Witten. In unserem Newsblog berichten wir tagesaktuell, wie sich die Corona-Lage in Witten entwickelt. So lief der November.
Die vierte Welle wütet. Die Corona-Zahlen schnellen hoch, es gibt eine neue Virus-Variante. So lief der November in Witten (zum aktuellen Dezember-Blog geht es hier):
So lief der Dienstag (30.11.)
17.13 Uhr: Der EN-Kreis mit Witten bekommt Ende Dezember eine begrenzte Menge Impfstoff für Kinder zur Verfügung gestellt. Weitere Details sollen folgen.
15.35 Uhr: Im EN-Kreis sind zwei weitere Tote zu beklagen, die an oder mit Corona verstorben sind. Damit steigt die Zahl der Todesfälle auf 400. Verstorben sind eine 78-jährige Frau aus Schwelm und ein ebenfalls 78-jähriger Mann aus Herdecke.
Im Kreis sind in den vergangenen 48 Stunden 82 Neu-Infektionen nachgewiesen worden. Insgesamt sind es damit nun 18.626 bestätigte Corona-Fälle. 1451 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 415 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 16.775 Menschen gelten als genesen.
Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 217,6 und ist damit im Vergleich zum Sonntag wieder leicht gesunken. Da hatte die Ansteckungsrate mit 226,8 einen Höchststand im Laufe der Pandemie erreicht.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 59 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, zehn Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
Landesweit liegt die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 4,14 (Vortag 3,84). In ganz NRW sind aktuell 13,23 Prozent (Vortag 13,23) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
Am vergangenen Freitag waren 26 von 54 und somit knapp die Hälfte aller Grundschulen im Kreisgebiet von Corona-Fällen betroffen. Unter den etwa 10.000 Grundschülern gab es 54 Infektionsfälle (circa 0,5 Prozent), 410 Kinder befanden sich in Quarantäne. Die Infektionen sind in 32 Schulklassen aufgetreten, sechs Klassen sind in den Distanzunterricht gewechselt. An den öffentlichen Grundschulen gibt es insgesamt 448 Klassen, hinzu kommen rund 40 Klassen an privaten Schulen sowie im Primarbereich der Förderschulen.
Die Lage in Witten
Die Ruhrstadt zählt nun 5572 Corona-Fälle, das sind 32 mehr als noch am Sonntag. 430 Wittenerinnen und Wittener sind aktuell infiziert, 5008 Männer und Frauen gelten als genesen. Die Inzidenz in der Stadt steigt auf 250,7 (Sonntag: 241,6).
15.20 Uhr: Die Nachfrage nach Schnelltests ist in Witten in die Höhe geschossen. Das liegt vor allem an 3G am Arbeitsplatz. Wer sich jetzt testen lässt, lesen Sie hier.
11.40 Uhr: Kontakte nachverfolgen, Bürgerinnen und Bürger erst-, zwei- und drittimpfen – um das in der aktuell rollenden vierten Welle noch stemmen zu können, wird der EN-Kreis ab Mittwoch, 1. Dezember, erstmalig auch von der Bundeswehr unterstützt. 16 Soldatinnen und Soldaten helfen dann in Witten und den anderen kreisangehörigen Städten bei der Pandemiebekämpfung.
So lief der Montag (29.11.)
17.30 Uhr: Am Montag meldet der Kreis keine detaillierten Zahlen mehr. Lediglich wurde bekannt gegeben, dass die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz in Nordrhein-Westfalen bei 3,84 (Vortag 4,13) liegt. Landesweit sind aktuell 13,23 Prozent (Vortag 12,86) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 59 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, zehn Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
In Witten gibt es mittlerweile an sieben Schulen positive Coronafälle. Betroffen sind neben der Pferdebach-, der Brenschen-, der Blote-Vogel- und der Rudolf-Steiner Schule auch die Herbeder Grundschule, das Schillergymnasium und das Berufskolleg.
So lief der Sonntag (28.11.)
11 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 18.544 bestätigte Corona-Fälle (Stand Sonntag, 28. November). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 118 gestiegen. 1.411 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 385 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 16.735 Menschen gelten als genesen. Insgesamt sind seit Pandemiebeginn im Ennepe-Ruhr-Kreis 398 Personen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion verstorben. Die
Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 226,8 (Vortag 208,0). Dies ist kreisweit die höchste Inzidenz seit Pandemiebeginn. Zuletzt wurde am 24. Dezember 2020 ein neuer Höchststand verkündet, damals lag die Inzidenz bei 210,4.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 65 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, Zwölf Personen werden intensivmedizinisch betreut, niemand wird beatmet.
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 4,13 (Vortag 4,32). Landesweit sind aktuell 12,86 Prozent (Vortag 12,39) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
Nach Altersgruppen verteilen sich die aktuell Infizierten wie folgt: bis 12 Jahre (241), 12 bis 17 Jahre (103), 18 bis 25 Jahre (141), 26 bis 35 Jahre (198), 36 bis 49 Jahre (287), 50 bis 65 Jahre (288), 66 bis 80 Jahre (105) und älter als 80 Jahre (48).
In Witten gibt es jetzt 5540 bestätigte Infektionen, 35 mehr als am Vortag. 411 Menschen sind aktuell infiziert, davon sind 93 an einer Mutation erkrankt. 4995 Wittener gelten als genesen, 134 sind an der Krankheit gestorben. Die Inzidenz in der Stadt liegt jetzt bei 241,6 (Vortag: 246,7).
So lief der Samstag (27.11.)
11 Uhr: Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist im Ennepe-Ruhr-Kreis auf 398 gestiegen. Verstorben ist eine 83-jährige Frau aus Schwelm. Insgesamt gibt es im Ennepe-Ruhr-Kreis jetzt 18.426 bestätigte Corona-Fälle (Stand Samstag, 27. November). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 106 gestiegen. 1.403 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 410 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 16.625 Menschen gelten als genesen.
Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 208,0 (Vortag 208,6).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 60 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, 7 Personen werden intensivmedizinisch betreut, niemand beatmet. Die landesweite Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 4,32 (Vortag 4,37). Landesweit sind aktuell 12,39 Prozent (Vortag 11,77) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
Nach Altersgruppen verteilen sich die aktuell Infizierten wie folgt: bis 12 Jahre (238), 12 bis 17 Jahre (97), 18 bis 25 Jahre (144), 26 bis 35 Jahre (195), 36 bis 49 Jahre (282), 50 bis 65 Jahre (294), 66 bis 80 Jahre (102) und älter als 80 Jahre (51).
In Witten gibt es jetzt 5505 bestätigte Infektionen. 401 Menschen sind aktuell infiziert, davon sind 99 an einer Mutation erkrankt. 4970 Wittener gelten als genesen, 134 sind an der Krankheit gestorben. Die Inzidenz in der Stadt steigt weiter stark auf jetzt 246,7 (Vortag: 224,2).
Corona-Ausbrüche gibt es laut EN-Kreis in Witten in der Pferdebach-Grundschule, der Grundschule Herbede, der Blote-Vogel-Schule und im Marien-Hospital.
So lief der Freitag (26.11.)
16 Uhr: Seit Mittwoch (24.11.) gilt die 3G-Regel am Arbeitsplatz. Das heißt: Alle Beschäftigten, die nicht im Homeoffice arbeiten, müssen geimpft, genesen oder zertifiziert getestet sein, bevor sie ihre Arbeit aufnehmen. Wie Arbeitgeber in Witten die neuen „Spielregeln“ in ihren Unternehmen und an der Uni umsetzen.
15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 18.320 bestätigte Corona-Fälle (Stand Freitag, 26. November). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 142 gestiegen. 1.387 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 424 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 16.536 Menschen gelten als genesen.
Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, bei 208,6 (Vortag 199,6).
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 4,37 (Vortag 4,21). Landesweit sind aktuell 11,77 Prozent (Vortag 11,27) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 50 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, vier Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
Kreisweit hat es einen weiteren Todesfall gegeben. Ein 88-jähriger Mann aus Sprockhövel ist gestorben. Damit steigt die Zahl der Toten, die kreisweit mit oder an Corona verstorben sind, auf 397.
In Witten haben sich in den letzten 24 Stunden 61 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Die Zahl aller Fälle steigt somit auf 5466. 383 Wittenerinnen und Wittener sind derzeit erkrankt, 4949 gelten als genesen.
Der Inzidenzwert in der Stadt liegt am Freitag bei 224,2 (Vortag 176,3).
Positive Corona- oder Verdachtsfälle gibt es an der Pferdebachschule, der Grundschule Herbede und der Blote-Vogel-Schule.
9.46 Uhr: Am Arbeitsplatz gilt in NRW jetzt die 3G-Regel. Firmen und Verwaltungen müssen ab sofort prüfen, ob Mitarbeitende geimpft, genesen oder getestet sind. Ungeimpfte müssen ihrem Arbeitgeber täglich ein zertifiziertes Testergebnis vorlegen. Wie wichtig die 3G-Regel im Arbeitsleben ist, zeigt sich jetzt auch bei der Wittener Stadtverwaltung. Nach Informationen dieser Redaktion soll ein Beamter mit Krankheitsanzeichen interne Besprechungen durchgeführt haben.
So lief der Donnerstag (25.11.)
15.15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 18.178 bestätigte Corona-Fälle (Stand Donnerstag, 25. November). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 157 gestiegen. 1.323 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 422 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 16.459 Menschen gelten als genesen.
Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 199,6 (Vortag 184,1).
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 4,21 (Vortag 3,96). Landesweit sind aktuell 11,27 Prozent (Vortag 11,01) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 45 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, eine Person wird intensivmedizinisch betreut, keine beatmet.
Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist im Ennepe-Ruhr-Kreis um 2 auf 396 gestiegen. Verstorben sind ein 71-jähriger Mann aus Gevelsberg sowie eine 55-jährige Frau, die im Pflegeheim Haus Augustastraße in Schwelm lebte. In der Einrichtung gibt es einen großen Corona-Ausbruch mit 35 Infizierten (23 Senioren/12 Mitarbeitende) und insgesamt 5 Todesfällen.
In Witten haben sich in den letzten 24 Stunden 38 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Die Zahl aller Fälle liegt bei 5405. 4936 Wittenerinnen und Wittener gelten als genesen, 335 sind derzeit erkrankt.
Die Inzidenz liegt am Donnerstag bei 176,3 (Vortag 172,2).
So lief der Mittwoch (24.11.)
14.30 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 18.021 bestätigte Corona-Fälle (Stand Mittwoch, 24. November). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 149 gestiegen. 1256 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 420 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 16.371 Menschen gelten als genesen. Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 184,1 (Vortag 171,4).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 49 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, zwei Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.
Das Land setzt bei seiner Lagebeurteilung neben der Sieben-Tage-Inzidenz auf zwei weitere Indikatoren. Dies sind die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz und die Belegung der Intensivbetten mit Corona-Patienten. Diese Werte werden nur landesweit erhoben. Nach Altersgruppen verteilen sich die Erkrankten wie folgt: bis 12 Jahre (227), 12 bis 17 Jahre (87), 18 bis 25 Jahre (131), 26 bis 35 Jahre (173), 36 bis 49 Jahre (230), 50 bis 65 Jahre (251), 66 bis 80 Jahre (106) und älter als 80 Jahre (51).
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,96 (Vortag 4,22). Landesweit sind aktuell 11,01 Prozent (Vortag 10,46) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
Die Lage in Witten: Aktuell sind 314 Wittener erkrankt, davon 84 nachweislich mit Virusvariante. 4919 Personen gelten als gesundet. 134 Todesfälle stehen in Zusammenhang mit Corona. Das macht 5367 Corona-Fälle. Die Inzidenz in der Ruhrstadt beträgt 172,24.
Nicht länger in der Betrachtung des Gesundheitsamts ist die Wittener Boecker-Stiftung – Leben im Alter. Dort gab es einen Corona-Fall beim Personal. Umfangreiche Testungen unter den Bewohnern und Mitarbeitenden haben ergeben, dass es in der Einrichtung zu keiner Ansteckung gekommen ist. Dafür sind zahlreiche Schulen im Fokus des Gesundheitsamts. Vor allem bei Grundschulen treten derzeit vermehrt positive Fälle auf, teils auf mehrere Klassen verteilt. Vor diesem Hintergrund hat sich der Ennepe-Ruhr-Kreis mit einem Brief an die NRW-Ministerien für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Schule und Bildung sowie Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration gewandt und für die Wiedereinführung der Maskenpflicht am Sitzplatz geworben. „Medizinische Masken können ein wirksamer Schutz gegen die Verbreitung von Aerosolen im Klassenzimmer sein. Darauf sollte bei den aktuell deutlich steigenden Infektionszahlen niemand verzichten“, erläutert Amtsärztin Dr. Sabine Klinke-Rehbein.
Wittener Schulen, an denen entweder mehrere Fälle in einer Klasse oder Fälle in mehreren Klassen aufgetreten sind oder an denen sich besonders viele Schüler als enge Kontaktpersonen in Quarantäne befinden sind Pferdebach-Grundschule, Waldorfschule Blote Vogel Schule, sowie die Kita Lebenshilfe Integrative Tageseinrichtung Wannen.
So lief der Dienstag (23.11.):
15.55 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 17.872 bestätigte Corona-Fälle (Stand Dienstag, 23. November). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 48 Stunden um 62 gestiegen. 1.196 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 432 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 16.282 Menschen gelten als genesen.
Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 171,4.
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 4,22 (Vortag 3,92). Landesweit sind aktuell 10,46 Prozent (Vortag 10,16) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 51 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, drei Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.
Die Zahl der Todesfälle im Kreis steigt auf 394 an. Wie der Kreis mitteilte, ist eine 29-jährige Frau aus Wetter und ein 84-jähriger Mann aus Schwelm gestorben. Er wohnte zuletzt im Pflegeheim Augustastraße. Damit sind dort im Zuge des Corona-Ausbruchs vier Senioren verstorben. 35 Personen haben sich infiziert.
Die Zahl der Fälle in Witten liegt bei 5326. 299 Wittenerinnen und Wittener sind derzeit erkrankt, 4893 gelten als genesen. 134 Menschen sind seit Ausbruch der Pandemie im Zusammenhang mit dem Virus gestorben.
Der Inzidenzwert in Witten liegt aktuell bei 169,2. Da der Kreis am Montag keine Zahlen mehr übermittelt können heute keine Werte des Vortages angegeben werden.
Positive Corona- oder Verdachtsfälle gibt es an der Pferdebach- und der Blote-Vogel-Schule. Zudem sind die Lebenshilfe Integrative Tageseinrichtung Wannen sowie das Altenheim der Boecker-Stiftung betroffen.
So lief der Montag (22.11.)
17 Uhr: Ab sofort wird es montags keine aktuellen Coronazahlen des Ennepe-Ruhr-Kreises mehr geben. Die Begründung: „Da es bei der Pflege der Statistik nicht mit einem Knopfdruck getan ist, sondern es sich um eine Aufgabe handelt, die einen Mitarbeiter über Stunden bindet, verzichten wir an Sonntagen bis auf weiteres darauf. Trotz der gerade rollenden vierten Wellen wollen wir damit nach über 21 Monaten Dauereinsatz auch die beiden Mitarbeiter schützen, die mit dieser Aufgabe betraut sind“, so der Kreis.
Übermittelt wurde lediglich, dass sich in den Krankenhäusern derzeit 51 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, drei Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.
Auch die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz wurde bekannt gegeben. Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,92 (Vortag 3,94). Landesweit sind aktuell 10,16 Prozent (Vortag 9,73) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
So lief der Sonntag (21.11.)
12 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 17.810 bestätigte Corona-Fälle (Stand Sonntag, 21. November). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 126 gestiegen. 1.172 Kreisbewohner – und damit so viele wie nie zuvor in der Pandemie – sind aktuell infiziert. Den bisherigen Höchststand hatte es an Heiligabend 2020 mit 1.170 Erkrankten gegeben. Damals lag die Inzidenz bei 210,4. 16.246 Menschen haben die Erkrankung überstanden.
Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, bei 182,9 (Vortag 159,4).
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,94 (Vortag 4,17). Landesweit sind aktuell 9,73 Prozent (Vortag 9,63) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 31 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, drei Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.
In Witten hat es von Samstag auf Sonntag 40 Neuinfektionen gegeben. Die Zahl der bestätigten Fälle liegt somit bei 5303. 276 Wittenerinnen und Wittener sind derzeit erkrankt, 4893 Menschen gelten als genesen.
Die Inzidenz in Witten liegt bei 157,0 (Vortag 139,6).
So lief der Samstag (20.11.)
10.10 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 17.684 bestätigte Corona-Fälle (Stand Samstag, 20. November). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 81 gestiegen. 1.121 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 434 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 16.171 Menschen gelten als genesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 159,4 (Vortag 160,9).
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 4,17 (Vortag 4,03). Landesweit sind aktuell 9,63 Prozent (Vortag 9,68) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 35 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, drei Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.
Die Zahl der Todesopfer im EN-Kreis im Zusammenhang mit dem Coronavirus steigt auf 392. In Schwelm ist eine 93-Jährige Bewohnerin des Pflegeheims Haus Augustastraße gestorben.
In Witten haben sich in den letzten 24 Stunden 17 Menschen neu mit dem Virus infiziert. Damit liegt die Zahl aller bestätigten Fälle seit Ausbruch der Pandemie bei 5263. 251 Wittenerinnen und Wittener sind derzeit erkrankt, 4878 gelten als genesen.
Der Inzidenzwert in Witten liegt am Samstag bei 139,6 (Vortag 138,6).
So lief der Freitag (19.11.)
13.20 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 17.603 bestätigte Corona-Fälle (Stand Freitag, 19. November). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 84 gestiegen. 1.083 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 405 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 16.129 Menschen gelten als genesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 160,9 (Vortag 168,7).
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 4,03 (Vortag 4,08). Sie ist ab sofort die wichtigste Kennziffer zur Erfassung der Corona-Lage und möglichen Maßnahmen. Landesweit sind aktuell 9,68 Prozent (Vortag 9,64) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 31 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, vier Personen werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.
Die Zahl aller Fälle in Witten liegt bei 5246. Es hat 14 Neuinfektionen gegeben. 245 Wittenerinnen und Wittener sind derzeit erkrankt, 4867 haben die Erkrankung überstanden.
Die Inzidenz in Witten liegt am Freitag bei 138,6 und ist somit wieder gesunken (Vortag 151,9).
Weiterhin gibt es positive Corona- oder Verdachtsfälle in der Kita „Hui, der Kinderkeller“ und der Harkortschule. Zudem sind nach Angaben des Kreises auch in der Kita Wannen Fälle aufgetreten.
So lief der Donnerstag (18.11.)
13.05 Uhr: Die Zahl der Infektionen im Ennepe-Ruhr-Kreis ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 128 gestiegen. Damit gibt es jetzt 17.519 bestätigte Corona-Fälle. 1.055 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 401 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 16.073 Menschen gelten als genesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 168,7 (Vortag 157,2).
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 4,08 (Vortag 3,99). Landesweit sind aktuell 9,64 Prozent (Vortag 9,67) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 28 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, drei Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.
Wie der Kreis mitteilt, steigt die Zahl der Todesfälle kreisweit auf 391. Eine 93-jährige Frau und ein 70-jähriger Mann sind gestorben. Beide waren Bewohner des Pflegeheims Haus Augustastraße in Schwelm.
In Witten hat es von Mittwoch auf Donnerstag 34 Corona-Neuinfektionen gegeben. Damit zählt die Stadt nun 5232 Fälle seit Ausbruch der Pandemie. Derzeit erkrankt sind 239 Männer und Frauen, 4859 Menschen gelten als genesen. Die Inzidenz steigt weiter an und liegt jetzt bei 151,9 (Vortag 138,6)
Das rasante Infektionsgeschehen weitete sich auch weiter auf die Schulen aus. So gibt es in Witten weiterhin an der Harkortschule, der Grundschule Rüdinghausen und Albert-Martmöller-Gymnasium positive Corona- oder Verdachtsfälle. Auch die Kitas „Hui, der Kinderkeller“ und der Kindergarten Herz-Jesu sind betroffen.
So lief der Mittwoch (17.11.)
14.45 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 17.391 bestätigte Corona-Fälle. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 120 gestiegen. 1005 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 403 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 15.997 Menschen gelten als genesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Kreisgebiet bei 157,2 (Vortag 154,4). In den Krankenhäusern sind derzeit 28 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, drei Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei davon beatmet.
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in NRW nun bei 3,99 (Vortag 3,61). Landesweit sind aktuell 9,67 Prozent (Vortag 9,55) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
Witten zählt nun 5198 Corona-Fälle. Seit dem Vortag sind 38 Neuinfektionen nachgewiesen worden. Aktuell infiziert sind 222 Männer und Frauen, 4842 Menschen gelten als genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz in der Stadt steigt deutlich auf nun 138,6 (Vortag 119,3).
In der Wohngemeinschaft Heidestraße der Lebenshilfe in Sprockhövel ist die Zahl der mit dem Corona-Virus Infizierten auf sechs gestiegen. Betroffen sind vier Bewohner und zwei Mitarbeitende.
An vielen Schulen im Kreisgebiet gibt es Coronafälle, bei denen aber nur die betroffene Person und ihre direkten Sitznachbarn in Quarantäne müssen. Doch es gibt auch Schulen, in denen es entweder mehrere Fälle in einer Klasse gibt oder in denen sich besonders viele Schüler als enge Kontaktpersonen in Quarantäne befinden. In Witten sind das die Grundschulen Harkortschule und Rüdinghausen sowie das Albert-Martmöller-Gymnasium.
Weitere Fälle gibt es in den Kitas Uni-HUI Kinderkeller und Herz-Jesu sowie im Seniorenhaus Witten Stockum.
So lief der Dienstag (16.11.)
14.40 Uhr: Die Zahl der Corona-Infektionen im Ennepe-Ruhr-Kreis ist in den letzten 24 Stunden um sieben gestiegen. Damit gibt es jetzt 17.271 bestätigte Coronafälle. 904 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 381 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 15.978 Menschen gelten als genesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 154,4 (Vortag 166,2).
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,61 (Vortag 3,26).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 20 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf Personen werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.
Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus steigt im Kreis auf 389. Eine 62-jährige Frau aus Schwelm und ein 85-jähriger Mann aus Hattingen sind gestorben.
In Witten gibt es insgesamt 5160 bestätigte Coronafälle. Damit hat es in der Stadt in den letzten 24 Stunden keine Neuinfektion gegeben. 187 Wittenerinnen und Wittener sind derzeit erkrankt, 4839 gelten als genesen. 134 Menschen aus Witten sind seit dem Ausbruch der Pandemie mit oder am Coronavirus gestorben.
Die Inzidenz liegt am Dienstag bei 119,3 und ist somit leicht gesunken (Vortag: 120,3).
Weiterhin gibt es an der Harkortschule, der Grundschule Rüdinghausen und dem Albert-Martmöller-Gymnasium positive Corona- oder Verdachtsfälle.
So lief der Montag (16.11.)
17.10 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 17.264 bestätigte Corona-Fälle (Stand Montag, 15. November). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 46 gestiegen. 897 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 367 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 15.978 Menschen gelten als genesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 166,2 (Vortag 151,3).
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,26 (Vortag 3,47). Landesweit sind aktuell 9,34 Prozent (Vortag 9,10) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 20 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf Personen werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.
In Witten hat es in den letzten 24 Stunden elf Neuinfektionen gegeben. Die Zahl aller bestätigten Fälle liegt somit bei 5160. 4839 Wittener und Wittenerinnen haben die Erkrankung überstanden, 187 gelten als genesen. Der Inzidenzwert liegt bei 120,3 (Vortag: 113,1)
Wie der Kreis mitteilt, hat es in Witten an der Harkortschule, der Grundschule Rüdinghausen und Albert-Martmöller-Gymnasium positive oder Verdachtsfälle gegeben.
So lief der Sonntag (14.11.)
8.46 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 17.218 bestätigte Corona-Fälle (Stand Sonntag, 14. November). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 88 gestiegen. 882 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 350 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 15.949 Menschen gelten als genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 151,3 (Vortag 135,9).
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,47 (Vortag 3,60). Landesweit sind aktuell 9,10 Prozent (Vortag 8,89) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 25 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sieben werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.
Nach Altersgruppen verteilen sich die Erkrankten im Kreis wie folgt: bis 12 Jahre (192), 12 bis 17 Jahre (60), 18 bis 25 Jahre (98), 26 bis 35 Jahre (119), 36 bis 49 Jahre (146), 50 bis 65 Jahre (149), 66 bis 80 Jahre (73) und älter als 80 Jahre (45).
In Witten gibt es jetzt 5149 bestätigte Infektionen, 23 mehr als am Tag zu vor. 182 Wittener sind aktuell erkrankt, 59 von ihnen mit einer Mutation. 4833 Menschen gelten als genesen, 134 sind mit oder an der Krankheit gestorben. Die Inzidenz in der Stadt überschreitet nun den Wert von 100 und liegt bei 113,1(Vortag: 99,9).
So lief der Samstag (13.11.)
12.30 Uhr: Die Nachfrage nach Impfterminen in der Impfstation, die am Mittwoch, 17. November, im ehemaligen Impfzentrum in Ennepetal ihren Betrieb aufnehmen wird, ist riesengroß: Weniger als 24 Stunden nach Start der Vergabe sind bereits 1.250 Termine gebucht worden, so der Kreis. Wann gibt es wieder neue Termine?
11.46 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 17.130 bestätigte Corona-Fälle (Stand Samstag, 13. November). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 77 gestiegen. 837 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 368 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 15.906 Menschen gelten als genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 135,9 (Vortag 139,9).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 24 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sechs Personen werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,60 (Vortag 3,56). Landesweit sind aktuell 8,89 Prozent (Vortag 8,76) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
Nach Altersgruppen verteilen sich die Erkrankten im Kreis wie folgt: bis 12 Jahre (175), 12 bis 17 Jahre (60), 18 bis 25 Jahre (100), 26 bis 35 Jahre (109), 36 bis 49 Jahre (142), 50 bis 65 Jahre (142), 66 bis 80 Jahre (69) und älter als 80 Jahre (40).
In Witten gibt es jetzt 5126 bestätigte Infektionen, 16 mehr als am Tag zu vor. 161 Wittener sind aktuell erkrankt, 58 von ihnen mit einer Mutation. 4831 Menschen gelten als genesen, 134 sind mit oder an der Krankheit gestorben. Die Inzidenz in der Stadt steigt weiter auf jetzt 99,9 (Vortag: 95,8).
11 Uhr: Die Wiederöffnung des Impfzentrums in Ennepetal am 17. November löst bei dem ärztlichen Leiter Dr. Christian Füllers zwiespältige Gefühle aus. Einerseits freut er sich, am alten Standort erneut Impfwillige begrüßen zu dürfen. Andererseits bereitet ihm etwas Kopfzerbrechen.
So lief der Freitag (12.11.)
15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 17.053 bestätigte Corona-Fälle (Stand Freitag, 12. November). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 106 gestiegen. 822 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 341 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 15.844 Menschen gelten als genesen. Insgesamt sind seit Pandemiebeginn im Ennepe-Ruhr-Kreis 387 Personen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion verstorben.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 139,9 (Vortag 128,4). Das ist der Wert aus der Datenbank des Gesundheitsamts des Ennepe-Ruhr-Kreises. Aufgrund eines Problems bei der Datenübermittlung weicht die Inzidenz, die das RKI am 12. November für den Kreis ausweist, davon ab (114,2).
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,56 (Vortag 3,60). Landesweit sind aktuell 8,76 Prozent (Vortag 8,43) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt. In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 23 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, 6 Personen werden intensivmedizinisch betreut, 2 beatmet.
Nach Altersgruppen verteilen sich die aktuell Infizierten wie folgt: bis 12 Jahre (170), 12 bis 17 Jahre (64), 18 bis 25 Jahre (98), 26 bis 35 Jahre (112), 36 bis 49 Jahre (139), 50 bis 65 Jahre (133), 66 bis 80 Jahre (67) und älter als 80 Jahre (39).
In Witten gibt es jetzt 5110 bestätigte Infektionen, 27 mehr als am Tag zu vor. 159 Wittener sind aktuell erkrankt, 55 von ihnen mit einer Mutation. 4817 Menschen gelten als genesen, 134 sind mit oder an der Krankheit gestorben. Die Inzidenz in der Stadt steigt deutlich auf jetzt 95,8 (Vortag: 79,5).
13.50 Uhr: Ende September war Schluss im Impfzentrum Ennepetal, nun öffnet es nach weniger als 50 Tagen als stationäre Impfstelle erneut seine Pforten: Ab Mittwoch, 17. November, wird der Ennepe-Ruhr-Kreis wieder an sieben Tagen pro Woche am alten Standort an der Kölner Straße 205 den Piks verabreichen. Darüber freut sich der ärztliche Leiter Dr. Christian Füllers sehr.
11.42 Uhr: Alle impfberechtigten Wittenerinnen und Wittener können kurzfristig und wohnortnah einen Impftermin über die Praxen der Ärztlichen Qualitätsgemeinschaft (ÄQW) erhalten. Dieses Versprechen gibt Ärztesprecher Dr. Arne Meinshausen der Bevölkerung. Es gilt für Erst- und Zweitimpfungen ebenso wie für Boosterimpfungen.
So lief der Donnerstag (11.11.)
17.23 Uhr: Während NRW-Ministerpräsident Wüst noch zögert, machen einige Veranstalter in Witten inzwischen Nägel mit Köpfen. Sie lassen angesichts steigender Infektionszahlen nur noch Geimpfte und Genesene ins Haus. So gilt etwa ab diesem Freitag (12.11.) auf Zeche Nachtigall die 2G-Regel.
16.12 Uhr: Ab sofort hat der EN-Kreis die Möglichkeit, vorübergehend stationäre Impfstellen einzurichten. Das hat das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium den Kreisen und kreisfreien Städten per Erlass mitgeteilt. Dadurch sollen Haus- und Betriebsärzte beim Impfen gegen Corona unterstützt werden. Zudem sollen Bürgerinnen und Bürger mehr Anlaufstellen für die Impfung haben. Die erste Impfstelle im Kreis wird das ehemalige Impfzentrum in Ennepetal sein.
11.15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 16.947 bestätigte Corona-Fälle (Stand Donnerstag, 11. November). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 110 gestiegen. 757 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 340 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 15.803 Menschen gelten als genesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 128,4 (Vortag 121,0)
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,60 (Vortag 3,54). Landesweit sind aktuell 8,43 Prozent (Vortag 8,37) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 25 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sechs Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.
Wie der Kreis mitteilt, ist ein 54-jähriger Mann aus Wetter im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben. Die Zahl der Todesfälle steigt somit auf 387.
In Witten hat es von Mittwoch auf Donnerstag 21 Neuinfektionen gegeben. Somit steigt die Zahl aller bestätigten Fälle in der Stadt auf 5083. 140 Wittenerinnen und Wittener sind derzeit erkrankt, 4809 gelten als genesen. 134 sind mit oder an der Krankheit gestorben.
Der Inzidenzwert steigt auch in Witten weiter an und liegt jetzt bei 79,5 (Vortag 75,4). Zum Vergleich: Vor einer Woche lag die Inzidenz noch bei 43,8.
Im Pflegeheim Christopherus-Haus und der Holzkamp-Gesamtschule gibt es positive Corona-Fälle.
So lief der Mittwoch (10.11.)
14 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 16.837 bestätigte Corona-Fälle (Stand Mittwoch, 10. November). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 85 gestiegen. 698 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 310 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 15.753 Menschen gelten als genesen. Insgesamt sind seit Pandemiebeginn im Ennepe-Ruhr-Kreis 386 Personen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion verstorben.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 121,0 (Vortag 101,2).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 20 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf Personen werden intensivmedizinisch betreut, von ihnen werden zwei Personen beatmet.
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,54 (Vortag 3,43). Landesweit sind aktuell 8,37 Prozent (Vortag 8,18) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
Nach Altersgruppen verteilen sich die aktuell Erkrankten wie folgt: bis 12 Jahre (130), 12 bis 17 Jahre (61), 18 bis 25 Jahre (85), 26 bis 35 Jahre (100), 36 bis 49 Jahre (112), 50 bis 65 Jahre (115), 66 bis 80 Jahre (61) und älter als 80 Jahre (34).
Im Pflegeheim Haus Augustastraße in Schwelm ist die Zahl der mit dem Corona-Virus Infizierten auf 26 gestiegen. 17 Bewohner und 9 Mitarbeitende der Einrichtung sind positiv getestet worden.
In Witten gibt es jetzt 5062 bestätigte Infektionen, 19 mehr als am Tag zu vor. 132 Wittener sind aktuell erkrankt, 56 von ihnen mit einer Mutation. 4796 Menschen gelten als genesen, 134 sind mit oder an der Krankheit gestorben. Die Inzidenz in der Stadt steigt deutlich auf 75,4.
Positive Fälle in Wittener Einrichtungen gibt es im Christopherus-Haus und in der Holzkamp-Gesamtschule.
13.36 Uhr: Auch im November wird der Impfbus immer montags nach Witten kommen: Am 15., 22. und 29. November kommt er zum Platz vor der Stadtgalerie. Jeweils von 8.30 bis 17 Uhr können Bürger sich dort die Erst-, Zweit- sowie die „Booster-Impfung“ (dritte Auffrischungsimpfung) abholen. Impfwillige können spontan vorbeikommen, sie müssen keinen Termin vereinbaren.
So lief der Dienstag (9.11.)
17.35 Uhr: Auf traditionelle Martinsumzüge mit Ross und Reiter müssen die meisten Kinder in Witten wohl auch in diesem Jahr verzichten: Die Katholischen Kirchengemeinden haben ihre Feiern abgesagt – bis auf St. Peter und Paul. Doch ob der beliebte Umzug in Herbede tatsächlich am Sonntag (14.11.) stattfinden kann, hing wochenlang am seidenen Faden. „Wir haben nach dem Hackerangriff bisher nur eine mündliche Zusage der Stadt“, so Andreas Damsky.
13.20 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis hat es in den letzten 24 Stunden 16 Corona-Neuinfekionen gegeben. Damit steigt die Zahl aller bestätigten Fälle auf 16.752. 674 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 335 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 15.692 Menschen gelten als genesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 101,2 (Vortag 100,6).
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,43 (Vortag 2,91). Landesweit sind aktuell 8,18 Prozent (Vortag 8,14) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 20 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf Personen werden intensivmedizinisch betreut, von ihnen wird eine Person beatmet.
In Witten steigt die Zahl der Coronafälle auf 5043. Somit hat es von Montag auf Dienstag nur eine Neuinfektion gegeben. 4786 Wittenerinnen und Wittener gelten als genesen, 123 sind derzeit erkrankt.
Der Inzidenzwert in Witten liegt bei 60,1 und ist somit wieder leicht gesunken (Vortag 63,2).
So lief der Montag (8.11.)
14.45 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 16.736 bestätigte Corona-Fälle (Stand Montag, 8. November). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 21 gestiegen. 658 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 316 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 15.692 Menschen gelten als genesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 100,6 (Vortag 104,9).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 21 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf Personen werden intensivmedizinisch betreut, von ihnen wird eine Person beatmet.
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 2,91 (Vortag 3,12). Landesweit sind aktuell 8,14 Prozent (Vortag 7,80) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
Wie der Kreis mitteilt, hat es im Schwelmer Pflegeheim „Haus Augustastraße“ einen großen Corona-Ausbruch gegeben. 23 Personen sind dort insgesamt positiv auf das Coronavirus getestet worden. In der vergangenen Woche waren vier Personen unter den Bewohnern und eine unter den Mitarbeitenden mit positiven Ergebnissen bei den regulären Schnelltests aufgefallen. Daraufhin seien am Samstag alle Senioren und Beschäftigten getestet worden, so der Kreis. Das Ergebnis: 16 Bewohner aus zwei verschiedenen Wohnbereichen und 7 Mitarbeitende haben sich infiziert.
In Witten hat es in den letzten 24 Stunden vier Neuinfektionen gegeben. Die Zahl aller bestätigten Fälle steigt somit auf 5042. 122 Wittenerinnen und Wittener sind derzeit erkrankt, 4786 gelten als genesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Stadt liegt am Montag bei 63,2 und ist damit im Vergleich zum Vortag (60,1) leicht gestiegen.
So lief der Sonntag (8.11.)
11.02 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 16.715 bestätigte Corona-Fälle. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 79 gestiegen. 648 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 319 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 15.681 Menschen gelten als genesen.
Nach Altersgruppen verteilen sich die derzeitigen Infektionen wie folgt: bis 12 Jahre (118), 12 bis 17 Jahre (65), 18 bis 25 Jahre (70), 26 bis 35 Jahre (96), 36 bis 49 Jahre (102), 50 bis 65 Jahre (124), 66 bis 80 Jahre (53) und älter als 80 Jahre (20).
Die Sieben-Tage-Inzidenz macht einen Sprung nach oben und liegt mit 104,9 (Vortag 87,9) nun wieder über der Marke 100. In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 21 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Fünf Personen werden intensivmedizinisch betreut, von ihnen wird eine Person beatmet.
In Witten gibt es nun insgesamt 5038 bestätigte Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie. Das sind zehn mehr als am Vortag. Aktuell infiziert sind 123 Männer und Frauen, als genesen gelten 4781. 134 Wittenerinnen und Wittener sind an oder mit dem Virus verstorben. Die Inzidenz steigt auch hier weiter und liegt nun bei 60,1 (Vortag 55,0).
So lief der Samstag (6.11.)
12.40 Uhr:52 Neuinfektionen im EN-Kreis lassen die Zahl aller bestätigten Corona-Fälle auf 16.636 steigen. 599 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 332 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 15.651 Menschen gelten als genesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Kreisgebiet bei 87,9 (Vortag 86,7). In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 21 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf Personen werden intensivmedizinisch betreut, von ihnen wird eine Person beatmet.
Die landesweit erhobenen Indikatoren um die aktuelle Lage zu beurteilen sehen wie folgt aus: Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,12 (Vortag 2,90). Landesweit sind aktuell 7,51 Prozent (Vortag 7,39) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
Witten zählt nun 5028 Corona-Fälle, zwölf mehr als am Vortag. 123 Menschen sind aktuell infiziert, 4771 Männer und Frauen gelten als genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt weiter und liegt nun bei 55,0 (Vortag 48,9).
So lief der Freitag (5.11.)
14.20 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 16.584 bestätigte Corona-Fälle (Stand Freitag, 5. November). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 76 gestiegen. 588 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 312 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 15.610 Menschen gelten als genesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 86,7 (Vortag 76,4).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 13 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf Personen werden intensivmedizinisch betreut, von ihnen wird eine Person beatmet.
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 2,90 (Vortag 3,01). Landesweit sind aktuell 7,39 Prozent (Vortag 7,38) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
Kreisweit hat es von Donnerstag auf Freitag zwei weitere Todesfälle gegeben. Verstorben sind ein 77-jähriger Mann aus Herdecke und eine 87-jährige Frau aus Ennepetal. Damit sind im Kreis seit Ausbruch der Pandemie 386 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben.
In Witten hat es in den letzten 24 Stunden elf Neuinfektionen gegeben. Die Zahl aller bestätigten Fälle in der Stadt steigt somit auf 5016. 127 Wittenerinnen und Wittener sind derzeit erkrankt, 4755 gelten als genesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Witten ist wieder leicht angestiegen und liegt am Freitag bei 48,9 (Vortag 43,8).
So lief der Donnerstag (4.11.)
15.15 Uhr: Die Zahl der Infektionen im Ennepe-Ruhr-Kreis ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 83 gestiegen. Damit gibt es 16.508 bestätigte Corona-Fälle (Stand Donnerstag, 4 November). 543 Kreisbewohnerinnen und -bewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 288 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 15.581 Menschen gelten als genesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz klettert kreisweit wieder etwas nach oben und liegt am Donnerstag bei 76,7 (Vortag 72,4).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 16 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sechs Personen werden intensivmedizinisch betreut, von ihnen wird eine Person beatmet.
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,01 (Vortag 3,13). Landesweit sind aktuell 7,38 Prozent (Vortag 7,44) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
In Witten hat es von Mittwoch auf Donnerstag 17 Neuinfektionen gegeben. Damit steigt die Zahl der Fälle seit Ausbruch der Pandemie auf 5005. 4755 Wittenerinnen und Wittener gelten als genesen, 116 sind derzeit erkrankt.
Der Inzidenzwert in der Stadt liegt bei 43,8 (Vortag 47,9).
So lief der Mittwoch (3.11)
17 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 16.425 bestätigte Corona-Fälle (Stand Mittwoch, 3. November). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 20 gestiegen. 495 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 265 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 15.546 Menschen gelten als genesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 72,4 (Vortag 81,4).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 16 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, vier Personen werden intensivmedizinisch betreut, von ihnen wird eine Person beatmet.
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 3,13 (Vortag 2,66). Landesweit sind aktuell 7,44 Prozent (Vortag 6,91) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
In Witten gibt es 4988 bestätigte Corona-Fälle. Damit hat es in den letzten 24 Stunden vier Neuinfektionen gegeben. 109 Menschen in der Stadt sind derzeit erkrankt, 4745 gelten als genesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt am Mittwoch bei 47,9 (Vortag 55,0).
So lief der Dienstag (2.11.)
15.40 Uhr: Am Dienstag hat es im Ennepe-Ruhr-Kreis 17 Corona-Neuinfektionen gegeben. Somit steigt die Zahl aller bestätigten Fälle auf 16.405. 488 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 243 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 15.533 Menschen gelten als genesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 81,4 (Vortag 87,0).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 20 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, drei Personen werden intensivmedizinisch betreut, niemand beatmet.
Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 2,66 (Vortag 3,04). Landesweit sind aktuell 6,91 Prozent (Vortag 6,74) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.
In Witten sind von Montag auf Dienstag vier Neuinfektionen hinzugekommen. Damit gibt es seit Ausbruch der Pandemie 4984 Corona-Fälle in der Stadt. 106 Wittenerinnen und Wittener sind derzeit erkrankt, 4744 Menschen in der Stadt gelten als genesen. 134 Personen sind mit oder an dem Virus verstorben.
Der Inzidenzwert in Witten liegt bei 55,0 und ist somit leicht gesunken (Vortag: 56,0).
So lief der Montag (1. November)
15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 16.388 bestätigte Corona-Fälle (Stand Montag, 1. November). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 6 gestiegen. 475 Kreisbewohner sind aktuell infiziert, von diesen sind 240 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 15.529 Menschen gelten als genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Kreisgebiet bei 87,0 (Vortag 88,2).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 19 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, 3 Personen werden intensivmedizinisch betreut, 0 beatmet. Nach Altersgruppen verteilen sich die Erkrankten wie folgt: bis 12 Jahre (57), 12 bis 17 Jahre (42), 18 bis 25 Jahre (50), 26 bis 35 Jahre (72), 36 bis 49 Jahre (80), 50 bis 65 Jahre (115), 66 bis 80 Jahre (38) und älter als 80 Jahre (21).
Die Lage in Witten: Aktuell sind 102 Wittener erkrankt, davon 53 mit Virusvariante. 4744 Wittener gelten als gesundet, 134 sind mit oder an dem Virus verstorben. Damit gibt es seit Pandemiebeginn 4980 Corona-Fälle. Die Inzidenz liegt in der Ruhrstadt bei 56.
Coronavirus in Witten: Das ist in den vergangenen Wochen passiert
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