Witten. Der Lockdown Light läuft, doch die Zahlen bleiben auch in Witten auf hohem Niveau. Alle Nachrichten vom 16. bis 30. November in unserem Newblog.

Der Lockdown light läuft. doch die Zahlen gehen in Witten und dem EN-Kreis nur leicht zurück. . Die Zahlen schießen immer weiter in die Höhe. Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis liegt weiterhin konstant über 100. Ärger gibt es am Schiller Gymnasium wegen der Maskenpflicht. Auch sind immer wieder Kitas betroffen und müssen zeitweise schließen oder in den Notbetrieb gehen.

Hier gehts zum aktuellen Ticker.

So lief der Montag (30.11.)

18.25 Uhr: Erst in der vergangenen Woche hatte es im Josefzentrum in Annen nach einem Corona-Massentest Entwarnung gegeben. Nun ist das Gesundheitsamt dort schon wieder tätig. Was dahinter steckt, lesen Sie hier.

17.00 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis hat es in den letzten 24 Stunden 36 Corona-Neuinfektionen gegeben. Damit gibt es kreisweit insgesamt 3872 bestätigte Fälle, wovon 3178 als genesen gelten. 629 Menschen sind im EN-Kreis derzeit infiziert.

Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 125,57 (Vortag 126,19).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 51 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Vier von ihnen werden intensivmedizinisch betreut und beatmet.

In Witten gab es von Sonntag auf Montag acht neue Corona-Fälle, wodurch die Anzahl aller bestätigten Fälle seit Ausbruch der Pandemie in der Stadt auf 1072 steigt. 153 Wittener sind derzeit erkrankt, 914 gelten als genese. Fünf Menschen aus Witten sind im Laufe der Pandemie gestorben.

Der Inzidenzwert der Stadt liegt am Montag bei 102,29 und ist damit im Vergleich zum Vortag (107,36) leicht gesunken.

Das Gesundheitsamt ist derzeit in den Wittener Seniorenhäusern St. Josef in Annen und dem Awo Altenzentrum Witten Egge tätig.

An 13 Schulen gilt zudem für einzelne Schüler oder Klassen Distanzunterricht. Das sind die Grundschulen Baedeckerschule, Crengeldanz, Pferdebachschule und Gerichtsschule, die Förderschulen Pestalozzi und Kämpen, die Realschulen Helene-Lohmann, Otto-Schott und Adolf-Reichwein, die Freiligrath-Hauptschule, die Holzkamp-Gesamtschule, das Albert-Martmöller-Gymnasium und das Berufskolleg.

Zudem müssen einzelne Gruppen der Kitas AWO Familienzentrum Witten-Annen, Wirbelwind, dem Haus der kleinen Racker, dem Evangelischen Markus Kindergarten in Stockum, Vormholz, Schatzkiste und dem Matthias-Claudius-Haus zu Hause bleiben.

16.55 Uhr: Auch wer keine Symptome verspürt, kann sich auf eigene Kosten auf das Coronavirus testen lassen. Welche Arztpraxen in Witten diese Tests anbieten, lesen Sie hier.

15.00 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im EN-Kreis liegt laut Robert-Koch-Institut nun bei 123,4. Dieses Zahl gibt den Stand um 0 Uhr in der Nacht von Sonntag auf Montag wieder. Das RKI zählt bis zu diesem Zeitpunkt 3842 Infektionen mit dem Coronavirus im Kreis. Die Zahlen des Kreisgesundheitsamtes liegen erfahrungsgemäß immer höher. Noch hat der Kreis aber keine aktuellen Daten veröffentlicht.

So lief der Sonntag (29.11.)

11 Uhr: Diese Corona-Zahlen meldet der EN-Kreis heute: Aktuell gibt es 3836 bestätigte Corona-Fälle (Stand Sonntag, 29. November), von diesen sind aktuell 595 infiziert, 3176 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 68 gestiegen.

Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 126,19 (Vortag 120,94). Es gibt einen weiteren Todesfall: Eine 76-jährige Hattingerin ist im Krankenhaus verstorben.

In Witten sind aktuell 147 Menschen erkrankt, insgesamt gibt es hier 1064 bestätigte Infektionen. Das sind 15 Fälle mehr als am Samstag. Die Inzidenz liegt in der Stadt wieder über 100 bei nun 107,36.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 55 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 5 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 5 beatmet.

9.23 Uhr: In der Stahlbranche kriselt es gewaltig – nicht erst seit Corona. Das bekommt auch das Wittener Traditionsunternehmen Friedr. Lohmann im 230. Jahr seines Bestehens zu spüren. Auftragseinbrüche und Kurzarbeit begleiten die Werke in Herbede und Annen seit Monaten. Dennoch blickt die Geschäftsführung sehr positiv in die Zukunft.

9.17 Uhr: Norderney-Fans hatten sich so gefreut: Nach dem ersten Lockdown durfte das Haus am Weststrand, das dem ev. Kirchenkreis Hattingen-Witten gehört, ab Ende Mai wieder Urlauber empfangen. Im November musste das Gästehaus aufgrund des „Lockdown light“ erneut schließen. Seit Mittwochabend (25.11.), als der Teil-Lockdown bis zum 20. Dezember verlängert wurde, ist klar: Die beiden noch geplanten Freizeiten im Advent und über Weihnachten und Silvester fallen auch ins Wasser.

8.42 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis wurden dem RKI zufolge (Stand 0 Uhr) 69 neue Fälle gemeldet. Die Zahl der insgesamt registrierten Infektionen liegt am Sonntag demnach bei 3808. Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt laut RKI am Sonntag bei 124,7 (Samstag: 118,8).

So lief der Samstag (28.11.)

14.12 Uhr: Die studentische Initiative „Theatron Logou“ der Universität Witten/Herdecke lädt am Donnerstag (3.12.) zu einer öffentlichen Diskussion im Netz. Thema ist die Corona-Krise, es debattieren Prof. Ulrich Mansmann und Dr. Wolfgang Wodarg. Jetzt gibt es im Vorfeld der Veranstaltung scharfe Kritik. Die Universität distanziert sich auf ihrer Homepage ausdrücklich von der Diskussionsrunde.

7.45 Uhr: Das sind die Zahlen, die der Kreis meldet – sie weichen, wie immer, aufgrund unterschiedlicher Erfassungszeiträume etwas von den Zahlen des RKI ab: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es aktuell 3768 bestätigte Corona-Fälle (Stand Samstag, 28. November), von diesen sind aktuell 586 infiziert, 3118 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 45 gestiegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt damit im Kreisgebiet bei 120,94 (Vortag 136,37).

In Witten gibt es jetzt 1049 bestätigte Fälle, das sind elf mehr als am Freitag. 152 Menschen sind aktuell erkrankt. Die Inzidenz in der Stadt liegt bei 94,20 (Vortag 107,36) und damit erstmals wieder unter der Marke 100.

Zwei weitere Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis sind im Krankenhaus an oder mit einer Infektion mit dem Corona-Virus verstorben: ein 93-jährigen Mann aus Wetter (Ruhr) und eine 89-jährige Frau aus Schwelm.

7.45 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis wurden dem RKI zufolge (Stand 0 Uhr) 54 neue Fälle gemeldet. Die Zahl der insgesamt registrierten Infektionen liegt am Samstag bei 3739. Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt 118,8 (Freitag: 132,1).

So lief der Freitag (27.11.)

17.29 Uhr: Beim Pflegebettenhersteller Völker in Witten boomt das Geschäft. Lag das Unternehmen vor der Corona-Krise sozusagen noch auf der Intensivstation, kann es mittlerweile auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Ein neues Produkt soll noch mehr Aufschwung geben.

15.22 Uhr: Der verlängerte Lockdown wird viele Wirte an ihre Grenzen bringen. Davon ist Heinz Bruns überzeugt, der Sprecher der örtlichen Gastronomen. „Viele stecken jetzt schon privates Geld in ihre Läden, die Reserven werden knapper“, sagt der Betreiber von Haus Kemnade. Lesen Sie hier, was weitere Gastronomen der Stadt zu den erneuten Einschränkungen sagen.

11 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, ist im Kreisgebiet wieder gestiegen. Sie liegt jetzt bei 136,37, am Vortag waren es noch 124,96.

Sieben weitere Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis sind an oder mit einer Infektion mit dem Corona-Virus verstorben: eine 88-jährige Ennepetalerin, ein Mann aus Hattingen und eine Frau aus Schwelm (beide 79 Jahre), ein 83-Jähriger aus Sprockhövel sowie zwei Frauen (65 und 71 Jahre) und ein Mann (71 Jahre) aus Gevelsberg. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona ist damit auf 62 gestiegen.

Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 3723 bestätigte Corona-Fälle (Stand Freitag, 27. November), von diesen sind aktuell 549 infiziert, 3112 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 102 gestiegen.

In Witten gibt es jetzt 1038 bestätigte Infektionen, 145 Wittener sind aktuell erkrankt, 888 gelten als genesen, fünf Menschen aus Witten sind an der Infektion gestorben. Die Inzidenz liegt in Witten bei 107,36 und ist damit leicht gestiegen, am Vortag waren es 101,29.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 62 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 5 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 4 beatmet.

6 Uhr: Alle 20 Minuten Fenster auf: Das richtige Lüften der Klassenzimmer ist in Corona-Zeiten ein Dauerthema. In manchen Räumen der Schulen in Witten aber ist das schwierig. Für diese Zimmer hat die Stadt Witten nun 25 Luftreinhaltegeräte besorgt, die in den nächsten Tagen aufgestellt werden. Das teilte die Abteilung Schule und Kindertageseinrichtungen der Stadt im Jugendausschuss (26.11.) mit.

So lief der Donnerstag (26.11.)

17.42 Uhr: Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie im EN-Kreis wurde vom Gesundheitsamt nach oben korrigiert. Statt 54 Menschen, die mit oder an dem Virus gestorben sind, meldet die Kreisverwaltung jetzt 55 Tote. Grund sei eine Bearbeitungspanne gewesen.

17.37 Uhr: Jetzt haben die Corona-Regeln auch den Handel wieder getroffen – und das mitten im Weihnachtsgeschäft. Zwar können die Geschäfte offen bleiben, allerdings dürfen größere Läden über 800 Quadratmeter nur noch einen Kunden pro 20 Quadratmetern reinlassen. Unter 800 Quadratmetern bleibt es bei einer Person auf zehn Quadratmetern. Das ist für viele Läden in Witten ein Glücksfall. Lesen Sie hier, wieso dennoch einige Läden weniger Kunden als erlaubt reinlassen.

15.55 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 3.621 bestätigte Corona-Fälle (Stand Donnerstag, 26. November), von diesen sind aktuell 540 infiziert, 3.026 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 65 gestiegen.

Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 124,96 (Vortag 125,57).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 64 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Neun von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, fünf beatmet.

Die Kreisverwaltung korrigierte die Zahl der kreisweiten Todesfälle um einen Fall auf 55. Der Grund sei eine Bearbeitungspanne im Zusammenhang mit einem Verstorbenen im Herdecker Seniorenheim Kirchende gewesen. „In der Datenbank wurde versäumt, den Status des 81-jähringen von „positiv getestet“ auf „verstorben“ zu ändern. Dieser Fehler ist bereits Anfang November - zu den Zeiten der hohen Fallzahlen - passiert, aber leider erst jetzt durch eine Abstimmung mit der Stadt Herdecke aufgefallen“, so Krisenstabsleiterin Astrid Hinterthür.

In Witten gab es von Mittwoch auf Donnerstag 16 Neuinfektionen. Damit übersteigt die Zahl aller bestätigten Fälle in der Stadt seit Ausbruch der Pandemie erstmals die 1000er-Marke und liegt bei 1011. 863 Wittener gelten als genesen, 143 sind derzeit erkrankt. Fünf Menschen sind verstorben.

Der Inzidenzwert für Witten liegt am Donnerstag bei 101,29 und ist damit wieder weiter gesunken (Vortag: 113,44).

Wie schon am Mittwoch gilt für einzelne Schüler und Klassen an folgenden Schulen derzeit Distanzunterricht: Crengeldanz-, Pferdebach- und Gerichtsschule, die Förderschulen Pestalozzi und Kämpenschule, die Realschulen Otto-Schott und Adolf-Reichwein, Freiligrath-Hauptschule, Holzkamp-Gesamtschule, Albert-Martmöller-Gymnasium und das Berufskolleg.

Auch an den Kitas Awo Familienzentrum in Annen, dem Haus der kleinen Racker, der Kita Wirbelwind, dem Evangelischen Markus Kindergarten in Stockum und der Kita Vormholz müssen einzelne Gruppen weiterhin zu Hause bleiben.

15.39 Uhr: Seit Anfang November ist es wieder deutlich ruhiger geworden in den Räumen der Tanzschule Feldmann-Hartmann an der Bachstraße. Durch den „Lockdown light“ liegt der reguläre Betrieb mit Paarkursen, Hip-Hop- oder Breakdance-Stunden vorerst wieder auf Eis. Doch Betreiber Peter Hartmann und sein Team lassen sich dadurch nicht vollends aus dem Takt bringen. Mit dem Projekt „Tanz-Kultur“ streben bundesweit zahlreiche Tanzschule noch mehr Nähe zu ihren Kunden an. Erfahren Sie hier mehr zu dem Projekt.

So lief der Mittwoch (26.11.)

17.19 Uhr: Die Gastronomie bleibt auch im Dezember zu, Kontakte sollen weiter reduziert werden. An Weihnachten darf man sich aber in größerer Runde treffen. Die Wittener haben dafür Verständnis, es gibt aber auch kritische Stimmen. Wir haben uns in der City einmal umgehört. Lesen Sie hier die Reaktionen auf den verlängerten Lockdown.

15.24 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis ist die Zahl der Corona-Neuinfektion in den letzten 24 Stunden um 46 gestiegen. Somit gibt es kreisweit insgesamt 3566 bestätigte Coronafälle (Stand Mittwoch, 25. November). Davon gelten 2956 als genesen, 545 Menschen sind derzeit infiziert.

Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.00 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 125,57 (Vortag 129,89)

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 59 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 15 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, sechs beatmet.

Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona: Verstorben sind eine 62-jährige Hattingerin und ein 35-jähriger Schwelmer. Die Zahl der Kreisbewohner, die mit oder am Corona-Virus verstorben sind, steigt damit auf 54.

In Witten gab es von Dienstag auf Mittwoch neun Neuinfektionen, wodurch die Zahl der in der Stadt bestätigten Coronafälle auf 995 steigt. 841 Menschen sind genesen, 149 Wittener sind derzeit am Coronavirus erkrankt. Fünf Menschen in der Stadt sind bisher im Zusammenhang mit Corona verstorben.

Der Inzidenzwert der Stadt liegt am Mittwoch bei 113,44 und ist somit im Vergleich zum Vortag (115,47) wieder leicht gesunken.

Aufgrund von Verdachtsfällen oder positiven Corona-Fällen ermittelt das Kreisgesundheitsamt in einigen Senioren- und Pflegeheimen. Gleiches gilt für das HELIOS Klinikum Schwelm. Dort sind rund 40 Patienten und Mitarbeiter positiv auf das Virus getestet worden.

Unverändert gilt an elf Schulen in Witten für einzelne Schüler und Klassen Distanzunterricht. Das sind nach wie vor die Grundschulen Crengeldanz, Pferdebachschule und Gerichtsschule, die Förderschulen Pestalozzi und Kämpenschule, die Realschulen Otto-Schott und Adolf-Reichwein, die Freiligrath-Hauptschule, die Gesamtschule Holzkamp das Albert-Martmöller-Gymnasium und das Berufskolleg.

Auch an fünf Kitas müssen einzelne Gruppen zu Haue bleiben. Das sind neben dem AWO Familienzentrum in Annen das Haus der kleinen Racker, die Kita Wirbelwind, der Evangelische Markus Kindergarten in Stockum und die Kita Vormholz.

14.28 Uhr: Gute Nachrichten vom Altenzentrum St. Josef in Annen. Wie das Seniorenheim nun mitteilt, hätten sich die Corona-Verdachtsfälle iim Haus nicht bestätigt. Man sei nun besonders glücklich darüber, dass Angehörige die Bewohner nun wieder besuchen können. Aus organisatorischen Gründen bittet das Heim potenzielle Besucher, sich einen Tag zuvor telefonisch anzumelden – unter der Nummer 02302-665204 ( in der Zeit von 11 bis 17 Uhr).

So lief der Dienstag (24.11.)

17.29 Uhr: Im EN-Kreis soll bis Mitte Dezember ein Corona-Impfzentrum einsatzbereit sein. Man habe bereits einen Standort im Blick.

16.50 Uhr: Viel ist im Laufe des Jahres in der Öffentlichkeit über die Zahlung einer Corona-Prämie an Pflegepersonal diskutiert worden. Bundes- und Landesregierung haben schließlich die Auszahlung eines sogenannten Pflegebonus beschlossen. Doch die Wittener Kliniken erhalten keine Mittel aus diesem Topf. Warum die Beschäftigten dennoch mit Prämien erhalten, lesen sie hier.

16.20 Uhr: Wie gestern berichtet, sorgt die Maskenpflicht für Schüler am Schiller-Gymnasium derzeit für Ärger. Ist das Schulverbot des Schiller-Gymnasiums für drei Jungen einer Wittener Familie, die ohne Masken am Unterricht teilnehmen sollen, richtig oder falsch? Eine Frage, die rege und kontrovers auf der WAZ-Facebook-Seite kommentiert wird. Lesen Sie hier, wie dort diskutiert wird und auch was der Vater der Kinder zu dem Ganzen sagt.

12.30 Uhr: Ob der 47-jährige Wittener, der als fünftes Todesopfer im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie gilt, Vorerkrankungen hatte, ist nicht bekannt. Allerdings konnte Gesundheitsamt sagen, dass er zuvor in einem Krankenhaus außerhalb des Kreises behandelt wurde.

11.35 Uhr: Traurige Nachricht für Witten. Wie der Kreis am Dienstag (24.11.) bekannt gab, ist ein 47-jähriger Wittener im Zusammenhang mit dem Coronavirus verstorben. Somit sind seit Ausbruch der Pandemie fünf Menschen in der Stadt gestorben.

Zudem starb ein 92-jähriger Gevelsberger, wodurch es kreisweit nun schon 52 Todesfälle gibt.

Von Montag auf Dienstag vermeldete das Gesundheitsamt 36 Corona-Neuinfektionen im EN-Kreis. Dadurch steigt die Zahl der bestätigten Fälle auf 3510, 2863 gelten als genesen, 595 Menschen sind derzeit infiziert. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreis bei 129,89 (Vortag 136,68).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 41 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 12 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 5 beatmet.

In Witten gab es in den letzten 24 Stunden 15 Neuinfektionen. Das bedeutet, dass die Anzahl aller positiven Fälle in der Stadt seit Ausbruch der Pandemie auf 986 steigt. Derzeit sind 164 Wittener erkrankt, 817 gelten als genesen.

Der Inzidenzwert der Stadt liegt am Dienstag bei 115,47 und ist damit wieder leicht gesunken (Vortag: 122,56).

Für einzelne Schüler und Klassen an elf Schulen in Witten gilt Distanzunterricht. Das sind die Grundschulen Crengeldanz, Pferdebachschule und Gerichtsschule, die Förderschulen Pestalozzi und Kämpenschule, die Realschulen Otto-Schott und Adolf-Reichwein, die Freiligrath-Hauptschule, die Gesamtschule Holzkamp, das Albert-Martmöller-Gymnasium und das Berufskolleg. Nicht mehr gemeldet wurde die Gesamtschule Hardenstein.

Die Anzahl der Kitas, an denen Gruppen ganz oder zum Teil zu Hause bleiben müssen, steigt auf fünf. Neben dem Awo Familienzentrum Annen, dem Haus der kleinen Racker, der Kita Wirbelwind und dem Evangelischen Markus Kindergarten kommt nun auch die Katholische Kita St. Pius hinzu.

Zudem ist das Gesundheitsamt weiterhin am Altenzentrum St. Josef in Annen tätig.

So lief der Montag (24.11.)

17.26 Uhr: Die Maskenpflicht für Schüler führt derzeit zu Ärger am Schiller-Gymnasium. Eine Familie hat ihre drei Kinder per ärztlichem Attest davon befreien lassen, den Mund-Nasen-Schutz tragen zu müssen. Die Schule erkennt das Attest jedoch nicht an. Die Folge: Die Kinder bleiben zuhause. Der Vater hat seine Sicht der Dinge inzwischen Wittens neuem Bürgermeister Lars König geschildert. Hier erfahren Sie die Hintergründe zu dem Fall.

11.42 Uhr: Der Ruf nach Distanzunterricht gerade in höheren Klassen und an Berufsschulen wird wegen der Corona-Pandemie immer größer. Das Berufskolleg hat jetzt seinen pädagogischen Tag genutzt, um das Lernen aus der Ferne zu proben. Lesen Sie hier, wie es gelaufen ist.

11 Uhr: Im Ennepe-Ruhr Kreis gab es von Sonntag auf Montag 36 Corona-Neuinfektionen. Damit steigt die Zahl der bestätigten Fälle kreisweit auf 3474 – davon sind 631 Menschen derzeit infiziert, 2793 gelten als genesen. Der Inzidenzwert steigt von 128,66 auf 136,68.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 44 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 10 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 6 beatmet.

Eine traurige Nachricht musste das Gesundheitsamt am Montag vermelden. Eine 72-jährige Frau aus Ennepetal ist in einem Krankenhaus verstorben. Sie ist im Kreis bereits das 50. Todesopfer, das mit oder am Coronavirus verstorben ist.

In Witten steigt die Gesamtzahl der bestätigten Coronafälle um 13 auf nunmehr 971. Davon gelten 797 Menschen als genesen, 170 Wittener sind derzeit erkrankt. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt wieder an und liegt bei 122,56 (Vortag: 113,44). Vier Menschen aus Witten sind seit Ausbruch der Pandemie mit oder am Coronavirus gestorben.

An elf Schulen müssen die Schülerinnen und Schüler zum Teil aus der Distanz lernen. Betroffen sind die Grundschulen Crengeldanz, Pferdebachschule und Gerichtsschule, die Förderschulen Pestalozzi und Kämpenschule, die Realschulen Otto-Schott und Adolf-Reichwein, die Freiligrath-Hauptschule, die Gesamtschule Hardenstein, das Albert-Martmöller-Gymnasium und das Berufskolleg.

Zu Hause bleiben müssen auch Teile oder ganze Gruppen der Kitas Awo Familienzentrum Annen, dem Haus der kleinen Racker, der Kita Wirbelwind und dem Evangelischen Markus Kindergarten in Stockum.

Zudem ist das Gesundheitsamt weiter im Altenzentrum St. Josef in Annen tätig.

So lief der Sonntag (22.11.)

13.24 Uhr: Im ersten Corona-Lockdown waren sie gesperrt, jetzt sind die Spielplätze offen. Viele Eltern nutzen die Möglichkeit, um ihre Kinder an die frische Luft und in Bewegung zu bringen. Vor allem am Hohenstein war am Wochenende einiges los, trotz kühlem Novemberwetter. Lesen Sie hier, was auf den Spielplätzen in Witten in Zeiten von Corona los ist.

12 Uhr: Aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis sind dem Gesundheitsamt zufolge 50 neue Fälle gemeldet worden. Die Zahl der insgesamt registrierten Infektionen liegt am Sonntag bei 3438. Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt 128,66 (Samstag: 130,82).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 36 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 10 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 6 beatmet.

In Witten gab es in den vergangenen 24 Stunden 2 Neuinfektionen. Die Zahl aller bestätigten Corona-Fälle in der Stadt seit Beginn der Pandemie liegt damit bei 958. 172 Wittener sind aktuell erkrankt, 786 gelten als genesen. Vier Menschen aus Witten sind an oder mit Corona verstorben.

Der Inzidenzwert der Stadt sinkt weiter und liegt bei 113,44. Am Vortag lag der Wert bei 126,6.

Weiterhin gibt es zehn Schulen an denen für Teile der Schüler Distanzunterricht gilt. Das sind derzeit die Grundschulen Crengeldanz, Pferdebachschule und Gerichtsschule, die Förderschule Kämpenschule, Realschulen Otto-Schott und Adolf-Reichwein, die Freiligrath-Hauptschule, die Gesamtschule Hardenstein, das Albert-Martmöller-Gymnasium und das Berufskolleg Witten des Ennepe-Ruhr-Kreises.

Unverändert müssen die Kinder der Kitas AWO Familienzentrum Witten-Annen, dem Haus der kleinen Racker, der Kita Wirbelwind und dem Evangelischen Markus Kindergarten in Stockum gruppenweise oder einzeln zu Hause bleiben. Auch im Altenzentrum St. Josef in Annen

Aufgrund von Verdachtsfällen oder positiven Corona-Fällen ermittelt das Kreisgesundheitsamt unter anderem im Altenzentrum St. Josef in Annen.

So lief der Samstag (21.11.)

12 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Ennepe-Ruhr-Kreis ist gestiegen und liegt dem Kreis zufolge bei 130,82 (Vortag: 123,1). Bis Samstag wurden 94 neue Fälle übermittelt. Seit Beginn der Pandemie wurden 3388 Infektionen gemeldet.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 36 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 11 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 7 beatmet.

In Witten gab es in den letzten 24 Stunden 24 Neuinfektionen. Die Zahl aller bestätigten Corona-Fälle in der Stadt seit Beginn der Pandemie liegt damit bei 956. 185 Wittener sind aktuell erkrankt, 767 gelten als genesen. Vier Menschen aus Witten sind an oder mit Corona verstorben.

Der Inzidenzwert der Stadt sinkt weiter und liegt bei 126,6. Am Vortag lag der Wert bei 127,62.

Aufgrund von Verdachtsfällen oder positiven Corona-Fällen ermittelt das Kreisgesundheitsamt in einigen Senioren- und Pflegeheimen. In nahezu allen Städten sind einzelne Schüler oder Lehrer positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Daher gibt es für einzelne Schüler oder Klassen Distanzunterricht. Ähnlich stellt sich das Ausbruchsgeschehen in den Kindertagesstätten dar. Hier sind einzelne Gruppen oder auch ganze Einrichtungen geschlossen.

In Witten ist das Altenzentrum St. Josef in Annen betroffen sowie die Grundschulen Crengeldanz, Pferdebachschule und Gerichtsschule, Förderschule Kämpenschule, Realschulen Otto-Schott und Adolf-Reichwein, Freiligrath-Hauptschule, Gesamtschule Hardenstein, Albert-Martmöller-Gymnasium und das Berufskolleg Witten des Ennepe-Ruhr-Kreises. Corona-Fälle gibt es außerdem im AWO Familienzentrum Witten-Annen, in der Kita Haus der kleinen Racker e.V., Kita Wirbelwind e.V. und im Evangelischen Markus Kindergarten Stockum.

So lief der Freitag (20.11.)

17.15 Uhr: Im Corona-Abstrichzentrum des EN-Kreises werden nur Personen getestet, die Kontakt zu einer infizierten Person hatten. Wir durften einen Blick hinter die Kulissen werfen.

10.30 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gab es von Donnerstag auf Freitag 78 Corona-Neuinfektionen. Somit steigt die Zahl der bestätigten Fälle auf 3294, wovon 2613 als genesen gelten. 633 Menschen im Kreis sind derzeit infiziert. 48 Todesopfer gab es im Zusammenhang der Corona-Pandemie bisher kreisweit.

Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, sinkt im Kreisgebiet weiter und liegt bei 123,10 (Vortag 128,35).

In den Krankenhäusern des Kreises sind derzeit 37 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Elf von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, sieben beatmet.

In Witten gab es in den letzten 24 Stunden 21 Neuinfektionen. Die Zahl aller bestätigten Coronafälle in der Stadt seit Beginn der Pandemie liegt damit bei 932. 194 Wittener sind aktuell erkrankt, 734 gelten als genesen. Vier Menschen aus Witten sind an oder mit Corona verstorben.

Der Inzidenzwert der Stadt sinkt wie der des Kreises weiter und liegt bei 127,62. Am Vortag lag der Wert noch bei 143,82.

Weiterhin ist das Gesundheitsamt im Altenzentrum St. Josef tätig.

Die Situation an den Schulen hingegen entspannt sich etwas. Am Freitag meldete der Kreis noch neun Schulen, an denen für Teile der Schüler Distanzunterricht gilt. Das sind derzeit die Grundschulen Crengeldanz, Pferdebachschule und Gerichtsschule, die Förderschule Kämpenschule, die Realschulen Otto-Schott und Adolf-Reichwein, die Gesamtschule Hardenstein, das Albert-Martmöller-Gymnasium und das Berufskolleg. Am Donnerstag (19.11) waren es noch neun Schulen.

Unverändert müssen die Kinder der Kitas AWO Familienzentrum Witten-Annen, dem Haus der kleinen Racker, der Kita Wirbelwind und dem Evangelischen Markus Kindergarten in Stockum gruppenweise oder einzeln zu Hause bleiben.

So lief der Donnerstag (19.11.)

17.01 Uhr: In der Kita Helfkamp in Witten herrscht seit rund vier Wochen ein eingeschränkter Regelbetrieb. Die Eltern sind sauer. Doch auch in anderen städtischen Kitas können die dort angemeldeten Kinder derzeit nicht in dem verabredeten Umfang betreut werden, heißt es von der Stadt. Die Wittener Kitas kämpfen mit der Corona-Lage und blicken mit Sorge auf den Winter.

16.56 Uhr: Vielen Eltern stecken die anstrengenden Wochen der Kita- und Schulschließungen im Frühjahr noch immer in den Knochen. Überstunden sind abgebaut, Urlaubstage verbraucht. Umso härter trifft es nun Mütter und Väter, wenn Kitas wegen Corona wieder zum eingeschränkten Regelbetrieb zurückkehren. Lesen Sie hier, was Eltern dazu sagen.

16.53 Uhr: Schon zum dritten Mal innerhalb der letzten vier Wochen gelten in Witten neue Regeln für die Maskenpflicht. Lesen Sie hier die Chronik einer mittlerweile endlosen Geschichte.

16.34 Uhr: Die Maskenpflicht in Witten sorgt weiter für Diskussionen. Nur noch auf wenigen Straßen muss der Mund-Nasen-Schutz jetzt getragen werden. Zudem gibt es bestimmte Zeitfenster. Ein Kommentar.

15.54 Uhr: Wegen Corona sind in Witten in diesem Jahr bereits alle verkaufsoffenen Sonntage ausgefallen. Die Standortgemeinschaft Witten-Mitten hat jetzt auch das fünfstündige Einkaufsvergnügen am 20. Dezember, dem vierten Advent, abgesagt. Lesen Sie hier die Gründe dafür und welche Alternative es gibt.

11.45 Uhr: Im EN-Kreis gibt es 3216 bestätigte Coronafälle (Stand Donnerstag, 19. November). Davon gelten 2559 als genesen, 609 Menschen sind derzeit infiziert. 48 Menschen sind im Kreisgebiet verstorben. Somit hat es in den letzten 24 Stunden 60 Neuinfektionen gegeben.

Der Inzidenzwert im Kreis sinkt weiter und lag am Donnerstag bei 128,35 (Vortag 134,83). In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 37 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Neun von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, fünf beatmet. In häuslicher Quarantäne befinden sich jetzt 2769 (Vortag 2657) Personen im Kreis.

In Witten steigt die Gesamtzahl aller Fälle auf 911. Das sind 28 mehr als am Vortag. 186 Wittener sind derzeit infiziert, 721 bereits wieder genesen. Vier Menschen aus der Stadt sind an oder mit dem Virus verstorben. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt hier nun bei 143,82 und ist damit im Vergleich zum Vortag mit einem Wert von 144,84 nur minimal gesunken.

Weiterhin viele Fälle in Schulen und Kitas

Weiterhin im Blick hat das Gesundheitsamt das Altenzentrum St. Josef in Annen sowie Schulen und Kitas.

In Witten stehen nun nur noch elf Schulen auf der Liste des Gesundheitsamtes. Das sind die Grundschulen Crengeldanz, Pferdebachschule und seit heute auch die Gerichtsschule. Die Hellweg Grundschule und die Dorfschule stehen nicht mehr unter Beobachtung des Kreises. Coronafälle und damit einhergehend Quarantäne und Distanzunterricht gibt es auch weiterhin an der Förderschule Kämpenschule, den Realschulen Otto-Schott, Adolf-Reichwein und Helene-Lohmann, den Gesamtschulen Holzkamp und Hardenstein, am Albert-Martmöller-Gymnasium und am Berufskolleg. Das Schiller-Gymnasium ist nach Angaben des Kreises nicht mehr betroffen.

Bei den Kitas gibt es neue Fälle im Awo-Familienzentrum Witten-Annen und in der Kita Wirbelwind. Weiterhin betroffen ist auch das Haus der kleinen Racker und der evangelische Markus Kindergarten in Stockum.

10.35 Uhr: Auch in Zeiten von Corona unterstützt und berät die Suchthilfe in Witten Abhängige. Nicht nur die Betroffenen selbst suchen Rat. Lesen Sie hier, wer jetzt noch Hilfe oder Unterstützung braucht und wie die Drogenberatung während der Pandemie arbeitet.

So lief der Mittwoch (18.11.)

15.27 Uhr: In Witten gibt es neue Regeln für die Maskenpflicht. Sie ist jetzt nur noch zeitlich begrenzt, viele bisherige Zonen fallen weg. Was jetzt wo gilt lesen Sie hier.

12.35 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis hat es innerhalb der letzten 24 Stunden 39 Corona-Neuinfektionen gegeben. Damit steigt die Zahl der kreisweit bestätigten Fälle auf 3.156. Davon sind aktuell 657 infiziert, 2451 gelten als genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet wie am Vortag bei 134,83.

37 Patienten mit einer Coronainfektion liegen derzeit in den Krankenhäusern des EN-Kreises. Acht von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, fünf beatmet.

In Witten gab es von Dienstag auf Mittwoch elf Neuerkrankungen. Damit gibt es stadtweit insgesamt 883 bestätigte Fälle, wovon 692 als genesen gelten. Infiziert sind derzeit 187 Wittener. Vier Todesfälle gab es seit Beginn der Pandemie in der Stadt. Der Inzidenzwert für Witten lag am Mittwoch bei 144,84 (Vortag: 155,98)

Zudem gab der Kreis bekannt, dass es Anpassungen bei der Maskenpflicht gibt. So müssen in Witten, Gevelsberg, Hattingen und Schwelm in einigen Bereichen jetzt keine Masken mehr getragen werden – in anderen nur noch an den Wochentagen und der Zeit, wo mit einer größeren Anzahl an Menschen zu rechnen ist. Wo in Witten die Maskenpflicht jetzt gilt lesen Sie hier.

Weiterhin ist das Gesundheitsamt im Altenzentrum St. Josef in Annen tätig.

An 13 Schulen in der Stadt gilt für Teile der Schüler Distanzunterricht. Das sind wie am Dienstag die Grundschulen Dorfschule, Hellwegschule und Crengeldanzschule, die Förderschule Kämpenschule, die Realschulen Otto-Schott, Adolf-Reichwein und Helene-Lohmann, die Gesamtschulen Holzkamp und Hardenstein, das Albert-Martmöller- und Schiller-Gymnasium sowie das Berufskolleg. Neu hinzu kommt die Pferdebachschule.

Im „Haus der kleinen Racker“ und im evangelischen Markus Kindergarten in Stockum müssen die Kinder ebenfalls teilweise oder zumindest Teile der Gruppen zu Hause bleiben.

11.30 Uhr: Auch in Corona-Zeiten sind viele Kinder in Witten auf Schulbusse angewiesen. Kann man da überhaupt Abstand halten? Die Redaktion fuhr einmal mit. Lesen Sie hier, welche Erfahrungen unsere Reporterin dabei gemacht hat.

6 Uhr: Die Hoffnungen auf einen Corona-Impfstoff nehmen greifbare Formen an. Die Überlegungen, wie der sehnlichst erwartete Serum an die Bevölkerung gebracht wird, laufen auf Hochtouren – auch in Witten. Die Gemeinschaftspraxis „Rathaus der Medizin“ hat sich bei Gesundheitsminister Laumann als Impfzentrum für den EN-Kreis beworben. Die Ärzte plädieren dafür, für die bevorstehenden Massen-Impfungen auf die Hausarztpraxen zurückzugreifen.

So lief der Dienstag (17.11.)

17.24 Uhr: Immer lauter wird der Ruf nach Distanzunterricht – gerade für Berufskollegs. Zwar kommen die Berufsschulen in Witten derzeit noch gut weg, was die Zahl der bekannten Corona-Fälle angeht. Dennoch schaltet das mit fast 3000 Schülern größte Berufskolleg am Ort nun auf digitales Lernen um. Lesen Sie hier, wieso dort für genau einen Tag Distanzunterricht angesagt ist.

12.02 Uhr: Im EN-Kreis hat es von Montag auf Dienstag 59 Neuinfektionen gegeben. Damit sind es nun 3117 bestätigte Corona-Fälle. 745 Menschen sind derzeit erkrankt, 2324 gelten als genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis sinkt weiter und liegt nun bei 134,83 (Vortag 141,31).

36 Covid-19-Patienten liegen derzeit in den hiesigen Krankenhäusern, davon acht auf der Intensivstation. Fünf von ihnen müssen beatmet werden. In häuslicher Quarantäne harren 2656 (Vortag 2740) Personen im Kreis aus.

In Witten sind 22 Neuinfektionen vom Labor bestätigt worden. Die Gesamtzahl aller Fälle steigt damit auf 872. Aktuell infiziert sind 197 Menschen, als genesen gelten 671. Vier Wittener sind seit Beginn der Pandemie an oder mit dem Virus verstorben. Im gesamten EN-Kreis sind es 48.

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Witten liegt nun bei 155,98.

Fälle in Altenheimen, Schulen und Kitas

Weiterhin wartet der Kreis auf die letzten Testergebnisse aus dem Altenzentrum St. Josef in Annen.

Wegen einzelner positiv getestet Schüler oder Lehrer sind einzelne Schüler oder ganze klassen laut Kreis an folgenden Schulen im Distanzunterricht: Grundschulen Dorfschule, Hellwegschule und Crengeldanz, Förderschulen Kämpenschule, Hauptschule Freiligrathschule, Realschulen Otto-Schott, Adolf-Reichwein und Helene-Lohmann, Gesamtschulen Holzkamp und Hardenstein, Albert-Martmöller-Gymnasium, Schiller-Gymnasium und Berufskolleg.

Betroffen ist auch weiterhin das Haus der kleinen Racker. Einen neuen Fall gab es im evangelischen Markus Kindergarten in Stockum.

9 Uhr: Laut RKI sind es im EN-Kreis nun 3066 Corona-Fälle (Stand 17.11., 0 Uhr). Mit diesen Zahlen kommt das Institut auf eine Sieben-Tage-Inzidenz von 130,5. Diese ist damit im Vergleich zum Vortag noch einmal gesunken.

So lief der Montag (16.11.)

18.01 Uhr: Nach zwei Wochen „Lockdown light“ gehen die Coronazahlen in Witten leicht zurück. Der Kreis warnt aber vor einem zu frühen Ende der Maßnahmen.

17.28 Uhr: Das Ordnungsamt in Witten ist durch die Überprüfung der Corona-Regeln stark belastet. Seit zwei Wochen gibt es den „Lockdown light“: geschlossene Gastronomien, Kontaktbeschränkungen, Maskenpflicht. All dies muss derzeit kontrolliert werden. Die Mitarbeiter sind deshalb fast rund um die Uhr in Witten unterwegs. Doch nicht nur die Corona-Kontrollen belasten die Behörde.

16.45 Uhr: Seit mehr als 45 Jahren kommen Einsame in Witten an Heiligabend zu einer Weihnachtsfeier zusammen. Doch in diesem Jahr kann das Fest wegen der Corona-Pandemie nicht wie gewohnt im Pfarrsaal der St. Vinzenz von Paul-Gemeinde stattfinden. Der Ökumenische Arbeitskreis Witten (ÖAKW), eine ehrenamtliche Aktionsgruppe von Menschen aus den Wittener evangelischen und katholischen Kirchengemeinden, hat sich nun eine Alternative überlegt.

13.02 Uhr: 3058 Corona-Infektionen zählt der EN-Kreis seit Beginn der Pandemie. Derzeit sind 825 Menschen infiziert, 2185 gelten als genesen. Von Sonntag auf Montag sind im gesamten Kreis nur 16 neue Fälle hinzugekommen. Auch die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiterhin und liegt nun bei 141,31 (Vortag 151,49).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 37 Covid-19-Patienten in stationärer Behandlung. Sechs von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, drei beatmet. Für die bestätigten Fälle sowie für begründete Verdachtsfälle ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 2740 (Vortag 2720) Personen im Kreis.

In Witten sind von Sonntag auf Montag vier Neuinfektionen bestätigt worden. Die Gesamtzahl aller Coronafälle steigt damit auf 850. Aktuell infiziert sind 209 Menschen, 637 gelten als genesen. Vier Wittener sind an oder mit dem Coronavirus verstorben.

Eine Inzidenz lässt sich für den heutigen Tag nicht sicher berechnen, da der Kreis am vergangenen Montag wegen technischer Probleme keine Daten für die einzelnen Städte liefern konnte. Er sollte aber weiter gesunken sein und bei etwa 155 liegen.

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