Witten. Alle Entwicklungen rund um Corona in Witten im Dezember 2021 zum Nachlesen in unserem lokalen Newsblog.

Die Corona-Nachrichten aus Witten vom Dezember 2021.

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So lief der Freitag (31.12.)

13.48 Uhr: Auf der Zielgeraden des Jahres hat die NRW-Landesregierung den 16. Erlass zur Organisation des Impfgeschehens gegen Covid‑19 veröffentlicht. Damit sind in den Impfstellen des EN-Kreises und damit auch in Witten ab sofort Auffrischungsimpfungen für Zwölf- bis 17-jährige möglich.

10.47 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 21.619 bestätigte Corona-Fälle (Stand Freitag, 31. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 148 gestiegen. 1.458 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, bei 115 von ihnen liegt entweder ein Nachweis auf die Omikron-Variante durch eine Ganzgenomsequenzierung vor oder es besteht ein hochgradiger Verdacht nach einem variantenspezifischen PCR-Test.

Nach Altersgruppen verteilen sich die aktuell Infizierten wie folgt: bis 12 Jahre (333), 12 bis 17 Jahre (112), 18 bis 25 Jahre (139), 26 bis 35 Jahre (198), 36 bis 49 Jahre (284), 50 bis 65 Jahre (242), 66 bis 80 Jahre (79) und älter als 80 Jahre (71). Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 145,8 (Vortag 123,8).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 29 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, vier Personen werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.

In Witten gibt es jetzt 6365 bestätigte Infektionen, 32 mehr als am Vortag. 398 Menschen sind aktuell infiziert, davon 25 mit der Omikron-Variante. 5829 Wittener gelten als genesen, 138 sind an der Krankheit gestorben. Die Inzidenz in der Stadt steigt weiter auf jetzt 117,2 (Vortag 105,0).

So lief der Donnerstag (30.12.)

13.31 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 21.471 bestätigte Corona-Fälle (Stand Donnerstag, 30. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 120 gestiegen. 1.422 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, bei 87 von ihnen liegt entweder ein Nachweis auf die Omikron-Variante durch eine Ganzgenomsequenzierung vor oder es besteht ein hochgradiger Verdacht nach einem variantenspezifischen PCR-Test.

Nach Altersgruppen verteilen sich die aktuell Infizierten wie folgt: bis 12 Jahre (341), 12 bis 17 Jahre (114), 18 bis 25 Jahre (132), 26 bis 35 Jahre (192), 36 bis 49 Jahre (276), 50 bis 65 Jahre (237), 66 bis 80 Jahre (82) und älter als 80 Jahre (48). Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 123,8 (Vortag 119,1).

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 2,73 (Vortag 2,73). Landesweit sind 11,93 Prozent (Vortag 12,06) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 26 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.

In Witten gibt es jetzt 6333 bestätigte Infektionen, 33 mehr als am Vortag. 386 Menschen sind aktuell infiziert, davon 24 mit der Omikron-Variante. 5809 Wittener gelten als genesen, 138 sind an der Krankheit gestorben. Die Inzidenz in der Stadt steigt wieder leicht auf jetzt 105,0 (Vortag 94,8).

So lief der Mittwoch (29.12.)

15.34 Uhr: Das ist mal eine Aussage: Ärztesprecher Dr. Arne Meinshausen ist sich sicher, dass Witten „durchgeboostert“ sei. Etliche dieser Auffrischungsimpfungen hätten er und sein Team in den letzten Wochen im Rathaus der Medizin verabreicht. Doch nun lasse die Nachfrage deutlich nach.

13.18 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 21.351 bestätigte Corona-Fälle (Stand Mittwoch, 29. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 118 gestiegen. 1.420 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, bei 57 von ihnen liegt entweder ein Nachweis auf die Omikron-Variante durch eine Ganzgenomsequenzierung vor oder es besteht ein hochgradiger Verdacht nach einem variantenspezifischen PCR-Test.

Nach Altersgruppen verteilen sich die aktuell Infizierten wie folgt: bis 12 Jahre (359), 12 bis 17 Jahre (105), 18 bis 25 Jahre (121), 26 bis 35 Jahre (192), 36 bis 49 Jahre (287), 50 bis 65 Jahre (230), 66 bis 80 Jahre (81) und älter als 80 Jahre (45). Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 119,1 (Vortag 115,7).

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in NRW bei 2,73 (Vortag 2,70). Landesweit sind 12,06 Prozent (Vortag 12,74) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 24 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.

In Witten gibt es jetzt 6300 bestätigte Infektionen, 23 mehr als am Vortag. 384 Menschen sind aktuell infiziert, davon sind zwei nun definitiv an der Omikron-Mutation erkrankt. Bei weiteren 17 besteht ein Verdacht auf diese Variante. 5778 Wittener gelten als genesen, 138 sind an der Krankheit gestorben. Die Inzidenz in der Stadt sinkt weiter auf jetzt 94,8 (Vortag 104,0).

Corona-Fälle gibt es aktuell in der Kita Bachschule, in der Kita Schatzkiste (Lebenshilfe) sowie im Awo-Seniorenzentrum Kreisstraße in Annen.

So lief der Dienstag (28.12.)

15.32 Uhr:Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 21.233 bestätigte Corona-Fälle (Stand Dienstag, 28. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 29 gestiegen. 1.454 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, bei 45 von ihnen liegt entweder ein Nachweis auf die Omikron-Variante durch eine Ganzgenomsequenzierung vor oder es besteht ein hochgradiger Verdacht nach einem variantenspezifischen PCR-Test.

Diese PCR-Tests weisen laut Kreis eine Sicherheit von über 90 Prozent auf. Da sie zudem schnell ausgewertet werden können, entscheidet das Gesundheitsamt bei Quarantänemaßnahmen auf ihrer Basis. Ganzgenomsequenzierungen dienen hauptsächlich der epidemiologischen Forschung, die Laborkapazitäten für die langwierigen Auswertungen sind begrenzt. Da die Ergebnisse der variantenspezifischen PCR-Tests für das Gesundheitsamt ausschlaggebend sind, wird zukünftig auf eine Unterscheidung zwischen bestätigten Omikron-Fällen und hochgradigen Verdachtsfällen verzichtet.

Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 115,7 (Vortag 122,2).

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in NRW bei 2,70 (Vortag 2,53). Landesweit sind 12,74 Prozent aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 21 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, vier Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.

Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist im Ennepe-Ruhr-Kreis um zwei auf 415 gestiegen. Verstorben sind ein 85-jähriger Mann aus Breckerfeld und ein 72-jähriger Mann aus Schwelm. Die Gesamtzahl der Todesfälle seit Pandemiebeginn setzt sich wie folgt zusammen: Breckerfeld (11), Ennepetal (27), Gevelsberg (30), Hattingen (79), Herdecke (43), Schwelm (48), Sprockhövel (24), Wetter (15) und Witten (138).

In der Senioreneinrichtung Evangelisches Feierabendhaus Schwelm ist es zu einem Ausbruchsgeschehen gekommen. Bei zwei Beschäftigten besteht der hochgradige Verdacht auf die Omikron-Variante, von sechs weiteren Personen aus der Belegschaft und zehn Senioren liegen positive Schnelltests vor. Am Mittwoch führt das Gesundheitsamt eine Einrichtungsdiagnostik durch.

In Witten gibt es jetzt 6277 bestätigte Infektionen, fünf mehr als am Vortag. 393 Menschen sind aktuell infiziert, davon sind zwei nun definitiv an der Omikron-Mutation erkrankt. Bei weiteren zehn besteht ein Verdacht auf diese Variante. 5746 Wittener gelten als genesen, 138 sind an der Krankheit gestorben. Die Inzidenz in der Stadt sinkt weiter auf jetzt 104,0 (Vortag 134,5).

14.22 Uhr:Wie schon Heiligabend und an den Weihnachtstagen haben einige Schnelltestzentren in Witten auch Silvester und Neujahr geöffnet. Wo und wann man sich beim Jahreswechsel testen lassen kann.

So lief der Montag (27.12.)

13.32 Uhr:Die Kreisverwaltung hat am Sonntag (26.12.) keine neue Corona-Statistik geliefert, deshalb liegen für den zweiten Weihnachtstag keine Daten vor.

Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 21.204 bestätigte Corona-Fälle (Stand Montag, 27. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 48 Stunden um 52 gestiegen. 1.459 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, bei zwölf von ihnen wurde die Omikron-Variante mittels Ganzgenomsequenzierung bestätigt (Ennepetal 1, Wetter 9, Witten 2). Bei 32 weiteren Personen besteht ein hochgradiger Verdacht auf die neuartige Variante. Die Verdachtsfälle liegen in variantenspezifischen PCR-Tests begründet, die eine Sicherheit von über 90 Prozent aufweisen.

Nach Altersgruppen verteilen sich die aktuell Infizierten wie folgt: bis 12 Jahre (401), 12 bis 17 Jahre (111), 18 bis 25 Jahre (114), 26 bis 35 Jahre (179), 36 bis 49 Jahre (301), 50 bis 65 Jahre (224), 66 bis 80 Jahre (85) und älter als 80 Jahre (44).

Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 122,2 (48 Stunden zuvor bei 141,1).

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in NRW bei 2,53.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 19 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.

In Witten gibt es jetzt 6272 bestätigte Infektionen, 13 mehr als vor zwei Tagen. 399 Menschen sind aktuell infiziert, davon sind zwei nun definitiv an der Omikron-Mutation erkrankt. Bei weiteren zehn besteht ein Verdacht auf diese Variante. 5735 Wittener gelten als genesen, 138 sind an der Krankheit gestorben. Die Inzidenz in der Stadt sinkt weiter auf jetzt 134,5 (vor zwei Tagen: 144,7).

12.41 Uhr:Auch in Witten gilt ab Dienstag (28.12.) eine neue Coronaschutzverordnung. Nicht nur die Auflagen für Sport in Fitnessstudios werden strenger. Das sind die Regeln.

So lief der Samstag (25.12.)

11.30 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 21.152 bestätigte Corona-Fälle (Stand Samstag, 25. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 41 gestiegen. 1.507 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, bei 41 von ihnen besteht ein hochgradiger Verdacht auf die Omikron-Variante.

19.232 Menschen gelten als genesen. Insgesamt gab es seit Pandemiebeginn im Ennepe-Ruhr-Kreis 413 Todesfälle in Zusammenhang mit Corona.

Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 141,1 (Vortag 163,7).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 21 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sechs Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 2,98. Landesweit sind 12,80 Prozent aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.

Nach Altersgruppen verteilen sich die aktuell Infizierten wie folgt: bis 12 Jahre (412), 12 bis 17 Jahre (115), 18 bis 25 Jahre (122), 26 bis 35 Jahre (184), 36 bis 49 Jahre (315), 50 bis 65 Jahre (226), 66 bis 80 Jahre (87) und älter als 80 Jahre (46).

In Witten gibt es jetzt 6259 bestätigte Infektionen, 9 mehr als am Vortag. 415 Menschen sind aktuell infiziert, davon sind neun höchstwahrscheinlich an der Omikron-Mutation erkrankt. 5706 Wittener gelten als genesen, 138 sind an der Krankheit gestorben. Die Inzidenz in der Stadt sinkt weiter auf jetzt 144,73 (Vortag: 149,8).

So lief der Freitag (24.12.)

10.15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 21.111 bestätigte Corona-Fälle (Stand Freitag, 24. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 70 gestiegen. 1.569 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, 19.129 Menschen gelten als genesen.

Bei 41 Personen im Ennepe-Ruhr-Kreis besteht ein hochgradiger Verdacht auf die Omikron-Variante. Neun davon leben in Witten. Bestätigende Ganzgenomanalysen liegen bislang nicht vor, die ersten Laborauswertungen werden in den nächsten Tagen erwartet.

Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 163,7 (Vortag 176,4).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 22 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sechs Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.

Nach Altersgruppen verteilen sich die aktuell Infizierten wie folgt: bis 12 Jahre (429), 12 bis 17 Jahre (116), 18 bis 25 Jahre (128), 26 bis 35 Jahre (195), 36 bis 49 Jahre (328), 50 bis 65 Jahre (237), 66 bis 80 Jahre (88) und älter als 80 Jahre (48).

In Witten haben sich in den letzten 24 Stunden 20 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Die Zahl aller bestätigten Fälle seit Ausbruch der Pandemie steigt somit auf 6250. 427 Wittenerinnen und Wittener sind derzeit erkrankt, 5685 gelten als genesen.

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Witten liegt an Heiligabend bei 149,8. Damit ist der Wert im Vergleich zum Vortag (160,0) weiter gesunken.

7 Uhr: Keine freien Intensivbetten mehr im EvK - nur noch wenige im Marien-Hospital. Wittens Kliniken bereiten sich auf eine verschärfte Coronalage vor.

So lief der Donnerstag (23.12.)

15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 21.041 bestätigte Corona-Fälle (Stand Donnerstag, 23. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 93 gestiegen. 1.664 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, 18.964 gelten als genesen.

Bei 36 Personen im Kreis besteht ein hochgradiger Verdacht auf die Omikron-Variante, sieben davon entfallen auf Witten. Die Verdachtsfälle liegen in variantenspezifischen PCR-Tests begründet, die eine Sicherheit von über 90 Prozent aufweisen. Bestätigende Ganzgenomanalysen liegen bislang nicht vor, die ersten Laborauswertungen werden in den nächsten Tagen erwartet.

Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis bei 176,4 (Vortag 185,7).

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,61 (Vortag 3,53).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 21 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sieben Personen werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.

Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist im Ennepe-Ruhr-Kreis um 2 auf 413 gestiegen. Verstorben sind zwei 86-jährige Männer aus Gevelsberg und Herdecke.

In Witten gibt es mittlerweile 6230 bestätigte Corona-Fälle. In den letzten 24 Stunden haben sich 23 Wittener mit dem Virus infiziert. 5636 Menschen gelten als genesen, 456 Wittenerinnen und Wittener sind derzeit erkrankt.

Die Sieben Tage-Inzidenz in der Stadt liegt am Donnerstag bei 160,0. Am Vortag lag der Wert noch bei 177,3.

So lief der Mittwoch (22.12.)

17.05 Uhr: Die Omikron-Variante ist nun offenbar endgültig in Witten angekommen. Erstmals gibt es einen solchen Corona-Verdachtsfall in einer hiesigen Schule, dem Ruhr-Gymnasium. Betroffen sind eine siebte Klasse und ein halber Kurs. Die Schülerinnen und Schüler sind nun in Quarantäne und damit im Distanzunterricht. Omikron-Verdachtsfälle gibt es auch an der Kita am Hohenstein.

15.46 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 20.948 bestätigte Corona-Fälle (Stand Mittwoch, 22. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 105 gestiegen. 1.700 Kreisbewohner sind aktuell infiziert.

Bei 33 von ihnen besteht ein hochgradiger Verdacht auf die Omikron-Variante. Die Verdachtsfälle liegen in variantenspezifischen PCR-Tests begründet, die eine Sicherheit von über 90 Prozent aufweisen. Bestätigende Ganzgenomanalysen liegen bislang nicht vor, die ersten Laborauswertungen werden in den nächsten Tagen erwartet.

18.837 Menschen gelten als genesen. Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis bei 185,7 (Vortag 206,7).

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,53 (Vortag 3,60). Landesweit sind 13,79 Prozent (Vortag 13,75) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 35 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, acht werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.

Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist im Ennepe-Ruhr-Kreis um zwei auf 411 gestiegen. Verstorben sind zwei Männer im Alter von 80 und 81 Jahren aus Witten. Die Gesamtzahl setzt sich wie folgt zusammen: Breckerfeld (10), Ennepetal (27), Gevelsberg (29), Hattingen (79), Herdecke (42), Schwelm (47), Sprockhövel (24), Wetter (15) und Witten (138).

In Witten gibt es insgesamt 6207 Coronafälle, das sind 32 mehr als am Vortag. 460 Wittenerinnen und Wittener sind derzeit erkrankt, 5609 gelten als genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz in Witten liegt am Dienstag bei 177,3 (173,3).

15.30 Uhr: Der Expertenrat der Bundesregierung befürchtet, dass die kritische Infrastruktur durch die mögliche Omikron-Welle vor große Herausforderungen gestellt wird. Feuerwehr, Stadtwerke, Polizei oder auch die Müllabfuhr müssen auch dann noch funktionieren, wenn ein Großteil der Beschäftigten in Quarantäne ist und ausfällt. In Witten gibt es dafür bereits Notfallpläne.

11.58 Uhr: Im Angesichts der aktuell hohen Corona-Infektionszahlen erinnert die Kreisverwaltung an folgende gesetzliche Vorgabe: Positiv auf das Corona-Virus getestete Menschen – egal ob PCR- oder Schnelltest – haben sich ab Bekanntwerden des Ergebnisses ohne Anruf des Gesundheitsamtes unverzüglich in häusliche Quarantäne zu begeben. Hier die weiteren Empfehlungen.

So lief der Dienstag (21.12.)

15.20 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 20.843 bestätigte Corona-Fälle (Stand Dienstag, 21. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 48 Stunden um 91 gestiegen. 1.734 Kreisbewohner sind aktuell infiziert. 18.700 Menschen gelten als genesen.

Die Zahl der Omikron-Verdachtsfälle im Kreis steigt auf 27, am Sonntag waren es noch 16. Fünf Fälle davon entfallen auf Witten, einer auf Ennepetal und einer auf Sprockhövel. Am stärksten betroffen ist die Stadt Wetter. Dort liegen 21 Verdachtsfälle vor.

Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 206,7.

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,60 (Vortag 3,38).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 28 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, 9 Personen werden intensivmedizinisch betreut, 4 beatmet.

Die Zahl der Todesfälle im Kreis steigt nach dem Tod eines 91-jährigen Mannes aus Gevelsberg auf 409.

In Witten gibt es insgesamt 6175 Coronafälle. 464 Wittenerinnen und Wittener sind derzeit erkrankt, 5575 gelten als genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz in Witten liegt am Montag bei 173,3.

An immer mehr Schulen in Witten gibt es positive Corona- oder Verdachtsfälle. So sind derzeit die Rudolf-Steiner-, die Hardenstein-, die Kämpen-, die Borbach-, die Holzkamp-, die Crengeldanzschule und das Berufskolleg betroffen. Auch an der Kita Ruhr Oberlinhaus der Diakonie und der Kita Am Hohenstein haben sich Kinder oder Erziehende mit dem Virus infiziert. Zudem ist weiterhin das Awo Seniorenzentrum in Annen betroffen.

So lief der Montag (20.12.)

15.31 Uhr: Die Kreisverwaltung liefert montags keine neue Coronastatistik mehr, die nächste Aktualisierung findet am Dienstag statt. Nur dies: In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 25 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sieben werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet. Die Zahl der Omikron-Verdachtsfälle ist auf 20 gestiegen (1 in Ennepetal, 1 in Sprockhövel, 13 in Wetter, 5 in Witten).

Das Impfteam des Ennepe-Ruhr-Kreises hat am Sonntag (19.12.) insgesamt 829 Impfungen verabreicht, davon 218 Erstimpfungen. In der Impfstelle in Ennepetal holten sich 621 Bürgerinnen und Bürger ihren Piks gegen Corona ab, davon entfielen 146 auf Erstimpfungen, 55 waren Zweitimpfungen und 420 Drittimpfungen. Das wöchentliche Angebot in Sprockhövel wurde von 208 Personen genutzt (72/6/130).

Das Angebot, Kinder im Alter zwischen fünf und elf Jahren gegen Corona schützen zu lassen, wurde insgesamt 557 Mal genutzt. Auf die Impfstelle in Ennepetal entfielen davon 337 Impfungen, auf die stationären Impfstellen in Herdecke am Freitag 73, auf Witten am Samstag 83 und auf Sprockhövel am Sonntag 64.

Aufgrund von Nachfragen weist die Kreisverwaltung zudem auf Folgendes hin: Die Ständige Impfkommission (StiKo) empfiehlt Auffrischungsimpfungen in der Regel erst Menschen ab 18 Jahren. Also anders herum: Wer jünger als 18 Jahre ist, kann derzeit keine Booster-Impfung erhalten.

So lief der Sonntag (19.12.)

13.30 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 20.752 bestätigte Corona-Fälle (Stand Sonntag, 19. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 106 gestiegen. 1727 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, bei 16 von ihnen besteht ein hochgradiger Verdacht auf die Omikron-Variante. Die Verdachtsfälle liegen in variantenspezifischen PCR-Tests begründet, die eine Sicherheit von über 90 Prozent aufweisen. Bestätigende Ganzgenomanalysen liegen bislang nicht vor, die ersten Laborauswertungen werden in der nächsten Woche erwartet.

Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 196,8 (Vortag 206,7). In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 26 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sieben Personen werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet. Nach Altersgruppen verteilen sich die aktuell Infizierten wie folgt: bis 12 Jahre (447), 12 bis 17 Jahre (125), 18 bis 25 Jahre (152), 26 bis 35 Jahre (212), 36 bis 49 Jahre (350), 50 bis 65 Jahre (287), 66 bis 80 Jahre (102) und älter als 80 Jahre (52).

Die Lage in Witten

Aktuell sind 454 Wittener erkrankt, davon fünf mit Omikron-Verdacht – zwei mehr als gestern. 5550 Wittener gelten als gesundet, 136 sind an oder mit dem Virus verstorben. Damit gibt es seit Beginn der Pandemie 6140 Corona-Fälle. Die Inzidenz liegt in Witten bei 174,6.

Das Kreis-Gesundheitsamt blickt besonders auf Ausbrüche in diesen Einrichtungen in Witten:

Waldorfschule Rudolf-Steiner-Schule, Berufskolleg Witten, Gesamtschule Standorte Hardenstein und Vormholz, Förderschule Kämpenschule, Kindertagesstätte Kinderland, Familienzentrum Diakoniewerk Ruhr Oberlinhaus, Städtisches Familienzentrum An der Erlenschule Standort Erle 2, Elterninitiative Kita Am Hohenstein, AWO Seniorenzentrum Kreisstraße und das Evangelische Krankenhaus.

So lief der Samstag (18.12.):

13.30 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 20.646 bestätigte Corona-Fälle (Stand Samstag, 18. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 87 gestiegen. 1.732 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, bei 14 von ihnen besteht ein hochgradiger Verdacht auf die Omikron-Variante. Die Verdachtsfälle liegen in variantenspezifischen PCR-Tests begründet, die eine Sicherheit von über 90 Prozent aufweisen. Bestätigende Ganzgenomanalysen liegen bislang nicht vor, die ersten Laborauswertungen werden in der nächsten Woche erwartet.

Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 206,7 (Vortag 212,3). In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 28 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sechs Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet. Nach Altersgruppen verteilen sich die aktuell Infizierten wie folgt: bis 12 Jahre (435), 12 bis 17 Jahre (122), 18 bis 25 Jahre (155), 26 bis 35 Jahre (220), 36 bis 49 Jahre (361), 50 bis 65 Jahre (285), 66 bis 80 Jahre (102) und älter als 80 Jahre (52).

Die Lage in Witten

Aktuell sind 463 Wittener erkrankt, davon stehen drei unter Omikron-Verdacht. 5518 Wittener gelten als genesen, 136 sind mit oder an dem Virus verstorben. Seit Beginn der Pandemie gibt es 6117 Corona-Fälle. Die Inzidenz in der Ruhrstadt liegt bei 175,3.

Das Kreis-Gesundheitsamt blickt besonders auf Ausbrüche in diesen Einrichtungen in Witten: Waldorfschule Rudolf-Steiner-Schule, Berufskolleg Witten, Gesamtschule Standorte Hardenstein und Vormholz, Förderschule Kämpenschule, Kindertagesstätte Kinderland, Familienzentrum Diakoniewerk Ruhr Oberlinhaus, Städtisches Familienzentrum An der Erlenschule Standort Erle 2, Elterninitiative Kita Am Hohenstein, das AWO Seniorenzentrum Kreisstraße sowie das Evangelische Krankenhaus.

So lief der Freitag (17.12.):

16.20 Uhr: Ein Erlass der Landesregierung erlaubt es Städten und Kreisen, auch an den Weihnachtsfeiertagen und an Neujahr zu impfen. Ein Duisburger Arzt etwa plant eine Rund-um-die-Uhr-Aktion über die Feiertage. In Witten ist nichts dergleichen vorgesehen. Wo Sie sich dennoch impfen lassen können, erfahren Sie hier.

15.39 Uhr: Die Kämpenschule in Witten ist bis zu den Weihnachtsferien geschlossen. Nach Angaben des Kreises haben sich dort fünf Schülerinnen und Schüler aus drei Klassen sowie zwei Beschäftigte mit dem Corona-Virus infiziert. Der Grund dafür liegt auch in der Schulform.

15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 20.559 bestätigte Corona-Fälle (Stand Freitag, 17. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 100 gestiegen. 1.746 Kreisbewohner sind aktuell infiziert. 18.405 Menschen gelten als genesen.

Die Zahl der Omikron-Verdachtsfälle im Kreis steigt an. Mittlerweile liegen schon 14 PCR-Tests vor, bei denen ein hochgradiger Verdacht auf die Virusvariante besteht, drei davon in Witten.

Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 212,3 (Vortag 216,6).

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,78 (Vortag 3,97).

Die Zahl der Todesfälle im Kreis steigt auf 408. Ein 73-jähriger Mann aus Witten ist verstorben. Damit zählt die Stadt seit Ausbruch der Pandemie 136 Tote.

In Witten hat es in den letzten 24 Stunden 30 Corona-Neuinfektion gegeben. Somit gibt es insgesamt 6103 bestätigte Fälle. 5489 Wittenerinnen und Wittener gelten als genesen, 478 sind derzeit erkrankt.

Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt in der Ruhrstadt am Freitag bei 195,7 und ist somit wieder angestiegen. Am Vortag lag der Wert noch bei 189,6.

So lief der Donnerstag (16.12.)

13.30 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 20.459 bestätigte Corona-Fälle (Stand Donnerstag, 16. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 162 gestiegen. 1755 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, bei acht von ihnen besteht ein hochgradiger Verdacht auf die Omikron-Variante. Die Verdachtsfälle liegen in variantenspezifischen PCR-Tests begründet, die eine Sicherheit von über 90 Prozent aufweisen. Bestätigende Ganzgenomanalysen liegen bislang nicht vor, die Laborauswertungen werden ungefähr in einer Woche erwartet. Drei der Verdachtsfälle kommen aus Witten.

Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Corona-Virus ist im Ennepe-Ruhr-Kreis auf 407 gestiegen. Verstorben ist eine 92-jährige Frau aus Sprockhövel.

Nach Altersgruppen verteilen sich die aktuell Infizierten wie folgt: bis 12 Jahre (407), 12 bis 17 Jahre (128), 18 bis 25 Jahre (163), 26 bis 35 Jahre (228), 36 bis 49 Jahre (366), 50 bis 65 Jahre (299), 66 bis 80 Jahre (107) und älter als 80 Jahre (57).

Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 216,6 (Vortag 216,3).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 29 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sieben Personen werden intensivmedizinisch betreut, vier beatmet.

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,97 (Vortag 4,08). Landesweit sind 14,41 Prozent (Vortag 14,64) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 28 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sechs Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.

In Witten gibt es jetzt 6073 bestätigte Infektionen, 40 mehr als am Vortag. 472 Menschen sind aktuell infiziert, davon sind drei höchstwahrscheinlich an der Omikron-Mutation erkrankt. 5466 Wittener gelten als genesen, 135 sind an der Krankheit gestorben. Die Inzidenz in der Stadt steigt leicht auf jetzt 189,6 (Vortag: 185,5).

13 Uhr: Der Lungenexperte der Uni Witten, Prof. Dr. Christian Karagiannidis wird die Bundesregierung künftig zu Corona-Maßnahmen beraten. Der 48-Jährige ist in ein neu geschaffenes, 19-köpfiges Gremium von Expertinnen und Experten im Bundeskanzleramt berufen worden.

So lief der Mittwoch (15.12.)

16 Uhr: Seit Mittwoch werden in Witten die ersten fünf- bis elfjährigen Kinder geimpft. Allerdings verabreichen noch nicht alle Praxen den Piks. Bei den Terminen des Ennepe-Ruhr-Kreises wird es zudem bereits eng.

15.20 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 20.297 bestätigte Corona-Fälle (Stand Mittwoch, 15. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 169 gestiegen. 1.728 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 582 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 18.163 Menschen gelten als genesen.

Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 216,3 (Vortag 212,9).

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 4,08 (Vortag 3,96).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 32 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, acht Personen werden intensivmedizinisch betreut, vier beatmet.

Wie der Kreis mitteilt, gibt es derzeit fünf Omikron-Verdachtsfälle. Das haben die jeweiligen PCR-Tests ergeben. Das Gesundheitsamt hat zur Bestätigung deshalb ein spezielles Analyseverfahren in Auftrag gegeben.

In Witten hat es in den letzten 24 Stunden 28 Corona-Neuinfektionen gegeben. Damit steigt die Zahl aller bestätigten Fälle auf 6033. 479 Wittenerinnen und Wittener sind derzeit erkrankt, 5419 gelten als genesen.

Die Sieben-Tage-Inzidenz in der Stadt liegt am Mittwoch bei 185,5 und ist somit wieder gesunken. Am Vortag lag der Wert noch bei 202,8.

So lief der Dienstag (14.12.)

15.36 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 20.128 bestätigte Corona-Fälle (Stand Dienstag, 14. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 48 Stunden um 103 gestiegen. 1.683 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 596 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 18.093 Menschen gelten als genesen.

Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 212,9.

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,96 (Vortag 4,38).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 31 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, acht Personen werden intensivmedizinisch betreut, vier beatmet.

Die Zahl aller Coronafälle in Witten liegt am Dienstag bei 6005. 484 Wittener sind derzeit erkrankt, 5386 gelten als genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 202,8. Am Sonntag lag der Wert noch unter der 200er-Marke.

An der Harkort-, der Rudolf-Steiner-Schule, dem Berufskolleg sowie an beiden Standorten der Gesamtschule Hardenstein gibt es positive Coronafälle, ebenso wie in der Kita Kinderland, dem Ruhr Oberlinhaus der Diakonie und der Kita der Erlenschule. Weiterhin betroffen sind das Awo Seniorenzentrum in Annen und das Evangelische Krankenhaus.

Am Montag haben sich in Witten 170 Menschen im Impfbus den Piks abgeholt. Dabei waren 34 Erstimpfungen, 23 Zweitimpfungen und 113 Boosterimpfungen. Insgesamt haben sich im EN-Kreis bereits 15.818 Menschen im Impfbus immunisieren lassen.

So lief der Montag (13.12.)

15.52 Uhr: Grünes Bändchen für den Weihnachtsmarkt, ein blaues fürs Shopping: Diese Zeiten sind in Witten nun auch schon wieder vorbei. Das Ordnungsamt hat die vereinfachten 2G-Kontrollen mittels Papierstreifen wieder einkassiert. Stadtmarketing und Händler hatten ihr Konzept von der Stadt nicht vorab genehmigen lassen.

15.25 Uhr: Am Montag übermittelt der Kreis keine detaillierten Coronazahlen. Lediglich bekannt ist, dass in den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 36 Patienten mit einer Corona-Infektion stationär behandelt werden, sieben Personen werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 4,38 (Vortag 4,62).

Positive Corona- oder Verdachtsfälle gibt es in Witten an der Harkort- und der Rudolf-Steiner-Schule. Gestern waren noch vier Schulen betroffen. Zudem haben sich in der Kita Kinderland, dem Ruhr Oberlinhaus der Diakonie und der Kita der Erlenschule Kinder mit dem Virus infiziert.

Auch im Awo Seniorenzentrum in Annen und dem Evangelischen Krankenhaus gibt es Coronafälle.

15.11 Uhr: Ab sofort können über das Online-Portal des Ennepe-Ruhr-Kreises Impftermine für Kinder zwischen fünf und elf Jahren gebucht werden. Laut Kreis stehen Insgesamt 2000 Termine für die acht stationären Impfstellen wie dem Wittener Saalbau zur Verfügung. 980 davon sind bereits freigeschaltet. Für weitere 1.020 zwischen Weihnachten und Silvester laufen derzeit noch Absprachen zwischen dem Kreis und dem Kommunen. Wie man an die Termine kommt, erfahren Sie hier.

So lief der Sonntag (12.12.)

12.30 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 20.025 bestätigte Corona-Fälle (Stand Sonntag, 12. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 93 gestiegen. 1.637 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 450 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 17.982 Menschen gelten als genesen.

Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 214,5 (Vortag 211,4).

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 4,62 (Vortag 4,89).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 39 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sieben Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei davon beatmet.

Die Zahl der Todesfälle im EN-Kreis steigt auf 406. Ein 80-jähriger Mann aus Herdecke ist gestorben.

In Witten hat es von Samstag auf Sonntag 17 Corona-Neuinfektionen gegebene. Die Zahl aller Fälle seit Ausbruch der Pandemie liegt bei 5962. Derzeit sind 450 Wittenerinnen Wittener erkrankt, 5377 gelten als genesen.

Die Inzidenz in der Ruhrstadt liegt bei 195,7 und ist somit deutlich gesunken. Am Samstag lag der Wert bei 212.

So lief der Samstag (11.12.)

11 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 19.932 bestätigte Corona-Fälle (Stand Samstag, 11. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 108 gestiegen. 1.646 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 499 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. Erstmals seit dem 25. Oktober ist die Zahl der aktuell Erkrankten im Kreis zurück gegangen.

Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 211,4 (Vortag 221,3).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 39 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, 7 Personen werden intensivmedizinisch betreut, 3 beatmet.

In Witten hat es innerhalb der letzten 24 Stunden 34 Neuinfektionen gegeben. Die Zahl aller bestätigten Fälle seit Ausbruch der Pandemie liegt steigt somit auf 5945. 5342 Wittenerinnen und Wittener gelten mittlerweile als genesen, 468 sind derzeit erkrankt, bei 142 ist eine Virusvariante nachgewiesen worden.

Die Inzidenz in Witten liegt am Samstag bei 212 und ist somit wieder leicht angestiegen. Am Vortag lag der Wert noch bei 207,9.

So lief der Freitag (10.12.)

12.17 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 19.824 bestätigte Corona-Fälle (Stand Freitag, 10. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 120 gestiegen. 1690 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 553 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 17.729 Menschen gelten als genesen. Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Corona-Virus ist im Ennepe-Ruhr-Kreis auf 405 gestiegen. Verstorben ist ein 71-jähriger Mann aus Hattingen.

Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 221,3 (Vortag 220,0).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 38 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, neun Personen werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 4,89 (Vortag 4,88). Landesweit sind aktuell 14,59 Prozent (Vortag 14,36) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.

Nach Altersgruppen verteilen sich die aktuell Erkrankten wie folgt: bis 12 Jahre (317), 12 bis 17 Jahre (133), 18 bis 25 Jahre (156), 26 bis 35 Jahre (246), 36 bis 49 Jahre (341), 50 bis 65 Jahre (328), 66 bis 80 Jahre (109) und älter als 80 Jahre (60).

In Witten gibt es jetzt 5911 bestätigte Infektionen, 24 mehr als am Vortag. 487 Menschen sind aktuell infiziert, davon sind 159 an einer Mutation erkrankt. 5289 Wittener gelten als genesen, 135 sind an der Krankheit gestorben. Die Inzidenz in der Stadt sinkt auf jetzt 207,9 (Vortag: 220,2).

So lief der Donnerstag (9.12.)

12.17 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 19.704 bestätigte Corona-Fälle (Stand Donnerstag, 9. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 154 gestiegen. 1.677 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 522 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 17.623 Menschen gelten als genesen. Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 220,0 (Vortag 222,2).

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in NRW bei 4,88 (Vortag 4,62). Landesweit sind aktuell 14,36 Prozent (Vortag 14,46) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 40 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, acht werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet. Nach Altersgruppen verteilen sich die Erkrankten wie folgt: bis 12 Jahre (299), 12 bis 17 Jahre (132), 18 bis 25 Jahre (154), 26 bis 35 Jahre (246), 36 bis 49 Jahre (342), 50 bis 65 Jahre (336), 66 bis 80 Jahre (109) und älter als 80 Jahre (59).

In Witten gibt es seit Beginn der Pandemie 5887 Corona-Fälle, das sind 36 mehr als am Vortag. Aktuell erkrankt sind 504 Personen, davon 148 mit Virusvariante. 5248 Wittener gelten als gesundet, 135 sind an oder mit dem Virus verstorben. Die Inzidenz sinkt auf 220,2 (235,4).

Das Impfteam des Ennepe-Ruhr-Kreises hat am Mittwoch (8.12.) insgesamt 878 Impfungen verabreicht. In der Impfstelle in Ennepetal holten sich 437 Bürgerinnen und Bürger ihren Piks gegen Corona ab, darunter 21 Erstimpfungen, 29 Zweitimpfungen und 387 Drittimpfungen.

Der Impfbus legte auch wieder einen Stopp in Witten ein. Dort ließen sich 188 Bürger impfen, für zwölf von ihnen war es die erste Impfung (sieben Zweitimpfungen, 169 Drittimpfungen). Damit ist die Zahl der Bus-Impfungen auf insgesamt 15.336 gestiegen.

So lief der Mittwoch (8.12.)

14.45 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 19.550 bestätigte Corona-Fälle (Stand Mittwoch, 8. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 154 gestiegen. 1.652 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 499 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 17.494 Menschen gelten als genesen.

Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 222,2 (Vortag 217,6).

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 4,62 (Vortag 4,44).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 40 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, acht Personen werden intensivmedizinisch betreut, vier beatmet.

Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona hat sich im Ennepe-Ruhr-Kreis um 1 auf 404 erhöht. Verstorben ist ein 87-jähriger Mann, der im Awo-Seniorenzentrum Witten-Annen lebte.

Insgesamt hat es in Witten in den letzten 24 Stunden 45 Corona-Neuinfektionen gegeben. Damit steigt die Zahl aller Fälle auf 5851. 5219 Wittenerinnen und Wittener gelten als genesen, 497 sind derzeit erkrankt. Durch den Tod des 87-jährigen Mannes sind seit Ausbruch der Pandemie 135 Menschen im Zusammenhang mit dem Virus verstorben.

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Witten liegt am Mittwoch bei 235,4 (Vortag: 238,5).

In zwei Wittener Eingliederungshilfen hat es Corona-Ausbrüche gegeben. Im Wittener Christopherus-Haus sind fünf Bewohner und drei Mitarbeitende positiv getestet worden, im Heilpädagogischen Kinderhaus Schwalbenhof in Witten gibt es sechs Fälle unter den Bewohnern und vier unter den Mitarbeitenden.

Zudem sind die Rudolf Steiner Schule, die Erlenschule, die Bruchschule, die Hüllbergschule und die Pestalozzischule betroffen. Zudem gibt es in der Kita Kinderland mindestens einen positiven Coronafall.

So lief der Dienstag (7.12.)

14 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 19.396 bestätigte Corona-Fälle (Stand Dienstag, 7. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 48 Stunden um 89 gestiegen. 1.647 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 537 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 17.346 Menschen gelten als genesen. Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 217,6.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 40 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, zehn Personen werden intensivmedizinisch betreut, vier beatmet. Nach Altersgruppen verteilen sich die Erkrankten wie folgt: bis 12 Jahre (279), 12 bis 17 Jahre (129), 18 bis 25 Jahre (152), 26 bis 35 Jahre (241), 36 bis 49 Jahre (348), 50 bis 65 Jahre (330), 66 bis 80 Jahre (109) und älter als 80 Jahre (59).

Das Land setzt bei seiner Lagebeurteilung neben der Sieben-Tage-Inzidenz auf zwei weitere Indikatoren. Dies sind die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz und die Belegung der Intensivbetten mit Corona-Patienten. Diese Werte werden nur landesweit erhoben.

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 4,44 (Vortag 3,97). Landesweit sind aktuell 14,19 Prozent (Vortag 14,08) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.

Die Lage in Witten

Aktuell sind 495 Wittener erkrankt, davon 154 mit Virusvariante. 5177 Wittener gelten als genesen, 134 sind mit oder an dem Virus verstorben. Seit Beginn der Pandemie gibt es in Witten 5806 Corona-Fälle. Die Inzidenz liegt bei 238,5.

Von mehreren Coronafällen betroffene Einrichtungen in Witten sind: Waldorfschule Rudolf Steiner Schule, Grundschule Erlenschule, Grundschule Brenschenschule, Grundschule Bruchschule, Grundschule Hüllbergschule, Pestalozzischule, die Kindertagesstätte Kinderland, Seniorenzentrum Breddegarten, ESV Wohngemeinschaft Kesselstr., AWO Seniorenzentrum Kreisstraße, Heilpädagogisches Kinderhaus Schwalbenhof, Christopherus Haus und das Evangelische Krankenhaus.

Der Impfbus legte am Montag einen Stopp in Witten ein. Dort ließen sich 191 Bürger impfen, für 61 von ihnen war es die erste Impfung (17 Zweitimpfungen, 191 Drittimpfungen). Damit ist die Zahl der Bus-Impfungen auf insgesamt kreisweit 14.926 gestiegen.

So lief der Montag (6.12.):

17 Uhr: Bald könnten die Impfungen für Fünf- bis Elfjährige gegen Covid-19 beginnen. Der spezielle Impfstoff von Biontech soll ab dem 13. Dezember an die EU ausgeliefert werden. In Witten vergeben manche Kinderärzte und -ärztinnen bereits Termine, andere halten sich zurück. Das sind die Meinungen.

15 Uhr: Aktuelle Zahlen veröffentlicht der EN-Kreis montags nicht. Als Kennzahl für die Lage am Montag meldet die Kreisverwaltung: In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 37 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, 10 Personen werden intensivmedizinisch betreut, 4 beatmet.

Von mehreren Coronafällen betroffene Einrichtungen in Witten sind:

Waldorfschule Rudolf Steiner Schule, Grundschule Bruchschule, Grundschule Erlenschule, Grundschule Hüllbergschule, Pestalozzischule, Blote Vogel Schule, die Kindertagesstätte Kinderland. Ferner das Seniorenzentrum Breddegarten, ESV Wohngemeinschaft Kesselstr., Heilpädagogisches Kinderhaus Schwalbenhof, Christopherus Haus und das Evangelisches Krankenhaus.

So lief der Sonntag (5.12.):

18 Uhr:Die Ärzte in Witten haben ihre Impfkapazitäten erhöht und versprechen: Alle berechtigten Wittener könnten bis Jahresende ihren Booster erhalten. Für die restlichen Bürger werden in den nächsten Wochen nach Bedarf noch ca. 20.000 Impftermine vergeben.

13 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 19.307 bestätigte Corona-Fälle (Stand Sonntag, 5. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 140 gestiegen. 1.646 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 560 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 17.258 Menschen gelten als genesen. Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 224 (Vortag 208,6).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 35 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, zehn Personen werden intensivmedizinisch betreut, vier beatmet. Das sind 14 stationäre Patienten weniger als am Vortag. Nach Altersgruppen verteilen sich die Erkrankten wie folgt: bis 12 Jahre (274), 12 bis 17 Jahre (126), 18 bis 25 Jahre (152), 26 bis 35 Jahre (237), 36 bis 49 Jahre (342), 50 bis 65 Jahre (344), 66 bis 80 Jahre (115) und älter als 80 Jahre (58).

Die Lage in Witten

In Witten gibt es seit Beginn der Pandemie 5770 Corona-Fälle. Die Inzidenz liegt bei 270. Aktuell erkrankt sind 487 Personen, davon 160 mit Virusvariante. 5149 Wittener gelten als gesundet, 134 sind an oder mit dem Virus verstorben.

An folgenden Wittener Einrichtungen gibt es eine Häufung von Coronafällen: Waldorfschule Rudolf Steiner Schule, Grundschule Brenschenschule, Grundschule Bruchschule, Grundschule Erlenschule, Grundschule Hüllbergschule und Pestalozzischule. Ferner sind betroffen die Kindertagesstätte Kinderland, Heilpädagogisches Kinderhaus Schwalbenhof, Christopherus Haus und das Evangelische Krankenhaus.

12 Uhr: Seit Samstag gilt in vielen Einzelhandelsgeschäften 2G, also Zutritt nur für Geimpfte oder Genesene. Wie kommt das eigentlich bei den Wittenern an? Wir haben uns in der Bahnhofstraße umgehört.

So lief der Samstag (4.12.):

14 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 19.167 bestätigte Corona-Fälle (Stand Samstag, 4. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 98 gestiegen. 1.595 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 506 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 17.169 Menschen gelten als genesen. Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 208,6 (Vortag 213,8).

Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Corona-Virus ist im Ennepe-Ruhr-Kreis um 1 auf 403 gestiegen. Verstorben ist ein 75-jähriger Mann aus Wetter.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 49 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, 7 Personen werden intensivmedizinisch betreut, 3 beatmet. Nach Altersgruppen verteilen sich die Erkrankten wie folgt: bis 12 Jahre (257), 12 bis 17 Jahre (115), 18 bis 25 Jahre (156), 26 bis 35 Jahre (231), 36 bis 49 Jahre (325), 50 bis 65 Jahre (339), 66 bis 80 Jahre (115) und älter als 80 Jahre (57).

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 4,10 (Vortag 4,11). Landesweit sind aktuell 13,65 Prozent (Vortag 13,48) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.

Die Lage in Witten

In Witten gibt es seit Beginn der Pandemie 5737 Corona-Fälle. Die Inzidenz sinkt auf 236,46. 480 Personen sind zurzeit erkrankt, davon 143 mit Virusvariante. 5123 Wittener gelten als gesundet, 134 sind an oder mit dem Virus verstorben.

Mehrere Corona-Fälle gab es in diesen Einrichtungen: Waldorfschule Rudolf Steiner Schule, Grundschule Brenschenschule, Grundschule Bruchschule, Grundschule Erlenschule, Grundschule Hüllbergschule, Pestalozzischule, ferner die Kindertagesstätte Kinderland, Heilpädagogisches Kinderhaus Schwalbenhof, Christopherus Haus e.V und das Evangelisches Krankenhaus.

So lief der Freitag (3.12.):

17 Uhr:Zum ersten Mal nach zwei Wochen ist die Zahl der Corona-Infektionen im EN-Kreis am Freitag (3.12.) gesunken. „In den letzten beiden Wochen sind wir fast abgesoffen“, sagt EN-Krisenstabsleiterin Astrid Hinterthür. Sie redet Klartext: „Es gab einen unglaublichen Schub an Meldungen.“ Ein Grund dafür sei die Aufhebung der Maskenpflicht gewesen.

14 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 19.069 bestätigte Corona-Fälle (Stand Freitag, 3. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 134 gestiegen. 1.585 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 511 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 17.082 Menschen gelten als genesen.

Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Corona-Virus ist auf 402 gestiegen. Verstorben ist ein 92-jähriger Mann, der in der Pflegeeinrichtung Haus Augustastraße in Schwelm positiv getestet wurde. Mit ihm steigt die Gesamtzahl der dort verstorbenen Bewohner auf sechs. Der Ausbruch im Seniorenheim gilt inzwischen als beendet.

Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 213,8 (Vortag 220,3).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 50 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, acht Personen werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 4,11 (Vortag 4,12). Landesweit sind aktuell 13,48 Prozent (Vortag 13,26) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.

In Witten gibt es jetzt 5707 bestätigte Infektionen, 36 mehr als am Vortag. 475 Menschen sind aktuell infiziert, davon sind 146 an einer Mutation erkrankt. 5098 Wittener gelten als genesen, 134 sind an der Krankheit gestorben. Die Inzidenz in der Stadt sinkt auf jetzt 245,6 (Vortag: 271).

Positive Fälle oder Verdachtsfälle gibt es in vielen Schulen aber auch in der Seniorenresidenz Breddegarten, Heilpädagogischen Kinderhaus Schwalbenhof, Christopherus Haus und im EvK.

12.22 Uhr: Nun also doch: Witten bekommt eine eigene Impfstelle des Kreises. Am Samstag, 11. Dezember, werden im Saalbau erstmals zwei Impfstraßen aufgebaut. Von 9 bis 15 Uhr gibt es dort ohne Termin den Booster, Erst- oder Zweitimpfung. Diese Impfstelle wird nur samstags betrieben, am Montag steht weiterhin der Impfbus vor der Stadtgalerie.

So lief der Donnerstag (2.12.)

15.21 Uhr: Die Weihnachtsmärkte können vorerst aufatmen. Auf dem Corona-Gipfel der Bundesregierung und Länder wurde beschlossen, dem Budenzauber nicht an den Kragen zu gehen. Aber wie läuft es in Witten in diesem Jahr überhaupt?

12.15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 18.935 bestätigte Corona-Fälle (Stand Donnerstag, 2. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 163 gestiegen. 1.593 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 447 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 16.941 Menschen gelten als genesen. Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 220,3 (Vortag 218,5).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 51 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sieben Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet. Nach Altersgruppen verteilen sich die Erkrankten wie folgt: bis 12 Jahre (257), 12 bis 17 Jahre (112), 18 bis 25 Jahre (154), 26 bis 35 Jahre (230), 36 bis 49 Jahre (321), 50 bis 65 Jahre (340), 66 bis 80 Jahre (120) und älter als 80 Jahre (59).

Die Lage in Witten: Aktuell erkrankt sind 478 Personen, davon 119 mit Virusvariante. 5059 Wittener gelten als genesen. 134 Wittener sind mit oder an dem Virus verstorben. Damit gibt es seit Beginn der Pandemie 5671 Corona-Fälle. Die Inzidenz klettert auf 271.

Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist im Ennepe-Ruhr-Kreis um 1 auf 401 gestiegen. Verstorben ist ein 72-jähriger Mann aus Ennepetal.

An diesen Wittener Schulen sind mehrere Fälle in einer Klasse oder Fälle in mehreren Klassen aufgetreten: Grundschule Herbede, Waldorfschule Rudolf Steiner Schule, Grundschule Brenschenschule. Im Fokus des Gesundheitsamt stehen auch mehrere Fälle in der Seniorenresidenz Breddegarten, im Heilpädagogischen Kinderhaus Schwalbenhof, im Christopherus Haus und Evangelisches Krankenhaus.

Das Impfteam des Ennepe-Ruhr-Kreises hat am Mittwoch insgesamt 1.086 Impfungen verabreicht. Rund 86 Prozent der Impflinge haben ihre Drittimpfung erhalten (943 Impfungen). In 87 Fällen handelte es sich um die Erstimpfung, in 56 Fällen um die Zweitimpfung. Ein mobiles Team hat zudem 109 Personen in Einrichtungen geimpft (6 Erstimpfungen, 1 Zweitimpfung, 102 Drittimpfungen).

11 Uhr: Piks statt Hostie: Die St. Elisabeth Gruppe lädt am Samstag (11.12.) von 9 bis 16.30 Uhr zur Corona-Impfung in die Marienkirche in Witten ein. Bis zu 400 Bürger soll das Team dort an diesem Tag mit einer Impfung versorgen können. Geimpft werden Menschen ab 12 Jahren.

So lief der Mittwoch (1.12.):

17.17 Uhr: Die Bundeswehr nimmt ab sofort ihre Arbeit im Pandemieteam des EN-Kreises mit Witten auf. Welche Aufgaben die Soldaten zu erledigen haben, lesen Sie hier.

15.34 Uhr: Auf ihrer Internetseite hat die Kreisverwaltung heute weitere Termine für den Besuch der Impfstelle in Ennepetal freigeschaltet. Buchbar sind sie für Erst-, Zweit- und Drittimpfungen. Für unter 30-Jährige ist der Impfstoff von Biontech vorgegeben, Ältere werden aufgrund der Liefersituation derzeit mit Spikevax von der Firma Moderna geimpft. Hier erfahren Sie mehr dazu.

12.30 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 18.772 bestätigte Corona-Fälle (Stand Mittwoch, 1. Dezember). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 146 gestiegen. 1.483 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 426 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 16.889 Menschen gelten als genesen.

Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 218,5 (Vortag 217,6).

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 4,14 (Vortag 4,14).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 58 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, zehn Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.

In Witten liegt die Zahl aller bestätigten Coronafälle bei 5620. Das sind 48 mehr als noch einen Tag zuvor. 441 Wittenerinnen und Wittener sind derzeit erkrankt, 5045 gelten als genesen. 134 Menschen sind seit Ausbruch der Pandemie am oder mit dem Coronavirus gestorben.

Die Inzidenz liegt am Mittwoch bei 257,9 (Vortag 250,7).

Weiterhin gibt es an der Grundschule Herbede, der Rudolf-Steiner-Schule, der Brenschenschule und dem Berufskolleg positive Coronafälle. Auch die Seniorenresidenz Breddegarten und das Marienhospital sowie das Evangelische Krankenhaus sind betroffen.