschen, die in Corona-Zeiten ihre Hilfen anbieten, tauchen nun auch Betrüger auf. Sie spielen skrupellos mit der Angst. Die Polizei im Kreis Wesel warnt vor Trickbetrügern.


16.16 Uhr: Sonja Heyne aus Dinslaken hat einen schweren strukturellen Immundefekt und geht deshalb meist mit Mundschutz aus dem Haus. Der NRZ hat sie erzählt, dass sie deshalb in Coronazeiten häufig angegangen wird – nach unserem Bericht erhielt sie viel Anteilnahme und konkrete Hilfsangebote.


15.45 Uhr: Am kommenden Montag (30. März) nehmen die zwei ambulanten Abstrichzentren in Moers und Dinslaken wieder ihre Arbeit auf. Das teilte der Kreis Wesel am Freitag in einer Pressemitteilung mit. Die Abstrichstelle an der Trabrennbahn in Dinslaken wird künftig nicht mehr von der Kassenärztlichen Vereinigung, sondern vom Kreis Wesel selbst betrieben.

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13.40 Uhr: Der Kreis Wesel hat die neuen Zahlen der Corona-Infizierten veröffentlicht. Demnach gibt es im Kreis nun 208 bestätigte Fälle. Am Donnerstag lag diese Zahl noch bei 192. Wie sich die Fälle auf die Kommunen verteilen und wo es besonders viele Infektionen gibt, zeigt unsere Karte.


12.40 Uhr: Das Schlosstheater Moers ist auch in Zeiten von Corona und sozialer Isolation für die Menschen da. An diesem Wochenende gibt es über das Internet einen Mitschnitt aus einem Stück, einen Live-Chat und ein Nachgespräch.


11.20 Uhr: Die Wunderfinder Dinslaken haben in Abstimmung mit den Behörden die Sicherheitsmaßnahmen hochgefahren – und können so Menschen in Not mit dem Notwendigsten versorgen. Am heutigen Freitag, 27. März, 15 bis 18 Uhr, ist am Vereinsheim (Wilhelm-Lantermann-Straße 58a) die nächste Lebensmittel-Sonderausgabe für Alleinerziehende, Senioren in Grundsicherung und Notfälle mit Kindern. Um 18 Uhr werden die Bedürftigen am Bahnhof versorgt.


10.40 Uhr: Ausgehbeschränkungen, Kontaktverbote – Deutschland lebt im Krisenmodus und ein Ende ist nicht in Sicht. Was macht das mit den Menschen? Mit dem Umgang miteinander? Wie ist es, wenn plötzlich nichts mehr in seinem Leben so ist wie noch ein paar Tage zuvor? Eine Dinslakener Psychiaterin gibt Tipps für die Krisenzeit:

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9.30 Uhr: Weil die versprochene Hilfe vom Land NRW ausbleibt, greift der Kreis Weseler Landrat nun zu besonderen Mitteln: Dr. Ansgar Müller ruft Unternehmen im Kreis Wesel zu Materialspenden für die Bewältigung der Coronalage auf.


8.12 Uhr: Wegen des Coronavirus ist Kurzarbeit ein akutes Thema bei den Unternehmen in Wesel. Die Firmen bereiten sich auf schwere Zeiten vor. Ein Stimmungsbild aus der Wirtschaft:

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Coronavirus im Kreis Wesel: Die Entwicklungen am 26. März


18.50 Uhr:

Wie Händler in Dinslaken, Voerde und Hünxe die Coronaregeln umsetzen und wie Kunden reagieren. Eine traurige Begebenheit – und ein neuer Service.


18.24 Uhr: Nach den Restaurantschließungen haben einige Gastronomen in Kamp-Lintfort auf Lieferservice umgestellt. Andere sehen darin aber keinen wirtschaftlichen Nutzen.

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17.23 Uhr: Ob Christoph Fleischhauer in Moers, Christoph Landscheidt in Kamp-Lintfort oder Thomas Görtz in Xanten – viele Bürgermeister haben sich schon früh mit sehr persönlichen Botschaften, teilweise über Video, an ihre Bürger gewandt und ihre Gedanken und Vorstellungen zur Corona-Krise vermittelt. Nur im Rheinberger Stadthaus blieb es ruhig. Von Bürgermeister Frank Tatzel war nichts in dieser Hinsicht zu hören – das hat sich jetzt geändert. Zuvor gab es darüber aber Streit in der Lokalpolitik:

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16.11 Uhr: Die Erziehungsberatungsstellen des Kreises Wesel bieten nach der Schließung der Kreisverwaltung für den Publikumsverkehr telefonische Beratungen an. Für Familien, die Hilfe suchen, besteht die Möglichkeit, Telefontermine für die Beratung bei erzieherischen Fragen zu vereinbaren. Bei Problemen, die durch Einschränkungen und Herausforderungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie entstehen, ist es ebenfalls möglich, unmittelbare und kurzfristige Unterstützung zu erhalten. Die Erziehungsberatungsstellen können bei der Bewältigung dieser Herausforderungen mit Rat zur Seite zu stehen. Sie sind montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr, montags und dienstags von 14 bis 17 Uhr sowie mittwochs und donnerstags von 14 bis 16.30 Uhr an den folgenden Standorten telefonisch erreichbar:

  • Moers 02841/2021931
  • Dinslaken 02064/39930
  • Kamp-Lintfort 02842/908280
  • Xanten 02801/773390


15.34 Uhr: Erste Vereine in Dinslaken und Voerde haben ihre Schützenfeste abgesagt – andere Vereine in Hamminkeln oder Hünxe beraten sich noch. Der Rheinische Schützenbund rechnet mit einem Sommer ohne Schützenfeste – die Vereine fürchten zum Teil um ihre Existenzen:


Coronavirus: Schützen in Dinslaken und Voerde sagen Feste ab


Kreis Wesel: Schützenvereine fürchten um Feste und Existenzen


14.49 Uhr: In Zeiten, in denen beinahe nur über neu infizierte Patienten mit dem Coronavirus geredet wird, geht so eine gute Nachricht beinahe unter: Die Frau, die sich im Kreis Wesel nachweislich zuerst mit dem Virus infiziert hatte, ist wieder gesund. Warum das Kreisgesundheitsamt grundsätzlich nicht über die Fälle der Genesenen berichtet, lesen Sie hier.


13.57 Uhr: Der Sparkasse am Niederrhein wird vorgeworfen, zu wenig für den Corona-Schutz der Mitarbeiter zu tun. Unternehmen und Personalrat halten dagegen. Wir haben die Vorwürfe nachrecherchiert:

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13.05 Uhr: Wegen des Coronavirus hat Bürgermeister Romanski in Hamminkeln ein Treffen mit den Fraktionsvorsitzenden abgesagt. Viele Projekte liegen damit erstmal auf Eis.


12.50 Uhr: Der Kreis Wesel hat die neuen Zahlen der Corona-Infizierten veröffentlicht. Demnach gibt es im Kreis nun 192 bestätigte Fälle. Am Mittwoch lag diese Zahl noch bei 192. Wie sich die Fälle auf die Kommunen verteilen und wo es besonders viele Infektionen gibt, zeigt unsere Karte.


11.48 Uhr: Die Verwaltung hat sich am Donnerstag in einer Pressemitteilung zur Corona-Situation im Kreis Wesel geäußert. Darin ging es auch um die Rolle des Krisenstabes: Wesentlicher Auftrag an den Stab sei es, vorzudenken, mit welchen Situationen die Menschen im Kreis Wesel in der nächsten Zeit konfrontiert werden könnten und welche Maßnahmen erforderlich sind, um diese Lage zu bewältigen.

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„Gut möglich, dass noch einige Zeit vergeht, bis wieder Normalität einkehrt. Letztlich kommt es auch auf jeden Einzelnen von uns an. Wenn wir uns alle gemeinsam an die Appelle, Erlasse und Verordnungen halten, die uns sämtlich auffordern, Kontakte weitestgehend zu reduzieren und Abstand zu halten, werden wir schneller und unbeschadeter durch diese Krise kommen“, betonte Lars Rentmeister, Vorstand Sicherheit und Ordnung des Kreises


11.30 Uhr: 2020 ist in der Evangelischen Kirchengemeinde Hünxe-Drevenack der 500-jährigen Glocke gewidmet. Das gesamte Programm ist jetzt verschoben. Die Planungen im Detail, lesen Sie hier.


10.11 Uhr: Aufgrund einer schweren Erkrankung geht Sonja Heyne aus Dinslaken fast nie ohne Mundschutz raus. Doch zu Coronazeiten wird das zum Problem – sie wird beschimpft und beleidigt. Das ist ihre Geschichte:

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9.35 Uhr: Das Marien-Hospital in Wesel hat in Corona-Zeiten eine neue Isolierstation für maximal 30 Personen eingerichtet. Lieferengpässe gibt es bei den Schutzmasken. Wie sich das Krankenhaus auf steigende Infektionszahlen vorbereitet, lesen Sie hier.


8.20 Uhr: Frauenhäuser und Frauenberatungsstellen rechnen angesichts der Corona-Maßnahmen in den nächsten Wochen mit einer deutlichen Zunahme häuslicher und sexualisierter Gewalt, wenn sich die Menschen vermehrt in der häuslichen Gemeinschaft aufhalten. Wie sich eine Beratungsstelle aus Moers vorbereitet:

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Coronavirus im Kreis Wesel: Die Entwicklungen am 25. März


19.17 Uhr: Eben weil die Abstrichzentren in Moers und Dinslaken derzeit geschlossen sind, fehlen die Testmöglichkeiten für mögliche Coronakranke. Warum Bürger aus dem Kreis Wesel aber nicht einfach in andere Städte fahren dürfen.


18.23 Uhr: Der Kreis Wesel arbeitet daran, die Corona-Abstrichzentren in Dinslaken und Moers wieder in Betrieb zu nehmen. Vom Land zugesagtes Schutzmaterial ist allerdings nicht angekommen.

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17.10 Uhr: Dass die Anzahl Corona-Infizierter noch drastisch steigen wird, steht für das Evangelische Krankenhaus in Wesel fest. Das Krankenhaus nutzt jede Minute, um sich auf mehr Fälle vorzubereiten. Wir haben hier die Details aufgeschrieben.


16.38 Uhr:
Wo im Kreis Wesel gibt es die meisten Infizierten, in welcher Kommune nur wenige? Unsere Karte veranschaulicht die Zahl der Coronafälle:

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14 Uhr: Das Moers Festival 2020 zu Pfingsten ist noch nicht abgesagt. Ob überhaupt und in welcher Form es stattfinden könnte, mag noch niemand sagen.


12.57 Uhr: Der Kreis Wesel hat die neuen Infektionszahlen veröffentlicht: Demnach gibt es mittlerweile 176 Menschen im Kreis, die mit dem Coronavirus infiziert sind. Am Dienstag lag die Zahl der Fälle noch bei 164. Nach dem Aus für die beiden Abstrichzentren des Kreises in Moers und Dinslaken werden nun nur noch Menschen mit schweren Symptomen auf das Virus getestet. Das könnte in den nächsten Tagen auch Auswirkungen auf die tägliche Statistik haben.

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11 Uhr: Gründerpreis #VisionM früh entschieden: Initiator Freddy Fischer unterstützt junge Moerser Unternehmer in der Coronakrise. In einem Fall gibt es sogar einen zusätzlichen Sonderpreis.


10 Uhr: Die Menschen sind sensibilisiert und rufen die Polizei, wenn sie Menschenansammlungen sehen. Im Kreis Wesel gab es 13 Einsätze in 18 Stunden.

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08.40 Uhr: Der schnuckelige Dekoladen zu, der kleine Klamottenladen auch. In Coronazeiten wird kein Schmuck gekauft und nicht im Laden nach Büchern gesucht. Die Situation bedeutet nicht nur eine wirtschaftliche Herausforderung für Einzelhändler, für manchen ist die Lage existenziell. Der Werbering Neukirchen-Vluyn will seinen Mitgliedern helfen und fragt nun die Bedarfe der rund 160 Mitglieder ab.