Jahreswechsel und Anfang des Jahres stehen in Witten im Schatten der Coronapandemie. Nachrichten vom 28. Dezember bis 24. Januar.
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So lief der Sonntag, 24. Januar:
In Witten sind aktuell 413 Menschen mit Corona infiziert (Stand Sonntag, 24. Januar). Der 7-Tage-Inzidenzwert in der Ruhrstadt sinkt weiter und liegt nun bei 143,83 (Vortag: 157).Insgesamt gibt es in der Stadt 2359 bestätigte Corona-Fälle, davon gelten 1877 Menschen als genesen. Bis Samstag (23.1.) waren in Witten 66 Menschen am Coronavirus verstorben. Am Sonntag sind es 69.
Drei verstorbene Männer im Alter von 85, 92 und 99 Jahren lebten in Wittener Pflegeheimen. Zwei waren Bewohner des Hauses am Voß´schen Garten der Boecker-Stiftung, einer lebte im Awo-Seniorenzentrum.
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 7664 bestätigte Corona-Fälle (Stand Sonntag, 24. Januar). Von diesen sind aktuell 913 infiziert, 6525 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 40 gestiegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 107,06 (Samstag 104,9).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 55 Menschen mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Elf werden intensivmedizinisch betreut, sieben beatmet.
Die aktuell 913 Erkrankten wohnen in Witten (413), Breckerfeld (16), Ennepetal (41), Gevelsberg (71), Hattingen (143), Herdecke (49), Schwelm (64), Sprockhövel (81) und Wetter (35).
Für die positiven Fälle sowie für Ansteckungsverdächtige ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt dies am Sonntag im Kreis für 1233 Menschen (Samstag: 1315).
Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona ist im Kreis um fünf auf 226 gestiegen. Neben den drei Wittener Senioren verstarben in Schwelm eine 86-jährige Frau und ein 61-jähriger Mann. Sie lebten in den Pflegeheimen Feierabendhaus und in der Seniorenresidenz Curanum.
Die insgesamt 226 Todesfälle im Kreis verteilen sich wie folgt auf die kreisangehörigen Städte: Breckerfeld (6), Ennepetal (9), Gevelsberg (18), Hattingen (54), Herdecke (31), Schwelm (18), Sprockhövel (15), Wetter (6) und Witten (69).
Pflege- und Seniorenheime mit positiven Fällen oder Verdachtsfällen in Witten sind: das Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser, das AWO-Seniorenzentrum Witten-Annen, das Seniorenhaus Witten-Stockum, das Lutherhaus Bommern, die Boecker-Stiftung - Haus am Voß’schen Garten, das Haus Buschey sowie der Caritas-Pflegedienst. Außerdem sind der evangelische Kindergarten Rüdinghausen sowie das evangelische Familienzentrum Fröbelhaus von Corona betroffen.
So lief der Samstag, 23. Januar:
In Witten sind aktuell 432 Menschen infiziert (Stand Samstag, 23. Januar). Der 7-Tage-Inzidenzwert lag am Samstag bei 157 schon deutlich niedriger als am Freitag (176,24). Insgesamt gibt es in der Stadt 2346 (+17, Freitag: 2329) bestätigte Corona-Fälle, davon gelten 1848 Menschen (+25) als genesen.
Bis Freitag (22.1.) waren in Witten 63 Menschen am Coronavirus verstorben. Am Samstag sind es 66. Eine 87-Jährige und eine 91-Jährige, die im Haus am Voß’schen Garten der Boecker-Stiftung wohnten, sowie ein 77-jähriger Bewohner des AWO-Seniorenzentrums starben mit oder am Virus.
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 7624 bestätigte Corona-Fälle (Stand 23.1.), von diesen sind aktuell 947 infiziert, 6456 Menschen gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden im Kreis um 36 gestiegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Kreisgebiet bei 104,9 (Vortag 114,77).
In den Kliniken im Kreisgebiet sind derzeit 62 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 9 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 8 beatmet. Die Zahl der Todesfälle ist im Kreis um sechs auf 221 gestiegen. 1315 Kreisbewohner sind in Quarantäne.
Die aktuell 947 Erkrankten wohnen in Witten (432), Breckerfeld (14), Ennepetal (49), Gevelsberg (71), Hattingen (144), Herdecke (48), Schwelm (70), Sprockhövel (79) und Wetter (40).
Pflege- und Seniorenheime mit Coronafällen oder Verdachtsfällen sind in Witten das Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser, das AWO-Seniorenzentrum in Annen, das Seniorenhaus Witten-Stockum, das Lutherhaus Bommern, die Boecker-Stiftung - Haus am Voß’schen Garten, das Haus Buschey sowie der Caritas-Pflegedienst.
Außerdem sind der ev. Kindergarten Rüdinghausen sowie das ev. Familienzentrum Fröbelhaus betroffen.
Freitag, 22. Januar:
Sechs Corona-Tote werden am Freitag (22.1.) aus Witten gemeldet. Verstorben in Zusammenhang mit dem Virus sind eine 85-Jährige und eine 92-Jährige Bewohnerin des Altenzentrums am Schwesternpark Feierabendhäuser, ein 89-jähriger und ein 98-jähriger Mann sowie eine 84-jährige Frau, die im Seniorenhaus Stockum lebten und ein 86-jähriger Mann aus dem Haus am Voß’schen Garten der Boecker-Stiftung.
Auch in Hattingen gibt es einen weiteren Todesfall: Bereits vor 14 Tagen ist eine 82-jährige Frau aus Hattingen verstorben, ihr Todesfall wurde dem Gesundheitsamt erst jetzt gemeldet. Insgesamt gibt es nun 215 Todesfälle im Ennepe-Ruhr-Kreis.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, ist aber weiter gesunken. Sie liegt im Kreisgebiet bei 114,77 (Vortag 119,40).
Insgesamt gibt es im EN-Kreis nun 7588 bestätigte Corona-Fälle (Stand Freitag, 22. Januar), von diesen sind aktuell 992 infiziert, 6.381 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 77 gestiegen.
In Witten gibt es derzeit 2329 bestätigte Fälle, 443 Menschen sind aktuell erkrankt, 1823 gelten als genesen. Die Zahl der Todesfälle in der Stadt steigt durch die sechs neuen Corona-Opfer auf 63. Die Inzidenz steigt wieder auf 176,24 (Vortag: 172,9).
Corona-Falle oder Verdachtsfälle in Einrichtungen in Witten gibt es weiterhin im Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser, AWO-Seniorenzentrum Witten-Annen, Seniorenhaus Witten-Stockum, Lutherhaus Bommern, Boecker-Stiftung - Haus am Voß’schen Garten, Haus Buschey und beim Caritas-Pflegedienst. Betroffen sind außerdem der Ev. Kindergarten Rüdinghausen und das Ev. Familienzentrum Fröbelhaus.
Donnerstag, 21. Januar:
Wieder gibt es drei Todesfälle im EN-Kreis im Zusammenhang mit Corona: Verstorben sind zwei 78-Jährige aus Ennepetal und Hattingen sowie ein 84-Jähriger, der im Seniorenhaus Witten-Stockum lebte.
Aber der Inzidenzwert im EN-Kreis sinkt weiter: Aktuell gibt es hier 7511 bestätigte Corona-Fälle (Stand Donnerstag, 21. Januar), von diesen sind aktuell 947 infiziert, 6356 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 76 gestiegen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 119,40 (Vortag 122,49).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 64 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Neun von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, sechs beatmet.
In Witten gibt es aktuell 2285 bestätigte Infektionen, das sind 34 mehr als am Vortag. 416 Wittener sind aktuell erkrankt, 1812 haben die Krankheit überstanden.
Mit dem neuen Todesfall gibt es zudem 57 Menschen in Witten, die an oder mit Corona verstorben sind. Der Inzidenzwert sinkt am Donnerstag (21.1.) in der Stadt auf 172,19 (Vortag: 179,28).
Nichts Neues gibt es seit gestern bei den betroffenen Einrichtungen: Corona-Fälle oder Verdachtsfälle gibt es derzeit im Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser, im AWO-Seniorenzentrum Witten-Annen, im Seniorenhaus Witten-Stockum, im Lutherhaus Bommern, in der Boecker-Stiftung - Haus am Voß’schen Garten, im Haus Buschey und beim Caritas-Pflegedienst.
Bei den Kindertageseinrichtungen gibt es laut Kreisgesundheitsamt Fälle im Ev. Kindergarten Rüdinghausen und im Ev. Familienzentrum Fröbelhaus.
Mittwoch, 20. Januar:
Die Corona-Zahlen steigen, die Inzidenz sinkt: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es jetzt 7435 bestätigte Corona-Fälle (Stand Mittwoch, 20. Januar), von diesen sind aktuell 911 infiziert, 6319 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist damit innerhalb der letzten 24 Stunden um 70 gestiegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt am Mittwoch im Kreisgebiet bei 122,49 (Vortag 125,88).
Die Zahl der Todesfälle im EN-Kreis im Zusammenhang mit Corona ist um 5 auf 205 gestiegen. Verstorben sind zwei Breckerfelder im Alter von 70 und 76 Jahren, ein 68-jähriger Wetteraner, eine 45-jährige Frau aus Hattingen sowie eine 86-jährige Schwelmerin.
In Witten gibt es am Mittwoch 2251 bestätigte Infektionen, das sind 23 mehr als am Vortag. 394 Wittener sind aktuell erkrankt, 1801 gelten als genesen, 56 sind verstorben. Der Inzidenzwert in Witten steigt leicht auf 179,28 (Vortag: 177,25).
Coronafälle oder Verdachtsfälle gibt es derzeit im Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser, im AWO-Seniorenzentrum Witten-Annen, im Seniorenhaus Witten-Stockum, im Lutherhaus Bommern, in der Boecker-Stiftung - Haus am Voß’schen Garten, im Haus Buschey und beim Caritas-Pflegedienst. Bei den Kindertageseinrichtungen gibt es laut Kreisgesundheitsamt Fälle im Ev. Kindergarten Rüdinghausen und im Ev. Familienzentrum Fröbelhaus.
Dienstag, 19. Januar:
Die Zahl der im Ennepe-Ruhr-Kreis mit oder am Coronavirus Verstorbenen ist im Vergleich zum Vortag um vier gestiegen. In Hattingen ist eine 97-jährige Bewohnerin des Altenheims St. Josef verstorben, in Schwelm zwei Bewohner des Evangelischen Feierabendhauses, eine 84-Jährige und ein 90-Jähriger. In Witten verstarb ein 83-Jähriger. Er ist Wittens 56. Corona-Toter.
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 7365 bestätigte Corona-Fälle (Stand Dienstag, 19. Januar), von diesen sind aktuell 900 infiziert, 6265 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 19 gestiegen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Kreisgebiet bei 125,88 (Vortag 130,51).In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 63 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Sieben von ihnen werden intensivmedizinisch betreut und beatmet.
In Witten beträgt die Gesamtzahl der Corona-Fälle 2228. Davon sind 388 Personen aktuell infiziert. 1784 gelten als genesen.
Pflege- und Seniorenheime mit positiven Fällen oder Verdachtsfällen in Witten sind: Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser, AWO-Seniorenzentrum Witten-Annen, Seniorenhaus Witten-Stockum, Lutherhaus Bommern, Boecker-Stiftung - Haus am Voß’schen Garten, Haus Buschey und der Caritas-Pflegedienst. Corona-Verdachtsfälle werden auch aus der Kita Ev. Familienzentrum Fröbelhaus gemeldet.
Seit Montagnachmittag ist die seit Anfang der letzten Woche festgelegte so genannte 15-Kilometer-Grenze für vier Kreise in Nordrhein-Westfalen wieder aufgehoben. Damit können auch Bürger des Ennepe-Ruhr-Kreises wieder ohne Einschränkungen in den benachbarten Oberbergischen Kreis sowie in die Kreise Recklinghausen, Höxter und Minden-Lübbecke fahren.
Montag, 18. Januar:
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 7346 bestätigte Corona-Fälle (Stand Montag, 18. Januar), von diesen sind aktuell 953 infiziert, 6197 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 28 gestiegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Kreis bei 130,51 (Vortag 128,35).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 64 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Sieben von ihnen werden intensivmedizinisch betreut und beatmet.
In Witten gibt es laut Kreisgesundheitsamt 2224 Corona-Fälle. 408 Personen sind aktuell infiziert. 1761 gelten als genesen. In Witten verstarben am Montag eine 82-Jährige und eine 69-Jährige, damit zählt Witten 55 Todesfälle. 196 sind es kreisweit.
Exakt drei Wochen nach dem deutschlandweiten Impfstart hat im Ennepe-Ruhr-Kreis die zweite Impfrunde begonnen: Am Sonntag haben die Bewohner und Mitarbeiter des Pflegeheims Haus Bethanien in Wetter, die am 27. Dezember als erste Kreisbewohner geimpft worden waren, ihre zweite Corona-Impfung erhalten. Ihr Impfschutz ist nun komplett.
Mit einer ersten Impfdosis wurden bislang insgesamt 4228 Kreisbewohner versorgt, davon 2006 Bewohner von Pflegeeinrichtungen und 2222 Mitarbeiter. Diese Zahlen aktualisiert die Kassenärztliche Vereinigung täglich auf ihrer Internetseite www.corona-kvwl.de/impfbericht.
Das Gesundheitsamt ist derzeit in 15 Pflege- und Seniorenheimen aktiv, in denen es zu einzelnen Corona-Infektionen oder größeren Ausbrüchen gekommen ist. Insgesamt wurden in diesen Einrichtungen 501 Bewohner und Mitarbeiter positiv auf das Virus getestet.
In Witten sind betroffen: AWO Altenzentrum Witten Egge, Seniorenhaus Witten-Stockum, AWO-Seniorenzentrum Witten-Annen, Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser, Boecker-Stiftung - Haus am Voß’schen Garten, Lutherhaus Bommern, Haus Buschey, St. Josefshaus Herbede und der Caritas-Pflegedienst.
Sonntag 17. Januar
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 7318 bestätigte Corona-Fälle, von diesen sind aktuell 970 infiziert, 6154 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 54 gestiegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 128,35 (Vortag 120,64).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 64 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Acht von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, sieben werden beatmet.
Für Witten wurden bislang 2217 Corona-Fälle gemeldet, seit gestern sind dies 26 Neuinfektionen. Damit sind aktuell 422 Wittener erkrankt, 1742 gelten als genesen. Die Inzidenz liegt bei 182,31.
Es gibt auch einen weiteren Todesfall zu vermelden. Damit sind 53 Wittener an oder mit Corona verstorben. Der 97-jährige Wittener hatte zuletzt im Seniorenhaus Stockum gelebt. Außerdem verstarben in Hattingen eine 71-Jährige und in Schwelm ein 85-Jähriger aus dem Pflegeheim Feierabendhaus.
Das Kreisgesundheitsamt nennt für Witten folgende Pflege- und Seniorenheime mit positiven Fällen oder Verdachtsfällen: Awo-Altenzentrum Witten Egge, Seniorenhaus Witten-Stockum, Awo-Seniorenzentrum Witten-Annen, Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser, Boecker-Stiftung - Haus am Voß’schen Garten, Lutherhaus Bommern, Haus Buschey, St. Josefshaus Herbede, Caritas-Pflegedienst, Altenzentrum St. Josef.
Betroffen ist ferner das Evangelische Krankenhaus.
Samstag, 16. Januar
In Witten sind aktuell 417 Personen infiziert, der Inzidenzwert klettert von 165 am Freitag auf über 183 am Samstag. Insgesamt gibt es 2191 bestätigte Corona-Fälle, davon gelten 1722 Personen als genesen. Am Samstag ist eine 80-jährigen Frau verstorben, die in der Boecker-Stiftung - Haus am Voß’schen Garten lebte. Damit sind in Witten bereits 52 Menschen dem Coronavirus erlegen.
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 7264 bestätigte Corona-Fälle (Stand Samstag, 16. Januar), von diesen sind aktuell 980 infiziert, 6093 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 90 gestiegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 120,64 (Vortag 125,57).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 64 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Neun von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, acht werden beatmet.
Pflege- und Seniorenheime mit positiven Fällen oder Verdachtsfällen in Witten sind aktuell laut Kreisgesundheitsamt: das Awo Altenzentrum Witten Egge, Seniorenhaus Witten-Stockum, Awo-Seniorenzentrum Witten-Annen, Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser, Boecker-Stiftung - Haus am Voß’schen Garten, Lutherhaus Bommern, Haus Buschey, St. Josefshaus Herbede, Caritas-Pflegedienst, Altenzentrum St. Josef sowie das Evangelische Krankenhaus.
Freitag, 15 Januar
14.35 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 7174 bestätigte Corona-Fälle (Stand Freitag, 15. Januar), von diesen sind aktuell 972 infiziert, 6012 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 68 gestiegen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 125,57 (Vortag 124,34).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 65 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Neun von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, acht werden beatmet.
Für Witten werden insgesamt 2155 Erkrankte gemeldet. Aktuell sind 416 Wittener infiziert, 1688 genesen. Die Inzidenz liegt bei 165,1.
Der Tod einer 97-jährigen Sprockhövelerin lässt die Zahl der mit oder am Coronavirus Verstorbenen im Ennepe-Ruhr-Kreis auf 190 steigen. Sie stammen aus Breckerfeld (4), Ennepetal (8), Gevelsberg (18), Hattingen (48), Herdecke (31), Schwelm (10), Sprockhövel (15), Wetter (5) und Witten (51).
Aktuell gute Nachrichten gibt es für das Hattinger St. Josef Altenheim. Die letzte wöchentliche Testreihe für alle Bewohner und Mitarbeiter lieferte keine weiteren positiven Ergebnisse. Damit ist das Ausbruchsgeschehen, in dessen Verlauf sich insgesamt 156 Bewohner und Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert hatten und 20 Bewohner verstorben sind, zum Stehen gekommen. Zur Sicherheit plant das Gesundheitsamt allerdings für die nächste Woche einen weiteren flächendeckenden Test.
Zu den Pflege- und Seniorenheimen mit positiven Fällen oder Verdachtsfällen in Witten zählen das Awo Altenzentrum Witten Egge, Seniorenhaus Witten-Stockum, Awo-Seniorenzentrum Witten-Annen, Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser, Boecker-Stiftung - Haus am Voß’schen Garten, Lutherhaus Bommern, Haus Buschey, St. Josefshaus Herbede, Caritas-Pflegedienst und das Altenzentrum St. Josef. Betroffen ist außerdem das Evangelische Krankenhaus.
Donnerstag, 14. Januar
14.15 Uhr: Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona ist im Kreis um zwei auf 189 gestiegen. Verstorben sind eine 90-jährige Frau aus Wetter und eine 95-jährige Wittenerin.
Damit steigt die Zahl der Todesfälle in Witten auf 51. Die anderen Verstorbenen im Kreis kommen aus Breckerfeld (4), Ennepetal (8), Gevelsberg (18), Hattingen (48), Herdecke (31), Schwelm (10), Sprockhövel (14), und Wetter (5).
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 7106 bestätigte Corona-Fälle (Stand Donnerstag, 14. Januar), von diesen sind aktuell 936 infiziert, 5981 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 102 gestiegen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 124,34 (Vortag 127,73).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 75 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Elf von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, neun werden beatmet.
41 Neuinfektionen sind in Witten seit dem Vortag hinzugekommen. Die Gesamtzahl aller Corona-Fälle liegt damit bei 2115. Aktuell sind 389 Wittener erkrankt. 1675 Menschen haben die Krankheit überstanden. Der Inzidenzwert in Witten ist stark gesunken und liegt nun bei 121,54 (Vortag: 163,07).
Folgende Pflege- und Seniorenheime in Witten haben dem Kreisgesundheitsamt positive Fällen oder Verdachtsfälle gemeldet: Awo-Altenzentrum Egge, Seniorenhaus Witten-Stockum, Awo-Seniorenzentrum Witten-Annen, Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser, Boecker-Stiftung - Haus am Voß’schen Garten, Lutherhaus Bommern, Haus Buschey, St. Josefshaus Herbede und Caritas-Pflegedienst.
Das Kreisgesundheitsamt ist nun auch wieder im Evangelischen Krankenhaus aktiv. Hier sind derzeit sechs Mitarbeiter positiv getestet. Bereits im Dezember hatte es hier einen Ausbruch auf einer Station gegeben.
Unter dem Link www.corona-kvwl.de/impfbericht stellt die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe ab sofort regelmäßig dar, wie viele Impfungen in den Alten- und Pflegeheimen bislang verabreicht wurden. Bis einschließlich 13. Januar haben im Ennepe-Ruhr-Kreis 3714 Menschen eine erste Impfung erhalten. 1841 von ihnen sind Heimbewohner, 1873 Mitarbeiter.
Im Hattinger Pflegeheim St. Mauritius sind am 13. Januar außerdem eine 93- und eine 99-jährige Bewohnerin verstorben. „Vormittags waren sie wie viele andere Bewohner des Heims gegen Corona geimpft worden“, berichtet Michael Schäfer, Leiter des Krisenstabs. „Diese relativ enge zeitliche Abfolge war der Anlass dafür, dass auf den Totenscheinen ‘ungeklärte Todesart’ angekreuzt worden ist. Damit leitet die Polizei wie immer in solchen Fällen ein Todesermittlungsverfahren ein, Ziel ist es, Erkenntnisse über die Todesart zu finden. Das Verfahren wird von der Essener Staatsanwaltschaft geführt.“
Zum vorherigen Gesundheitszustand der Verstorbenen heißt es aus dem Schwelmer Kreishaus: Eine Bewohnerin war in der Palliativ-Versorgung, die andere hatte diverse Vorerkrankungen. Den Angehörigen der Verstorbenen spricht Schäfer sein Beileid aus, gleichzeitig betont er: „Die Frage, ob es möglicherweise irgendeinen Zusammenhang mit der Impfung geben könnte, kann derzeit in keinster Weise beantwortet werden. Es gilt Ergebnisse abzuwarten, Spekulationen verbieten sich.“
Wie in vergleichbaren Fällen in Einrichtungen außerhalb des Ennepe-Ruhr-Kreises wurde auch das Paul-Ehrlich-Institut über die beiden Todesfälle informiert.
Unabhängig davon werden Bewohner und Beschäftigten der Alten- und Pflegeheime im Ennepe-Ruhr-Kreis in den nächsten Tagen weiter geimpft. „Dies ist zu ihrem Schutz zum einen notwendig. Zum anderen bestehen nach allen vorliegenden Erkenntnissen und Rückmeldungen keinerlei Zweifel am Impfstoff“, unterstreicht Schäfer.
Mittwoch, 13. Januar
11.15 Uhr: Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona ist im Kreis um einen auf 187 gestiegen. Verstorben ist ein 76-jähriger Bewohner des Lutherhauses Bommern in Witten. Damit steigt die Zahl der Todesfälle in Witten auf 50. Die anderen Verstorbenen im Kreis kommen aus Breckerfeld (4), Ennepetal (8), Gevelsberg (18), Hattingen (48), Herdecke (31), Schwelm (10), Sprockhövel (14) und Wetter (4).
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 7.004 bestätigte Corona-Fälle (Stand Mittwoch, 13. Januar), von diesen sind aktuell 860 infiziert, 5.957 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 62 gestiegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 127,73 (Vortag 140,69).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 79 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Zwölf von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, neun werden beatmet.
21 Neuinfektionen sind in Witten seit dem Vortag hinzugekommen. Die Gesamtzahl aller Corona-Fälle liegt damit bei 2074. Aktuell sind 361 Wittener erkrankt. 1663 Menschen haben die Krankheit überstanden. Der Inzidenzwert in Witten ist wieder gesunken und liegt nun bei 163,07 (Vortag: 170,16).
Folgende Pflege- und Seniorenheime in Witten haben dem Kreisgesundheitsamt positive Fällen oder Verdachtsfälle gemeldet: Awo-Altenzentrum Egge, Seniorenhaus Witten-Stockum, Awo-Seniorenzentrum Witten-Annen, Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser, Boecker-Stiftung - Haus am Voß’schen Garten, Lutherhaus Bommern, Haus Buschey und St. Josefshaus Herbede.
Das Kreisgesundheitsamt ist nun auch wieder im Evangelischen Krankenhaus aktiv. Hier sind derzeit sechs Mitarbeiter positiv getestet. Bereits im Dezember hatte es hier einen Ausbruch auf einer Station gegeben.
Unter dem Link www.corona-kvwl.de/impfbericht stellt die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe ab sofort regelmäßig dar, wie viele Impfungen in den Alten- und Pflegeheimen bislang verabreicht wurden. Bis einschließlich 13. Januar haben im Ennepe-Ruhr-Kreis 3.228 Menschen eine erste Impfung erhalten. 1640 von ihnen sind Heimbewohner, 1588 Mitarbeiter.
Dienstag, 12. Januar
14.50 Uhr: Seit Montag, 11. Januar, arbeiten auch die Kindertagesstätten in Witten in einem eingeschränkten Pandemie-Betrieb. Laut Stadt und Awo ist etwa ein Drittel der Kinder trotz Appell von NRW-Familienminister Joachim Stamp (FDP) zu Beginn der Woche in die Kitas in Witten gekommen. „Ich glaube, dass es noch mehr werden“, vermutet Heike Wallis-von der Heide von der Awo Ennepe-Ruhr.
14.41 Uhr: Schon bald wird es in Witten eine Solidaritäts-Karte für Kulturschaffende geben. Mit dem Kauf einer solcher Karte sollen Bürger unkompliziert an Künstler, Vereine oder Initiativen spenden können. Die CDU-Fraktion hatte in der Sitzung des Verwaltungsrates des Kulturforums am Montag (11.1.) einen entsprechenden Antrag gestellt. Dieser wurde angenommen.
13.07 Uhr: Mit dem erneuten Lockdown ab Ende 2020 scheinen auch viele Kriminelle in Witten zu Hause zu bleiben, jedenfalls Räuber, Taschendiebe und andere Täter, die ihr Tätigkeitsfeld draußen auf der Straße haben. Die Anzahl entsprechender Pressemeldungen der Polizei ist rapide zurückgegangen. Die gleiche Entwicklung ist bei Verkehrsunfällen auszumachen. Gerade in den Stunden außerhalb der Berufszeit sind die Straßen sehr viel leerer als sonst.
11.02 Uhr: Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona ist im EN-Kreis seit gestern um drei auf 186 gestiegen. Verstorben sind ein 70-jähriger Bewohner des Altenzentrums am Schwesternpark Feierabendhäuser in Witten und eine 92-jährige Bewohnerin des Zentrums für Betreuung und Pflege Vogelsang in Gevelsberg. Eine 65-jährige Frau aus Hattingen verstarb im Krankenhaus. Sie wohnte zuvor im Seniorenzentrum St. Mauritius, in dem der Corona-Ausbruch seit vergangener Woche als beendet gilt.
Damit steigt die Zahl der Todesfälle in Witten auf 49. Die anderen Verstorbenen im Kreis kommen aus Breckerfeld (4), Ennepetal (8), Gevelsberg (18), Hattingen (48), Herdecke (31), Schwelm (10), Sprockhövel (14) und Wetter (4).
Im Ennepe-Ruhr-Kreis ist die Zahl aller bestätigten Corona-Fälle um 19 auf es 6942 gestiegen. Von diesen sind aktuell 822 infiziert, 5934 gelten als genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist leicht gesunken und liegt nun bei 140,69 (Vortag: 147,79). In den Krankenhäusern im Kreisgebiet werden derzeit 64 Covid-Patienten stationär behandelt. Zwölf von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, neun werden beatmet.
In Witten steigt die Zahl der bestätigten Corona-Fälle auf 2053. Seit dem Vortag sind damit acht Neuinfektionen hinzugekommen. 348 Wittener sind aktuell infiziert, 1656 gelten als genesen. Die Inzidenz liegt in der Stadt damit unverändert bei 170,16.
Das Gesundheitsamt ist weiterhin in diesen Altenheimen aktiv: Awo-Altenzentrum Egge, Seniorenhaus Stockum, Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser, Boecker-Stiftung - Haus am Voß’schen Garten, Lutherhaus Bommern, Haus Buschey und St. Josefshaus Herbede.
Auch im Evangelischen Krankenhaus ist der Kreis wieder aktiv. Hier sind derzeit sechs Mitarbeiter positiv getestet.
Unter dem Link www.corona-kvwl.de/impfbericht stellt die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe ab sofort regelmäßig dar, wie viele Impfungen in den Alten- und Pflegeheimen bislang verabreicht wurden. Bis einschließlich 11. Januar haben im Ennepe-Ruhr-Kreis 3.158 Menschen eine erste Impfung erhalten. 1607 von ihnen sind Heimbewohner, 1551 Mitarbeiter.
Montag, 11. Januar
10.45 Uhr: Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona ist im EN-Kreis seit gestern um eins auf 183 gestiegen. Verstorben ist ein 89-jähriger Bewohner des Lutherhauses Bommern in Witten.
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 6923 bestätigte Corona-Fälle (Stand Montag, 11. Januar), von diesen sind aktuell 840 infiziert, 5900 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 23 gestiegen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 147,79 (Vortag 145,93). In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 75 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Elf von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, neun werden beatmet.
Acht Neuinfektionen sind in Witten seit dem Vortag hinzugekommen. Die Gesamtzahl aller Corona-Fälle liegt damit bei 2045. Aktuell sind 352 Wittener erkrankt. 1645 Menschen haben die Krankheit überstanden. Der Inzidenzwert in Witten steigt weiter an und liegt nun bei 170,16 (Vortag: 169,15).
So lief der Sonntag (10. Januar)
17.30 Uhr: Eine matschige Wiese hinter den leeren Ostermann-Parkplätzen in Witten – das ist im Moment das Zuhause der 45 Tiere und 23 Menschen von Circus Antoni. Für den Wittener Traditionszirkus hat das neue Jahr genauso angefangen, wie das alte aufgehört hat: Ohne Auftritte, ohne Einnahmen, ohne Aussicht auf einen festen Stellplatz. Ramona Tränkler und ihre Familie wollen weiterhin nicht aufgeben, doch sie sind auf Hilfe angewiesen.
14.10 Uhr: Corona trifft auch die Bogestra hart. Um Einnahmeverluste abzufedern, müssen künftig auch Bogestra-Pensionäre ihre Tickets bezahlen.
11.35 Uhr: Auch bei der Werkstadt in Witten glaubt man, dass Corona 2021 noch viele Herausforderungen bereithält. Welche Projekte geplant sind.
11 Uhr: Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona ist im EN-Kreis seit gestern um zwei auf 182 gestiegen. Verstorben sind ein 91-jähriger Bewohner des Hattinger Altenheims St. Josef und eine 82-jährige Bewohnerin der Wittener Einrichtung Boecker-Stiftung - Haus am Voß’schen Garten.
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 6900 bestätigte Corona-Fälle (Stand Sonntag, 10. Januar), von diesen sind aktuell 865 infiziert, 5853 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 65 gestiegen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 145,93 (Vortag 136,37). In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 78 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Elf von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, acht werden beatmet.
27 Neuinfektionen sind in Witten seit dem Vortag hinzugekommen. Die Gesamtzahl aller Corona-Fälle liegt damit bei 2037. Aktuell sind 365 Wittener erkrankt. 1625 Menschen haben die Krankheit überstanden. Der Inzidenzwert in Witten ist stark gestiegen und liegt nun bei 169,15 (Vortag: 149,9).
So lief der Samstag (9.1.)
18 Uhr: Bald soll es für die ersten Schulen in Witten Tablets geben. Doch kommen sie so durch die Pandemie? Der städtische IT-Chef sieht noch Baustellen.
12:15 Uhr: Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona ist seit gestern um eins auf 180 gestiegen. Verstorben ist eine 84-jährige Frau aus Schwelm. Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 6835 bestätigte Corona-Fälle (Stand Samstag, 9. Januar), von diesen sind aktuell 872 infiziert, 5783 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 72 gestiegen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 136,37 (Vortag 117,55).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 78 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Zwölf von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, neun werden beatmet.
18 Neuinfektionen sind in Witten seit dem Vortag hinzugekommen. Die Gesamtzahl aller Corona-Fälle liegt damit bei 2010. Aktuell sind 362 Wittener erkrankt. 1602 Menschen haben die Krankheit überstanden.
8 Uhr: Der Wertstoffhof der AHE in Witten darf ab Montag (11.1.) trotz der dann geltenden strengeren Kontaktbeschränkungen wieder öffnen - allerdings nur, wenn man sich zuvor online einen Termin zur Müllabgabe besorgt hat.
So lief der Freitag (8.1.)
15:51 Uhr: Das kam unerwartet: Die umstrittene 15-Kilometer-Regel fehlt in der neuen Corona-Schutzverordnung, die am Freitag (8.1.) von der Landesregierung veröffentlicht worden ist. Ab einem Inzidenz-Wert von 200 sollte nach dem Bund-Länder-Beschluss vom Dienstag der Bewegungsradius der Bürger eigentlich eingeschränkt werden: Reisen und Freizeit-Fahrten über einen Umkreis von 15 Kilometern um den Wohnort hinaus sollten untersagt werden.
In der Neufassung der Coronaschutzverordnung fehlt die konkrete Regelung indes. Beim Krisenstab des EN-Kreises ist man froh über die Entschärfung der 15-Kilometer-Regel für Corona-Hotspots. Auch für Kinder gibt es Ausnahmen.
15.16 Uhr: Nach der ersten Woche der Corona-Impfungen in Witten mit 600 Piksen fällt die Bilanz positiv aus. Die Impfskepsis in den Pflegeheimen bröckelt.
14 Uhr: Viele Einrichtungen leiden unter den Corona-Auswirkungen. Ein besonderes Kapitel lässt sich Radio Ennepe-Ruhr widmen. Das steht seit einigen Tagen ohne Redaktion und Räume da. Seit Monaten läuft der Kampf um das Fortbestehen.
13.56 Uhr: Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona ist seit gestern um drei auf 179 gestiegen. Verstorben sind ein 83-jähriger Mann aus Hattingen sowie eine 88-jährige Frau und ein 72-jähriger Mann aus Witten.
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 6.763 bestätigte Corona-Fälle (Stand Freitag, 8. Januar), von diesen sind aktuell 895 infiziert, 5.689 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 82 gestiegen, in den letzten drei Tagen mussten insgesamt 262 neue Infektionen registriert werden. Ein deutliches Plus im Vergleich zu den Vortagen. Zwischen dem 2. und 5. Januar hatte es nur 73 positive Testergebnisse gegeben.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 117,55 (Vortag 104,9).In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 81 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 13 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, elf werden beatmet.
37 Neuinfektionen sind in Witten seit dem Vortag hinzugekommen. Die Gesamtzahl aller Corona-Fälle liegt damit bei 1992. Aktuell sind 361 Wittener erkrankt. 1585 Menschen haben die Krankheit überstanden. Der Inzidenzwert ist wieder gestiegen und liegt nun bei 138,76 (Vortag: 132,69).
Da die wöchentlichen Testungen keine Hinweise auf Folgefälle ergeben haben, konnte das Gesundheitsamt die Ausbrüche in drei Heimen für beendet erklären. Dies sind das Seniorenzentrum St. Mauritius in Hattingen, das Haus am Quell in Sprockhövel und die Seniorenresidenz Breddegarten in Witten.
13.27 Uhr: „Corona“ – die meisten wollen diese Wort am liebsten wohl gar nicht mehr hören. Wann ist der Spuk endlich vorbei? Wann kehrt die Normalität zurück? Diese Fragen kann Ralf Jostes leider nicht beantworten. Aber der Psychologische Psychotherapeut aus Witten gibt Tipps, wie man es schaffen kann, sich von der Pandemie nicht unterkriegen zu lassen.
12.13 Uhr: Eigentlich wäre sie in diesen Tagen unterwegs: Anfang Januar machen sich normalerweise die Sternsinger als Friedensbotschafter auf den Weg zu den Menschen, um den Segen zu überbringen und Spenden für hilfsbedürftige Kinder zu sammeln. In Corona-Zeiten ist das nicht möglich, die Segensaufkleber werden nicht von den Kindern gebracht, sondern liegen in vielen Gemeinden in den Kirchen aus. In Witten gibt es aber noch andere Möglichkeiten, an den beliebten Segen zu kommen.
So lief der Donnerstag (7.1.)
14.04 Uhr: Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona ist seit gestern um fünf auf 176 gestiegen. Verstorben sind eine 93-jährige und ein 79-jähriger, die im Hattinger Seniorenzentrum St. Mauritius lebten, eine 77-jährige und eine 74-jährige im Lutherhaus Bommern in Witten und eine 95-jährige im Seniorenhaus Witten-Stockum.
Derweil steigen die Infektionszahlen weiter stark an: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es nun 6681 bestätigte Corona-Fälle (Stand Donnerstag, 7. Januar), 116 mehr als am Vortag. Von diesen sind aktuell 853 infiziert, 5652 gelten als genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet nun bei 104,9 (Vortag: 117,86).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 84 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Zehn von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, neun werden beatmet.
42 Neuinfektionen sind in Witten seit dem Vortag hinzugekommen. Die Gesamtzahl aller Corona-Fälle liegt damit bei 1955. Aktuell sind 339 Wittener erkrankt. 1572 Menschen haben die Krankheit überstanden. Der Inzidenzwert ist wieder gesunken und liegt nun bei 132,69 (Vortag: 146,86).
So lief der Mittwoch (6.1.)
15.29 Uhr: Beim Gipfel am Dienstag (5.5.) haben sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Länder darauf geeinigt, den Bewegungsradius in von Corona besonders betroffenen Gebieten auf 15 Kilometer zu begrenzen. Doch was heißt das für die Menschen in Witten?
14.05 Uhr: Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona ist seit gestern um sechs auf 171 gestiegen. Verstorben sind eine 86-jährige Gevelsbergerin und eine 93-jährige Schwelmerin. Dazu kommen vier weitere Verstorbene, die in Pflegeheimen gewohnt haben, eine 91-jährige im Haus am Quell in Sprockhövel und eine 80-jährige im Altenheim Am Ochsenkamp in Schwelm.
Witten hat zwei Todesopfer zu beklagen: Eine 87-jährige und einen 88-Jährigen. Die Frau lebte zuvor im Awo-Seniorenzentrum in Annen an der Kreisstraße. Bislang waren keine Coronafälle in dem Heim an der Kreisstraße bekannt gewesen. Auch in der Liste der Einrichtungen, in denen das Gesundheitsamt wegen Corona aktiv ist, taucht das Seniorenzentrum in Annen nicht auf. Der Mann lebte zuletzt im Seniorenhaus Witten-Stockum. Er ist das zweite Todesopfer in dieser Einrichtung.
Derweil steigen die Infektionszahlen wieder stärker an: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es nun 6565 bestätigte Corona-Fälle (Stand Mittwoch, 6. Januar), 64 mehr als am Vortag. Von diesen sind aktuell 849 infiziert, 5545 gelten als genesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet nun bei 117,86 (Vortag: 108,91).In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 90 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Zwölf von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, neun werden beatmet.
28 Neuinfektionen sind in Witten seit dem Vortag hinzugekommen. Die Gesamtzahl aller Coronafälle liegt damit bei 1913. Aktuell sind 351 Wittener erkrankt. 1521 Menschen haben die Krankheit überstanden. Der Inzidenzwert steigt deutlich und liegt nun bei 146,86 (Vortag: 129,65).
So lief der Dienstag (5.1.)
17.51 Uhr: Der Lockdown wird verlängert. Für viele Einzelhändler in Witten geht es nun um die Existenz. Das sagen sie zum andauernden Shutdown.
17.19 Uhr: Über 80-Jährige sollen ab Februar in den NRW-Impfzentren geimpft werden. In Witten betrifft das über 6600 Menschen. Doch noch gibt es keine Termine.15.38 Uhr: Auch in Witten bleiben bei den Impfungen in Seniorenheimen Dosen übrig. Davon werden nun Mitarbeiter von EvK und Marien-Hospital profitieren.
14.31 Uhr: Der Wertstoffhof in Witten ist seit dem 16. Dezember auf Anordnung des EN-Kreises für Privatkunden geschlossen. Ob die Bürger ab Montag (11.1.) ihren Müll tatsächlich wieder vorbeibringen können, ist noch unklar. AHE-Chef Johannes Einig: „Wir hoffen, dass wir wieder öffnen dürfen.“
14.20 Uhr: Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona ist seit Montag im Kreis um sieben auf 165 gestiegen. Drei der Opfer kommen aus Witten. Verstorben ist eine 83-jährige Frau, die im eigenen Zuhause lebte, und zwei Heimbewohnerinnen: eine 96-Jährige aus dem Lutherhaus in Bommern und eine 80-Jährige aus dem Awo-Altenzentrum Egge. Witten zählt damit nun 39 Todesfälle.
Verstorben sind auch eine 98-Jährige, eine 84-Jährige und ein 87-Jähriger, die im Hattinger Altenheim St. Josef lebten. Auch eine 86-jährige Frau aus Herdecke ist nach einer Infektion mit dem Coronavirus verstorben.
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es nun 6501 bestätigte Corona-Fälle, das sind 16 mehr als am Vortag. Von diesen sind aktuell 885 infiziert, 5451 gelten als genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter und liegt im Kreisgebiet bei 108,91 (Vortag: 112,00).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind weiterhin 96 Covid-19-Patienten in stationärer Behandlung. 14 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, elf werden beatmet. 1056 Kreisbürger (Vortag: 1104) befinden sich derzeit in häuslicher Quarantäne.
Witten zählt nun 1885 Infektionen, acht mehr als am Vortag. Aktuell infiziert sind 336 Menschen, 1510 gelten als genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt nun bei 129,65 (Vortag: 137,74).
Positive Fälle oder Verdachtsfälle gibt es aktuell in acht Seniorenheimen in Witten: In der Seniorenresidenz Breddegarten, im Awo-Altenzentrum Egge, im Seniorenhaus Witten-Stockum, in den Feierabendhäusern, im Haus am Voß’schen Garten, im Lutherhaus Bommern, im Haus Buschey und im St. Josefshaus Herbede.
So lief der Montag (4.1.)
18.13 Uhr: Die Impfbereitschaft in den Kliniken und in Gesundheitsberufen ist in Witten hoch, auch wenn nicht alle mitmachen werden. Davon gehen die Kliniken und die Caritas aus.14.35 Uhr: Die Impf-Aktion gegen Corona ist nun auch in Witten gestartet. Freude herrschte bei den geimpften Senioren, Zurückhaltung bei den Mitarbeitern.
14.32 Uhr: Beschäftigte in Gesundheits- und Erziehungsberufen waren in Westfalen-Lippe zwischen März und Oktober 2020 am stärksten von Krankschreibungen im Zusammenhang mit Covid-19 betroffen. Dies zeigt eine Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten der Mitglieder der AOK Nordwest.
13:50 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es am Montag (4.1.) zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona, beide aus Witten. Verstorben sind ein 93-jähriger Mann und eine 99-jährige Frau. Beide haben zuletzt im Lutherhaus Bommern gelebt. Damit ist die Zahl der Corona-Toten im Kreis auf 158 gestiegen.
Insgesamt gibt es nun (Stand Montag, 4.1.) 6485 bestätigte Corona-Fälle, von diesen sind aktuell 928 infiziert, 5400 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 20 gestiegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt damit im Kreisgebiet bei 112,0 (Vortag: 122,18).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 96 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Zwölf von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, elf werden beatmet.
Die Lage in Witten: Es gibt nun 1877 bestätigte Infektionen, das sind sieben mehr als am Vortag. Derzeit sind 346 Menschen erkrankt, 1495 haben das Virus überstanden, 36 Wittener sind daran gestorben. Der Inzidenzwert ist auch in der Ruhrstadt weiter gesunken und liegt nun bei 137,74 (Vortag 139,77).
So lief der Sonntag (3.1.)
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es am Sonntag (3.1.) drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona, einen davon aus Witten. Verstorben ist ein 89-Jähriger, der in Haus Buschey lebte. Verstorben sind außerdem zwei Hattinger, ein 85 und ein 92 Jahre alter Mann. Der ältere lebte zuletzt im Pflegeheim St. Josef. Damit ist die Zahl der Corona-Toten im Kreis seit Samstag (2.1.) auf 156 gestiegen.
Insgesamt gibt es nun (Stand Sonntag, 3.1.) 6465 bestätigte Corona-Fälle, von diesen sind aktuell 948 infiziert, 5361 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 23 gestiegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt damit im Kreisgebiet bei 122,18 (Vortag: 129,58).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 91 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 15 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 12 werden beatmet.
Die Lage in Witten: Es gibt nun 1870 bestätigte Infektionen, das sind acht mehr als am Vortag. Derzeit sind 354 Menschen erkrankt, 1482 haben das Virus überstanden, 34 Wittener sind daran gestorben. Der Inzidenzwert ist auch in der Ruhrstadt weiter gesunken und liegt nun bei 139,77 (Vortag 151,92).
So lief der Samstag (2.1.)
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es am Samstag (2.1.) drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona, zwei davon aus Witten. Verstorben sind eine 82-jährige Frau und 80-jähriger Mann, die zuletzt im Seniorenzentrum Feierabendhäuser lebten, sowie eine 92-jährige Frau aus Hattingen, die im Pflegeheim St. Mauritius lebte. Damit ist die Zahl der Corona-Toten im Kreis seit gestern (1.1.) auf 153 gestiegen.
Insgesamt gibt es nun (Stand Samstag, 2.1.) 6442 bestätigte Corona-Fälle, von diesen sind aktuell 1004 infiziert, 5285 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 14 gestiegen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt damit im Kreisgebiet bei 129,58 (Vortag: 149,33).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 96 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 17 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 14 werden beatmet.
So lief der Freitag (1.1.)
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es am Neujahrstag drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona, zwei davon aus Witten: Verstorben zwei eine 84-Jährige, die zuletzt in der Seniorenresidenz Breddegarten lebte, und eine weitere 73-Jährige Wittenerin sowie ein 82-jähriger Mann aus Schwelm. Damit ist die Zahl der Corona-Toten im Kreis seit gestern (31.12.) auf 150 gestiegen.
Insgesamt gibt es nun (Stand Freitag, 1. Januar) 6428 bestätigte Corona-Fälle, von diesen sind aktuell 1101 infiziert, 5177 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 81 gestiegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt damit im Kreisgebiet bei 149,33 (Vortag: 144,08).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 97 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 17 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 14 werden beatmet.Die Lage in Witten: Es gibt nun 1855 bestätigte Infektionen. Derzeit sind 398 Menschen aktuell erkrankt, 1426 haben das Virus überstanden, 31 Wittener sind daran gestorben. Die Inzidenz steigt weiter und liegt bei nun bei 184,34 (Vortag: 173,2).
Coronafälle und Corona-Verdachtsfälle gibt es derzeit in der Seniorenresidenz Breddegarten, im AWO Altenzentrum Witten Egge, im Seniorenhaus Witten-Stockum, im Wohnprojekt Kesselstraße, im Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser, in der Boecker-Stiftung - Haus am Voß’schen Garten, im Lutherhaus Bommern, im Haus Buschey und im St. Josefshaus Herbede.
So lief der Donnerstag (31. 12.)
14.15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis ist die Zahl aller Coronafälle auf 6347 gestiegen. Das sind 127 mehr als am Vortag. Von diesen sind aktuell 1062 infiziert, 5138 gelten als genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, steigt damit auch wieder an und liegt nun bei 144,08 (Vortag: 134,21).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet werden 99 Covid-19-Patienten stationär behandelt. 18 von ihnen liegen auf der Intensivstation, 14 von werden beatmet. Häusliche Quarantäne gilt zum Jahreswechsel für 1365 (Vortag 1490) Personen im Kreis.
In Witten lassen 56 Neuinfektionen die Gesamtzahl aller Fälle auf 1824 steigen. 382 Wittener sind aktuell infiziert, 1413 gelten als genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz in der Ruhrstadt beginnt damit ebenfalls wieder zu steigen: Von 165,1 am Vortag auf jetzt 173,2.
14.13 Uhr: Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona ist seit gestern um fünf auf 147 gestiegen. Drei der Toten kommen aus Witten: Verstorben ist ein 65-jähriger Mann sowie eine 92-jährige Frau, die im Altenzentrum Schwesternpark Feierabendhäuser gelebt hat und eine 82-jährige Frau, die im Awo-Seniorenzentrum Egge gelebt hat. Witten zählt damit nun schon 29 Todesopfer.
Verstorben sind zudem ein 97-jähriger Mann aus Hattingen sowie ein 82-jähriger Mann aus Hattingen, der im Altenheim St. Josef gelebt hat. Die 147 im EN-Kreis Verstorbenen kommen aus Breckerfeld (4), Ennepetal (8), Gevelsberg (16), Hattingen (37), Herdecke (30), Schwelm (6), Sprockhövel (13), Wetter (4) und Witten (29).
So lief der Mittwoch (30.12.)
16.16 Uhr: Schwester Teresa ist die Priorin des Klosters der Karmelitinnen. Im Interview mit Jutta Bublies spricht sie über die Pandemie und ihr früheres Leben.
16.13 Uhr: Die Inhaber vom Marien-Café an der Hauptstraße in Witten kämpfen verzweifelt um ihren Lebenstraum. Durch Corona sind die Umsätze so stark eingebrochen, dass Volker Schiffer und seine Lebensgefährtin Manuela Gebhardt ihre Rechnungen nicht mehr begleichen können. Wenn sie bis Mitte Januar nicht die aufgelaufenen Mahnungen für den Strom bezahlen, wird es buchstäblich zappenduster in ihrem kleinen Lokal.
15.33 Uhr: Das Land hat sein Verfahren zur Impfstoffbestellung umgestellt und stellt den EN-Kreis damit vor Probleme. Denn nun sollen Pflegeheime ihre Impfdosen jeweils selbst bestellen. Den Impfstart in Witten am kommenden Montag (4.1.) wird das aber nicht beeinflussen.
11.50 Uhr: Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona ist im EN-Kreis seit gestern um vier auf 142 gestiegen. Verstorben sind ein 92-jähriger Mann aus Witten sowie ein 62-jähriger Mann aus Herdecke. Darüber hinaus sind zwei Frauen aus Hattingen verstorben. Die 96-Jährige sowie 87-Jährige waren beide Bewohnerinnen des Seniorenzentrums St. Mauritius. In Witten sind es damit nun schon 26 Menschen, die an oder mit Corona verstorben sind.
Im EN-Kreis gibt es nun 6220 bestätigte Corona-Fälle (Stand Mittwoch, 30. Dezember). Von diesen sind aktuell 984 infiziert, 5094 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 47 gestiegen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter und liegt nun bei 134,21 (Vortag: 145,94). Weiterhin gilt für die derzeit niedrigeren Zahlen der Hinweis des Robert-Koch-Instituts: Die aktuellen Werte können trügerisch sein, da über die Feiertage und zwischen den Jahren deutlich weniger Menschen einen Arzt aufsuchen und getestet werden.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 102 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 16 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, zwölf werden beatmet. In Quarantäne befinden sich 1490 (Vortag 1575) Personen im Kreis.
Die Situation in Witten: 335 Menschen sind aktuell infiziert, 1407 gelten als genesen. Seit Dienstag sind elf Neuinfektionen hinzugekommen, die Gesamtzahl aller bestätigten Fälle steigt damit auf 1768.
Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auch in der Ruhrstadt weiter und liegt am Mittwoch bei 165,1 (Vortag:187,38).
Weiterhin angespannt bleibt die Lage in einigen Altenheimen. In neun Häusern ist das Gesundheitsamt aktiv. Das sind die Seniorenresidenz Breddegarten, das Awo-Altenzentrum Egge, das Seniorenhaus Witten-Stockum, das Wohnprojekt Kesselstraße, die Feierabendhäuser, das Haus am Voß’schen Garten, das Lutherhaus Bommern, Haus Buschey und der Ambulante Pflegedienst Chelonia.
So lief der Dienstag (29.12.)
17.32 Uhr: Das Impfzentrum in Ennepetal hat seinen ersten Probelauf bestanden. 30 Fußballspieler durchliefen die verschiedenen Stationen.
17.00 Uhr: Die Corona-Impfungen sollen in Witten am kommenden Montag starten. Zuerst an der Reihe sind dann auch hier Altenheimbewohner und ihre Pfleger. Binnen einer Woche sollen die ersten acht Heime durchgeimpft sein.
15.32 Uhr: Die Politik will es so: Seniorenheime sollen auch in harten Corona-Zeiten Besuche von Bewohnern ermöglichen. Hierfür wird viel riskiert. Zu viel, findet WAZ-Redakteurin Jutta Bublies.
13.56 Uhr: Die Corona-Zahlen in den Altenheimen explodieren gerade. In Witten ist besonders das Seniorenzentrum Feierabendhäuser am Schwesterpark betroffen. 52 Bewohner und 21 Mitarbeiter sind Stand Dienstag (29.12.) mit dem Virus infiziert. Acht Bewohner sind verstorben. Die nackten Zahlen verweisen auf eine dramatische Lage, doch sie werden der tatsächlichen Situation vor Ort nicht wirklich gerecht, sagt Andreas Vincke. Ein Gespräch mit dem Leiter des Heims.
11.25 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 6173 bestätigte Corona-Fälle (Stand Dienstag, 29. Dezember). Von diesen sind aktuell 1013 infiziert, 5022 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 36 gestiegen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 145,94 (161,05) und ist damit erneut gesunken.
Dieser Wert ist allerdings nur bedingt aussgekräftig. Darauf verweist das Robert-Koch-Institut auf seiner Homepage. Denn zwischen den Weihnachtsfeiertagen, zum Jahreswechsel und an den umgebenden Tagen würden meist weniger Personen einen Arzt aufsuchen, dadurch werden weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt. Dies führt dazu, dass weniger Erregernachweise an die zuständigen Gesundheitsämter gemeldet werden.
Derweil werden 97 Covid-Patienten in den Krankenhäusern im Kreisgebiet stationär behandelt. 14 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, zehn werden beatmet. 1575 Menschen im Kreis befinden sich in häuslicher Quarantäne.
Witten zählt nun 1757 Corona-Fälle, acht mehr als am Vortag. 343 Wittener sind aktuell infiziert, 1389 gelten als genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt deutlich auf nun 187,38 (Vortag: 202,57). Für die Beurteilung der Wittener Zahlen gilt aber auch, dass diese wegen der Feiertage ehr nicht das aktuelle Geschehen abbilden.
Weiterhin aktiv ist das Gesundheitsamt in neun Wittener Altenheimen: Seniorenresidenz Breddegarten, Awo-Altenzentrum Egge, Seniorenhaus Witten-Stockum, Wohnprojekt Kesselstraße, Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser, Boecker-Stiftung - Haus am Voß’schen Garten, Lutherhaus Bommern, Ambulanter Pflegedienst Chelonia und Haus Buschey.
11.14 Uhr: Vier weitere Altenheimbewohner sind in Witten nach einer Corona-Infektion gestorben. Damit sind es nun schon 15 Tote in Heimen, insgesamt 25 Verstorbene in der Stadt seit Beginn der Pandemie.
Am Dienstag meldet das Gesundheitsamt den Tod einer 79-jährige und eines 87-jährigen Bewohners des Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser. Verstorben ist auch eine 80-Jährige, die im Seniorenhaus Witten-Stockum lebte und eine 84-Jährige, die im Haus am Voß’schen Garten lebte. Verstorben sind zudem ein 80-jähriger Schwelmer sowie eine 93-jährige und eine 87-jährige Sprockhövelerin, beide waren Bewohnerinnen des Pflegeheims Haus am Quell.
Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona ist im Kreis damit seit gestern um 7 auf 138 gestiegen. Sie kommen aus Breckerfeld (4), Ennepetal (8), Gevelsberg (16), Hattingen (33), Herdecke (29), Schwelm (6), Sprockhövel (13), Wetter (4) und Witten (25).
So lief der Montag (28.12.)
17.18 Uhr: Die Intensivstationen des Marien-Hospitals und des EvK sind gut, aber nicht voll belegt. Fünf Covid-Patienten werden derzeit beatmet.
17.04 Uhr: Noch ist der Dezember nicht zu Ende. Doch schon jetzt steht fest: Auch im Laufe dieses Monats sind die Todeszahlen im EN-Kreis und in Witten erneut stark angestiegen. Bis Montag (28.12.) sind 131 Menschen aus dem Kreis an oder unter Beteiligung einer Corona-Infektion verstorben. Anfang des Monats waren es 70 Todesfälle. In Witten sind die Zahlen sogar regelrecht explodiert.
14.05 Uhr: Der Kreis weist auf eine neue Regeln für Ein- bzw. Rückreisende aus Risikogebieten hin. Diese gelten ab heute, 28. Dezember. Demnach müssen sich alle Personen, die aus einem Risikogebiet nach NRW einreisen, sich höchstens 24 Stunden vor der Einreise oder direkt nach der Einreise auf das Coronavirus testen lassen.
Soweit eine Testmöglichkeit nicht unmittelbar am Ort der Einreise besteht, ist der Test innerhalb der nächsten 24 Stunden nachzuholen. Die Testung muss von den Einreisenden eigenständig organisiert und bezahlt werden. Welche Länder als Risikogebiete eingestuft sind, kann tagesaktuell auf der Internetseite des Robert-Koch-Instituts nachgelesen werden (https://www.rki.de/covid-19-risikogebiete).
13.23 Uhr: Der Kreis korrigiert die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona. Der gestern als verstorben vermeldete 95-jährige Bewohner des Lutherhauses ist irrtümlicherweise in dieser Statistik aufgetaucht. Der Covid-Patient wurde jedoch lediglich in ein anderes Krankenhaus verlegt. Damit liegt die Zahl der Todesopfer in Witten nun bei 21 - und nicht wie gestern vermeldet bei 22. Der Kreis zählt 131 Todesfälle im Zusammenhang mit Corona.
Anders als gestern berichtet, gibt es damit im von einem größeren Corona-Ausbruch betroffenen Lutherhaus in Bommern bislang kein Todesopfer unter den infizierten Senioren.
Mit 55 Neuinfektionen in den vergangenen 24 Stunden steigt die Zahl aller bestätigten Corona-Fälle im Kreis am Montag auf 6137. Von diesen sind aktuell 1063 infiziert, 4943 gelten als genesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 161,05 (167,53). Warum dieser gesunkene Wert aber trügerisch sein kann, lesen sie hier.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 97 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 15 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, zehn werden beatmet.
Witten zählt nun 1749 bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Pandemie. Das sind 17 mehr als am Vortag. 364 Wittener sind aktuell infiziert, 1364 gelten als genesen. Der Inzidenzwert sinkt auch hier weiter und liegt nun bei 202,57 (Vortag: 219,79).
Bestätigte Corona-Infektionen oder Verdachtsfälle in neun Altenheimen beschäftigen weiterhin das Gesundheitsamt. Das sind die betroffenen Einrichtungen: Seniorenresidenz Breddegarten, Awo-Altenzentrum Egge, Feierabendhäuser, Seniorenhaus Witten-Stockum, Lutherhaus Bommern, Wohnprojekt Kesselstraße, Haus am Voß’schen Garten, Ambulanter Pflegedienst Chelonia, Haus Buschey.
Auch das Evangelische Krankenhaus kämpft weiterhin mit Coronafällen: Aktuell sind laut Angaben des Klinik zwölf Mitarbeiter positiv getestet worden. Davon abgesehen versorgt das EvK derzeit 27 Covid-Patienten stationär und drei auf der Intensivstation.
12.48 Uhr: Während andere im Homeoffice sitzen, stehen sie Tag für Tag im Supermarkt oder am Krankenbett: Helden des Corona-Alltags aus Witten. Ihre Arbeit ist unverzichtbar. Sie helfen anderen und machen einfach ihren Job. Wir stellen einige dieser Alltagshelden vor, die stellvertretend für ihre gesamte Berufsgruppe stehen sollen. Hier lesen Sie die Geschichten einer Supermarkt-Verkäuferin, eines Krankenpflegers im Marien-Hospital sowie von zwei Altenpflegern. Hier erzählen eine Erzieherin, eine Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes, eine Krankenpflegerin im mobilen Pflegedienst und ein Busfahrer.
12.28 Uhr: Per Hotline erhalten Versicherte der AOK Informationen über die Corona-Impfung. Welche Fragen Experten am Telefon beantworten, erfahren sie hier.