Witten. Die hohen Inzidenzen sinken langsam. Ist die Welle endlich gebrochen? So lief der Corona-März 2022 in Witten. Unser Newsblog im Rückblick.
Die Infektionszahlen sind weiterhin hoch. Der EN-Kreis kommt mit dem Erfassen der Daten nicht mehr hinterher. Doch das Land macht sich trotzdem locker. So lief der März 2022. (Den aktuellen Blog von April finden Sie hier.)
So lief der Donnerstag (31.3.)
14 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 787 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 64.591 gestiegen (Stand Donnerstag, 31. März).
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt laut Robert Koch-Institut bei 633,5 (Vortag 663,5).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 82 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sechs Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist im Ennepe-Ruhr-Kreis auf 504 gestiegen. Verstorben ist eine 82-jährige Bewohnerin des Evangelischen Feierabendhauses in Schwelm.
In Witten meldet das Gesundheitsamt nun 647 Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen. Die Inzidenz läge damit bei 659,4. Diese gibt, ebenso wie auf Kreisebene aber nur noch einen groben Anhaltspunkt.
So lief der Mittwoch (30.3.)
14 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 638 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 63.804 gestiegen (Stand Mittwoch, 30. März).
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt laut Robert Koch-Institut bei 663,5.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 89 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sieben Personen werden intensivmedizinisch betreut.
Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist im Ennepe-Ruhr-Kreis um vier auf 503 gestiegen. Verstorben sind eine 80-jährige Bewohnerin der Boecker-Stiftung in Witten, eine 91-jährige Frau aus Hattingen, ein 80-jähriger Bewohner des AWO Elfriede-Hetzler-Seniorenzentrums in Gevelsberg und eine 99-jährige Bewohnerin der Demenz-WG Breslauer Platz in Ennepetal.
In Witten meldet das Gesundheitsamt nun 598 Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen. Die Inzidenz läge damit bei 609,5. Diese gibt, ebenso wie auf Kreisebene aber nur noch einen groben Anhaltspunkt.
So lief der Dienstag (29.3.)
12.30 Uhr: Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist im Ennepe-Ruhr-Kreis um vier auf 499 gestiegen. Gleich drei der Verstorbenen kommen aus Witten: eine 88-jährige Bewohnerin des Altenzentrums St. Josef in Witten-Annen sowie eine 90-jährige Bewohnerin und ein 93-jähriger Bewohner der Einrichtung Boecker-Stiftung Leben im Alter. Auch ein 83-jähriger Mann aus Schwelm ist verstorben.
Die Gesamtzahl aller Todesfälle seit Pandemiebeginn setzt sich wie folgt zusammen: Breckerfeld (11), Ennepetal (33), Gevelsberg (37), Hattingen (92), Herdecke (44), Schwelm (64), Sprockhövel (29), Wetter (21) und Witten (168).
Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 48 Stunden 1155 Neuinfektionen mit Corona erfasst worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 63.166 gestiegen.
Das Gesundheitsamt arbeitet weiter einen Verzug bei der Fallerfassung ab. Am Montag hat das Pandemieteam den Rückstand von 3500 Fällen auf 2000 reduziert. Am Dienstagmorgen sind 1000 neue Fälle eingegangen, 2.500 Meldungen sind aktuell noch offen (Stand 11 Uhr).
Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut Gesundheitsamt bei 789,1. Da es erneut ein Problem bei der Datenübermittlung gab, weicht die Inzidenz, die das RKI am 29. März für den Kreis ausweist, davon ab (461,7). Aufgrund der noch nicht erfassten zahlreichen Meldungen von Neuinfektionen bilden beide Werte nicht die Realität ab.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 96 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sieben Personen werden intensivmedizinisch betreut, aber niemand beatmet.
Für Witten meldet das Gesundheitsamt nun 777 Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen. Die Inzidenz läge damit bei 791,9. Diese gibt, ebenso wie auf Kreisebene aber nur noch einen groben Anhaltspunkt.
So lief der Montag (28.3.)
14.33 Uhr: Wie bereits in den letzten Wochen praktiziert, liefert die Kreisverwaltung montags keine neue Corona-Statistik. Das Amt reicht aber die Zahlen mit Stand Sonntag, 27. März, nach. Ein technisches Problem hatte am Wochenende dazu geführt, dass die am Samstag erfassten Fälle nicht in die Datenbank des Ennepe-Ruhr-Kreises übertragen wurden, sodass am Sonntag keine Statistik veröffentlicht werden konnte.
Von Samstag auf Sonntag sind für den Ennepe-Ruhr-Kreis 280 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 62.011 gestiegen. In Witten gab es 584 Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen. Einen verlässlichen Inzidenzwert kann man nicht ausrechnen. Wie berichtet, ist das Kreisgesundheitsamt bei der Erfassung der Fälle von Neuinfizierten seit einigen Tagen in Verzug. Mittlerweile mussten etwa 3500 Rückstände aufgearbeitet werden.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 99 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sieben Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet. Seit Pandemiebeginn sind im Ennepe-Ruhr-Kreis insgesamt 495 Personen in Zusammenhang mit Corona verstorben, davon aus Witten 165.
Die folgenden Einrichtungen in Witten sind von mindestens 2 bestätigten Corona-Fällen betroffen, es handelt sich jedoch nicht zwangsläufig um ein Ausbruchsgeschehen: Altenzentrum St. Josef Witten-Annen, Lutherhaus Bommern, Boecker Stiftung Leben im Alter (Kurzzeitpflege) und das Christopherus-Haus.
So lief der Sonntag (27.3.):
13 Uhr: Es wird kaum noch geimpft. Das Impfteam des Ennepe-Ruhr-Kreises hat am Samstag lediglich 176 Impfungen an der stationären Impfstelle in Ennepetal verabreicht. Zehn Impflinge waren zwischen 5 und 11 Jahre alt, 77 zwischen 70 und 79 Jahren. Für den Impfstoff von BioNTech haben sich 78 Prozent der Menschen entschieden, 1,7 Prozent für Novavax.
Der Kreis kürzt bereits ab Montag (28.3.) die Öffnungszeiten der zentralen Impfstelle in Ennepetal. Der Grund: Der Impfstoff des Herstellers Novavax ist nach Angaben des Kreises nur wenig gefragt. Neben der stationären Impfstelle bleibt der Impfbus Anlaufstelle für Impfwillige. Am Montag, 28. März macht er in der die Stadtgalerie in Witten Station, Hammerstr. 9-11, am Dienstag, 29. März. Vor Ort ist das Impfbusteam jeweils von 9 bis 15 Uhr.
Am heutigen Sonntag liefert die Kreisverwaltung keine neue Corona-Statistik, die nächste Aktualisierung findet am Dienstag statt.
So lief der Samstag (26.3.):
15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 498 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 61.731 gestiegen (Stand Samstag, 26. März). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut Robert Koch-Institut bei 694,77.
Bei der Fallerfassung ist das Gesundheitsamt derzeit in Verzug. Zusätzliches Personal soll helfen, den bestehenden Rückstand aufzuarbeiten.
In Witten gab es 636 Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen. Die Inzidenz läge damit bei 772,9 (Vortag 758,3). Doch auch diese Zahlen geben nicht die aktuelle Realität wieder.
Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist im Ennepe-Ruhr-Kreis um 1 auf 495 gestiegen. Verstorben ist eine 82-jährige Bewohnerin des Seniorenzentrums St. Mauritius in Hattingen. Die Gesamtzahl aller Todesfälle seit Pandemiebeginn setzt sich wie folgt zusammen: Breckerfeld (11), Ennepetal (33), Gevelsberg (37), Hattingen (92), Herdecke (44), Schwelm (63), Sprockhövel (29), Wetter (21) und Witten (165).
So lief der Freitag (25.3.):
Der Kreis kürzt bereits ab Montag (28.3.) die Öffnungszeiten der zentralen Impfstelle in Ennepetal. Der Impfstoff des Herstellers Novavax ist nach Angaben des Kreises nur wenig gefragt. Bereits ab Montag, 28. März, öffnen sich die Türen an der Kölner Straße 205 nur noch zu den Zeiten, zu denen die Hausarztpraxen geschlossen sind.
12.15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 520 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 61.233 gestiegen. Wie aussagekräftig die Zahlen derzeit sind, ist aber fragwürdig. Der Kreis meldet, mit der Fallerfassung derzeit zwei Tage in Verzug zu sein, rund 2500 eingegangene Meldungen würden noch zeitnah nachgearbeitet.
Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt demnach aktuell bei 803,1 (Vortag 926,8). Die Zahl der Covid-Patienten in Kliniken ist wieder angestiegen. Nun sind es 102 Patienten mit einer Corona-Infektion, die sich in stationärer Behandlung befinden, neun Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
Auch gibt es einen weiteren Todesfall: Verstorben ist ein 77-jähriger Bewohner des Awo Elfriede-Hetzler-Seniorenzentrums in Gevelsberg. Der Mann ist der das 494. Todesopfer im Kreis im Zusammenhang mit Corona.
In Witten haben sich laut Gesundheitsamt in den vergangenen sieben Tagen 744 Menschen mit dem Virus angesteckt. Die Inzidenz läge damit bei 758,3 (Vortag 846). Doch auch diese Zahlen geben nicht die aktuelle Realität wieder.
So lief der Donnerstag (24.3.)
13.24 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 878 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 60.713 gestiegen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut gesunken und liegt nun bei 926,8 (Vortag 973,0). Das ist der Wert aus der Datenbank des Gesundheitsamts des Ennepe-Ruhr-Kreises. Aufgrund eines Problems bei der Datenübermittlung weicht die Inzidenz, die das RKI am 24. März für den Kreis ausweist, davon ab (887,9).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 87 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, neun Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet. Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist im Ennepe-Ruhr-Kreis um einen auf 493 gestiegen. Verstorben ist ein 73-jähriger Mann aus Sprockhövel.
Corona-Ausbrüche in rund 80 Kindertageseinrichtungen im Kreis
Im Kreisgebiet gibt es derzeit in rund 80 Kindertagesstätten Ausbruchsgeschehen. Besonders viele Infektionen verzeichnet etwa die städtische Kita Durchholz in Witten (20 Fälle). Ebenso sind folgende Kitas betroffen: GVS-Kita Zu den Brauckstücken in Herdecke (16 Fälle), AWO Kita Büttenberg in Ennepetal (17 Fälle), Kita St. Nikolas in Gevelsberg (24 Fälle).
Die Lage in Witten: In der Ruhrstadt haben sich in der vergangenen Woche 830 Menschen mit dem Virus infiziert. Die Inzidenz sinkt auf 846 (Vortag 1010,1).
So lief der Mittwoch (23.3.)
14.15 Uhr: Erneut sind Menschen im EN-Kreis an oder mit einer Corona-Infektion verstorben: eine 87-jährige Bewohnerin des Altenzentrums St. Josef in Witten-Annen und ein 89-jähriger Mann aus Gevelsberg. Damit steigt die Zahl der Todesfälle im Kreis seit Beginn der Pandemie auf 492.
Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 711 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 59.835 gestiegen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut Robert Koch-Institut bei 973,0 (Vortag 1046,6). In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 80 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, neun Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
In Witten haben sich in den vergangenen sieben Tagen 991 Menschen mit dem Virus infiziert. Die Inzidenz liegt bei 1010,1 (Vortag 1076,3).
So lief der Dienstag (22.3.)
15.30 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 48 Stunden 856 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 59.124 gestiegen (Stand Dienstag, 22. März). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut Robert Koch-Institut bei 1046,6.
Die Lage in Witten: 1056 Neuinfektionen gab es in den vergangenen sieben Tagen. Bislang gab es seit Beginn der Pandemie 164 Todesfälle. Die Inzidenz liegt bei 1076,3.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 84 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, neun Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist im Ennepe-Ruhr-Kreis um vier auf 490 gestiegen. Verstorben sind eine 90-jährige Frau aus Ennepetal, ein 84-jähriger Bewohner des Altenheims St. Josef in Hattingen sowie ein 87-jähriger Mann und eine 72-jährige Frau, die im Matthias-Claudius-Haus in Sprockhövel wohnten.
In beiden Einrichtungen gibt es derzeit Corona-Ausbrüche mit zahlreichen Betroffenen: Im Altenheim St. Josef in Hattingen sind 51 Bewohner und 20 Mitarbeitende positiv auf Corona getestet worden, im Matthias-Claudius-Haus in Sprockhövel 41 Senioren und 8 Mitarbeitende.
Corona-Ausbruch im Altenzentrum St.Josef
Bereits seit mehreren Wochen kämpft das Altenzentrum St. Josef in Witten-Annen mit einem Corona-Ausbruch. Insgesamt haben sich dort 164 Personen (114 Senioren/50 Mitarbeitende) infiziert, ein Großteil davon ist aber bereits wieder genesen. Außerdem gibt es Corona-Fälle in diesen Pflegeheimen: Lutherhaus Bommern, Boecker Stiftung Leben im Alter, Haus am Voß´schen Garten, Seniorenhaus Witten-Stockum Helfkamp.
Impfungen
Am Montag hat das Impfteam 118 Impfungen verabreicht, Aufteilung: 0 Erstimpfungen, 17 Zweitimpfungen, 28 Drittimpfungen, 73 Viertimpfungen. 60 Impfungen entfallen auf die stationäre Impfstelle in Ennepetal (0 / 14 / 10 / 36). 58 Impflinge kamen zum Ersatzstandort des Impfbusses in Witten (0 / 3 / 18 / 37). Davon waren vier Impflinge unter 18 Jahre alt, 12 zwischen 19 und 39, 23 zwischen 40 und 59, 55 zwischen 60 und 79 und 24 waren älter als 80 Jahre.
So lief der Montag (22.3.)
13.12 Uhr: Wie seit einiger Zeit praktiziert, liefert die Kreisverwaltung auch am heutigen Montag keine detaillierte Corona-Statistik. Die nächste Aktualisierung findet am Dienstag statt.
Als Kennzahl für die Lage am Montag meldet der Kreis: In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 99 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
Laut RKI liegt die Inzidenz im Kreis aktuell bei 983,5 (Sonntag: 1033,6). Insgesamt haben sich seit Pandemiebeginn 59.200 Einwohnerinnen und Einwohner mit dem Virus infiziert. Das ist ein Plus von 932 Neuinfektionen im Vergleich zum Vortag.
Am Sonntag hat das Impfteam des Kreises 139 Impfungen in der stationären Impfstelle in Ennepetal verabreicht. Davon waren fünf Erstimpfungen, 32 Zweitimpfungen, 41 Drittimpfungen, 61 Viertimpfungen. Für den Impfstoff von Novavax haben sich 25 Menschen entschieden.
Mit mehreren Coronafällen kämpfen derzeit das Altenzentrum St. Josef Witten-Annen, das Lutherhaus Bommern, Boecker Stiftung „Leben im Alter“, Haus am Voß´schen Garten, Christopherus-Haus, das Marien-Hospital und das St. Elisabeth Hospiz.
So lief der Sonntag (20.3.)
12.30 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 360 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 58.268 gestiegen (Stand Sonntag, 20. März).
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt laut Robert Koch-Institut bei 1033,6 (1062,7).
Seit Pandemiebeginn sind im Ennepe-Ruhr-Kreis insgesamt 486 Personen in Zusammenhang mit Corona verstorben.
Die Zahlen für Witten: In der Stadt haben sich in der letzten Woche 993 Menschen mit dem Virus infiziert. Die Inzidenz fällt weiter leicht auf nun 1012,1 (Vortag: 1072,2).
Der Impfbus des Ennepe-Ruhr-Kreises steht am Montag (21.3.) von 9 bis 15 Uhr wieder vor der Stadtgalerie Witten, Hammer Straße 9-11.
So lief der Samstag (19.3.)
12 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 428 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 57.908 gestiegen (Stand Samstag, 19. März).
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt bei 1062,7 (Vortag 1159,0). Das ist der Wert aus der Datenbank des Gesundheitsamts des Ennepe-Ruhr-Kreises. Aufgrund eines Problems bei der Datenübermittlung weicht die Inzidenz, die das RKI am 19. März für den Kreis ausweist, davon ab (946,7).
Seit Pandemiebeginn sind im Ennepe-Ruhr-Kreis insgesamt 486 Personen in Zusammenhang mit Corona verstorben.
Die Zahlen für Witten: In der Stadt haben sich in der letzten Woche 1052 Menschen mit dem Virus infiziert. Die Inzidenz fällt wieder leicht auf nun 1072,2 (Vortag: 1189,4).
Ab Sonntag (20.3.) gilt bundesweit ein neues Infektionsschutzgesetz mit deutlich gelockerten Corona-Regeln. Die Bundesländer haben jedoch die Möglichkeit, als Übergangsregelung einen Teil der bisher geltenden Schutzmaßnahmen um zwei Wochen zu verlängern. NRW hat sich dafür entschieden.
Die angepasste Coronaschutzverordnung gilt im Ennepe-Ruhr-Kreis wie in ganz NRW ab dem heutigen Samstag. Die wichtigsten Punkte: Persönliche Kontaktbeschränkungen entfallen auch für nicht immunisierte Personen. Kapazitäts- und Personenbegrenzungen in Einrichtungen und bei Veranstaltungen entfallen. Für Angebote der Jugendarbeit, Sport im Freien, Versammlungen, Trauungen und Feiern in Privaträumen entfallen die Zugangsbeschränkungen. Für Großveranstaltungen und Volksfeste gilt 3G.
Maskenregelungen in Innenräumen bleiben bestehen, im Freien entfällt die Maskenpflicht. Es gilt weiterhin die Empfehlung, in Situationen mit vielen Menschen auf engem Raum einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
Für besonders risikobehaftete Einrichtungen wie Krankenhäuser und Pflegeheime wurden die bisher bundeseinheitlichen Vorgaben in der Landesverordnung übernommen.
So lief der Freitag (18.3.)
17.15 Uhr: Corona macht es den Ärzten schwer – auch nach der Infektion. „Folgeschäden lassen sich medizinisch nur sehr schwer messen“, sagt Dr. Arne Meinshausen, der in seiner Praxis in Witten-Herbede einige Long-Covid-Patienten betreut. Doch auch, wenn sich die Schäden diagnostisch nicht bestimmen lassen, sei das damit verbundene Leid für die Kranken groß. Druck auf der Brust, Schwere beim Atmen und Abgeschlagenheit seien keine Einbildung, sondern hätten körperliche Ursachen.
17 Uhr: Es sind keine Einzelfälle. Bis zu drei Millionen Patienten in Deutschland leiden nach aktuellen Schätzungen der Ärzteverbände nach einer Corona-Infektion an Langzeitschäden. Untersuchungen zeigen: Long Covid trifft dabei selten die Alten. Viel häufiger sind junge, sportliche Menschen betroffen. Dynamische, die im Job viel leisten. Jugendliche, die ihr Leben noch vor sich haben. Aber wie ist es, mit den Spätfolgen der Erkrankung zu leben? Drei Wittener haben uns ihre persönliche Geschichte erzählt.
15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 842 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 57.480 gestiegen (Stand Freitag, 18. März).
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt bei 1159,0 (Vortag 1145,4).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 102 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona ist im Ennepe-Ruhr-Kreis auf 486 gestiegen. Verstorben ist eine 92-jährige Frau aus Witten.
Die Zahlen für Witten: In der Stadt haben sich in der letzten Woche 1167 Menschen mit dem Virus infiziert. Die Inzidenz steigt wieder leicht auf nun 1189,4 (Vortag: 1113).
So lief der Donnerstag (17.3.)
15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 734 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 56.638 gestiegen (Stand Donnerstag, 17. März).
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt bei 1145,4 (Vortag 1122,5).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 97 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, vier Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine wird beatmet.
Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona ist im Ennepe-Ruhr-Kreis um 4 auf 485 gestiegen. Verstorben sind ein 90-jähriger Mann aus Schwelm, ein 81-jähriger Mann aus Witten sowie zwei Männer aus Sprockhövel im Alter von 85 und 90 Jahren.
Die Zahlen für Witten: In der Stadt haben sich in der letzten Woche 1092 Menschen mit dem Virus infiziert. Die Inzidenz sinkt leicht auf nun 1113 (Vortag: 1173,1).
Im Kreisgebiet sind derzeit 114 Kindertagesstätten von Corona-Fällen betroffen, in 98 Einrichtungen gibt es größere Ausbrüche. Besonders viele Infektionen melden das Wichtelhaus Heven in Witten (32 Fälle), die evangelische Markus-Kindergarten in Stockum (16 Fälle) und die Kita Lehmkuhle in Hattingen (14 Fälle).
11.18 Uhr: 2300 Euro sind bei der Aktion „Impfpaten für Spaziergänger“ zusammen gekommen, die Wittener Piraten vor sechs Wochen ins Leben gerufen hatte. Nachdem die Zahl der „Spaziergänger“ nun kleiner geworden ist, hat die Fraktion beschlossen, die Maßnahme zu beenden.
So lief der Mittwoch (16.3.)
15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 875 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 55.904 gestiegen (Stand Mittwoch, 16. März).
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt bei 1.122,5 (Vortag 1.066,4).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 94 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, vier Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona ist im Ennepe-Ruhr-Kreis auf 481 gestiegen. Verstorben ist eine 70-jährige Frau aus Gevelsberg.
Die Zahlen für Witten: In der Stadt haben sich in der letzten Woche 1151 Menschen mit dem Virus infiziert. Die Inzidenz liegt hier nun bei 1173,1 (Vortag: 1159,9).
14.20 Uhr: Ob in Praxen, Kliniken, Pflegediensten oder Heimen – für die Beschäftigten gilt jetzt die „einrichtungsbezogene“ Impfpflicht gegen Corona. Welche Folgen nun auf ungeimpfte Mitarbeitende zukommen, ist noch nicht ganz klar. Der EN-Kreis will jedenfalls ganz genau hinsehen.
So lief der Dienstag (15.3.)
14.40 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 48 Stunden 921 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 55.029 gestiegen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz hat die 1000er-Marke wieder überschritten und liegt nun bei 1066,4. Am Sonntag lag der Wert noch bei 953,2. Die heutige Inzidenz stammt aus der Datenbank des Gesundheitsamts des Ennepe-Ruhr-Kreises. Aufgrund eines Problems bei der Datenübermittlung weicht die Inzidenz, die das RKI am 15. März für den Kreis ausweist, davon ab (754,8).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 102 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, vier Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet. Auch muss der Kreis zwei weitere Todesfälle vermelden. Verstorben sind eine 77-jährige Frau aus Schwelm sowie eine 83-jährige Frau aus Hattingen. Damit sind es nun insgesamt 480 Menschen, die im Kreis an oder mit Corona gestorben sind.
Die Zahlen für Witten: In der Stadt haben sich in der letzten Woche 1138 Menschen mit dem Virus infiziert. Die Inzidenz liegt hier nun bei 1159,9 (Sonntag: 946,9).
In mehreren Pflegeheimen im Kreis gibt es derzeit Corona-Ausbrüche mit zahlreichen Betroffenen: Im Hattinger Seniorenzentrum St. Mauritius haben sich 26 Bewohner und elf Mitarbeitende mit dem Virus infiziert, im Schwelmer Haus Augustastraße 32 Senioren und sechs Mitarbeitende. Im Matthias-Claudius-Haus in Sprockhövel sind 29 Bewohner und sieben Mitarbeitende positiv auf Corona getestet worden.
Bereits seit mehreren Wochen kämpft das Altenzentrum St. Josef in Witten-Annen mit einem Corona-Ausbruch. Insgesamt haben sich dort 136 Personen (93 Senioren/43 Mitarbeitende) infiziert, ein Großteil davon ist aber bereits wieder genesen.
Von den Schulen im Kreisgebiet werden viele Einzelfälle gemeldet, allein am gestrigen Montag waren es 170 Neuinfektionen. Einen Ausbruch gibt es am Albert-Martmöller-Gymnasium in Witten mit 44 positiv auf Corona getesteten Schülerinnen und Schülern. Die Q2 des Gymnasiums ist mit 23 Fällen besonders betroffen und befindet sich deshalb noch bis einschließlich Mittwoch im Distanzunterricht.
Mindestens zwei bestätigte Corona-Fälle gibt es zudem im Lutherhaus Bommern, der Boecker Stiftung Hilfe im Alter, im Christopherus-Haus, im St. Elisabeth Hospiz sowie in beiden Krankenhäusern der Stadt, im EvK und im Marien-Hospital.
So lief der Montag (14.3.)
12 Uhr: Wie bereits in den letzten Wochen, liefert der EN-Kreis montags keine neue Corona-Statistik, die nächste Aktualisierung findet am Dienstag statt. Als Kennzahl für die Lage am Montag meldet die Kreisverwaltung: In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 103 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf Personen werden intensivmedizinisch betreut, niemand beatmet.
Seit Pandemiebeginn sind im Ennepe-Ruhr-Kreis 478 Menschen in Zusammenhang mit Corona verstorben, in Witten 162. Es gab keine erneuten Todesfälle.
Die folgenden Einrichtungen in Witten sind von mehreren Corona-Fällen betroffen: Altenzentrum St. Josef Witten-Annen, Lutherhaus Bommern, Boecker-Stiftung Leben im Alter, das Christopherus-Haus, Evangelisches Krankenhaus und das St. Elisabeth Hospiz.
So lief der Sonntag (14.3.)
13 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 336 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 54.108 gestiegen (Stand Sonntag, 13. März).
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt laut Robert Koch-Institut bei 953,2 (Vortag 912,0).
Seit Pandemiebeginn sind im Ennepe-Ruhr-Kreis 478 Menschen in Zusammenhang mit Corona verstorben, darunter 162 Wittener und Wittenerinnen.
In Witten liegt die Zahl der Neuinfektionen der vergangenen sieben Tage bei 929. Die Inzidenz steigt auf 946,9 (Vortag: 908,1).
So lief der Samstag (12.3.)
13 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 551 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 53.772 gestiegen (Stand Samstag, 12. März). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut Robert Koch-Institut bei 912,0 (Vortag 921,3).
In Witten liegt die Zahl der Neuinfektionen der vergangenen sieben Tage bei 891. Die Inzidenz sinkt leicht auf 908,1 (Vortag: 910,2).
Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist im Ennepe-Ruhr-Kreis auf 478 gestiegen, darunter fallen 162 Wittener und Wittenerinnen. Verstorben ist am Samstag eine 89-jährige Frau aus Hattingen.
Die folgenden Einrichtungen in Witten verzeichnen mehrere Corona-Fälle, es handelt sich jedoch nicht zwangsläufig um ein Ausbruchsgeschehen: Altenzentrum St. Josef Witten-Annen, Katholisches Altenzentrum St. Josefshaus Herbede, Christopherus-Haus, Evangelisches Krankenhaus und das St. Elisabeth Hospiz.
So lief der Freitag (11.3.)
15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 575 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 53.221 gestiegen (Stand Freitag, 11. März).
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt laut Robert Koch-Institut bei 921,3 (Vortag 883,2).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 89 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, 7 Personen werden intensivmedizinisch betreut, 2 beatmet.
Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist im Ennepe-Ruhr-Kreis um drei auf 477 gestiegen. Verstorben sind zwei Frauen im Alter von 76 und 80 Jahren sowie ein 65-jähriger Mann. Alle drei wohnten zuletzt in Witten.
In Witten haben sich in den vergangenen sieben Tagen 893 Männer und Frauen neu mit dem Virus angesteckt. Die Inzidenz steigt weiter auf 910,2 (Vortag: 901).
7 Uhr: Die Aufregung war riesig, als sich der Verdacht bestätigte. Eine 25-Jährige hatte sich im Skiurlaub in Österreich mit dem Corona-Virus angesteckt – als erste in Witten. Genau zwei Jahre ist das her – die Nachricht kam am 11. März 2020. Der Leiter des EN-Krisenstabs Michael Schäfer kann sich noch gut an die Situation damals erinnern. „Doch wie sich das dann entwickeln würde, das hat wirklich niemand von uns geahnt.“ So ist Witten seither durch die Pandemie gekommen.
So lief der Donnerstag (10.3.)
18 Uhr: So ist die Lage in den Krankenhäusern in Witten: Im Marien-Hospital werden derzeit sechs Patienten behandelt, die positiv auf Covid-19 getestet wurden, keiner davon liegt auf Intensiv, teilt die Klinik mit. Derzeit seien rund 87 % der 24 Intensivbetten belegt. Bei Bedarf könne die Zahl der Betten aber kurzfristig erweitert werden.
15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 721 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 52.646 gestiegen (Stand Donnerstag, 10. März). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut Robert Koch-Institut bei 883,2 (Vortag 836,2).
Zur Lage in Witten. In den vergangenen sieben Tage gab es 884 Neuinfektionen. Damit steigt die Inzidenz weiter und liegt bei 901 (Mittwoch 768,5).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 87 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, vier Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet. Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist im Ennepe-Ruhr-Kreis um 1 auf 474 gestiegen. Verstorben ist ein 71-jähriger Mann aus Ennepetal. Aus Witten stammen 159 mit oder an Corona Verstorbene.
Im Kreisgebiet sind derzeit 41 Kindertagesstätten von Corona-Fällen betroffen. Besonders viele Infektionen verzeichnen in Witten das Wichtelhaus Heven (16 Fälle) und die Evangelische Markus-Kita in Herbede (16 Fälle).
Mehrere Corona-Fälle gibt es auch im Altenzentrum St. Josef Witten-Annen, im Katholischen Altenzentrum St. Josefshaus Herbede, im Christopherus-Haus und im Evangelischen Krankenhaus.
So lief der Mittwoch (9.3.):
18 Uhr: Für Beschäftigte im medizinischen und pflegerischen Bereich gilt ab kommenden Dienstag, 15. März, bundesweit die Corona-Impfpflicht. Die EN-Kreisverwaltung hat nun darüber informiert, wie die Einrichtungen – etwa Seniorenheime oder Krankenhäuser – ihrer Meldepflicht nachkommen können.
14 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 611 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 51.925 gestiegen (Stand Mittwoch, 9. März).
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt laut Robert Koch-Institut bei 836,2 (Vortag 784,2).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 89 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf Personen werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.
Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist im Ennepe-Ruhr-Kreis auf 473 gestiegen. Verstorben ist ein 91-jähriger Mann aus Witten.
In Witten haben sich in den vergangenen sieben Tagen 754 Männer und Frauen neu mit dem Virus angesteckt. Die Inzidenz steigt weiter auf 768,5 (Dienstag: 722,6).
7 Uhr: Bernd Hoppe, Chef von „Hoppe’s Hotel und Restaurant“ in Annen, hat es wie seine Kollegen landauf, landab in Pandemiezeiten nicht leicht. Als Geimpfte und Genesene bei ihm noch einen negativen Schnelltest vorweisen mussten, hatte er sein Lokal an der Stockumer Straße nur noch an drei Tagen in der Woche geöffnet. Denn es kamen deutlich weniger Gäste. Jetzt blicken Hoppe und sein Team mit der 3G-Regel optimistisch in die Zukunft.
So lief der Dienstag (8.3.)
14.20 Uhr: Im EN-Kreis sind vier weitere Menschen an oder mit Corona gestorben, insgesamt sind es seit Beginn der Pandemie nun 472 Todesfälle. Verstorben sind zwei Frauen aus Witten im Alter von 95 und 90 Jahren, ein 95-jähriger Mann aus Gevelsberg und ein 89-jähriger Mann aus Schwelm. Die beiden Wittenerinnen lebten im Altenzentrum St. Josef in Witten-Annen, in dem es zu einem Ausbruchsgeschehen gekommen ist.
Seit Sonntag, also in den vergangenen 48 Stunden, haben sich im Kreis 704 Menschen mit dem Virus Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle steigt damit auf 51.314.
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist laut Robert Koch-Institut wieder gestiegen und liegt nun bei 784,2 (Sonntag: 721,4). In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 94 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, vier Personen werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.
In Witten haben sich in den vergangenen sieben Tagen 709 Männer und Frauen neu mit dem Virus angesteckt. Die Inzidenz steigt auf 722,6 (Sonntag: 638,0).
Zwei oder mehr bestätigte Coronafälle gibt es derzeit (neben dem großen Ausbruch im Altenzentrum St. Josef in Annen) im Katholischen Altenzentrum St. Josefshaus Herbede, in der Belia Seniorenresidenz, im Christopherus-Haus und im Evangelischen Krankenhaus.
So lief der Montag (7.3.)
15.19 Uhr: Wie bereits in den letzten Wochen praktiziert, liefert die Kreisverwaltung montags keine neue Corona-Statistik, die nächste Aktualisierung findet am Dienstag statt.
Als Kennzahl für die Lage am Montag meldet die Kreisverwaltung: In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 94 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, drei Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.
So lief der Sonntag (6.3.)
9.32 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 164 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 50.610 gestiegen (Stand Sonntag, 6. März). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut Robert Koch-Institut bei 721,4 (Vortag 714,0).
In Witten haben sich binnen einer Woche 626 Menschen mit dem Virus infiziert. Die Inzidenz bleibt bei 638,0 wie am Vortag.
In folgenden Einrichtungen in Witten gibt es derzeit Corona-Fälle: Altenzentrum St. Josef in Annen, Katholisches Altenzentrum St. Josefshaus in Herbede, Belia Seniorenresidenz, Aktives Leben und Wohnen der Lebenshilfe, Standort Pferdebachstraße, Evangelisches Krankenhaus.
Am Samstag (5.3.) hat das Impfteam des Ennepe-Ruhr-Kreises in der stationären Impfstelle in Ennepetal 74 Impfungen verabreicht. Aufteilung: 7 Erstimpfungen (davon 2 mit dem Impfstoff von Novavax), 7 Zweitimpfungen, 29 Drittimpfungen, 31 Viertimpfungen. Acht Impflinge waren zwischen fünf und elf Jahre alt.
So lief der Samstag (5.3.)
9.18 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 391 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 50.446 gestiegen (Stand Samstag, 5. März). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut eigener Berechnung bei 714,0 (Vortag 746,4).
In Witten haben sich binnen einer Woche 626 Menschen mit dem Virus infiziert. Die Inzidenz sinkt weiter auf nun 638,0 (Vortag: 664,5).
Am Freitag (4.3.) hat das Impfteam des Ennepe-Ruhr-Kreises insgesamt 166 Impfungen verabreicht. Aufteilung: 19 Erstimpfungen (davon 15 mit dem Impfstoff von Novavax), 26 Zweitimpfungen, 72 Drittimpfungen, 49 Viertimpfungen. 14 Impflinge waren zwischen fünf und elf Jahre alt. In der nächsten Woche macht der Impfbus am Montag, 7. März, von 9 bis 15 Uhr wieder vor der Stadtgalerie Station.
So lief der Freitag (4.3.)
13.30 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 466 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 50.055 gestiegen (Stand Freitag, 4. März).
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt bei 746,4 (Vortag 732,5).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 104 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, drei Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet. Insgesamt gab es seit Pandemiebeginn im Ennepe-Ruhr-Kreis 468 Todesfälle in Zusammenhang mit Corona.
In Witten haben sich binnen einer Woche 652 Menschen mit dem Virus infiziert. Die Inzidenz sinkt damit auf nun 664,5 (Vortag: 679,8).
Im Altenzentrum St. Josef in Witten-Annen ist die Zahl der positiv auf Corona Getesteten noch einmal gestiegen. Insgesamt haben sich im Rahmen des Ausbruchs 88 Bewohner und 40 Mitarbeitende mit dem Virus infiziert. Einige der Betroffenen sind aber bereits wieder genesen.
So lief der Donnerstag (3.3.)
13.30 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 551 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 49.589 gestiegen (Stand Donnerstag, 3. März).
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt bei 732,5 (Vortag 754,5).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 100 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, drei Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.
Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist im Ennepe-Ruhr-Kreis auf 468 gestiegen. Verstorben sind ein 70-jähriger Mann aus Schwelm und eine 99-jährige Bewohnerin des Emmy-Kruppke-Seniorenzentrums in Hattingen.
In Witten haben sich binnen einer Woche 667 Menschen mit dem Virus infiziert. Die Inzidenz sinkt damit auf nun 679,8 (Vortag: 789,9).
Einen Corona-Ausbruch gibt es offenbar in der Evangelischen Kita Christuskirche. Hier werden 21 Infektions-Fälle gemeldet.
So läuft das Impfangebot
Für Novavax-Impfungen entfällt ab sofort die Terminpflicht. Die stationäre Impfstelle in Ennepetal ist aktuell noch die einzige Anlaufstelle für den Piks mit Nuvaxovid im Ennepe-Ruhr-Kreis.
Mit dem Novavax-Impfstoff ist bislang nur die eigenständige Grundimmunisierung (Erst- und Zweitimpfung) möglich. Für Auffrischungsimpfungen ist das Mittel noch nicht zugelassen, Kreuzimpfungen mit mRNA- oder Vektorimpfstoffen sind ebenfalls nicht vorgesehen.
Am Mittwoch hat das Impfteam des Ennepe-Ruhr-Kreises insgesamt 129 Impfungen verabreicht. Aufteilung: 22 Erstimpfungen (davon 18 mit dem Impfstoff von Novavax), 17 Zweitimpfungen, 48 Drittimpfungen, 42 Viertimpfungen.
13.16 Uhr: In NRW und damit auch im Ennepe-Ruhr-Kreis und in Witten gilt ab Freitag (4.3.) eine veränderte Corona-Schutzverordnung. Das heißt im Klartext: Es gibt weitere Lockerungen – vor allem für Ungeimpfte sowie Kinder und Jugendliche.
So lief der Mittwoch (2.3.)
12.15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 448 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 49.038 gestiegen (Stand Mittwoch, 2. März).
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt bei 754,5.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 94 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, vier Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.
Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist im Ennepe-Ruhr-Kreis um drei auf 466 gestiegen. Verstorben sind zwei Männer im Alter von 90 und 91 Jahren sowie eine 93-jährige Frau aus Witten. Die Verstorbene war Bewohnerin des Altenzentrums St. Josef Annen, in dem es derzeit einen großen Corona-Ausbruch mit insgesamt 119 Betroffenen (82 Bewohner / 37 Beschäftigte) gibt.
In Witten haben sich binnen einer Woche 775 Menschen mit dem Virus infiziert. Die Inzidenz sinkt damit leicht auf nun 789,9 (Vortag: 860,2).
So lief der Dienstag (1.3.)
12.15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 48 Stunden 382 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 48.590 gestiegen (Stand Dienstag, 1. März).
Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut RKI bei 726,3. Nach kreiseigenen Berechnungen beträgt der aktuelle Inzidenzwert 825. Die Differenz liegt an einer Meldung des Gesundheitsamtes, die trotz pünktlichen Versands wegen technischer Probleme nicht rechtzeitig beim Landeszentrum Gesundheit eingegangen ist
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 87 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sechs Personen werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.
In Witten haben sich binnen einer Woche 844 Menschen mit dem Virus infiziert. Die Inzidenz steigt damit leicht auf nun 860,2 (Sonntag: 850,0).
Das Altenzentrum St. Josef Witten-Annen kämpft weiterhin mit einem massiven Corona-Ausbruch. Bislang haben sich insgesamt 82 Bewohnerinnen und Bewohner sowie 37 Beschäftigte infiziert. Am Dienstag (1.3.) findet daher erneut eine Einrichtungsdiagnostik statt.
Coronavirus in Witten: Das ist in den vergangenen Wochen passiert
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