Mölln. Nicht jeder möchte, dass seine sterblichen Überreste verbrannt oder beerdigt werden. Bei „Meine Erde“ gibt es jetzt eine Alternative.
Elmshorn. Immer mehr Menschen wollen so natürlich wie möglich beerdigt werden. Kirchen im Kreis Pinneberg gehen nun bundesweit voran.
Hamburg. Das Hamburger Unternehmen Lichtermeer hat in Hoheluft-West seinen dritten Standort eröffnet. Wie die Gründer den Tod ins Leben holen.
Hamburg. Dokument nötig für Bestattung, Nachlass, Rente. Situation zwar etwas verbessert. In einem Bezirk aber ist die Wartezeit „untragbar“.
Hamburg. „Ich fühle mich schuldig“: Teresa Matthies hat ihren Hund einschläfern müssen. Wie die Hamburgerin über den Verlust hinwegkommt.
Hamburg. In Eimsbüttel können sich betroffene Tierhalter Hilfe bei einer Trauerbegleiterin holen. Sie hat teils überraschende Ratschläge.
Hamburg. Am 17. Januar 2023 starb auf den Gleisen in Allermöhe eine 18-Jährige. So geht es ihrer hinterbliebenen Zwillingsschwester und den Eltern.
Tostedt. In Tostedt kommt regelmäßig eine besondere Trauergruppe zusammen. Unsere Autorin durfte dabei sein – und hat berührende Momente erlebt.
Hamburg. Die Ehrenamtlichen gehen an einen Ort, an denen ihnen viel Trauer und Schmerz begegnet. Eine Chance, das eigene Leben zu hinterfragen.
Hamburg. 16-Jähriger wurde 2016 hinterrücks erstochen. Wie die Polizei bis heute nach dem Täter sucht und die Familie mit der Trauer umgeht.
Hamburg. Anemone Zeim begleitet auch Menschen, die ihr Haustier verloren haben. Warum diese Arbeit sogar „erfrischend“ sein kann.
Bergedorf. Die Sanierung ist mit 5,7 Millionen Euro deutlich teuer geworden als geplant. Wofür das Geld auf dem Friedhof ausgegeben wurde.
Hamburg. Der CFO ist nach kurzem Krankenhausaufenthalt im Kreise seiner Familie verstorben. Strey hat das Unternehmen erolgreich weitergebracht.
Pinneberg/Segeberg. Zersetzungsprobleme gibt es auch auf Friedhöfen in Pinneberg und Segeberg. Das sind die Ursachen und die Folgen des Phänomens.
Hamburg. Im Mai 2023 war Hündin Aimée gestorben. Es war nicht der einzige Verlust in jüngster Zeit, den der Modedesigner verkraften musste.
Hamburg. Geschäftiges Treiben im Park an der Erlöserkirche. Auslöser sind der berühmte Pastor Marnitz und sein heute 86-jähriger Enkel.
Kirchwerder. Sechs Frauen treffen einmal im Monat Besucher zum Austausch in vertrauter Runde. Worauf es ihnen bei der Trauerbegleitung ankommt.
Geesthacht. Geesthacht nimmt Abschied vom ehemaligem Bürgervorsteher. Überwältigende Resonanz in der St.-Salvatoris-Kirche, ergreifende Reden.
Hamburg. Einen Tag nach der Beisetzung des Kremlkritikers werden an dem kleinen Gedenkort in der City weiter Blumen niedergelegt.
Hamburg. Live-Comics und Wettdichten gegen den Schmerz, Humor im Hospiz: An einem besonderen Abend im März soll das Schweigen gebrochen werden.
Geesthacht. Vor knapp drei Wochen wurde Christoph J. von seinem eigenen Hund angefallen. Nun fand die Beisetzung unter großer Anteilnahme statt.
Glinde. Jahresbilanz des Friedhofs ist defizitär, obwohl Einnahmen gestiegen sind. Warum die Ruhestätte weiterhin rote Zahlen schreibt.
Hamburg. Ein Hamburger Verein hilft jung verwitweten Menschen über ein Internetportal, mit der Trauer umzugehen. Es gibt auch analoge Treffen.
Rellingen. Gruppen aus Halstenbek, Pinneberg und Hamburg nehmen am Sonnabend am sogenannten „Ride Of Silence“ teil. Was genau geplant ist.
Hamburg. Eine Sterbeamme und eine Bestatterin reden auf Spotify und Co. über „Hüben und drüben“. Das darf auch mal etwas flapsig sein.
Hamburg. Nachruf auf eine Frau, die es verstand, viele Ideen für die Menschen umzusetzen, ohne sich dabei selbst in den Mittelpunkt zu stellen.
Geesthacht. Zwölf Jahre lang stand er der Wirtschaftlichen Vereinigung vor. Weihnachten wurde der 63-Jährige tot in seiner Wohnung aufgefunden.
Bergedorf. Benjamin Maack (45) erzählt in Bergedorf von seiner Erkrankung, von der auch immer mehr Schüler betroffen sind. Was sie tun können.
Lübeck. Peter-Michael Kolbe ist im Alter von 70 Jahren in Lübeck verstorben. Seine Karriere begann in Hamburg.
Hamburg. Kompostieren von Leichnamen wird auch in Deutschland immer beliebter. Doch was bleibt von den Menschen, die sich dafür entscheiden?
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