Witten. In unserem Newsblog berichten wir tagesaktuell, wie sich die Corona-Lage in Witten entwickelt. So lief der Januar.
Die Omikron-Welle wütet. Die Corona-Zahlen schnellen hoch, täglich gibt es neue Rekorde. In Schulen und Kitas liegen die Nerven blank. So lief der Januar in Witten (zum aktuellen Februar-Blog geht es hier):
So lief der Dienstag (1.2.)
15.55 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 48 Stunden 1.364 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 33.226 gestiegen (Stand Montag, 1. Februar).
Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1377,2.
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 4,45 (Vortag 4,16). Landesweit sind 9,36 Prozent (Vortag 8,73) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 76 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sechs werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.
In Witten haben sich in den letzten sieben Tagen 1217 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Die Inzidenz steigt am Dienstag wieder stark an und liegt bei 1240,4. Am Sonntag lag sie bei 1011,1.
13.39 Uhr: Die Zahl der infizierten Schülerinnen und Schüler im EN-Kreis und Witten ist erneut deutlich gestiegen. Das geht aus einer Erhebung des NRW-Schulministeriums hervor. So durften zuletzt 4864 Kinder und Jugendliche coronabedingt nicht am Unterricht teilnehmen.
12.37 Uhr: Das Testzentrum in der Stadtgalerie Witten öffnet jetzt eine Stunde früher, damit Schulkinder sich testen lassen können. Die neuen Testzeiten.
12.27 Uhr: Angesichts weiter steigender Corona-Zahlen bieten viele Arzt-Praxen in Westfalen-Lippe wieder ergänzende Infektsprechstunden an. Sie finden im Februar immer samstags oder mittwochnachmittags statt und dienen zur Abklärung sowie Behandlung von Patienten mit Covid-19-Symptomen. Auch einige Wittener Arztpraxen sind dabei.
So lief der Montag (31.1.)
15.55 Uhr: Wie gehabt veröffentlicht die Kreisverwaltung auch an diesem Montag keine neue Coronastatistik, die nächste Aktualisierung findet am Dienstag statt. Laut RKI liegt die Inzidenz im Kreis aber mit 1075,7 aktuell weiter über 1000. Die Gesamtzahl alle Infizierten gibt das RKI mit 32.027 an. Montags fallen die Zahlen aufgrund des vorgehenden Wochenendes erfahrungsgemäß geringer aus.
Der Kreis meldet zusätzlich für die Lage am Montag die Zahl der Covid-Patienten in den hiesigen Kliniken: Derzeit müssen hier 75 Patienten stationär behandelt werden, fünf Personen werden auf der Intensivstation versorgt, aber derzeit niemand beatmet.
Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist um drei auf 431 gestiegen. Verstorben sind eine 84-jährige Frau aus Witten, ein 66-jähriger Mann aus Ennepetal und ein 87-jähriger Mann aus Schwelm. Die Gesamtzahl aller Todesfälle seit Pandemiebeginn setzt sich wie folgt zusammen: Breckerfeld (11), Ennepetal (29), Gevelsberg (30), Hattingen (81), Herdecke (43), Schwelm (54), Sprockhövel (24), Wetter (16) und Witten (143).
Neben den Awo-Seniorenheimen an der Egge und in Annen, ist nun auch Haus Buschey von mindestens zwei Corona-Fällen betroffen. Gleiches gilt weiterhin für das Ev. Krankenhaus Witten.
So lief der Sonntag (30.1.)
10.45 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 776 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 31.862 gestiegen (Stand Sonntag, 30. Januar).
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt bei 1173,5 (Vortag 1140,7).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 77 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, drei Personen werden intensivmedizinisch betreut, keine beatmet.
In Witten haben sich in den letzten sieben Tagen 992 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Die Inzidenz liegt am Sonntag bei 1011,1. Am Vortag lag sie sogar noch bei 1044,7.
Weiterhin sind in Witten die Seniorenheime der Awo an der Egge und in Annen von Coronafällen betroffen, ebenso wie das Evangelische Krankenhaus.
So lief der Samstag (30.1.)
10.40 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 1.283 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 31.086 gestiegen (Stand Samstag, 29. Januar).
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt bei 1140,7.
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, lag in Nordrhein-Westfalen am Freitag bei 4,38.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 77 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, vier Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
In Witten hat es in den letzten sieben Tagen 1025 Neuinfektionen gegeben. Somit steigt auch die Inzidenz in der Stadt wieder deutlich und liegt mit 1044,7 ebenfalls über der 1000er-Marke. Am Vortag lag der Wert noch bei 824,6.
So lief der Freitag (28.1.)
15.20 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 1.095 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 29.803 gestiegen (Stand Freitag, 28. Januar).
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt bei 962,2 (Vortag. 822,6)
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 4,38 (Vortag 4,07).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 76 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, vier Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine davon beatmet.
Im Kreis hat es zwei weitere Todesfälle gegeben. Gestorben ist ein 80-jähriger Mann aus Hattingen und ein 58-jähriger Mann aus Schwelm. Damit steigt die Zahl der Toten seit Pandemiebeginn auf 428.
In Witten haben sich in den letzten sieben Tagen 809 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Die Inzidenz steigt weiter an und liegt am Freitag bei 824,6. Am Vortag lag der Wert noch bei 720,6.
Die steigenden Inzidenzen machen sich in den Kindertageseinrichtungen im Ennepe-Ruhr-Kreis deutlich bemerkbar. Aktuell sind 88 Einrichtungen von Corona-Fällen betroffen, in 61 ist es zu Ausbruchsgeschehen gekommen.
So lief der Donnerstag (28.1.)
14.20 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 650 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 28.708 gestiegen (Stand Donnerstag, 27. Januar). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 822,6 (Vortag 810,5).
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 4,07 (Vortag 3,91).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 58 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
In Witten hat es in den letzten sieben Tagen 707 Neuinfektionen gegeben. Daraus ergibt sich eine Inzidenz von 720,6 . Am Vortag lag der Wert noch bei 686,9.
65 Schulen im Kreisgebiet sind derzeit von mindestens zwei Corona-Fällen und/oder positiven Pools betroffen. An ihnen gibt es insgesamt 602 Fälle und 43 noch nicht aufgelöste positive Pools.
In Witten sind 185 Fälle und ein positiver Pool an 19 Schulen verzeichnet worden.
Zudem gibt es in den Altenheimen der Awo in der Egge und in Annen mindestens zwei bestätigte Coronafälle. Es handelt sich aber nicht zwangsläufig um einen Ausbruch. Auch die Werkstatt der Lebenshilfe ist betroffen.
So lief der Mittwoch (27.1.)
16 Uhr: In Zukunft sollen PCR-Tests nur noch bestimmten Personengruppen zur Verfügung stehen. Mediziner Dr. Matthias Thöns hält das für richtig. Das ist seine Argumentation.
15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 706 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 28.058 gestiegen (Stand Mittwoch, 26. Januar). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 810,5 (Vortag 721,1).
In Witten gibt es in den vergangenen sieben Tagen 674 Neuinfektionen gegeben. Die Inzidenz liegt am Mittwoch somit bei 686,9 (Vortag 597,3).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 58 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
Die folgenden Einrichtungen sind von mindestens zwei bestätigten Corona-Fällen betroffen, es handelt sich jedoch nicht zwangsläufig um ein Ausbruchsgeschehen: AWO Altenzentrum Witten Egge, Werkstatt der Lebenshilfe Dortmunder Straße und Evangelisches Krankenhaus Witten. Mit einigen Auflagen sind Besuche im Evangelischen Krankenhaus Witten wieder möglich.
10.58 Uhr: Laut RKI schnellt die Sieben-Tage-Inzidenz im EN-Kreis weiter nach oben – und zwar von 721,1 am Dienstag auf jetzt 810,5 (+89,4). Die Gesamtzahl aller Infektionen steigt laut RKI auf 28.187. Das wären 835 Neuinfektionen im Vergleich zum Vortag.
So lief der Dienstag (25.1.)
15.40 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 48 Stunden 583 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 27.352 gestiegen (Stand Dienstag, 25. Januar).
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt bei 721,1.
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,56. Landesweit sind 8,48 Prozent aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 60 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.
In Witten hat es in den letzten sieben Tagen 586 Corona-Neuinfektionen gegeben. Die Inzidenz liegt am Dienstag somit bei 597,3.
An 84 Kitas im Kreis gibt es Coronafälle. Bei 59 Einrichtungen davon spricht das Gesundheitsamt von einem Ausbruch mit mindestens zwei Beteiligten. Besonders große Ausbrüche hatten die Einrichtungen Johanniter-Kindertagesstätte Bergfüchse in Ennepetal (31 Betroffene, Schließung bis 23. Januar) und die AWO-Kita Bruchfeld in Hattingen (30 Betroffene, Schließung von mehreren Gruppen bis 20. Januar) zu verzeichnen.
Bis zum Ende der Woche das das Gesundheitsamt 30 Kitas geschlossen, wo mindestens drei positive PCR-Tests, weitere positive Schnelltest sowie gruppenübergreifende Kontakte vorlagen. Dort finden am Freitag und Samstag sogenannten Einrichtungsdiagnostiken statt.
Zudem teilt der Kreis mit, dass neue Impftermine für fünf- bis elfjährige freigeschaltet worden sind. Die Termine gibt es von Freitag bis Sonntag in Ennepetal, am Samstag im Wittener Saalbau und am Sonntag in Sprockhövel. Gebucht werden können diese über das Online-Portal des EN-Kreises.
14.46 Uhr: Zu viele positive Pools in Witten: Zuständiges Labor wertet nicht mehr alle Einzelproben von Grundschülern aus. Diese sitzen nun erstmal zuhause.
So lief der Montag (24.1.)
15.10 Uhr: Wie jeden Montag überliefert der Kreis auch diesmal keine detaillierten Coronazahlen. Die nächste Aktualisierung findet am Dienstag statt. Lediglich bekannt ist, dass derzeit 57 Patienten mit einer Corona-Infektion stationär behandelt werden. Sechs Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,47.
Am Wochenende haben im EN-Kreis wieder einige Impfaktionen statt gefunden. Ingesamt sind am Sonntag 336 Impfungen verabreicht worden. 260 davon an der stationären Impfstelle in Ennepetal. In Sprockhövel haben sich 76 Personen den Piks abgeholt.
Zudem teilte der Kreis mit, dass ab sofort erstmal keine weiteren Testzentren mehr eröffnet werden. Aufgrund der 2G-Plus-Regel habe man zuletzt zahlreiche neue Teststellen zugelassen. Mittlerweile sei der Bedarf daher ausreichend abgedeckt. „Der Krisenstab hält die weitere Entwicklung im Blick und wird gegebenenfalls bei einer weiteren Änderung der Rechtslage und der Bedarfe neu entscheiden“, heißt es aus dem Kreishaus.
14.21 Uhr: Der Corona-Ausbruch am Evangelischen Krankenhaus (EvK) in Witten hat weiter Auswirkungen auf den Klinikbetrieb. Insgesamt 48 Beschäftigte und 24 Patienten sind dort mittlerweile positiv getestet worden. Am vergangenen Freitag war noch von 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 20 Patienten die Rede.
So lief der Sonntag (24.1)
12 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 282 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 26.769 gestiegen (Stand Sonntag, 23. Januar). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 645,3 (Vortag 654,8).
In Witten gibt es 480 Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen. Für die Inzidenz bedeutet das einen Wert von 489. Im Vergleich zum Vortag (527) sind dies ein Rückgang um 37,7.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 52 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
Die Zahl der verabreichten Impfungen sinkt: Am Samstag hat das Impfteam des Ennepe-Ruhr-Kreises insgesamt 415 Impfungen verabreicht. Aufteilung: 65 Erstimpfungen, 64 Zweitimpfungen, 286 Auffrischungsimpfungen. 51 Impflinge waren zwischen 5 und 11 und 55 Impflinge zwischen 12 und 18 Jahre alt. An der stationären Impfstelle im Wittener Saalbau haben sich 90 Personen über 12 Jahren (18 / 8 / 64) ihren Piks gegen Corona abgeholt. Zum Vergleich: Am Sonntag (9.1.) hat das Impfteam des Ennepe-Ruhr-Kreises insgesamt 868 Impfungen verabreicht.
Die folgenden Einrichtungen in Witten sind von mindestens zwei bestätigten Corona-Fällen betroffen, es handelt sich jedoch nicht zwangsläufig um ein Ausbruchsgeschehen: AWO Altenzentrum Witten Egge, Evangelisches Krankenhaus, Vater-Mutter-Kind-Einrichtung der evangelischen Jugendhilfe Iserlohn Hagen.
So lief der Samstag (22.1.):
12.30 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 580 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 26.487 gestiegen (Stand Samstag, 22. Januar). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 654,8 (Vortag 541,0).
In Witten haben sich in den letzten sieben Tagen 517 Personen infiziert. Für die Inzidenz bedeutet das einen Wert von 527. Im Vergleich zum Vortag (456,3) bedeutet das einen Anstieg um 70,6.
Insgesamt gibt es seit Pandemiebeginn im Ennepe-Ruhr-Kreis 426 Todesfälle in Zusammenhang mit Corona. Diese Gesamtzahl setzt sich wie folgt zusammen: Breckerfeld (11), Ennepetal (28), Gevelsberg (30), Hattingen (80), Herdecke (43), Schwelm (52), Sprockhövel (24), Wetter (16) und Witten (142).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 52 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,47 (Vortag 3,20). Landesweit sind 7,74 Prozent (Vortag 7,49) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
Die folgenden Einrichtungen in Witten sind von mindestens zwei bestätigten Corona-Fällen betroffen: AWO Altenzentrum Witten Egge, Evangelisches Krankenhaus Witten, Vater-Mutter-Kind-Einrichtung der evangelischen Jugendhilfe Iserlohn Hagen.
Neues Testangebot an der Uni
8 Uhr: Die Universität Witten/Herdecke hat vom EN-Kreis die Genehmigung erhalten, ihre interne Uni-Teststelle als offizielle Bürgerteststelle zu betreiben. Ab Dienstag (25.1.) können nicht nur Studierende und Beschäftigte der Hochschule, sondern alle Interessenten dieses Angebot auf dem Hauptcampus in Anspruch nehmen.
So lief der Freitag (21.1.):
15.40 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 516 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 25.907 gestiegen (Stand Freitag, 21. Januar).
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt bei 541,0 (Vortag 480,9).
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,20 (Vortag 3,04). Landesweit sind 7,49 Prozent (Vortag 7,70) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 49 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, vier Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
In Witten haben sich in den letzen sieben Tagen 448 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Für die Inzidenz bedeutet das einen Wert von 456,6. Im Vergleich zum Vortag (437,3) bedeutet das einen Anstieg um 19,3.
Im Kreis sind derzeit 69 Kitas und somit kreisweit rund 30 Prozent aller Einrichtungen von Corona-Fällen betroffen. An den Schulen im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es derzeit über 300 gemeldete Fälle.
So lief der Donnerstag (20.1.)
15.09 Uhr: Die Omikron-Variante breitet sich auch in Witten und dem EN-Kreis unaufhaltsam weiter aus. In den vergangenen sieben Tagen hat es in der Stadt 429 Neuinfektionen gegeben. Die Inzidenz liegt schon länger konstant über 400, am Donnerstag bei 437,3. Auch in den Schulen und Kitas spiegelt sich das rasante Infektionsgeschehen wider. Noch ist Witten aber von größeren Ausbrüchen verschont geblieben.
13.30 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 481 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 25.391 gestiegen (Stand Donnerstag, 20. Januar).
Der Inzidenzwert, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt bei 480,9 (Vortag 441,9).
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,04 (Vortag 2,91).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 27 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, drei Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
In Witten haben sich in den vergangenen sieben Tagen 429 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt am Donnerstag bei 437,3 und ist somit wieder angestiegen. Am Vortag lag der Wert noch bei 475,0.
Neben dem großen Corona-Ausbruch im Evangelischen Krankenhaus, bei dem sich 45 Beschäftigte und 20 Patienten infiziert haben, gibt es auch in der Vater-Mutter-Kind-Einrichtung der evangelischen Jugendhilfe positive Corona-Fälle.
13.14 Uhr: Im Evangelischen Krankenhaus (EvK) in Witten hat es einen Corona-Ausbruch gegeben. Wie der EN-Kreis mitteilte, sind dort 45 Beschäftigte und 20 Patienten auf drei verschiedenen Stationen positiv getestet worden. Das Krankenhaus hat darauf reagiert und vorerst ein Besuchsverbot ausgesprochen.
So lief der Mittwoch (19.1.)
15.20 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 244 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 24.910 gestiegen (Stand Mittwoch, 19. Januar).
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt bei 441,9 (Vortag 473,8).
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 2,91 (Vortag 2,84).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 50 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, drei Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
In Witten hat es in den letzten sieben Tagen 415 Corona-Neuinfektionen gegeben. Die Inzidenz liegt somit bei 422,0 und ist somit im Vergleich zum Vortag (475) wieder gesunken.
Die weiter steigenden Infektionszahlen haben auch in den Kindertagesstätten und Schulen im Ennepe-Ruhr-Kreis zu einer Vielzahl neuer positiver Fälle geführt. Allein von Montag bis Dienstagabend verzeichnete das Gesundheitsamt für die Schulen mehr als 120 Meldungen, in den Kindertagesstätten waren es fast 50.
Vor diesem Hintergrund und der Vielzahl der inzwischen betroffenen Kindertagesstätten und Schulen verzichtet der Kreis darauf, diese Einrichtungen täglich einzeln aufzulisten.
14.40 Uhr: Die Infektionszahlen schießen auch in Witten weiter in die Höhe. Das Gesundheitsamt hat deshalb schon die Kontaktnachverfolgung angepasst. So werden etwa nur noch Kontaktpersonen ermittelt, die in kritischen Bereichen wie Pflegeheimen oder Krankenhäusern arbeiten. Aber was ist genau zu tun, wenn man selbst betroffen ist? Die Redaktion hat die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengestellt.
So lief der Dienstag (18.1.)
15.40 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 48 Stunden 311 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 24.666 gestiegen (Stand Dienstag, 18. Januar). Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt bei 473,8.
Da das Pandemieteam des Kreises derzeit am Limit arbeitet, wird vorerst darauf verzichtet detaillierte Zahlen für jede Stadt zu nennen. Derzeit werden positive Getestete nach überstandener Infektion im System des Gesundheitsamts aus Zeitgründen nicht mehr als „genesen“ eingetragen. Folgerichtig kann der Kreis keine Statistik zu aktuell Infizierten und Genesenen mehr nennen.
Um weiterhin einen Überblick über die Infektionslage in den einzelnen Städten zu bieten, veröffentlicht der Kreis nun für jede Stadt die Zahl der Neuinfektionen der vergangenen sieben Tage. So hat es in Witten innerhalb einer Woche 466 Neuinfektionen gegeben. Für die Inzidenz bedeutet das einen Wert von 475,0.
Zudem hat der Kreis mitgeteilt, dass es in Witten den 142. Todesfall seit Ausbruch der Pandemie gegeben hat. Verstorben ist ein 81-Jähriger. Auch ein 93-jähriger Mann aus Ennepetal und ein 78-Jähriger, der zuletzt im Feierabendhaus in Schwelm lebte sind gestorben. Die Zahl aller Todesfälle im Kreis steigt somit auf 426.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 46 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
Insgesamt 29 Schulen im Kreisgebiet haben mehr als einen positiven Fall gemeldet. In Witten ist besonders die Gesamtschule Hardenstein mit sieben Schülerinnen und Schülern betroffen.
So lief der Montag (17.1)
15.10 Uhr: Wie bereits in den letzten Wochen praktiziert, liefert die Kreisverwaltung montags keine neue Coronastatistik, die nächste Aktualisierung findet am Dienstag statt. Das Robert Koch Institut meldet für den EN-Kreis insgesamt 24.393 bestätigte Infektionen und eine Inzidenz von 416,6.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind nach Angaben des Kreises derzeit 46 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet. Am Sonntag waren es noch 31 Covid-Patienten, die in einer Klinik versorgt werden mussten.
Das Land setzt bei seiner Lagebeurteilung auf zwei weitere Indikatoren: Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 2,87. Landesweit sind 8,13 Prozent aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
Auch am Sonntag ging das Impfen im EN-Kreis weiter, insgesamt 399 Impfungen wurden verabreicht. Davon waren 88 Erstimpfungen, 36 Zweitimpfungen und 275 Auffrischungsimpfungen. Etwa 20 Prozent der Impflinge (83) waren zwischen fünf und elf Jahre alt.
So lief der Sonntag (16.1.)
12.35 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 24.355 bestätigte Corona-Fälle. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 169 gestiegen. 3964 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, 949 von ihnen sind von der Omikron-Variante betroffen. Als genesen gelten 19.968 Menschen.
Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 436,7 (Vortag 424,0). In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind aktuell 31 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, vier Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
Nach Altersgruppen verteilen sich die aktuell Infizierten wie folgt: bis 12 Jahre (682), 12 bis 17 Jahre (396), 18 bis 25 Jahre (562), 26 bis 35 Jahre (625), 36 bis 49 Jahre (739), 50 bis 65 Jahre (673), 66 bis 80 Jahre (178) und älter als 80 Jahre (108).
In Witten steigt die Zahl aller Corona-Fälle um 35 auf 7127. Aktuell infiziert sind 1096 Männer und Frauen. Als genesen gelten 5890 Einwohner der Ruhrstadt. Die Inzidenz sinkt auf 429,1 (Vortag: 476).
In Witten sind mehrere Schulen von mindestens zwei Corona-Infektionen betroffen. Einzelfälle an Schulen teilt das Gesundheitsamt nicht mehr mit. Fälle gibt es hier: Adolf-Reichwein-Realschule, Helene-Lohmann-Realschule, Schiller-Gymnasium, Berufskolleg des Ennepe-Ruhr-Kreises, Rudolf-Steiner-Schule, Förderschule Kämpenschule, Albert-Martmöller-Gymnasium, Gesamtschule Hardenstein, Grundschule Harkortschule, Otto-Schott-Realschule, Grundschule Dorfschule.
Sieben Erstimpfungen am Samstag im Saalbau
Am Samstag hat das Impfteam des Ennepe-Ruhr-Kreises insgesamt 437 Impfungen verabreicht. Davon waren 106 Erstimpfungen, 30 Zweitimpfungen und 301 Auffrischungsimpfungen. 89 Impflinge waren zwischen 5 und 11 Jahre alt.
Der Großteil der Impfungen, nämlich 337 Stück, erfolgte in der stationären Impfstelle in Ennepetal. An der stationären Impfstelle im Saalbau in Witten haben sich am Samstag 100 Personen ihren Piks gegen Corona abgeholt: Es gab sieben Erst-, zwei Zweit- und 91-Booster-Impfungen.
So lief der Samstag (15.1.)
12.35 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz hat im Ennepe-Ruhr-Kreis die 400er-Marke überschritten. Die Neuansteckungsrate der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner liegt nun bei 424,0 (Vortag 383,7).
Insgesamt gibt es nun 24.186 bestätigte Corona-Fälle. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 308 gestiegen. 3797 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, 933 von ihnen sind von der Omikron-Variante betroffen. 19.966 Menschen gelten als genesen.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 27 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
Landesweit liegt die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz bei 3,25 (Vortag 2,95). In ganz NRW sind 8,19 Prozent (Vortag 8,25 Prozent) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
Die Lage in Witten
In der Ruhrstadt sind aktuell 1062 Männer und Frauen nachweislich mit dem Virus infiziert. Als genesen gelten 5889 Menschen. 97 Neuinfektionen lassen die Gesamtzahl aller Corona-Fälle auf 7092 steigen. Die Inzidenz in der Stadt springt auf 476 (Vortag 422,0).
So lief der Freitag (14.1.)
14.27 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 23.878 bestätigte Corona-Fälle (Stand Freitag, 14. Januar). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 373 gestiegen. 3.508 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, 889 von ihnen sind von der Omikron-Variante betroffen. 19.947 Personen haben die Erkrankung überstanden.
Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 383,7 (Vortag 328,4).
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 2,95 (Vortag 3,02).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 28 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, vier Personen werden intensivmedizinisch betreut, keine beatmet.
In Witten hat es von Donnerstag auf Freitag 109 Neuinfektionen gegeben. Somit steigt die Gesamtzahl aller Fälle auf 6995. 971 Wittenerinnen und Wittener sind derzeit erkrankt, bei 247 wurde die Omikron-Variante nachgewiesen. 5883 Menschen in der Stadt haben die Erkrankung überstanden.
Der Inzidenzwert von Witten steigt weiter an und liegt bei 422,0 (Vortag: 382,2).
An folgenden Schulen in Witten hat es mindesten zwei Coronafälle gegeben: Adolf-Reichwein-Realschule, Helene-Lohmann-Realschule, Schiller-Gymnasium, Berufskolleg des Ennepe-Ruhr-Kreises, Rudolf-Steiner-Schule, Förderschule Kämpenschule, Gymnasium Albert-Martmöller, Gesamtschule Hardenstein, Grundschule Harkortschule, Otto-Schott-Realschule, Grundschule Dorfschule
Auch im Evangelischen Krankenhaus sind positive Fälle aufgetreten.
13.38 Uhr: Die Praxen in Witten warten weiter auf den Novavax-Impfstoff. Die Nachfrage wird indes immer größer. Bald könnten die ersten Dosen eintreffen.
12.35 Uhr: Die „Spaziergänger“ gehen auch in Witten mittlerweile regelmäßig gegen eine Impfpflicht und die aktuellen Corona-Maßnahmen auf die Straße. Nun äußern sich zwei von ihnen und erklären, warum sie den Protest unterstützen.
So lief der Donnerstag (13.01.)
14.10 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 23.505 bestätigte Corona-Fälle – 234 mehr als am Vortag. Aktuell sind jetzt 3138 Kreisbewohner infiziert, 741 von ihnen sind nachweislich von der Omikron-Variante betroffen. 19.944 Menschen gelten als genesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis sinkt erneut leicht auf nun 328,4 (Vortag 338,9). Dafür steigt die Zahl der Covid-19-Patienten in den hiesigen Kliniken: Dort werden nun 36 Menschen mit einer Corona-Infektion stationär behandelt, vier davon auf der Intensivstation. Aktuell muss aber niemand beatmet werden.
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,02 (Vortag 2,85). Landesweit sind 8,42 Prozent (Vortag 8,69 Prozent) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
Die Lage in Witten:
Aktuell infiziert sind 862 Menschen. Als genesen gelten 5883 Männer und Frauen. 71 Neuinfektionen lassen die Gesamtzahl aller Corona-Fälle auf 6886 steigen. Auch in Witten sinkt die Inzidenz wieder leicht, sie liegt nun bei 382,2 (Vortag 386,3).
Mindestens zwei an Corona erkrankte Schülerinnen und Schüler gibt es an der Adolf-Reichwein-Realschule, der Helene-Lohmann-Realschule, dem Schiller-Gymnasium, am Berufskolleg des Ennepe-Ruhr-Kreises und nun auch an der Rudolf-Steiner-Schule und der Förderschule Kämpenschule.
13.20 Uhr: Die Stadt Witten hat im letzten Jahr rund 10.000 Euro weniger Corona-Bußgelder als noch 2020 eingenommen. Was mit dem Geld nun passiert, lesen Sie hier.
So lief der Mittwoch (12.1.)
16.34 Uhr: Gute Nachrichten für Geboosterte: Die veränderte Coronaschutzverordnung des Landes NRW, die am Donnerstag (13.1. ) in Kraft tritt, hält Erleichterungen für diejenigen bereit, die frisch geboostert oder doppelt geimpft und genesen sind. So entfällt etwa für sie die Testpflicht beim Einlass zu Sporteinrichtungen wie Fitnessstudios oder Hallenbädern.
15.05 Uhr: In Witten hat es einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gegeben. Verstorben ist eine 81-jährige Frau. Sie ist das 141. Todesopfer in der Ruhrstadt. Ebenfalls gestorben ist ein 61-jähriger Mann aus Schwelm. Damit sind es nun insgesamt 423 Tote im EN-Kreis.
Witten zählt nun 6815 Infektionen, das sind 75 mehr als am Vortag. 793 Männer und Frauen sind aktuell infiziert, 5881 Menschen gelten als genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz schnellt damit auf 386,3 (Vortag 338,4) nach oben.
An der Adolf-Reichwein-Realschule, der Helene-Lohmann-Realschule, am Schiller-Gymnasium und am Berufskolleg des Ennepe-Ruhr-Kreises haben die Tests zum Schulstart nach den Ferien jeweils mindestens zwei Corona-Infektionen bestätigt. Einrichtungen mit Einzelfällen führt das Gesundheitsamt nicht mehr auf.
Einen kleinen Ausbruch gibt es derweil im Evangelischen Krankenhaus. Dort sind nach Angaben des Kreises sechs Patienten und zwei Mitarbeiter positiv getestet worden.
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es nun 23.271 bestätigte Corona-Fälle. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 229 gestiegen. 2913 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, 639 von ihnen sind von der Omikron-Variante betroffen. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt aktuell bei 338,9 (Vortag 345,7).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 30 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, vier Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
Zur Lagebeurteilung zieht das Land auch die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz und die Belegung der Intensivbetten mit Corona-Patienten heran. Diese Werte werden nur landesweit erhoben.
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 2,85 (Vortag 2,81). Landesweit sind 8,69 Prozent (Vortag 8,75 Prozent) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
So lief der Dienstag (11.1.)
15.35 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 23.042 bestätigte Corona-Fälle (Stand Dienstag, 11. Januar). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 48 Stunden um 131 gestiegen. 2.698 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, 626 von ihnen sind von der Omikron-Variante betroffen. 19.923 Menschen gelten als genesen.
Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 345,7.
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 2,81 (Vortag 2,93).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 30 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, vier Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona ist im Ennepe-Ruhr-Kreis um drei auf 421 gestiegen. Verstorben sind ein 85-jähriger Mann aus Witten sowie ein 86-jähriger Bewohner und eine 96-jährige Bewohnerin des Evangelischen Feierabendhauses in Schwelm.
In dem Seniorenheim hat es wieder einen größeren Corona-Ausbruch gegeben. Insgesamt wurden 29 Senioren und 16 Mitarbeitende positiv getestet. Am Mittwoch stehen erneut Testungen an. Erst im Oktober hat es dort einen Ausbruch mit mehreren Infizierten und Toten gegeben.
In Witten liegt die Zahl aller Coronafälle bei 6740. 721 Menschen sind derzeit erkrankt, bei 157 davon ist die Omikron-Variante nachgewiesen worden. 5879 Wittenerinnen und Wittener haben die Erkrankung überstanden. Durch den Tod des 85-jährigen Mannes steigt die Todeszahl in der Stadt auf 140.
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Witten liegt am Dienstag bei 338,4.
Unmittelbar nach Ende der Weihnachtsferien hat das Gesundheitsamt wieder die Schulen im Kreisgebiet im Fokus: Die Corona-Testungen am Montag haben 57 Fälle angezeigt, 39 davon bei Schnelltests an weiterführenden Schulen. An den Grundschulen sind 18 Pool-Tests positiv ausgefallen, die Auflösung der Pools steht noch aus.
Zudem gibt es im Evangelischen Krankenhaus positive Fälle.
13.51 Uhr: Nachdem die Corona-Ampel in Mecklenburg-Vorpommern sieben Tage lang auf „Rot“ stand, mussten auch die dortigen Kinos Ende Dezember schließen. In Bayern gilt fürs Filmvergnügen die 2G-plus-Regel. Heißt: Geimpfte und Genesene müssen vor der Vorstellung noch einen Schnelltest machen. In NRW gilt 2G für Erwachsene - Geimpfte und Genesene können Platz nehmen. Joachim Schumacher, Betreiber von Wittens einzigem Kino, fährt auf Sicht, wie er sagt.
So lief der Montag (10.1.)
21.47 Uhr: Auch am Montag (10.1.) sind in Witten erneut Gegner der Corona-Maßnahmen unangemeldet auf die Straße gegangen. Die „Spaziergänger“ waren dieses Mal deutlich weniger als noch in der Woche zuvor. Die Polizei spricht von rund 80 Teilnehmenden.
15.35 Uhr: Am Sonntag hat das Impfteam des Ennepe-Ruhr-Kreises insgesamt 868 Impfungen verabreicht. Aufteilung: 21 Erstimpfungen, 255 Zweitimpfungen, 592 Auffrischungssimpfungen.
654 Impfungen entfallen auf die stationäre Impfstelle in Ennepetal (15 / 176 / 458). An der stationären Impfstelle in Sprockhövel haben sich 194 Personen ihren Piks gegen Corona abgeholt (6 / 73 / 115).
Der Impfbus hält in dieser Woche an folgenden Stationen: Montag, 10. Januar, 9 bis 13 Uhr, Wilhelm-Kraft-Gesamtschule in Sprockhövel (Geschwister-Scholl-Str. 10), Dienstag, 11. Januar, 9 bis 15 Uhr, Berufskolleg in Ennepetal (Wilhelmshöher Str. 12-22) und Freitag, 14. Januar, 9 bis 13 Uhr, Holzkamp-Gesamtschule in Witten (Holzkampstr. 87).
15.25 Uhr: Wie an jedem Montag liefert die Kreisverwaltung auch heute keine neue Coronastatistik. Die nächste Aktualisierung findet am Dienstag statt.
Als Kennzahl für die Lage am Montag meldet die Kreisverwaltung: In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 28 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, vier Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
Landesweit liegt die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 2,93. In ganz NRW sind 8,89 Prozent aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
Der Kreis meldet aktuell Einrichtungen, in denen es mindestens zwei bestätigte Corona-Fälle gibt. In Witten betroffen ist davon derzeit Nephrocare Dialyse.
So lief der Sonntag (9.1.)
11 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 22.911 bestätigte Corona-Fälle (Stand Sonntag, 9. Januar). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 202 gestiegen.
2574 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, 509 von ihnen sind von der Omikron-Variante betroffen. 19.919 Menschen gelten als genesen. Insgesamt gibt es seit Pandemiebeginn im Ennepe-Ruhr-Kreis 418 Todesfälle in Zusammenhang mit Corona
Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 353,1 (Vortag 296,3).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 27 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sieben Personen werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet. Zahlen für die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz und die Belegung der Intensivbetten mit Corona-Patienten im Land lagen am Sonntag nicht vor.
Nach Altersgruppen verteilen sich die aktuell Infizierten wie folgt: bis 12 Jahre (301), 12 bis 17 Jahre (113), 18 bis 25 Jahre (151), 26 bis 35 Jahre (209), 36 bis 49 Jahre (279), 50 bis 65 Jahre (244), 66 bis 80 Jahre (84) und älter als 80 Jahre (76).
In Witten gibt es jetzt 6706 bestätigte Infektionen, 81 mehr als am Vortag. 689 Menschen sind aktuell infiziert, davon sind 116 an der Omikron-Mutation erkrankt. 5878 Wittener gelten als genesen, 139 sind an der Krankheit gestorben. Die Inzidenz in der Stadt lässt sich für heute nicht berechnen, da am letzten Sonntag keine Werte mitgeteilt wurden.
8 Uhr: Unter dem Motto „Solidarisch aus der Pandemie“ ruft das Bündnis „Ennepe-Ruhr stellt sich quer“ (ENSSQ) für Montag, 10. Januar, um 18 Uhr zu einer Kundgebung am Berliner Platz auf. Sie ist als Antwort auf die seit geraumer Zeit in Witten und verschiedenen Städten des EN-Kreises stattfindenden „Corona-Spaziergänge“ gedacht.
So lief der Samstag (8.1.)
15.15 Uhr: Bund und Länder haben sich am Freitag auf neue Isolations- und Quarantäneregeln geeinigt. Diese treten in Nordrhein-Westfalen offiziell erst mit einer neuen Verordnung in Kraft. Der Krisenstab des Ennepe-Ruhr-Kreises hat nach Rücksprache mit dem Landesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales jedoch beschlossen, das neue Schema ab sofort umzusetzen.
15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 22.709 bestätigte Corona-Fälle (Stand Samstag, 8. Januar). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 186 gestiegen. Es wird ein weiterer Todesfall gemeldet. Verstorben ist ein 63-jähriger Mann aus Wetter.
2.372 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, 452 von ihnen sind von der Omikron-Variante betroffen. 19.919 Menschen gelten als genesen. Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist im Ennepe-Ruhr-Kreis auf 418 gestiegen.
Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 296,3 (Vortag 258,4).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 27 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, acht Personen werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet. Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,06 (Vortag 2,66). Landesweit sind 9,02 Prozent (Vortag 9,41) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
Nach Altersgruppen verteilen sich die aktuell Infizierten wie folgt: bis 12 Jahre (401), 12 bis 17 Jahre (203), 18 bis 25 Jahre (314), 26 bis 35 Jahre (384), 36 bis 49 Jahre (445), 50 bis 65 Jahre (409), 66 bis 80 Jahre (123) und älter als 80 Jahre (93).
In Witten gibt es jetzt 6625 bestätigte Infektionen, 44 mehr als am Vortag. 608 Menschen sind aktuell infiziert, davon sind 108 an der Omikron-Mutation erkrankt. 5878 Wittener gelten als genesen, 139 sind an der Krankheit gestorben. Die Inzidenz in der Stadt steigt weiter stark auf jetzt 247,7 (Vortag: 220,2).
10 Uhr: Am Montag beginnt für die Schülerinnen und Schüler in Witten wieder der Unterricht. Mitten in der Zeit, wo die Omikron-Variante sich immer mehr ausbreitet und die Infektionszahlen wieder in die Höhe gehen. Die Schulen starten in eine ungewisse Zeit, zumal nicht nur der Ausfall von Schülern droht.
So lief der Freitag (7.1.)
11.32 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 22.523 bestätigte Corona-Fälle (Stand Freitag, 7. Januar). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 221 gestiegen. 2.192 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, 352 von ihnen sind von der Omikron-Variante betroffen.
Nach Altersgruppen verteilen sich die aktuell Infizierten wie folgt: bis 12 Jahre (380), 12 bis 17 Jahre (193), 18 bis 25 Jahre (279), 26 bis 35 Jahre (345), 36 bis 49 Jahre (416), 50 bis 65 Jahre (373), 66 bis 80 Jahre (117) und älter als 80 Jahre (89). Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 258,4 (Vortag 225,0).
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in NRW bei 2,67 (Vortag 2,60). Landesweit sind 9,41 Prozent (Vortag 10,21) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 26 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sechs werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.
In Witten hat es in den letzten 24 Stunden 70 Neuinfektionen gegeben. Damit liegt die Zahl aller bestätigten Infektionen bei 6581. 5875 Wittenerinnen und Wittener gelten als genesen, 567 sind derzeit erkrankt, bei 76 davon wurde die Omikron-Variante nachgewiesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz in der Stadt liegt bei 220,2 (181,4).
So lief der Donnerstag (6.1.)
14.15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 22.302 bestätigte Corona-Fälle (Stand Donnerstag, 6. Januar). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 258 gestiegen. 1.991 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, 283 von ihnen sind von der Omikron-Variante betroffen. 19.894 haben die Erkrankung überstanden.
Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 225,0 (Vortag 196,2).
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 2,60 (Vortag 2,58). Landesweit sind 10,21 Prozent (Vortag 10,49) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 26 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, acht Personen werden intensivmedizinisch betreut, fünf beatmet.
Die Zahl der Todesfälle im Kreis liegt nun bei 417. Ein 72-jähriger Mann aus Witten ist gestorben.
In Witten hat es in den letzten 24 Stunden 75 Neuinfektionen gegeben. Damit liegt die Zahl aller bestätigten Infektionen bei 6511. 5870 Wittenerinnen und Wittener gelten als genesen, 502 sind derzeit erkrankt, bei 55 davon wurde die Omikron-Variante nachgewiesen. Durch den Tod des 72-jährigen Mannes sind in Witten seit Ausbruch der Pandemie 139 Todesopfer gegeben.
Die Sieben-Tage-Inzidenz in der Stadt liegt am Donnerstag bei 181,4 und ist somit sprunghaft gestiegen. Am Vortag lag der Wert noch bei 138,6.
So lief der Mittwoch (5.1.)
12 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 22.044 bestätigte Corona-Fälle (Stand Mittwoch, 5. Januar). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 184 gestiegen. 1766 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, 235 von ihnen sind von der Omikron-Variante betroffen.
Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 196,2 (Vortag 182,0).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 26 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, acht Personen werden intensivmedizinisch betreut, fünf beatmet.
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 2,58 (Vortag 2,53). Landesweit sind 10,49 Prozent (Vortag 11,04) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
19.862 Menschen im EN-Kreis gelten als genesen, 416 sind seit Pandemiebeginn an der Krankheit gestorben. Die aktuell Infizierten verteilen sich nach Altersgruppen wie folgt: bis 12 Jahre (339), 12 bis 17 Jahre (143), 18 bis 25 Jahre (201), 26 bis 35 Jahre (256), 36 bis 49 Jahre (349), 50 bis 65 Jahre (307), 66 bis 80 Jahre (93) und älter als 80 Jahre (78).
In Witten gibt es jetzt 6436 bestätigte Infektionen, 28 mehr als am Vortag. 442 Menschen sind aktuell infiziert, davon sind 46 an der Omikron-Mutation erkrankt. 5856 Wittener gelten als genesen, 138 sind an der Krankheit gestorben. Die Inzidenz in der Stadt steigt weiter auf jetzt 138,6 (Vortag: 133,5).
11 Uhr: Das Gesundheitsamt des Ennepe-Ruhr-Kreises mit Witten bittet Bürgerinnen und Bürger, für Fragen zum Corona-Virus das Bürgertelefon zu nutzen. Unter der Nummer 02333/ 403 1449 werden täglich von 8 bis 18 Uhr alle Infos rund um Quarantänebestimmungen, aktuelle Regeln und die kommunalen Impfangebote gegeben.
7 Uhr: Der ambulante Pflegedienst der Caritas Witten versorgt täglich alte, auch hochbetagte Menschen. Was getan wird, um Corona keine Chance zu geben.
So lief der Dienstag (4.1.)
17.33 Uhr: In Witten sind am Montag 150 Coronaskeptiker und Impfgegner bei einem „Spaziergang“ durch die City gezogen. Es war nicht der erste Aufmarsch.
15.17 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 21.860 bestätigte Corona-Fälle (Stand Dienstag, 4. Januar). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 72 Stunden um 134 gestiegen. 1.583 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, 204 von ihnen sind von der Omikron-Variante betroffen.
Aufgrund der starken Ausbreitung der Omikron-Variante führen die Labore nicht mehr nach jedem variantenspezifischen PCR-Test eine Ganzgenomsequenzierung durch. Die Ganzgenomsequenzierung dient hauptsächlich der epidemiologischen Forschung, für das Gesundheitsamt und Verhaltensvorgaben sind aber bereits die Ergebnisse der variantenspezifischen PCR-Tests ausschlaggebend.
Nach Altersgruppen verteilen sich die aktuell Infizierten wie folgt: bis 12 Jahre (321), 12 bis 17 Jahre (128), 18 bis 25 Jahre (170), 26 bis 35 Jahre (228), 36 bis 49 Jahre (305), 50 bis 65 Jahre (269), 66 bis 80 Jahre (85) und älter als 80 Jahre (77). Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 182,0.
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in NRW bei 2,53 (Vortag 2,61). Landesweit sind 11,04 Prozent (Vortag 11,26) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt. In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 28 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, acht werden intensivmedizinisch betreut, vier beatmet.
In Witten gibt es jetzt 6408 bestätigte Infektionen, 26 mehr als am Samstag (1.1.). 414 Menschen sind aktuell infiziert, davon 41 mit der Omikron-Variante. 5856 Wittener gelten als genesen, 138 sind an der Krankheit gestorben. Die Inzidenz in der Stadt steigt weiter auf jetzt 133,5.
In der Pflegeeinrichtung Evangelisches Feierabendhaus in Schwelm ist die Zahl der positiv Getesteten um einen auf 34 gestiegen, 29 von ihnen sind von der Omikron-Variante betroffen. Infiziert sind 23 Bewohner (davon 20 mit Omikron) sowie elf Personen aus der Belegschaft (davon neun mit Omikron). Am Mittwoch findet eine weitere Einrichtungsdiagnostik statt.
In Witten gibt es Corona-Fälle im Awo-Seniorenzentrum Kreisstraße, in der Belia Seniorenresidenz sowie im Altenzentrum St. Josef in Annen.
So lief der Montag (3.1.)
14.43 Uhr: Das Impfteam des Ennepe-Ruhr-Kreises hat am Sonntag (2.1.) insgesamt 584 Impfungen verabreicht. Sie verteilen sich auf 17 Erstimpfungen, 81 Zweitimpfungen und 486 Drittimpfungen. Knapp 40 Prozent der Impflinge waren über 50 Jahre alt. Auch der Impfbus ist weiter in Witten und im Kreis auf Tour.
14.04 Uhr: Die Kreisverwaltung liefert montags keine neue Coronastatistik, auch für Sonntag (2.1.) lagen keine neuen Zahlen vor. Die nächste Aktualisierung findet am Dienstag statt.
Nur so viel: In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 32 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 2,61. Landesweit sind 11,26 Prozent aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
Neben dem Awo-Seniorenzentrum Kreisstraße ist jetzt auch die Belia Seniorenresidenz in Witten von Corona-Fällen betroffen.
So lief der Samstag (1.1.2022)
11.31 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 21.726 bestätigte Corona-Fälle (Stand Samstag, 1. Januar). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 107 gestiegen. 1.457 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, bei 149 von ihnen liegt entweder ein Nachweis auf die Omikron-Variante durch eine Ganzgenomsequenzierung vor oder es besteht ein hochgradiger Verdacht nach einem variantenspezifischen PCR-Test.
Nach Altersgruppen verteilen sich die aktuell Infizierten wie folgt: bis 12 Jahre (301), 12 bis 17 Jahre (113), 18 bis 25 Jahre (151), 26 bis 35 Jahre (209), 36 bis 49 Jahre (279), 50 bis 65 Jahre (244), 66 bis 80 Jahre (84) und älter als 80 Jahre (76). Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 167,1 (Vortag 145,8).
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 2,87 (Vortag 2,73). Landesweit sind 11,34 Prozent (Vortag 11,93) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt. In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 31 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, vier Personen werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.
In Witten gibt es jetzt 6382 bestätigte Infektionen, 17 mehr als am Vortag. 391 Menschen sind aktuell infiziert, davon 30 mit der Omikron-Variante. 5853 Wittener gelten als genesen, 138 sind an der Krankheit gestorben. Die Inzidenz in der Stadt steigt weiter auf jetzt 125,4 (Vortag 117,2).
Im Fokus des Gesundheitsamtes steht nach wie vor das Schwelmer Pflegeheim Evangelisches Feierabendhaus. Die Zahl der infizierten Bewohner und Mitarbeiter ist auf 33 gestiegen (23/10), 6 von ihnen sind mit hoher Wahrscheinlichkeit von der Omikron Variante betroffen. Dies gilt für einen der Senioren und fünf Personen aus der Belegschaft. Weitere Untersuchungsergebnisse stehen noch aus.
Am Silvestertag hat das Impfteam des Ennepe-Ruhr-Kreises an der stationären Impfstelle in Ennepetal 220 Personen über 12 Jahren geimpft. 194 und somit über 88 Prozent der Impfungen waren Booster.
Coronavirus in Witten: Das ist in den vergangenen Wochen passiert
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