17.16 Uhr: Über ein Jahr, nachdem die Impfkampagne gegen das Coronavirus gestartet ist, können sich nun auch in Witten und im EN-Kreis Menschen mit dem Mittel des Herstellers Novavax immunisieren lassen – dem ersten in der EU zugelassenen proteinbasierten Corona-Impfstoff. Doch der Start verläuft durchweg holprig.

12.25 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 249 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 48.208 gestiegen.

Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt bei 846,7 (Vortag 872,1).

In Witten haben sich in der vergangenen Woche 834 Menschen mit dem Virus angesteckt. Die Inzidenz liegt damit nun bei 850,0 (909,2).

Weiterhin beschäftigen mindestens zwei Corona-Fälle im Ev. Krankenhaus, katholischen Altenzentrum St. Josefshaus Herbede und bei Aktives Leben und Wohnen der Lebenshilfe das Gesundheitsamt. Im Altenzentrum St. Josef Witten-Annen gibt es derzeit einen großen Ausbruch mit insgesamt 119 Infizierten.

So lief der Samstag (26.2.)

11.15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 454 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 47.959 gestiegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf bei 872,1 (Vortag 904,3).

In Witten haben sich in den vergangenen sieben Tagen 892 mit dem Virus infiziert. Die Inzidenz sinkt auf 909,2 (Vortag 959,1).

Am kommenden Montag, 28. 2., steht der Impfbus des Kreises wieder von 9 bis 15 Uhr vor der Stadtgalerie an der Hammer Straße.

So lief der Freitag (25.2.)

16.10 Uhr: Bürgerinnen und Bürger in Witten und dem restlichen EN-Kreis können sich nun auch mit dem Impfstoff der Firma Novavax gegen Corona impfen lassen. Der Kreis hat die Zusage für eine erste Lieferung bekommen. Er erhält Dosen für rund 2800 Personen. Bereits ab Sonntag, 27. Februar, können sich die ersten Impfwilligen das Mittel verabreichen lassen. Termine gibt es online.

15.10 Uhr: Erneut muss der Kreis einen Todesfall in Zusammenhang mit Corona vermelden. Eine 71-jährige Frau aus Schwelm ist das 463. Todesopfer im EN-Kreis. Hier sind in den vergangenen 24 Stunden 542 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 47.505 gestiegen.

Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 904,3 (Vortag 922,5). In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 97 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sechs Personen werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.

Großer Ausbruch im Altenzentrum St. Josef in Annen

In Witten haben sich in den vergangenen sieben Tagen 941 Menschen mit dem Virus infiziert. Die Inzidenz liegt nun bei 959,1 (Vortag 961,1).

Der Corona-Ausbruch im Altenzentrum St. Josef Witten-Annen ist noch größer als bisher berichtet. Im gesamten Verlauf wurden bislang 82 Senioren und 37 Personen aus der Belegschaft positiv auf das Corona-Virus getestet. Mindestens zwei positive Fälle gibt es auch im Katholischen Altenzentrum St. Josefshaus in Herbede.

So lief der Donnerstag (24.2.)

13.10 Uhr: Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist im EN-Kreis erneut gestiegen. Gleich vier Verstorbene meldet der Kreis am Donnerstag, damit steigt die Gesamtzahl aller Todesopfer auf 462. Verstorben sind ein 72-jähriger Mann und eine 92-jährige Frau aus Witten, ein 78-jähriger Mann aus Schwelm und ein 72-jähriger Bewohner der Senioreneinrichtung Haus Elisabeth in Ennepetal.

Im Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 741 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 46.963 gestiegen. Die Inzidenz sinkt auf 922,5 (Vortag 932,4). In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 99 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sieben Personen werden intensivmedizinisch betreut, vier beatmet.

Ausbrüche in Kindertagesstätten

Im Kreisgebiet verzeichnen aktuell 109 Kindertagesstätten Corona-Fälle, betroffen sind Einrichtungen aller kreisangehörigen Städte. In 72 Kitas liegen Ausbruchsgeschehen vor, bei den übrigen 37 handelt es sich um Einzelfälle.

Besonders viele Infektionen gibt es in Witten in der Ev. Kita Annen an der Märkischen Straße (12 Fälle) und in der Awo-Kita Kreisstraße (15 Fälle). Stark betroffen sind auch die Ev. Kita Perthes-Ring in Sprockhövel (11) und die Kath. Kita Heilig Geist in Hattingen (12).

In Witten haben sich in den vergangenen sieben Tage 943 Männer und Frauen mit dem Coronavirus infiziert. Die Inzidenz sinkt damit wieder unter die 1000er-Marke auf jetzt 961,1 (Vortag 1062).

Mindestens zwei Corona-Fälle gibt es neben dem Altenzentrum St. Josef Witten-Annen nun auch im Katholischen Altenzentrum St. Josefshaus in Herbede. Weiterhin betroffen sind auch Aktives Leben und Wohnen der Lebenshilfe und das Ev. Krankenhaus.

So lief der Mittwoch (23.2.)

14 Uhr: Erneut meldet der EN-Kreis zwei weitere Todesfälle in Zusammenhang mit einer Covid-Infektion. Verstorben sind ein 81-jähriger Mann und eine 86-jährige Frau aus Hattingen. Die 458 Todesfälle seit Pandemiebeginn setzen sich wie folgt zusammen: Breckerfeld (11), Ennepetal (30), Gevelsberg (33), Hattingen (87), Herdecke (44), Schwelm (57), Sprockhövel (24), Wetter (21) und Witten (151).

Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 586 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 46.222 gestiegen (Stand Mittwoch, 23. Februar). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 932,4 (Vortag 990,3).

In Witten gibt es in den vergangenen sieben Tagen 1042 Neuinfektionen. Die Inzidenz in der Ruhrstadt liegt damit bei 1062 (Dienstag: 1157,8).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 97 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, vier Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet. Die folgenden Einrichtungen in Witten sind von mehreren Corona-Fällen betroffen, es handelt sich jedoch nicht zwangsläufig um ein Ausbruchsgeschehen: Altenzentrum St. Josef Witten-Annen, Aktives Leben und Wohnen der Lebenshilfe und das Ev. Krankenhaus.

So lief der Dienstag (22.2.)

14.12 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind zwei weitere Menschen mit oder an einer Corona-Infektion gestorben: eine 65-jährige Frau aus Ennepetal und ein 87-jähriger Mann aus Witten. Damit zählt der Kreis nun insgesamt 456 Todesfälle im Zusammenhang mit Corona.

Im Kreis sind in den vergangenen 48 Stunden 884 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 45.636 gestiegen.

Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 990,3 und ist damit im Vergleich zum Sonntag (926,6) wieder gestiegen. Montags veröffentlicht der Kreis keine Statistik mehr. In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 97 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sieben Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.

Die Lage in Witten: In der Ruhrstadt haben sich in den vergangenen sieben Tagen 1136 Männer und Frauen mit dem Corona-Virus infiziert. Die Inzidenz liegt damit nun bei 1157,8 (Sonntag: 1022,3).

So lief der Montag (21.2.)

15.30 Uhr: Der EN-Kreis bietet nun auch Kinderimpfungen für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren ohne Termin im Impfbus an. Erstmals legt der Bus dafür am Sonntag, 27. Februar, von 10 bis 16 Uhr einen Sonder-Stopp auf dem Parkplatz des Erlebnisparks Gevelsberg, Kölner Straße 110, ein. Voraussetzung für die Impfung der Jungen und Mädchen ist die Begleitung durch einen Sorgeberechtigten. Kinderimpfungen werden auch im „Impf-Aldi“ in der Kölner Straße 205 in Ennepetal angeboten, freitags, samstags und sonntags sogar ohne Termin.

Wer lieber eine stationäre Impfstelle des Kreises in Witten besuchen möchte, hat dazu nur noch in dieser Woche Gelegenheit. Das wöchentliche Angebot endet am Samstag, 26. Februar. Weiterhin gibt es natürlich die Möglichkeit, sich bei niedergelassenen Ärzten oder an der Impfkampagne beteiligten Apotheken gegen Corona schützen zu lassen. Zudem ist der Impfbus an fast allen Wochentagen im Kreisgebiet unterwegs. Sowohl im Bus als auch in den Impfstellen sind Erst-, Zweit-, Dritt- und Viertimpfungen möglich. Letztere sind derzeit nur für Personen vorgesehen, die gesundheitlich besonders gefährdet sind oder in medizinischen oder pflegerischen Einrichtungen arbeiten.

Bürgertelefon schränkt Sprechzeiten ein

Die Kreisverwaltung liefert montags keine neue Corona-Statistik, die nächste Aktualisierung findet am Dienstag statt. Als Kennzahl für die Lage am Montag meldet die Kreisverwaltung: In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 95 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sechs Personen werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.

Das Bürgertelefon, das Kreisbewohner mit ihren Fragen rund um Corona seit dem 29. Februar 2020 täglich anrufen können, schränkt seine Sprechzeiten ein. Am 27. Februar ist es letztmalig an einem Sonntag erreichbar, ab März gelten die Zeiten: Montag bis Samstag, 8 bis 18 Uhr. Die Rufnummer lautet 02333/4031449. Laut Kreis-Pressestelle war das Interesse an dem Angebot gesunken.

Die folgenden Einrichtungen sind von einigen Corona-Fällen betroffen: Altenzentrum St. Josef Witten-Annen, Aktives Leben und Wohnen der Lebenshilfe und das Evangelische Krankenhaus.

So lief der Sonntag (20.2.):

10.30 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 72 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 44.752 gestiegen (Stand Sonntag, 20. Februar).

Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt bei 926,6 (Vortag 1016,3).

Seit Pandemiebeginn sind 454 Kreisbewohner in Zusammenhang mit Corona verstorben.

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 6,71 (Vortag 7,00). Landesweit sind 10,12 Prozent (Vortag 10,55) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.

In Witten haben sich in den vergangenen sieben Tagen 1003 Menschen mit dem Virus angesteckt. Die Inzidenz sinkt weiter leicht auf 1022,3 (Vortag 1122,2). Am Montag (21.2.) wird der Impfbus wieder von 9 bis 15 Uhr an der Stadtgalerie stehen.

So lief der Samstag (19.2.)

13 Uhr: Das Aus für die so genannten Lollitests an Grundschulen stößt bei Eltern und Lehrern auf ein positives Echo. Für den Unterricht bleibe nun wieder mehr Zeit, der Schulbetrieb könne ruhiger ablaufen, heißt es. Eltern sehen einen Gewinn an Verlässlichkeit.

12 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 430 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 44.680 gestiegen (Stand Samstag, 19. Februar). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1016,3. (Vortag 1116,0).

Die Zahl der Todesfälle ist um drei auf 454 gestiegen. Verstorben sind eine 92-jährige Frau und ein 67-jähriger Mann aus Schwelm sowie ein 68-jähriger Mann aus Witten. Damit sind seit Pandemie-Beginn 150 Wittener in Zusammenhang mit Corona verstorben.

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 7,00 (Vortag 6,40). Landesweit sind 10,55 Prozent (Vortag 10,48) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.

In Witten haben sich in den vergangenen sieben Tagen 1101 Menschen mit dem Virus angesteckt. Die Inzidenz sinkt weiter leicht auf 1122,2 (Vortag 1193,5). Am Montag (21.2.) wird der Impfbus wieder von 9 bis 15 Uhr an der Stadtgalerie stehen.

So lief der Freitag (18.2.)

15.21 Uhr: Die Freiheit ruft: Ab Samstag (19.2.) gelten neue Corona-Regeln. Auch in Witten dürfen die Menschen Lockerungen genießen – mit Maß und Maske.

12.21 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 521 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 44.250 gestiegen (Stand Freitag, 18. Februar). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1.116,0. (Vortag 1.198,9).

Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist um einen auf 451 gestiegen. Verstorben ist eine 93-jährige Frau aus Wetter.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 90 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, elf werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.

In Witten haben sich in den vergangenen sieben Tagen 1.171 Menschen mit dem Virus angesteckt. Die Inzidenz sinkt weiter leicht auf 1193,5 (Vortag 1265,9).

Weitere positive Test-Ergebnisse sind aus dem Altenheim St. Josef in Annen eingetroffen. Sie lassen die Zahl der Corona-Positiven unter den Bewohnern auf 61 und den Mitarbeitenden auf 24 klettern. Für die gesamte Einrichtung wurde ein Besuchsverbot verhängt.

Am Sonntag, 27. Februar, gibt es ein besonderes Impfangebot für Kinder zwischen fünf und elf Jahren: Der Impfbus hält von 10 bis 16 Uhr auf dem Parkplatz des Erlebnisparks Gevelsberg, Kölner Straße 110. Bei diesem Stopp werden ausschließlich Kinderimpfungen angeboten. Die sonst bei Kinderimpfungen übliche Terminpflicht entfällt.

So lief der Donnerstag (17.2.)

17.59 Uhr: Der EN-Kreis listet einmal pro Woche die Fallzahlen an den Schulen auf. Sie sind weiter hoch. Aber es gibt eine positive Tendenz, auch in Witten. Hier gibt’s die genauen Zahlen.

15 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 771 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 43.729 gestiegen (Stand Donnerstag, 17. Februar). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1198,9. (Vortag 1212,5).

Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist um zwei auf 450 gestiegen. Verstorben sind eine 91-jährige Frau aus Wetter und eine 78-jährige Frau aus Witten. Die Gesamtzahl aller Todesfälle seit Pandemiebeginn setzt sich wie folgt zusammen: Breckerfeld (11), Ennepetal (29), Gevelsberg (33), Hattingen (85), Herdecke (44), Schwelm (55), Sprockhövel (24), Wetter (20) und Witten (149).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 96 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, 14 Personen werden intensivmedizinisch betreut, fünf beatmet.

In Witten haben sich in den vergangenen sieben Tagen 1.242 Menschen mit dem Virus angesteckt. Die Inzidenz sinkt leicht auf 1265,9 (Vortag 1290,3).

Erneute Tests im Altenheim St. Josef in Witten-Annen haben weitere positive Befunde geliefert. Insgesamt sind in der Einrichtung jetzt 47 Bewohner und 20 Mitarbeiter betroffen. Nach den Resultaten der vorangegangenen Tests lauteten die Zahlen noch zwölf Bewohner und acht Mitarbeiter. Um den Ausbruch in den Griff zu bekommen, steht das Gesundheitsamt im engen Austausch mit der Heimleitung, erste Maßnahmen wurden bereits abgestimmt.

Von den Kitas im Kreis hat das Gesundheitsamt derzeit 102 im Blick. 35 sind von Einzelfällen, 67 von Ausbrüchen betroffen. Insgesamt gibt es 392 Corona-Fälle in Kitas. Die größten Ausbrüche verzeichnen der Waldorfkindergarten Herdecke (22 Fälle), die Evangelische Kita Friedenskirche Am Anger in Witten (16 Fälle) sowie die Wittener Awo Kita Kreisstraße und die Schwelmer DRK Kita „Die wilde 13“ mit jeweils 15 Fällen.

So lief der Mittwoch (16.2.)

12.10 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 826 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 42.958 gestiegen.

Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1212,5 (Vortag 1217,8). In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 92 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, 15 Personen werden intensivmedizinisch betreut, sechs beatmet.

Der Kreis muss auch einen weiteren Todesfall vermelden: Verstorben ist ein 87-jähriger Mann aus Schwelm. Die Gesamtzahl aller Todesfälle seit Pandemiebeginn steigt damit auf 448. Die Verstorbenen kommen aus diesen Städten: Breckerfeld (11), Ennepetal (29), Gevelsberg (33), Hattingen (85), Herdecke (44), Schwelm (55), Sprockhövel (24), Wetter (19) und Witten (148).

In Witten haben sich in den vergangenen sieben Tagen 1266 Menschen mit dem Virus angesteckt. Die Inzidenz steigt damit auf 1290,3 (Vortag 1234,3).

So lief der Dienstag (15.2.)

13.11 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 48 Stunden 829 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 42.132 gestiegen (Stand Dienstag, 15. Februar). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1217,8 (1107,0).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 100 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, 14 Personen werden intensivmedizinisch betreut, sechs beatmet.

In Witten gab es in den vergangenen sieben Tagen 1211 Neuinfektionen. Die Inzidenz in der Stadt liegt nun bei 1234,3 (Sonntag 1193,5).

Weiterhin gibt es in den Einrichtungen zahlreiche Corona-Infektionen und -Ausbrüche. Das Gesundheitsamt ist derzeit in 72 Kindergärten sowie den allermeisten Schulen im Kreisgebiet aktiv. Die Schulen meldeten allein am Montag (14.2.) 100 neue Corona-Fälle.

Am Montag hat das Impfteam insgesamt 106 Impfungen verabreicht. Aufteilung: 6 Erstimpfungen, 29 Zweitimpfungen, 73 Auffrischungsimpfungen. Am Impfbus, der in Witten Halt machte, holten sich 55 Personen ihren Piks (4 / 18 / 33).

So lief der Montag (14.2.)

14.40 Uhr: Die Zahl der Todesfälle im EN-Kreis in Zusammenhang mit Corona ist um vier auf 447 gestiegen. Verstorben sind eine 72-jährige Frau und ein 84-jähriger Mann, die zuletzt im Altenzentrum Heidehof in Hattingen lebten, sowie eine 79-jährige und eine 97-jährige Bewohnerin der Seniorenresidenz Wetter.

In beiden Einrichtungen gibt es derzeit Corona-Ausbrüche. Im Altenzentrum Heidehof wurden zwölf Bewohner und 13 Mitarbeitende positiv auf das Virus getestet, in der Seniorenresidenz Wetter 31 Bewohner und 13 Mitarbeitende. Insgesamt sind dort drei Bewohner in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion verstorben.

Einen weiteren, großen Corona-Ausbruch gibt es im Pflegeheim Dorf am Hagebölling in Gevelsberg (36 Bewohner/19 Mitarbeitende). Für drei Wohnbereiche wurde deshalb ein Besuchsverbot ausgesprochen. Ebenfalls stark betroffen ist das Herdecker Seniorenhaus Kirchende (31 Bewohner/15 Mitarbeitende).

In Witten kämpfen das Awo-Altenzentrum Egge und das Altenzentrum St. Josef in Annen mit mindestens zwei Coronafällen. Gleiches gilt für „Aktives Leben und Wohnen“ der Lebenshilfe und das Ev. Krankenhaus.

Die Kreisverwaltung meldet zudem derzeit 91 Covid-19-Patienten in den Kliniken des Kreises, die stationär behandelt werden müssen. Elf Personen werden intensivmedizinisch betreut, sechs beatmet. Wie bereits in den letzten Wochen praktiziert, liefert die Kreisverwaltung montags keine detailliertere Coronastatistik mehr, die nächste Aktualisierung findet am Dienstag statt.

Laut RKI liegt die Inzidenz im Kreis aktuell bei 1107,0 (Sonntag: 1182,8). In den vergangenen sieben Tagen haben sich 3577 Männer und Frauen im Kreis mit dem Virus angesteckt. Die Gesamtzahl aller Infizierten seit Pandemiebeginn liegt laut RKI nun bei 41.692 (Vortag 41.303).

So lief der Sonntag (13.2.)

12 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 254 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 41.303 gestiegen (Stand Sonntag, 13. Februar). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1182,8 (Vortag 1261,7).

In Witten gab es in den vergangenen sieben Tagen 1171 Neuinfektionen. Die Inzidenz in der Stadt liegt nun bei 1193,5 (Samstag 1236).

Seit Pandemiebeginn sind 443 Kreisbewohner in Zusammenhang mit Corona verstorben. Die Gesamtzahl der Todesfälle setzt sich wie folgt zusammen: Breckerfeld (11), Ennepetal (29), Gevelsberg (33), Hattingen (83), Herdecke (44), Schwelm (54), Sprockhövel (24), Wetter (17) und Witten (148).

Das Land setzt bei seiner Lagebeurteilung neben der Sieben-Tage-Inzidenz auf zwei weitere Indikatoren. Dies sind die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz und die Belegung der Intensivbetten mit Corona-Patienten. Diese Werte werden nur landesweit erhoben. Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 6,66 (Vortag 7,04). Landesweit sind 10,61 Prozent (Vortag 10,41) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.

Die folgenden Einrichtungen in Witten sind von mindestens zwei bestätigten Corona-Fällen betroffen, es handelt sich jedoch nicht zwangsläufig um ein Ausbruchsgeschehen: AWO Altenzentrum Witten Egge, Seniorenresidenz Belia, Altenzentrum St. Josef Witten-Annen, Aktives Leben und Wohnen der Lebenshilfe, Evangelisches Krankenhaus und Marien Hospital.

Impfungen

Am Samstag hat das Impfteam insgesamt 236 Impfungen verabreicht. Aufteilung: 14 Erstimpfungen, 78 Zweitimpfungen, 144 Auffrischungsimpfungen. An der stationären Impfstelle im Saalbau in Witten wurden lediglich 28 Personen geimpft (0/11/17) – obwohl die Impfstelle sechs Stunden geöffnet hatte. Am Montag hält der Impfbus wieder in Witten, an der Stadtgalerie, Hammer Str. 9 -11, von 9-15 Uhr.

So lief der Samstag (12.2.)

12 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 736 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 41.049 gestiegen (Stand Samstag, 12. Februar). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1.261,7 (Vortag 1.317,7).

Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist um 1 auf 443 gestiegen. Verstorben ist eine 88-jährige Frau aus Hattingen. Die Gesamtzahl aller Todesfälle seit Pandemiebeginn setzt sich wie folgt zusammen: Breckerfeld (11), Ennepetal (29), Gevelsberg (33), Hattingen (83), Herdecke (44), Schwelm (54), Sprockhövel (24), Wetter (17) und Witten (148). An diesem Wochenende liegen dem Kreis-Gesundheitsamt keine Daten zu den Krankenhäusern im Kreisgebiet vor, die nächste Aktualisierung findet am Montag statt.

In Witten hab es in den vergangenen 7 Tagen 1213 Neuinfektionen. Die Inzidenz in der Stadt liegt nun bei 1236 (Freitag 1327).

Die folgenden Einrichtungen in Witten sind von mindestens zwei bestätigten Corona-Fällen betroffen, es handelt sich jedoch nicht zwangsläufig um ein Ausbruchsgeschehen: AWO Altenzentrum Witten Egge, Seniorenresidenz Belia, Altenzentrum St. Josef Witten-Annen, Aktives Leben und Wohnen der Lebenshilfe, Evangelisches Krankenhaus und Marien-Hospital.

So lief der Freitag (11.2.)

14 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 739 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 40.313 gestiegen (Stand Freitag, 11. Februar).

Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt bei 1317,7 (Vortag 1307,5).

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 6,79 (Vortag 6,40). Landesweit sind 9,91 Prozent (Vortag 10,18) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 105 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, neun Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet. Insgesamt sind seit Pandemiebeginn 442 Menschen in Zusammenhang mit Corona verstorben.

In Witten gab es in den vergangenen sieben Tagen 1208 Neuinfektionen. Die Inzidenz in der Stadt liegt nun bei 1327 (Donnerstag 1231).

Besonders im Blickpunkt hat das Gesundheitsamt derzeit u.a. das Altenzentrum St. Josef in Annen. Dort gab es im Rahmen der ersten Einrichtungsdiagnostik zwölf positive Ergebnisse für Bewohner und vier für Mitarbeiter, das Gesundheitsamt kündigte dort weitere Untersuchungen an.

So lief der Donnerstag (10.2.)

13 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 971 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 39.574 gestiegen (Stand Donnerstag, 10. Februar).

Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt bei 1307,5 (Vortag 1336,6).

Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist auf 442 gestiegen. Verstorben ist ein 83-Jähriger Mann, der in der Seniorenresidenz Wetter wohnte. In der Einrichtung gibt es derzeit einen großen Corona-Ausbruch. 21 Bewohner und sechs Mitarbeitende sind positiv auf das Virus getestet worden.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 108 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, acht Personen werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.

In Witten gab es in den vergangenen sieben Tagen 1208 Neuinfektionen. Die Inzidenz in der Stadt liegt nun bei 1231 (Mittwoch 1325).

In den Schulen und Kitas im Kreisgebiet ist die Infektionslage weiter äußerst angespannt. 85 Kindertageseinrichtungen sind von Corona-Fällen betroffen, an 55 davon gibt es einen Ausbruch mit mindestens 2 Fällen. Die meisten Fälle verzeichnen derzeit der Waldorfkindergarten in Herdecke (22) und die Kita Luisenstraße in Witten (21).

In den Schulen wurden in den vergangenen 10 Tagen 759 Fälle gemeldet, hinzu kommen 119 noch nicht aufgelöste positive Pools (Stand 9. Februar). Besonders betroffen sind von den weiterführenden Schulen die Gesamtschule (40 Fälle) und das Berufskolleg (38 Fälle) in Hattingen sowie die Gesamtschule Hardenstein in Witten (33 Fälle).

So lief der Mittwoch (9.2.):

18 Uhr: Ab sofort müssen Einzelhändler die 2G-Kontrollen nur noch stichprobenartig durchführen. Kommen die Kunden nun überall wieder ohne Prüfung ins Geschäft? Und kann der Impfnachweis wirklich in der Tasche bleiben? Wir haben uns in der Stadt umgesehen und festgestellt: Die neue Corona-Regel wird ganz unterschiedlich umgesetzt.

14 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 753 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 38.603 gestiegen (Stand Mittwoch, 9. Februar). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1.336,6 (Vortag 1.288,3).

Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist um 3 auf 441 gestiegen. Verstorben sind ein 94-jähriger Gevelsberger sowie eine 96-Jährige und ein 94-Jähriger aus Witten. Damit hat es seit Beginn in Witten 148 Corona-Tote gegeben.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 104 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sechs Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.

In Witten gab es in den vergangenen sieben Tagen 1300 Neuinfektionen. Die Inzidenz in der Stadt liegt nun bei 1.325 (Dienstag 1.331).

Die folgenden Einrichtungen in Witten sind von mindestens zwei bestätigten Corona-Fällen betroffen, es handelt sich jedoch nicht zwangsläufig um ein Ausbruchsgeschehen: AWO Altenzentrum Witten Egge, Seniorenresidenz Belia, Altenzentrum St. Josef Witten Annen, Aktives Leben und Wohnen der Lebenshilfe, Evangelisches Krankenhaus und Marien-Hospital.

13.30 Uhr: Seit Dienstag (8.2.) dürften auch die 16 Apotheken in Witten laut Gesetz gegen Corona impfen. Allein, sie tun es nicht. Noch nicht, muss es heißen. „Ich kenne keinen, der das tut. Aktuell fehlt der Bedarf“, sagt Apothekensprecherin Dorothee Werner. Allerdings habe sie schon Anfragen von Kunden bekommen und plant selbst eine Aktion für März.

7 Uhr: Die Kitas in Witten werden von Corona überrollt. Die Zahlen ändern sich fast stündlich. Eine städtische Kita ist ganz geschlossen. So sieht die Lage zurzeit aus.

So lief der Dienstag (8.2.):

18 Uhr: Auch zwei Wochen nach der Anordnung des Ministeriums läuft noch längst nicht alles rund in den Wittener Grundschulen. Dass Kinder in der Schule nachgetestet werden sollen, wenn ein Lolli-Pooltest positiv ausgefallen ist, beschert den Kollegien extrem viel Arbeit. Eltern reagieren verunsichert. So lautet die Kritik.

13.50 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 48 Stunden 1.304 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 37.850 gestiegen (Stand Dienstag, 8. Februar). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1.288,3.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 101 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sechs werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.

In Witten hat es in den vergangenen sieben Tagen 1.306 Neuinfektionen gegeben. Die Inzidenz in der Stadt ist in den letzten 48 Stunden wieder stark angestiegen und liegt nun bei 1.331,1 (Sonntag 1.081,4).

Größere Corona-Ausbrüche gibt es derzeit in vier Pflegeheimen im Kreisgebiet. Im Seniorenhaus Kirchende in Herdecke sind 26 Infektionen unter den Bewohnern und 8 unter den Mitarbeitenden festgestellt worden. Im Hattinger Emmy-Kruppke-Seniorenzentrum sind 21 Senioren und 11 Mitarbeitende betroffen, in der Seniorenresidenz Wetter 18 Bewohner und 6 Mitarbeitende. Im Ennepetaler Haus Elisabeth hat ein Corona-Ausbruch in der Belegschaft zu 14 und unter den Senioren zu 37 Infektionen geführt.

Am Montag (7.2.) hat das Impfteam insgesamt 159 Impfungen verabreicht. Aufteilung: 8 Erstimpfungen, 40 Zweitimpfungen, 111 Auffrischungsimpfungen. 26 Impflinge waren zwischen 12 und 18 Jahre alt. 104 Impfungen entfallen auf die stationäre Impfstelle in Ennepetal (5 / 25 / 74). An der stationären Impfstelle in Gevelsberg wurden 10 Personen geimpft (0 / 1 / 9). Den Impfbus, der in Witten Halt machte, besuchten 45 Impflinge (3 / 14 / 28).

So lief der Montag (7.2.)

13.35 Uhr: Wie gehabt veröffentlicht die Kreisverwaltung auch an diesem Montag keine neue Coronastatistik, die nächste Aktualisierung findet am Dienstag statt.

Als Kennzahl für die Lage am Montag meldet die Kreisverwaltung: In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 78 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sieben werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.

Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist um zwei auf 438 gestiegen. Verstorben sind ein 59-jähriger Mann aus Gevelsberg und ein 79-jähriger Mann aus Witten. Die Gesamtzahl aller Todesfälle seit Pandemiebeginn setzt sich wie folgt zusammen: Breckerfeld (11), Ennepetal (29), Gevelsberg (32), Hattingen (82), Herdecke (44), Schwelm (54), Sprockhövel (24), Wetter (16) und Witten (146).

So lief der Sonntag (6.2.)

10.18 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 337 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 36.546 gestiegen (Stand Sonntag, 6. Februar). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1.167,3 (Vortag 1.293,3).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 84 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sechs Personen werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.

In Witten hat es in den vergangenen sieben Tage 1.061 Neuinfektionen gegeben. Die Inzidenz in der Stadt sinkt weiter leicht und liegt nun bei 1.081,4 (Vortag 1.197,6).

Am Samstag (5.2.) hat das Impfteam des Ennepe-Ruhr-Kreises insgesamt 228 Impfungen verabreicht. Aufteilung: 11 Erstimpfungen, 96 Zweitimpfungen, 121 Auffrischungsimpfungen. 71 Impflinge waren zwischen 5 und 11, 35 zwischen 12 und 18 Jahre alt. 212 Impfungen entfallen auf die stationäre Impfstelle in Ennepetal (11 / 87 / 114). An der stationären Impfstelle in Witten wurden 16 Personen geimpft (0/ 9 / 7).

So lief der Samstag (5.2.)

10.18 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 353 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 36.209 gestiegen (Stand Samstag, 5. Februar). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1.293,3 (Vortag 1.443,1).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 80 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sechs Personen werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet.

Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist um einen auf 436 gestiegen. Verstorben ist ein 77-jähriger Mann aus Herdecke.

In Witten hat es in den vergangenen sieben Tage 1.175 Neuinfektionen gegeben. Die Inzidenz in der Stadt sinkt wieder und liegt nun bei 1.197,6 (Vortag 1.335,2).

Am Freitag (4.2.) hat das Impfteam des Ennepe-Ruhr-Kreises insgesamt 339 Impfungen verabreicht. Aufteilung: 26 Erstimpfungen, 120 Zweitimpfungen, 193 Auffrischungsimpfungen. 84 Impflinge waren zwischen 5 und 11, 61 zwischen 12 und 18 Jahre alt.

So lief der Freitag (4.2.)

14.29 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 943 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 35.856 gestiegen (Stand Freitag, 4. Februar). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1.443,1 (Vortag 1.383,7).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 86 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sechs Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.

Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist um zwei auf 435 gestiegen. Verstorben sind ein 83-jähriger Mann aus Gevelsberg und eine Frau aus Witten im Alter von 90 Jahren.

In Witten hat es in den vergangenen sieben Tage 1.310 Neuinfektionen gegeben. Die Inzidenz in der Stadt steigt wieder an und liegt nun bei 1.335,2 (Vortag 1232,3).

An den weiterführenden Schulen im Kreisgebiet sind in den vergangenen 24 Stunden rund 300 zusätzliche Corona-Fälle per Schnelltest aufgefallen. Außerdem fielen 110 Pool-Testungen in Grund- und Förderschulen positiv aus

11.37 Uhr: Fallzahlen in noch nie dagewesener Höhe machen sich auch in den Schulen und Kindertagesstätten bemerkbar. Im Kreisgebiet haben 868 Schülerinnen und Schüler eine Corona-Infektion (Stand Donnerstag 3.2.). Zusätzlich gibt es 226 positive Pooltests, die noch nicht aufgelöst wurden. So sieht es in Witten aus.

6 Uhr: Älteren und Personal im Pflege- und Medizinbereich wird die zweite Boosterung empfohlen. Heime in Witten setzen darauf und auf weitere Maßnahmen.

So lief der Donnerstag (3.2.)

17.30 Uhr: Einige Eltern der Wittener Helene-Lohmann-Realschule schlagen Alarm. Sie würden ihre Kinder angesichts der drastisch steigenden Infektionszahlen am liebsten nicht mehr zur Schule schicken. Aktuell sind 19 der 324 Schüler positiv, davon etwa zehn in einer fünften Klasse. Die Lage im Detail.

15.13 Uhr: Heimische Gastronomen sehen sich in ihrer Befürchtung bestätigt. Die 2G+-Regel erfordert hohen Aufwand und bringt zusätzliche Belastung mit sich. Zudem sind auch die Zahl der Gäste sowie der Umsatz geschrumpft. Dennoch können sie der Vorgabe auch eine gute Seite abgewinnen.

14.07 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 1.014 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 34.913 gestiegen.

Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1.383,7 (Vortag 1.345,9).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 81 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sechs werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.

Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Corona ist um zwei auf 433 gestiegen. Verstorben sind eine 91-jährige Frau aus Witten und ein 53-jähriger Mann aus Hattingen.

In Witten hat es in den vergangenen sieben Tage 1209 Neuinfektionen gegeben. Die Inzidenz in der Stadt sinkt wieder leicht auf 1232,3 (Vortag 1257,7).

In der Pflegeeinrichtung Haus Elisabeth in Ennepetal ist es aktuell zu einem Ausbruchsgeschehen gekommen. 35 Bewohner und zehn Personen aus der Belegschaft wurden positiv auf das Virus getestet. Betroffen sind vier Wohnbereiche, für zwei davon hat das Gesundheitsamt aufgrund von besonders hohen Infektionszahlen ein Besuchsverbot ausgesprochen. Dies gilt zunächst bis Freitag, 11. Februar.

So lief der Mittwoch (2.2.)

15.05 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 24 Stunden 673 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 33.899 gestiegen.

Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1345,9 (Vortag 1377,2). Im Kreis sind mittlerweile 79 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, fünf Personen werden intensivmedizinisch betreut, eine beatmet.

In Witten hat es in den vergangenen sieben Tage 1234 Neuinfektionen gegeben. Die Inzidenz in der Stadt steigt damit leicht auf 1257,7 (Vortag (1240,4).

In mehreren Einrichtungen in Witten sind mindestens zwei Corona-Fälle bestätigt. Einzelfälle meldet der Kreis nicht mehr. Betroffen sind das Awo-Altenzentrum in der Egge und Haus Buschey. Ebenso die Werkstatt der Lebenshilfe an Dortmunder Straße und Aktives Leben und Wohnen der Lebenshilfe. Neben dem Ev. Krankenhaus gibt es nun auch einen Ausbruch im Marien-Hospital: Dort sind nach Angaben des Kreises fünf Mitarbeiter der Kinderchirurgie infiziert. Kinder seien nicht betroffen.

So lief der Dienstag (1.2.)

15.55 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis sind in den vergangenen 48 Stunden 1.364 Neuinfektionen mit Corona gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Fälle seit Pandemiebeginn ist damit auf 33.226 gestiegen (Stand Montag, 1. Februar).

Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1377,2.

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der neuen Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt in Nordrhein-Westfalen bei 4,45 (Vortag 4,16). Landesweit sind 9,36 Prozent (Vortag 8,73) aller betreibbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 76 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung, sechs werden intensivmedizinisch betreut, zwei beatmet.

In Witten haben sich in den letzten sieben Tagen 1217 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Die Inzidenz steigt am Dienstag wieder stark an und liegt bei 1240,4. Am Sonntag lag sie bei 1011,1.

13.39 Uhr: Die Zahl der infizierten Schülerinnen und Schüler im EN-Kreis und Witten ist erneut deutlich gestiegen. Das geht aus einer Erhebung des NRW-Schulministeriums hervor. So durften zuletzt 4864 Kinder und Jugendliche coronabedingt nicht am Unterricht teilnehmen.

12.37 Uhr: Das Testzentrum in der Stadtgalerie Witten öffnet jetzt eine Stunde früher, damit Schulkinder sich testen lassen können. Die neuen Testzeiten.

12.27 Uhr: Angesichts weiter steigender Corona-Zahlen bieten viele Arzt-Praxen in Westfalen-Lippe wieder ergänzende Infektsprechstunden an. Sie finden im Februar immer samstags oder mittwochnachmittags statt und dienen zur Abklärung sowie Behandlung von Patienten mit Covid-19-Symptomen. Auch einige Wittener Arztpraxen sind dabei.