Fukushima - die Atomkatastrophe und ihre Folgen

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Erst kam der Tsunami, dann explodierten die Atomreaktoren. Am 11. März 2011 wurde Japan von einer der furchtbarsten Katastrophe in der Geschichte der Menschheit heimgesucht. Eine meterhohe Flutwelle verwüstete die Küste des Landes, in der Folge kam es zum GAU in den Atomreaktoren von Fukushima.

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Der 11. März 2011 war ein verheerender Schicksalstag für die Japaner. Erst ereignete sich das wohl schlimmste Erdbeben in der Geschichte des Landes, das mehrere tausend Todesopfer forderte. Das Beben der Stärke 8,9 löste einen Tsunami aus, durch den mehrere Meter hohe Flutwelle ins Landesinnere schossen. Dies führte zur Explosion einer Atomanlage in Fukushima und einer anschließenden Kernschmelze. Seither sind weite Landstriche atomar verstrahlt und unbewohnbar. In Deutschland wiederumführte die Katastrophe zu einer radikalen Abkehr von der Atomenergie.