Essen. Für unsere Serie nehmen wir Straßen mit historischer Bedeutung in den Blick, zudem große, kleine, schöne und skurrile Straßen. Zu allen Folgen.

Für unsere Serie "Essener Straßen" nehmen wir Straßen mit historischer Bedeutung ebenso in den Blick wie besonders große, kleine, umstrittene, schöne und skurrile. Hier sammeln wir alle Folgen der Serie:

Mülheimer Straße

Als die Mülheimer Straße Anfang des 20. Jahrhunderts geplant wurde, sollte sie Wohnraum für Arbeiter schaffen. Modern – und mit mehr Sonnenlicht. Zum Artikel "Mülheimer Straße: Eine Diagonale für mehr Sonnenlicht"

Die Mülheimer Straße

So sah es aus, das alte Rathaus am Altendorfplatz.
So sah es aus, das alte Rathaus am Altendorfplatz. © SAMMLUNG ROBERT WELZEL
Die Apostelkirche um 1940.
Die Apostelkirche um 1940. © SAMMLUNG ROBERT WELZEL
Die Apostelkirche 2018.
Die Apostelkirche 2018. © Stefan Arend
Multicopter-Aufnahme von der Apostelkirche an der Mülheimer Straße.
Multicopter-Aufnahme von der Apostelkirche an der Mülheimer Straße. © Michael Gohl
Multicopter-Aufnahme von der Apostelkirche an der Mülheimer Straße.
Multicopter-Aufnahme von der Apostelkirche an der Mülheimer Straße. © Michael Gohl
Multicopter-Aufnahme von der Apostelkirche an der Mülheimer Straße.
Multicopter-Aufnahme von der Apostelkirche an der Mülheimer Straße. © Michael Gohl
Der Frohnhauser Platz vor 1923.
Der Frohnhauser Platz vor 1923. © SAMMLUNG ROBERT WELZEL
Robert Welzel beim Spaziergang durch „sein“ Frohnhausen – rechts der frühere „Schwarze Diamant“ (heute „Hier und Jetzt“).
Robert Welzel beim Spaziergang durch „sein“ Frohnhausen – rechts der frühere „Schwarze Diamant“ (heute „Hier und Jetzt“). © Stefan Arend
Die Mülheimer Straße in Essen-Frohnhausen.
Die Mülheimer Straße in Essen-Frohnhausen. © Stefan Arend
Die Mülheimer Straße in Essen-Frohnhausen.
Die Mülheimer Straße in Essen-Frohnhausen. © Stefan Arend
Die Mülheimer Straße in Essen-Frohnhausen.
Die Mülheimer Straße in Essen-Frohnhausen. © Stefan Arend
Die Mülheimer Straße in Essen-Frohnhausen.
Die Mülheimer Straße in Essen-Frohnhausen. © Stefan Arend
Die Mülheimer Straße in Essen-Frohnhausen.
Die Mülheimer Straße in Essen-Frohnhausen. © Stefan Arend
Die Mülheimer Straße in Essen-Frohnhausen.
Die Mülheimer Straße in Essen-Frohnhausen. © Stefan Arend
Die Mülheimer Straße in Essen-Frohnhausen.
Die Mülheimer Straße in Essen-Frohnhausen. © Stefan Arend
Diese Multicopter-Aufnahme ist über dem Riehlpark entstanden. Die Straße rechts im Bild ist die Mülheimer Straße.
Diese Multicopter-Aufnahme ist über dem Riehlpark entstanden. Die Straße rechts im Bild ist die Mülheimer Straße. © Michael Gohl
Strassen - Serie: Die MŸlheimer Stra§e in Essen Frohnhausen am Montag , 05. MŠrz 2018 , Foto:  Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Strassen - Serie: Die MŸlheimer Stra§e in Essen Frohnhausen am Montag , 05. MŠrz 2018 , Foto: Stefan Arend / FUNKE Foto Services © Stefan Arend
1/17

Norbertstraße

Früher gehörte die Norbertstraße in Rüttenscheid zu Essens Vergnügungsviertel Nummer eins. Heute haben sich hier Dax-Unternehmen angesiedelt. Zum Artikel "Norbertstraße in Rüttenscheid ist bereit für die Zukunft"

Die Norbertstraße in Rüttenscheid Die Norbertstraße in Rüttenscheid

Gelsenkirchener Straße

Die Straße im Schatten der Zeche Zollverein gilt als Hauptverbindung von Stoppenberg über Katernberg und Schonnebeck nach Gelsenkirchen. Zum Artikel "Gelsenkirchener Straße ist heute keine Schönheit mehr"

Die Gelsenkirchener Straße

Die Gelsenkirchener Straße verläuft von Stoppenberg aus schnurgerade rechts entlang des Weltkulturerbes Zollveren.
Die Gelsenkirchener Straße verläuft von Stoppenberg aus schnurgerade rechts entlang des Weltkulturerbes Zollveren.
Die Gelsenkirchener Straße gilt als wichtige Verbindung nach Karternberg und nach Gelsenkirchen.
Die Gelsenkirchener Straße gilt als wichtige Verbindung nach Karternberg und nach Gelsenkirchen.
Die Abzweigung nach Katernberg.
Die Abzweigung nach Katernberg.
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert war auch die Gelsenkirchener Straße stark vom Bergbau geprägt. Im Saalbau Hoffrogge trafen sich die Bergleute.
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert war auch die Gelsenkirchener Straße stark vom Bergbau geprägt. Im Saalbau Hoffrogge trafen sich die Bergleute. © Geschichtskreis Stoppenberg
Die Gelsenkirchener Straße früher...
Die Gelsenkirchener Straße früher...
...und heute.
...und heute.
Ganz verschwunden sind die Erinnerungen an den Bergbau jedoch nicht.
Ganz verschwunden sind die Erinnerungen an den Bergbau jedoch nicht.
Die Stoppenberger Turnhalle ist heute ein beliebter Jugendtreff.
Die Stoppenberger Turnhalle ist heute ein beliebter Jugendtreff.
Geschäftsgebäude gibt es entlang der Gelsenkirchener Straße kaum.
Geschäftsgebäude gibt es entlang der Gelsenkirchener Straße kaum.
Gerd Henkies und Ute Linnenbrink vor der Nikolauskirche.
Gerd Henkies und Ute Linnenbrink vor der Nikolauskirche.
Die Gelsenkirchener Straße.
Die Gelsenkirchener Straße.
1/11

Frankenstraße

Die Frankenstraße verbindet Rellinghausen, Stadtwald und Bredeney. In den 1960ern wurde sie umbenannt, unter großem Protest der Anwohner. Zum Artikel "Kampf der Rellinghauser um die Frankenstraße in Essen"

Die Frankenstraße in Essen-Rellinghausen

Die Frankenstraße in Essen verbindet die Stadtteile Rellinghausen, Stadtwald und Bredeney. Viele alte Gebäude haben sich bis heute erhalten.
Die Frankenstraße in Essen verbindet die Stadtteile Rellinghausen, Stadtwald und Bredeney. Viele alte Gebäude haben sich bis heute erhalten.
Zum Beispiel das alte Rathaus.
Zum Beispiel das alte Rathaus.
Der Klinkerbau stammt aus dem Jahre 1877. Hier ein Foto aus den 1970ern.
Der Klinkerbau stammt aus dem Jahre 1877. Hier ein Foto aus den 1970ern.
Noch bis Ende der 1960er Jahre veranstaltete der Verein Sturmvogel Radrennen. Im Juni 1950 sausten die Fahrer auch an der Zeche Gottfried Wilhelm vorbei.
Noch bis Ende der 1960er Jahre veranstaltete der Verein Sturmvogel Radrennen. Im Juni 1950 sausten die Fahrer auch an der Zeche Gottfried Wilhelm vorbei.
Das Tor der Zeche Gottfried Wilhelm existiert heute noch. Es steht vor dem Hellweg-Baumarkt.
Das Tor der Zeche Gottfried Wilhelm existiert heute noch. Es steht vor dem Hellweg-Baumarkt.
Die Frankenstraße anno 1926 (re.) verlief einst schnurgerade. Erst als die Straßenbahn von Stadtwaldplatz bis Rellinghausen verkehrte, sorgte eine Kurve für eine notwendige Steigung. Vorne links: die Eyhof-Siedlung.
Die Frankenstraße anno 1926 (re.) verlief einst schnurgerade. Erst als die Straßenbahn von Stadtwaldplatz bis Rellinghausen verkehrte, sorgte eine Kurve für eine notwendige Steigung. Vorne links: die Eyhof-Siedlung.
Handel wurde an der Frankenstraße schon immer betrieben. Hier ein Gemüsestand (Hausnummer 110) nach dem Krieg. Heute finden sich dort Wohnhäuser.
Handel wurde an der Frankenstraße schon immer betrieben. Hier ein Gemüsestand (Hausnummer 110) nach dem Krieg. Heute finden sich dort Wohnhäuser.
Viele alte Gebäude haben sich bis heute gehalten.
Viele alte Gebäude haben sich bis heute gehalten.
Viele alte Gebäude haben sich bis heute gehalten.
Viele alte Gebäude haben sich bis heute gehalten.
Viele alte Gebäude haben sich bis heute gehalten.
Viele alte Gebäude haben sich bis heute gehalten.
Der Stiftplatz gilt als geschichtsträchtiger Ort. Im Schatten der alten Kaiser-Wilhelm-Büste sind viele alte Häuser, wie das Brauhaus, erhalten geblieben.
Der Stiftplatz gilt als geschichtsträchtiger Ort. Im Schatten der alten Kaiser-Wilhelm-Büste sind viele alte Häuser, wie das Brauhaus, erhalten geblieben.
Das alte Brauhaus in der Frankenstraße.
Das alte Brauhaus in der Frankenstraße.
Die Frankenstraße ist rund 5 Kilometer lang und verbindet mehrere Stadtteile miteinander. Sie ist eine der Hauptverkehrsachsen.
Die Frankenstraße ist rund 5 Kilometer lang und verbindet mehrere Stadtteile miteinander. Sie ist eine der Hauptverkehrsachsen.
Die Folge: Verkehrschaos, vor allem in den Stoßzeiten. Hier ein Blick Richtung Stadtwald.
Die Folge: Verkehrschaos, vor allem in den Stoßzeiten. Hier ein Blick Richtung Stadtwald.
Eine Konsequenz aus der hohen Belastung ist am Aspahlt zu sehen. Die Schlaglöcher und Risse sind groß.
Eine Konsequenz aus der hohen Belastung ist am Aspahlt zu sehen. Die Schlaglöcher und Risse sind groß.
Die Frankenstraße in Essen.
Die Frankenstraße in Essen.
1/16

Friedrich-Lange-Straße

Die Friedrich-Lange-Straße in Bochold ist architektonisch nicht attraktiv. Und doch gilt sie als ein Ort, der das Leben im Stadtteil prägte. Zum Artikel "Wie die Friedrich-Lange-Straße Essen-Bochold prägte"

Die Friedrich-Lange-Straße in Bochold

Die Friedrich-Lange-Straße in Essen-Bochold verläuft zwischen der Haus-Berge-Straße und der Bottroper Straße. Vorne rechts ist das Gemeindezentrum samt Altenheim zu sehen. Oberhalb befindet sich das Kulturzentrum Kreuzer.
Die Friedrich-Lange-Straße in Essen-Bochold verläuft zwischen der Haus-Berge-Straße und der Bottroper Straße. Vorne rechts ist das Gemeindezentrum samt Altenheim zu sehen. Oberhalb befindet sich das Kulturzentrum Kreuzer. © WAZ FotoPool
Die Friedrich-Lange-Straße  gilt nicht als architektonisches Schmuckstück.
Die Friedrich-Lange-Straße gilt nicht als architektonisches Schmuckstück. © FUNKE Foto Services
Die Friedrich-Lange-Straße  gilt nicht als architektonisches Schmuckstück.
Die Friedrich-Lange-Straße gilt nicht als architektonisches Schmuckstück. © FUNKE Foto Services
Andreas Koerner zog schon 1970 in den Essener Westen und kennt sich bestens in Bochold aus.
Andreas Koerner zog schon 1970 in den Essener Westen und kennt sich bestens in Bochold aus. © FUNKE Foto Services
Heute ist das Kulturzentrum Kreuzer ein wichtiger Bestandteil des sozialen Lebens.
Heute ist das Kulturzentrum Kreuzer ein wichtiger Bestandteil des sozialen Lebens. © FUNKE Foto Services
Das Kulturzentrum Kreuzer war früher eine Kirche. Heute trifft sich dort regelmäßig ein russischer Chor.
Das Kulturzentrum Kreuzer war früher eine Kirche. Heute trifft sich dort regelmäßig ein russischer Chor. © FUNKE Foto Services
Auf diesem Gelände stand früher jedoch die Phönix-Eisenhütte. Sie war die erste im Ruhrgebiet, die Eisen mit Koks verschmolz. Friedrich Lange war einer der Hüttendirektoren.
Auf diesem Gelände stand früher jedoch die Phönix-Eisenhütte. Sie war die erste im Ruhrgebiet, die Eisen mit Koks verschmolz. Friedrich Lange war einer der Hüttendirektoren. © Archiv Kulturhistorischer Verein Borbeck
Die Belegschaft der Schlosserei Eisenhütte Phönix anno 1909: Der erste Hochofen wurde im Mai 1851 angeblasen. 1923 war Schluss, die Hütte musste ihren Betrieb einstellen.
Die Belegschaft der Schlosserei Eisenhütte Phönix anno 1909: Der erste Hochofen wurde im Mai 1851 angeblasen. 1923 war Schluss, die Hütte musste ihren Betrieb einstellen. © Archiv Kulturhistorischer Verein Borbeck
In den 1930ern wurde das Gelände planiert und das Gaufeld erschaffen. Dort gab es Aufmärsche der Nationalsozialisten. Auch Joseph Goebbels hielt dort kurz vor Kriegsbeginn seine Reden.
In den 1930ern wurde das Gelände planiert und das Gaufeld erschaffen. Dort gab es Aufmärsche der Nationalsozialisten. Auch Joseph Goebbels hielt dort kurz vor Kriegsbeginn seine Reden. © Archiv Kulturhistorischer Verein Borbeck
Früher war die kleine Straße ein Teil der Bocholder Straße.
Früher war die kleine Straße ein Teil der Bocholder Straße. © FUNKE Foto Services
Ein bunt verziertes Straßenschild in der Friedrich-Lange-Straße.
Ein bunt verziertes Straßenschild in der Friedrich-Lange-Straße. © FUNKE Foto Services
Ein Kiosk auf der Friedrich Lange Straße.
Ein Kiosk auf der Friedrich Lange Straße. © FUNKE Foto Services
Die Friedrich Lange Straße in Essen-Bochold.
Die Friedrich Lange Straße in Essen-Bochold. © FUNKE Foto Services
1/13

Dahlhauser Straße

Die Dahlhauser Straße in Essen verbindet Horst mit Steele und Bochum. Eisen- und Schraubenwerke bestimmten lange den Lebensrhythmus. Zum Artikel "Die Dahlhauser Straße in Essen besaß ein Herz auf Eisen"

Die Dahlhauser Straße in Essen-Horst

Die Dahlhauser Straße, hier auf einem Foto vom 15. Juni 1989, führt von Bochum durch Horst nach Steele.
Die Dahlhauser Straße, hier auf einem Foto vom 15. Juni 1989, führt von Bochum durch Horst nach Steele. © Sammlung Steeler Archiv
Viele Jahre lang galt die Eisenbahnunterführung an der Dahlhauser Straße als Engpass. Staus waren die Folge. Der Tunnel für die Autos existiert nicht mehr.
Viele Jahre lang galt die Eisenbahnunterführung an der Dahlhauser Straße als Engpass. Staus waren die Folge. Der Tunnel für die Autos existiert nicht mehr. © Sammlung Steeler Archiv
Heute existiert der Tunnel für die Autos nicht mehr. Die Autoröhre wurde zubetoniert.
Heute existiert der Tunnel für die Autos nicht mehr. Die Autoröhre wurde zubetoniert. © FUNKE Foto Services
Den Fußgängertunnel gibt es hingegen noch. Mittlerweile sind die Wände bunt geworden, zahlreiche Graffiti prägen den Durchgang.
Den Fußgängertunnel gibt es hingegen noch. Mittlerweile sind die Wände bunt geworden, zahlreiche Graffiti prägen den Durchgang. © FUNKE Foto Services
Heute ist der Steeler Bahnhof der Mittelpunkt der Dahlhauser Straße.
Heute ist der Steeler Bahnhof der Mittelpunkt der Dahlhauser Straße. © FUNKE Foto Services
So sah es in den 1980er Jahren links der Bahnmauer aus.
So sah es in den 1980er Jahren links der Bahnmauer aus. © Sammlung Steeler Archiv
Ein Blick in die Dahlhauser Straße 1976.
Ein Blick in die Dahlhauser Straße 1976. © Sammlung Steeler Archiv
Ein Blick in die Dahlhauser Straße 1976.
Ein Blick in die Dahlhauser Straße 1976. © Sammlung Steeler Archiv
Heute stehen in der Dahlhauser Straße kleine Wohnhäuser.
Heute stehen in der Dahlhauser Straße kleine Wohnhäuser. © FUNKE Foto Services
Heute stehen in der Dahlhauser Straße kleine Wohnhäuser.
Heute stehen in der Dahlhauser Straße kleine Wohnhäuser. © FUNKE Foto Services
Früher war dort mehr los. Zum Beispiel 1946 beim Kinderschützenfest. Im Hintergrund ist der Schlackenberg zu sehen.
Früher war dort mehr los. Zum Beispiel 1946 beim Kinderschützenfest. Im Hintergrund ist der Schlackenberg zu sehen. © Sammlung Steeler Archiv
Rechts an der Werneraue gab es in den 1950ern viele Geschäfte.
Rechts an der Werneraue gab es in den 1950ern viele Geschäfte. © Sammlung Steeler Archiv
Zudem gab es viele Eckkneipen. Hier zu sehen ist der Bürgerkurg Kattenbracker.
Zudem gab es viele Eckkneipen. Hier zu sehen ist der Bürgerkurg Kattenbracker. © Sammlung Steeler Archiv
Mittelpunkt der Dahlhauser Straße war das Hüttenwerk. In der Mitte zu sehen sind die Hallen der Eisen- und Schraubwerke, das bereits 1923 schloss. Das Schraubenwerk machte erst 1993 zu.
Mittelpunkt der Dahlhauser Straße war das Hüttenwerk. In der Mitte zu sehen sind die Hallen der Eisen- und Schraubwerke, das bereits 1923 schloss. Das Schraubenwerk machte erst 1993 zu. © Sammlung Steeler Archiv
Das Verwaltungsgebäude des Eisenwerks, fotografiert 1940.
Das Verwaltungsgebäude des Eisenwerks, fotografiert 1940. © Sammlung Steeler Archiv
Heute finden sich am ehemaligen Hüttenwerk nur noch Reste.
Heute finden sich am ehemaligen Hüttenwerk nur noch Reste. © FUNKE Foto Services
Die ehemalige Gebläsehalle des Hüttenwerks.
Die ehemalige Gebläsehalle des Hüttenwerks. © FUNKE Foto Services
Die ehemalige Gebläsehalle in der Dahlhauser Straße. Rundherum ist heute ein Gewerbegebiet.
Die ehemalige Gebläsehalle in der Dahlhauser Straße. Rundherum ist heute ein Gewerbegebiet. © FUNKE Foto Services
Neben dem Hüttenwerk stehen Metallskulpturen.
Neben dem Hüttenwerk stehen Metallskulpturen. © FUNKE Foto Services
Das Gewerbegebiet in der Dahlhauser Straße.
Das Gewerbegebiet in der Dahlhauser Straße. © FUNKE Foto Services
An Silvester 2017 wurde in die St. Josef Kirche in der Dahlhauser Straße eingebrochen.
An Silvester 2017 wurde in die St. Josef Kirche in der Dahlhauser Straße eingebrochen. © FUNKE Foto Services
Pfarrer Dr. Andreas Geßmann und Gilbert Staffler zeigen, wie groß die Schäden an der Tür sind.
Pfarrer Dr. Andreas Geßmann und Gilbert Staffler zeigen, wie groß die Schäden an der Tür sind. © FUNKE Foto Services
Pfarrer Dr. Andreas Geßmann ist entsetzt. Die Diebe brachen ein hölzernes Spendenkästchen auf und nahmen das Geld mit.
Pfarrer Dr. Andreas Geßmann ist entsetzt. Die Diebe brachen ein hölzernes Spendenkästchen auf und nahmen das Geld mit. © FUNKE Foto Services
Zusätzlich stahlen die unbekannten Einbrecher Kelche und eine Festmonstranz.
Zusätzlich stahlen die unbekannten Einbrecher Kelche und eine Festmonstranz. © FUNKE Foto Services
Das Straßenschild für die Dahlhauser Straße.
Das Straßenschild für die Dahlhauser Straße. © FUNKE Foto Services
1/25

Nockwinkel

Der Nockwinkel gilt als das gesellschaftliche Zentrum Überruhrs. In den siebziger Jahren gab es dort sogar ein Straßenfest, die Kirschenkirmes. Zum Artikel "Der Nockwinkel in Überruhr ist eine Straße der Gegensätze"

[kein Linktext vorhanden] [kein Linktext vorhanden]

Bredeneyer Straße

Mit Alfred Krupp und dem Straßenbahn-Bau entstanden an der Bredeneyer Straße Villen und Stadthäuser. Seit Jahren ist nun ein Wandel sichtbar. Zum Artikel "Bredeneyer Straße – vom Prozessionsweg zum Geschäftszentrum"

[kein Linktext vorhanden][kein Linktext vorhanden]

Karl-Meyer-Straße

Auf der Karl-Meyer-Straße in Schonnebeck steht ein Bergmannskotten von 1874. Der Bergbau hat dort bis heute großen Einfluss. Zum Artikel "Die Karl-Meyer-Straße – Steinerne Bergbau-Zeugen verfallen"

[kein Linktext vorhanden][kein Linktext vorhanden]

Die Karl-Meyer-Straße in der 360-Grad-AnsichtDie Karl-Meyer-Straße in der 360-Grad-Ansicht

Karnaper Straße

Folge 13 unserer Serie "Essener Straßen" führt nach Karnap. Bis heute sind an der Karnaper Straße einige Industriellenvillen zu sehen. Zum Artikel "Als der Wohlstand einst an die Karnaper Straße zog"

Die Karnaper Straße

Der Wohlstand brachte neben unzähligen Handwerkern auch den ersten Apotheker nach Karnap: Er eröffnete die „Sonnenapotheke“ (l.).
Der Wohlstand brachte neben unzähligen Handwerkern auch den ersten Apotheker nach Karnap: Er eröffnete die „Sonnenapotheke“ (l.). © Geschichtskreis Carnap
Auch dieses Geschäftshaus an der Karnaper Straße 98 ist bis heute erhalten: Es steht an der Einmündung zum Karnaper Markt.
Auch dieses Geschäftshaus an der Karnaper Straße 98 ist bis heute erhalten: Es steht an der Einmündung zum Karnaper Markt. © Geschichtskreis Carnap
Die Karnaper Straße verbindet Essens einzigen Stadtteil nördlich der Emscher mit dem Rest der Stadt. Mit dem Kohlerausch wurde die Straße zur Prachtmeile samt Exerzierplatz. Der fand sich früher an der Ecke Arenbergstraße (r.).
Die Karnaper Straße verbindet Essens einzigen Stadtteil nördlich der Emscher mit dem Rest der Stadt. Mit dem Kohlerausch wurde die Straße zur Prachtmeile samt Exerzierplatz. Der fand sich früher an der Ecke Arenbergstraße (r.). © Michael Gohl
Multikopter-Aufnahme von der Karnaper Straße.
Multikopter-Aufnahme von der Karnaper Straße. © Michael Gohl
Multikopter-Aufnahme von der Karnaper Straße.
Multikopter-Aufnahme von der Karnaper Straße. © Michael Gohl
Multikopter-Aufnahme von der Karnaper Straße.
Multikopter-Aufnahme von der Karnaper Straße. © Michael Gohl
Multikopter-Aufnahme von der Karnaper Straße.
Multikopter-Aufnahme von der Karnaper Straße. © Michael Gohl
Die alte Seilscheibe erinnert seit 1982 an die Zeche Mathias Stinnes.
Die alte Seilscheibe erinnert seit 1982 an die Zeche Mathias Stinnes. © Thomas Gödde
Unterwegs auf der Karnaper Straße.
Unterwegs auf der Karnaper Straße. © Thomas Gödde
Der Hochbunker an der Karnaper Straße.
Der Hochbunker an der Karnaper Straße. © Thomas Gödde
Das Gebäudeensemble in Höhe der Karnaper Straße 101 ist bis heute erhalten – sogar die Sonne scheint noch von der Fassade.
Das Gebäudeensemble in Höhe der Karnaper Straße 101 ist bis heute erhalten – sogar die Sonne scheint noch von der Fassade. © Thomas Gödde
Das ehemalige Karnaper Rathaus wird heute als Wohnhaus genutzt.
Das ehemalige Karnaper Rathaus wird heute als Wohnhaus genutzt. © Thomas Gödde
Unterwegs auf der Karnaper Straße.
Unterwegs auf der Karnaper Straße. © Thomas Gödde
Unterwegs auf der Karnaper Straße.
Unterwegs auf der Karnaper Straße. © Thomas Gödde
Eine alte Villa.
Eine alte Villa. © Thomas Gödde
Unterwegs auf der Karnaper Straße.
Unterwegs auf der Karnaper Straße. © Thomas Gödde
Auf dem Gelände des Karnaper Hofes steht heute eine Tankstelle.
Auf dem Gelände des Karnaper Hofes steht heute eine Tankstelle. © Thomas Gödde
1/17

Bochumer Straße

Die Bochumer Straße in Essen-Steele sollte zu Beginn der Industrialisierung den Handel zwischen dem Sauerland und dem Ruhrgebiet erleichtern. Zum Artikel "Die Bochumer Straße – einst eine wichtige Handels-Route"

Die Bochumer Straße

Seltene Aufnahme: Die Bochumer Straße am Sonntagvormittag, frei von Passanten. Normalerweise ist die Fußgängerzonebelebt und die Meile zwischen Grend- und Dreiringplatz beliebt.
Seltene Aufnahme: Die Bochumer Straße am Sonntagvormittag, frei von Passanten. Normalerweise ist die Fußgängerzonebelebt und die Meile zwischen Grend- und Dreiringplatz beliebt. © Michael Gohl
Die Bochumer Straße war einst eine der wichtigesten Handels- und Verkehrs-Routen zwischen Westfalen und dem Rheinland.
Die Bochumer Straße war einst eine der wichtigesten Handels- und Verkehrs-Routen zwischen Westfalen und dem Rheinland. © Michael Gohl
Die Bochumer Straße wurde bereits 1787 zwischen Steele und Meinerzhagen erbaut.
Die Bochumer Straße wurde bereits 1787 zwischen Steele und Meinerzhagen erbaut. © Michael Gohl
Das ehemalige Wisthoff'sche Wohnhaus an der Bochumer Straße. Das Haus wurde Anfang des 19. Jahrhunderts als Wohnhaus des Fabrikanten Wisthoff erbaut. Friedrich Ignatz Wisthoff übernahm im Jahr 1820 die damals gegenüberliegende Glashütte.
Das ehemalige Wisthoff'sche Wohnhaus an der Bochumer Straße. Das Haus wurde Anfang des 19. Jahrhunderts als Wohnhaus des Fabrikanten Wisthoff erbaut. Friedrich Ignatz Wisthoff übernahm im Jahr 1820 die damals gegenüberliegende Glashütte. © Christof Köpsel
Das verschieferte Fachwerkhaus steht unter Denkmalschutz.
Das verschieferte Fachwerkhaus steht unter Denkmalschutz. © Christof Köpsel
Seitenansicht des ehemaligen Wisthoff'schen Wohnhauses.
Seitenansicht des ehemaligen Wisthoff'schen Wohnhauses. © Christof Köpsel
Unterwegs auf der Bochumer Straße.
Unterwegs auf der Bochumer Straße. © Christof Köpsel
Die Bochumer Straße liegt zwischen Grendplatz (hier im Bild) und Grenoblestraße.
Die Bochumer Straße liegt zwischen Grendplatz (hier im Bild) und Grenoblestraße. © Christof Köpsel
An der Stelle des Wohnhauses standviele Jahre die Glashütte Wisthoff.
An der Stelle des Wohnhauses standviele Jahre die Glashütte Wisthoff. © Christof Köpsel
Unterwegs auf der Bochumer Straße.
Unterwegs auf der Bochumer Straße. © Christof Köpsel
Unterwegs auf der Bochumer Straße.
Unterwegs auf der Bochumer Straße. © Christof Köpsel
Unterwegs auf der Bochumer Straße.
Unterwegs auf der Bochumer Straße. © Christof Köpsel
Unterwegs auf der Bochumer Straße
Unterwegs auf der Bochumer Straße © Christof Köpsel
1/13

Sommerburgstraße

Architekt Georg Metzendorf plante die 1919 erbaut Sommerburgstraße auf der Margarethenhöhe visionär: Mit Platz zum Leben und für Verkehr. Zum Artikel "Die Sommerburgstraße ist die Hauptstraße der Margarethenhöhe"

Die Sommerburgstraße

Wie Perlen an einer Kette reihen sich die alten Stadthäuser entlang der Sommerburgstraße, wie diese Multicopter-Aufnahme zeigt.
Wie Perlen an einer Kette reihen sich die alten Stadthäuser entlang der Sommerburgstraße, wie diese Multicopter-Aufnahme zeigt. © Michael Gohl
Starker Kontrast: Die neue Margarethenhöhe, die sich nicht zuletzt wegen der Hochhäuser deutlich von der alten Sommerburgstraße abgrenzt.
Starker Kontrast: Die neue Margarethenhöhe, die sich nicht zuletzt wegen der Hochhäuser deutlich von der alten Sommerburgstraße abgrenzt. © Michael Gohl
Im Zweiten Weltkrieg wurde ein Großteil der Häuser auf der Margarethenhöhe zerstört, auch entlang der Sommerburgstraße.
Im Zweiten Weltkrieg wurde ein Großteil der Häuser auf der Margarethenhöhe zerstört, auch entlang der Sommerburgstraße. © Margarethe-Krupp-Stiftung
Diese Aufnahme entstand vor dem Zweiten Weltkrieg: Sie zeigt die Sommerburgstraße von Holsterhausen aus, als es die neue Margarethenhöhe noch nicht gab.
Diese Aufnahme entstand vor dem Zweiten Weltkrieg: Sie zeigt die Sommerburgstraße von Holsterhausen aus, als es die neue Margarethenhöhe noch nicht gab. © Margarethe-Krupp-Stiftung
Viel Platz zum Leben: Nahezu alle Häuser hatten einen Vorgarten, auch große Gehwege gehörten von Beginn an zur Sommerburgstraße dazu.
Viel Platz zum Leben: Nahezu alle Häuser hatten einen Vorgarten, auch große Gehwege gehörten von Beginn an zur Sommerburgstraße dazu. © Margarethe-Krupp-Stiftung
Rixa Gräfin von Schmettow lebt schon lange auf der Margarethenhöhe und ist dort als Gästeführerin bekannt.
Rixa Gräfin von Schmettow lebt schon lange auf der Margarethenhöhe und ist dort als Gästeführerin bekannt. © Socrates Tassos
Das erste Haus der Sommerburgstraße: Die alten Häuser der Margarethenhöhe entstanden zwischen 1910 und 1924.
Das erste Haus der Sommerburgstraße: Die alten Häuser der Margarethenhöhe entstanden zwischen 1910 und 1924. © Socrates Tassos
Bereits seit 1912 ist die Margarethenhöhe mit der Straßenbahn angebunden. Zwei Mal wurde die Strecke erweitert, zuletzt 1950 bis hoch zur Lührmannstraße.
Bereits seit 1912 ist die Margarethenhöhe mit der Straßenbahn angebunden. Zwei Mal wurde die Strecke erweitert, zuletzt 1950 bis hoch zur Lührmannstraße. © Socrates Tassos
Bis heute ist die Polizei in diesem Gebäude untergebracht.
Bis heute ist die Polizei in diesem Gebäude untergebracht. © Socrates Tassos
Die denkmalgeschützten Häuser sind vor allem für ihren Bewuchs mit Wein bekannt.
Die denkmalgeschützten Häuser sind vor allem für ihren Bewuchs mit Wein bekannt. © Socrates Tassos
Die Häuser auf der rechten Seite in Richtung Bredeney werden über eine eigene Straße an den Verkehr geschlossen.
Die Häuser auf der rechten Seite in Richtung Bredeney werden über eine eigene Straße an den Verkehr geschlossen. © Socrates Tassos
Wer aufmerksam durch die Straße läuft...
Wer aufmerksam durch die Straße läuft... © Socrates Tassos
...entdeckt überall kleine Details...
...entdeckt überall kleine Details... © Socrates Tassos
...mit denen die Bewohner ihr Zuhause gestaltet haben.
...mit denen die Bewohner ihr Zuhause gestaltet haben. © sSocrates Tassos
Viele Fensterbänke sind mit Blumen geschmückt.
Viele Fensterbänke sind mit Blumen geschmückt. © Socrates Tassos
Die Dachgeschosse wurden erst nach dem Zweiten Weltkrieg im Zuge der Wohnungsnot ausgebaut.
Die Dachgeschosse wurden erst nach dem Zweiten Weltkrieg im Zuge der Wohnungsnot ausgebaut. © Socrates Tassos
1/16

Kupferdreher Straße

In Essen-Kupferdreh haben früher Bauern die Hauptstraße genutzt. Mit der Industrialisierung blühte der Handel auf – heute hat er Probleme. Zum Artikel "Kupferdreher Straße gilt als Herz der Gemeinde"

Die Kupferdreher Straße

Die Ansichtskarte zeigt die Kupferdreher Hauptstraße um 1900. Bis ins Jahr 1954 verkehrte dort eine Straßenbahn.
Die Ansichtskarte zeigt die Kupferdreher Hauptstraße um 1900. Bis ins Jahr 1954 verkehrte dort eine Straßenbahn. © Archiv Bürgerschaft Kupferdreh
Die Zementfabrik Narjes und Bender entstand gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Ihrem Gründer verdanken die Kupferdreher den Bender-Park.
Die Zementfabrik Narjes und Bender entstand gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Ihrem Gründer verdanken die Kupferdreher den Bender-Park. © Sammlung Bree
Unterwegs auf der Kupferdreher Straße.
Unterwegs auf der Kupferdreher Straße. © Marie Heibach / FUNKE Foto Services
Unterwegs auf der Kupferdreher Straße.
Unterwegs auf der Kupferdreher Straße. © Marie Heibach / FUNKE Foto Services
Die Kupferdreher Straße auf Höhe der alten Kirche. Hier ist die Natur noch vorhanden.
Die Kupferdreher Straße auf Höhe der alten Kirche. Hier ist die Natur noch vorhanden. © Marie Heibach / FUNKE Foto Services
Ein Bachlauf verläuft ebenfalls neben der Kupferdreher Straße.
Ein Bachlauf verläuft ebenfalls neben der Kupferdreher Straße. © Marie Heibach / FUNKE Foto Services
Der Benderpark an der Kupferdreher Straße. Hier befindet sich auch ein Spielplatz sowie ein Mahmmal für Kriegsopfer.
Der Benderpark an der Kupferdreher Straße. Hier befindet sich auch ein Spielplatz sowie ein Mahmmal für Kriegsopfer. © Marie Heibach / FUNKE Foto Services
Das Denkmal im Benderpark erinnert an die Oper der Kriegsverbrechen.
Das Denkmal im Benderpark erinnert an die Oper der Kriegsverbrechen. © Marie Heibach / FUNKE Foto Services
So sieht die Kupferdreher Straße heute aus. Eine viel befahrende Einkaufszeile mit einem bunten Mix von Häusern verschiedener Epochen.
So sieht die Kupferdreher Straße heute aus. Eine viel befahrende Einkaufszeile mit einem bunten Mix von Häusern verschiedener Epochen. © Marie Heibach / FUNKE Foto Services
Um das Jahr 1900 wurde dieses schmucke Haus von Kaufmann Braß errichtet.
Um das Jahr 1900 wurde dieses schmucke Haus von Kaufmann Braß errichtet. © Marie Heibach / FUNKE Foto Services
An der Karl-Funke-Stiftung wird wieder einmal gearbeitet. Die Pläne eines Investors, dort hochwertige Wohnungen zu etablieren, scheiterten bislang.
An der Karl-Funke-Stiftung wird wieder einmal gearbeitet. Die Pläne eines Investors, dort hochwertige Wohnungen zu etablieren, scheiterten bislang. © Marie Heibach / FUNKE Foto Services
Zum heutigen Erscheinungsbild gehören Neubauten wie dieses Beispiel.
Zum heutigen Erscheinungsbild gehören Neubauten wie dieses Beispiel. © Marie Heibach / FUNKE Foto Services
Auf Höhe der Hausnummer 189 ist eines der älteren Gebäude auf der Kupferdreher Straße von Efeu bewachsen.
Auf Höhe der Hausnummer 189 ist eines der älteren Gebäude auf der Kupferdreher Straße von Efeu bewachsen. © Marie Heibach / FUNKE Foto Services
Die Kupferdreher Straße ist lang. Sie beginnt dort, wo die Langenberger Straße endet, und verläuft parallel zur A 44.
Die Kupferdreher Straße ist lang. Sie beginnt dort, wo die Langenberger Straße endet, und verläuft parallel zur A 44. © Michael Gohl / FUNKE Foto Services
Kleine Volksfeste gibt es ab und zu auf der KupferdreherStraße. Dabei schlendern die Passanten über die Fahrbahn.
Kleine Volksfeste gibt es ab und zu auf der KupferdreherStraße. Dabei schlendern die Passanten über die Fahrbahn. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Auch der alljährliche Kupferdreher Rosenmontagszug verläuft über die Kupferdreher Straße.
Auch der alljährliche Kupferdreher Rosenmontagszug verläuft über die Kupferdreher Straße. © Oliver Müller / FUNKE Foto Services
1/16

Segerothstraße

Nirgends sonst ist Essens Wandel so eindrucksvoll zu beobachten, wie an der Segerothstraße. Folge 9 unserer Serie „Essener Straßen“. Zum Artikel "Die Segerothstraße: Von der Viehweide zum Zukunftsstandort"

Die Segerothstraße

Früher Viehwiese, heute Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort: Die Segerothstraße mit Uni und Grüner Mitte, auf der die Funke-Zentrale entsteht.
Früher Viehwiese, heute Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort: Die Segerothstraße mit Uni und Grüner Mitte, auf der die Funke-Zentrale entsteht. © Michael Gohl
Mit dem Neubau der Zentrale der Funke-Mediengruppe wird der weitreichende Umbau des Univiertels zurzeit abgeschlossen.
Mit dem Neubau der Zentrale der Funke-Mediengruppe wird der weitreichende Umbau des Univiertels zurzeit abgeschlossen. © Kerstin Kokoska
Multicopter-Aufnahme von der Segerothstraße. Das Foto ist im März 2017 entstanden.
Multicopter-Aufnahme von der Segerothstraße. Das Foto ist im März 2017 entstanden. © Michael Gohl
Multicopter-Aufnahme von der Segerothstraße. Das Foto ist im März 2017 entstanden.
Multicopter-Aufnahme von der Segerothstraße. Das Foto ist im März 2017 entstanden. © Michael Gohl
Die Segerothstraße von der  Rheinischen Bahntrasse aus fotografiert.
Die Segerothstraße von der Rheinischen Bahntrasse aus fotografiert. © Kesrtin Koksoka
Unterwegs auf der Segerothstraße im März 2017.
Unterwegs auf der Segerothstraße im März 2017. © Kerstin Kokoska
Die Segerothstraße (rechte Bildhälfte) aus der Luft betrachtet. Am südlichen Ende der Segerothstraße liegt der Berliner Platz, das Einkaufszentrum Limbecker Platz, die Agentur für Arbeit. Außerdem entsteht dort der neue Hauptsitz der Funke Mediengruppe. Dieses Luftbild ist im Juni 2016 entstanden.
Die Segerothstraße (rechte Bildhälfte) aus der Luft betrachtet. Am südlichen Ende der Segerothstraße liegt der Berliner Platz, das Einkaufszentrum Limbecker Platz, die Agentur für Arbeit. Außerdem entsteht dort der neue Hauptsitz der Funke Mediengruppe. Dieses Luftbild ist im Juni 2016 entstanden. © Hans Blossey
Der Blick über die Segerothstraße in Richtung Limbecker Platz. Das Foto ist im Oktober 2016 entstanden.
Der Blick über die Segerothstraße in Richtung Limbecker Platz. Das Foto ist im Oktober 2016 entstanden. © Kerstin Kokoska
Die Segerothstraße (rechte Bildhälfte) aus der Luft betrachtet. Am südlichen Ende der Segerothstraße liegt der Berliner Platz, das Einkaufszentrum Limbecker Platz, die Agentur für Arbeit. Außerdem entsteht dort der neue Hauptsitz der Funke Mediengruppe. Dieses Luftbild ist im Juni 2016 entstanden.
Die Segerothstraße (rechte Bildhälfte) aus der Luft betrachtet. Am südlichen Ende der Segerothstraße liegt der Berliner Platz, das Einkaufszentrum Limbecker Platz, die Agentur für Arbeit. Außerdem entsteht dort der neue Hauptsitz der Funke Mediengruppe. Dieses Luftbild ist im Juni 2016 entstanden. © Hans Blossey
Der Blick über die Segerothstraße in Richtung Limbecker Platz. Das Foto ist im Mai 2011 entstanden.
Der Blick über die Segerothstraße in Richtung Limbecker Platz. Das Foto ist im Mai 2011 entstanden. © Kerstin Kokoska
Die Segerothstraße mündet in den Berliner Platz.
Die Segerothstraße mündet in den Berliner Platz. © Michael Gohl
Der Bau des neuen Media Office der Funke Mediengruppe im Februar 2017.
Der Bau des neuen Media Office der Funke Mediengruppe im Februar 2017. © Hans Blossey
1/12

Alte Hauptstraße

Die Alte Hauptstraße verläuft vom Ober- ins Unterdorf, ohne beide Teile wirklich zu verbinden. Die Straße hat viele Traditionsgeschäfte verloren. Zum Artikel "Die Alte Hauptstraße teilt Essen-Burgaltendorf"

Die Alte Hauptstraße

Das historische Foto von 1963 zeigt links die Gaststätte „Am Stiefel“ an der Ecke Mölleneystraße/Alte Hauptstraße, die heute noch existiert.
Das historische Foto von 1963 zeigt links die Gaststätte „Am Stiefel“ an der Ecke Mölleneystraße/Alte Hauptstraße, die heute noch existiert. © Privat/Heimat- und Burgverein
Blick auf die Alte Hauptstraße Richtung Oberdorf: links die Herz-Jesu-Kirche, rechts das Schulzentrum.
Blick auf die Alte Hauptstraße Richtung Oberdorf: links die Herz-Jesu-Kirche, rechts das Schulzentrum. © Michael Gohl
Am Ende der Alten Hauptstraße liegt die Ruine der mittelalterlichen Burg, die 1180 erbaut wurde.
Am Ende der Alten Hauptstraße liegt die Ruine der mittelalterlichen Burg, die 1180 erbaut wurde. © HBV/Siepmann
Multicopter-Aufnahme von der Alten Hauptstraße.
Multicopter-Aufnahme von der Alten Hauptstraße. © Michael Gohl
Multicopter-Aufnahme von der Alten Hauptstraße.
Multicopter-Aufnahme von der Alten Hauptstraße. © Michael Gohl
Multicopter-Aufnahme von der Alten Hauptstraße.
Multicopter-Aufnahme von der Alten Hauptstraße. © Michael Gohl
Multicopter-Aufnahme von der Alten Hauptstraße.
Multicopter-Aufnahme von der Alten Hauptstraße. © Michael Gohl
Multicopter-Aufnahme von der Alten Hauptstraße.
Multicopter-Aufnahme von der Alten Hauptstraße. © Michael Gohl
Multicopter-Aufnahme von der Alten Hauptstraße.
Multicopter-Aufnahme von der Alten Hauptstraße. © Michael Gohl
Multicopter-Aufnahme von der Alten Hauptstraße.
Multicopter-Aufnahme von der Alten Hauptstraße. © Michael Gohl
Multicopter-Aufnahme von der Alten Hauptstraße.
Multicopter-Aufnahme von der Alten Hauptstraße. © Michael Gohl
Multicopter-Aufnahme von der Alten Hauptstraße.
Multicopter-Aufnahme von der Alten Hauptstraße. © Michael Gohl
Zur 850-Jahr-Feier wurde die Alte Hauptstraße gesperrt und einen Tag lang in ein Stillleben verwandelt, angelehnt an das A40-Stillleben.
Zur 850-Jahr-Feier wurde die Alte Hauptstraße gesperrt und einen Tag lang in ein Stillleben verwandelt, angelehnt an das A40-Stillleben. © Kerstin Kokoska
Zur 850-Jahr-Feier wurde die Alte Hauptstraße gesperrt und einen Tag lang in ein Stillleben verwandelt, angelehnt an das A40-Stillleben.
Zur 850-Jahr-Feier wurde die Alte Hauptstraße gesperrt und einen Tag lang in ein Stillleben verwandelt, angelehnt an das A40-Stillleben. © Kerstin Kokoska
Die Herz-Jesu-Kirche an der Alten Hauptstraße.
Die Herz-Jesu-Kirche an der Alten Hauptstraße. © Michael Gohl
Die Alte Hauptstraße im August 2010.
Die Alte Hauptstraße im August 2010. © Ulrich von Born
1/16

Steeler Straße

Das Zentrum der Steeler Straße rund um den Wasserturm wird von der A52 und der A40 durchschnitten. Anrainer kämpfen seit Jahren für Aufwertung. Zum Artikel "Die Steeler Straße: Eine Straße auf der Suche nach Identität"

Die Steeler Straße

Wo heute der Verkehr tost und es rechts vom Wasserturm zur A40 hinab geht, war früher (um 1914) noch ein Park angelegt.
Wo heute der Verkehr tost und es rechts vom Wasserturm zur A40 hinab geht, war früher (um 1914) noch ein Park angelegt. © Jan Olgemöller
Diese Luftaufnahme aus den 1920er-Jahren zeigt, wie besiedelt das Viertel am Wasserturm damals schon war.
Diese Luftaufnahme aus den 1920er-Jahren zeigt, wie besiedelt das Viertel am Wasserturm damals schon war. © Jan Olgemöller
Die Steeler Straße (fotografiert im April 2014).
Die Steeler Straße (fotografiert im April 2014). © Ulrich von Born
Die Steeler Straße (fotografiert im April 2014).
Die Steeler Straße (fotografiert im April 2014). © Ulrich von Born
Multicopter-Aufnahme der Steeler Straße (fotografiert im Februar 2017).
Multicopter-Aufnahme der Steeler Straße (fotografiert im Februar 2017). © Michael Gohl
Der Wasserturm an der Steeler Straße.
Der Wasserturm an der Steeler Straße. © Ulrich von Born
Das Geschäftszentrum der Steeler Straße, aufgenommen von der Kreuzung Schwanenbusch mit Blick auf die Essener Skyline (fotografiert im Februar 2017).
Das Geschäftszentrum der Steeler Straße, aufgenommen von der Kreuzung Schwanenbusch mit Blick auf die Essener Skyline (fotografiert im Februar 2017). © Michael Gohl
Unterwegs auf der Steeler Straße im Februar 2017.
Unterwegs auf der Steeler Straße im Februar 2017. © Knut Vahlensieck
Multicopter-Aufnahme der Steeler Straße (fotografiert im Februar 2017).
Multicopter-Aufnahme der Steeler Straße (fotografiert im Februar 2017). © Michael Gohl
Das Kino Eulenspiegel an der Steeler Straße (fotografiert im Februar 2017).
Das Kino Eulenspiegel an der Steeler Straße (fotografiert im Februar 2017). © Knut Vahlensieck
Multicopter-Aufnahme der Steeler Straße (fotografiert im Februar 2017).
Multicopter-Aufnahme der Steeler Straße (fotografiert im Februar 2017). © Michael Gohl
Der Wasserturm an der Steeler Straße (fotografiert im Februar 2017).
Der Wasserturm an der Steeler Straße (fotografiert im Februar 2017). © Knut Vahlensieck
Unterwegs auf der Steeler Straße im Februar 2017.
Unterwegs auf der Steeler Straße im Februar 2017. © Knut Vahlensieck
Unterwegs auf der Steeler Straße im Januar 2016.
Unterwegs auf der Steeler Straße im Januar 2016. © Socrates Tassos
Die Steeler Straße endet zwischen der Alten Synagoge und der Altkatholischen Kirche.
Die Steeler Straße endet zwischen der Alten Synagoge und der Altkatholischen Kirche. © Hans Blossey
Unterwegs auf der Steeler Straße im November 2015.
Unterwegs auf der Steeler Straße im November 2015. © Kerstin Kokoska
Der Wasserturm an der Steeler Straße.
Der Wasserturm an der Steeler Straße. © Ulrich von Born
Die Steeler Straße (fotografiert im April 2014).
Die Steeler Straße (fotografiert im April 2014). © Ulrich von Born
1/18

Bahnhofstraße

In Heisingens Mitte lässt sich die frühere landwirtschaftliche und industrielle Nutzung nachvollziehen. Ein Besuch auf der Bahnhofstraße. Zum Artikel "Warum es in Heisingen eine Bahnhofstraße ohne Bahnhof gibt"

Die Bahnhofstraße in Heisingen

Das Lebensmittelgeschäft Krolle der Familie Detering war über Jahre der zentrale Versorger an der Bahnhofstraße.
Das Lebensmittelgeschäft Krolle der Familie Detering war über Jahre der zentrale Versorger an der Bahnhofstraße. © Museumskreis Heisingen
Allein in Heisingen gab es sieben Bahnübergänge – jeder mit Wärterhaus.
Allein in Heisingen gab es sieben Bahnübergänge – jeder mit Wärterhaus. © Museumskreis Heisingen
Dieses Bild zeigt das Wottelfest 1950, hier das Riesenrad vor der Jugendhalle.
Dieses Bild zeigt das Wottelfest 1950, hier das Riesenrad vor der Jugendhalle. © Museumskreis Heisingen
Die Bahnhofstraße liegt im Stadtteil Heisingen.
Die Bahnhofstraße liegt im Stadtteil Heisingen. © Navid Moshgbar
Der Kreisverkehr in der Dorfmitte von Heisingen– hier eine Aufnahme aus dem vergangenen Jahr – markiert den Beginn der Bahnhofstraße (rechts oben), die 900 Meter lang ist und bis zur Lanfermannfähre am Baldeneysee führt.
Der Kreisverkehr in der Dorfmitte von Heisingen– hier eine Aufnahme aus dem vergangenen Jahr – markiert den Beginn der Bahnhofstraße (rechts oben), die 900 Meter lang ist und bis zur Lanfermannfähre am Baldeneysee führt. © Michael Gohl
Das Wottelfest findet auf der Bahnhofstraße statt.
Das Wottelfest findet auf der Bahnhofstraße statt. © Sebastian Konopka
Das typisch bergische Schiefergebäude an der Bahnhofstraße 1 war früher ein Wohnhaus und wird heute als Weinhandlung und Café genutzt.
Das typisch bergische Schiefergebäude an der Bahnhofstraße 1 war früher ein Wohnhaus und wird heute als Weinhandlung und Café genutzt. © Knut Vahlensieck
Das typisch bergische Schiefergebäude an der Bahnhofstraße 1 war früher ein Wohnhaus und wird heute als Weinhandlung und Café genutzt.
Das typisch bergische Schiefergebäude an der Bahnhofstraße 1 war früher ein Wohnhaus und wird heute als Weinhandlung und Café genutzt. © FUNKE Foto Services
Die 1913/1914 errichtete Jugendhalle wurde früher für Feste und Box-Wettkämpfe genutzt und ist heute Sporthalle der Georg-Grundschule.
Die 1913/1914 errichtete Jugendhalle wurde früher für Feste und Box-Wettkämpfe genutzt und ist heute Sporthalle der Georg-Grundschule. © Knut Vahlensieck
Eine Infotafel erinnert an die wechselvolle Geschichte der Bahnhofstraße und Heisingens.
Eine Infotafel erinnert an die wechselvolle Geschichte der Bahnhofstraße und Heisingens. © Knut Vahlensieck
Den Beginn der Bahnhofstraße markiert ein Kreisverkehr, an dem auch die Heisinger Straße und die Schangstraße münden.
Den Beginn der Bahnhofstraße markiert ein Kreisverkehr, an dem auch die Heisinger Straße und die Schangstraße münden. © Knut Vahlensieck
Den Beginn der Bahnhofstraße markiert ein Kreisverkehr, an dem auch die Heisinger Straße und die Schangstraße münden.
Den Beginn der Bahnhofstraße markiert ein Kreisverkehr, an dem auch die Heisinger Straße und die Schangstraße münden. © FUNKE Foto Services
Den Beginn der Bahnhofstraße markiert ein Kreisverkehr, an dem auch die Heisinger Straße und die Schangstraße münden.
Den Beginn der Bahnhofstraße markiert ein Kreisverkehr, an dem auch die Heisinger Straße und die Schangstraße münden. © Knut Vahlensieck
Die Bahnhofstraße im Februar 2015.
Die Bahnhofstraße im Februar 2015. © Stefan Arend
Der Bürgerkrug an der Bahnhofstraße - fotografiert im Juli 2013.
Der Bürgerkrug an der Bahnhofstraße - fotografiert im Juli 2013. © Julia Richter
1/15

Weidkamp

Der Weidkamp war schon immer geprägt von Gärten, Gewerbe und seinen eigenwilligen Bewohnern, die früh gemeinsam für ihre Interessen kämpften. Zum Artikel "Der Weidkamp – die älteste Straße Borbecks"

Der Weidkamp

Diese Aufnahme entstand um 1900 – und zeigt, wie grün der Weidkamp damals noch war. Viele Gärten prägten das Bild.
Diese Aufnahme entstand um 1900 – und zeigt, wie grün der Weidkamp damals noch war. Viele Gärten prägten das Bild. © Kreul/Kulturhistorischer Verein
Das Weidkamp-Kreuz 1936 – damals schmückte sich die ganze Straße.
Das Weidkamp-Kreuz 1936 – damals schmückte sich die ganze Straße. © Kreul/Kulturhistorischer Verein
Die Ecke Weidkamp/Möllhoven um 1900: Das Haus links besteht bis heute, dort betreibt Reinhold Heuser den ältesten Friseursalon Borbecks.
Die Ecke Weidkamp/Möllhoven um 1900: Das Haus links besteht bis heute, dort betreibt Reinhold Heuser den ältesten Friseursalon Borbecks. © Kreul/Kulturhistorischer Verein
Der „neue“ Weidkamp mit Blick auf die gleichnamige Kleingartenanlage (links) und das anschließende Gewerbegebiet, in dem Unternehmen wie Frigoblock und Lieken ihren Sitz haben. Die Bahntrasse durchschneidet den Weidkamp.
Der „neue“ Weidkamp mit Blick auf die gleichnamige Kleingartenanlage (links) und das anschließende Gewerbegebiet, in dem Unternehmen wie Frigoblock und Lieken ihren Sitz haben. Die Bahntrasse durchschneidet den Weidkamp. © Michael Gohl
Multikopter-Aufnahme vom Weidkamp.
Multikopter-Aufnahme vom Weidkamp. © Michael Gohl
Multikopter-Aufnahme vom Weidkamp.
Multikopter-Aufnahme vom Weidkamp. © Michael Gohl
Multikopter-Aufnahme vom Weidkamp.
Multikopter-Aufnahme vom Weidkamp. © Michael Gohl
Multikopter-Aufnahme vom Weidkamp.
Multikopter-Aufnahme vom Weidkamp. © Michael Gohl
Am Weidkamp liegt unter anderem die Alte Cuesterey.
Am Weidkamp liegt unter anderem die Alte Cuesterey. © Kerstin Kokoska
Am Weidkamp liegt unter anderem die Alte Cuesterey.
Am Weidkamp liegt unter anderem die Alte Cuesterey. © Christof Koepsel
Jürgen Becker, der Vorsitzende des Kultur-Historischen Vereins Borbeck, kaufte die Alte Cuesterey und renoviert sie. Heute ist die Alte Cuesterey ein Kultur- und Museumzentrum.
Jürgen Becker, der Vorsitzende des Kultur-Historischen Vereins Borbeck, kaufte die Alte Cuesterey und renoviert sie. Heute ist die Alte Cuesterey ein Kultur- und Museumzentrum. © Kerstin Kokoska
Alte Cuesterey.
Alte Cuesterey. © Christof Koepsel
Das Weidkamp-Kreuz steht seit 1854 an der Kreuzung Weidkamp, Hülsmannstraße und Am Ellenbogen.
Das Weidkamp-Kreuz steht seit 1854 an der Kreuzung Weidkamp, Hülsmannstraße und Am Ellenbogen. © Knut Vahlensieck
Das Krankenhaus St. Philippusstift liegt zwischen Hülsmannstraße und Weidkamp.
Das Krankenhaus St. Philippusstift liegt zwischen Hülsmannstraße und Weidkamp. © Knut Vahlensieck
An der Ecke Weidkamp und Grasstraße erinnert ein Schild an den Kruppschen „Panzerbau 3“. Hier produzierte Krupp einst Wannen und Türme für Tiger-Panzer.
An der Ecke Weidkamp und Grasstraße erinnert ein Schild an den Kruppschen „Panzerbau 3“. Hier produzierte Krupp einst Wannen und Türme für Tiger-Panzer. © Ulrich von Born
Unterwegs auf dem Gelände
Unterwegs auf dem Gelände "Panzerbau". © Michael Korte
Unterwegs auf dem Weidkamp.
Unterwegs auf dem Weidkamp. © Knut Vahlensieck
Unterwegs auf dem Weidkamp.
Unterwegs auf dem Weidkamp. © Knut Vahlensieck
Unterwegs auf dem Weidkamp.
Unterwegs auf dem Weidkamp. © Knut Vahlensieck
Unterwegs auf dem Weidkamp.
Unterwegs auf dem Weidkamp. © Knut Vahlensieck
Unterwegs auf dem Weidkamp.
Unterwegs auf dem Weidkamp. © Knut Vahlensieck
Unterwegs auf dem Weidkamp.
Unterwegs auf dem Weidkamp. © Knut Vahlensieck
Unterwegs auf dem Weidkamp.
Unterwegs auf dem Weidkamp. © Knut Vahlensieck
1/23

Altenessener Straße

Die Altenessener Straße war Teil einer alten Handelsroute und ein Grund für den Aufschwung im 19. Jahrhundert. Schnell ging es aber auch bergab. Zum Artikel "Altenessener Straße war früh der gerade Weg nach Norden"

Die Altenessener Straße

Der Schweinemarkt an der Altenessener Straße im Jahr 1925. Im Hintergrund ist der Schlachthof zu erkennen.
Der Schweinemarkt an der Altenessener Straße im Jahr 1925. Im Hintergrund ist der Schlachthof zu erkennen. © Christoph Wilmer
Der Bahnhof Altenessen ist der älteste der Stadt: Er wurde 1847 eröffnet – und damit 15 Jahre vor dem Hauptbahnhof.
Der Bahnhof Altenessen ist der älteste der Stadt: Er wurde 1847 eröffnet – und damit 15 Jahre vor dem Hauptbahnhof. © Christoph Wilmer
Eröffnungsfahrt der Straßenbahn auf der Altenessener Straße im Jahr 1893.
Eröffnungsfahrt der Straßenbahn auf der Altenessener Straße im Jahr 1893. © Christoph Wilmer
Historische Aufnahme der Badeanstalt an der Altenessener Straße.
Historische Aufnahme der Badeanstalt an der Altenessener Straße. © Christoph Wilmer
Die Zeche Heinrich war eine von mehreren Zechen rund um die Altenessener Straße.
Die Zeche Heinrich war eine von mehreren Zechen rund um die Altenessener Straße. © Christoph Wilmer
Rund 4,4 Kilometer misst die Altenessener Straße, hier mit Blick in Richtung Innenstadt. Die Straße führt von der Nordstadt bis zur Zweigertbrücke, die den Rhein-Herne-Kanal und die Emscher überspannt.
Rund 4,4 Kilometer misst die Altenessener Straße, hier mit Blick in Richtung Innenstadt. Die Straße führt von der Nordstadt bis zur Zweigertbrücke, die den Rhein-Herne-Kanal und die Emscher überspannt. © Michael Gohl
Multikopter-Aufnahme der Altenessener Straße.
Multikopter-Aufnahme der Altenessener Straße. © FUNKE Foto Services
Multikopter-Aufnahme der Altenessener Straße.
Multikopter-Aufnahme der Altenessener Straße. © FUNKE Foto Services
Multikopter-Aufnahme der Altenessener Straße. Im Bild: die Kreuzung Altenessener Straße und Hövelstraße.
Multikopter-Aufnahme der Altenessener Straße. Im Bild: die Kreuzung Altenessener Straße und Hövelstraße. © FUNKE Foto Services
Multikopter-Aufnahme der Altenessener Straße.
Multikopter-Aufnahme der Altenessener Straße. © FUNKE Foto Services
Unterwegs auf der Altenessener Straße.
Unterwegs auf der Altenessener Straße. © Klaus Pollkläsener
Unterwegs auf der Altenessener Straße.
Unterwegs auf der Altenessener Straße. © Klaus Pollkläsener
Unterwegs auf der Altenessener Straße.
Unterwegs auf der Altenessener Straße. © Klaus Pollkläsener
Unterwegs auf der Altenessener Straße.
Unterwegs auf der Altenessener Straße. © Klaus Pollkläsener
Unterwegs auf der Altenessener Straße.
Unterwegs auf der Altenessener Straße. © Klaus Pollkläsener
Unterwegs auf der Altenessener Straße.
Unterwegs auf der Altenessener Straße. © Knut Vahlensieck
Das Bürgeramt an der Altenessener Straße.
Das Bürgeramt an der Altenessener Straße. © Stefan Arend
Das frühere Verwaltungsgebäude der Zeche Victoria Mathias an der Altenessener Straße. Heute sitzt dort die Firma Westnetz.
Das frühere Verwaltungsgebäude der Zeche Victoria Mathias an der Altenessener Straße. Heute sitzt dort die Firma Westnetz. © Stefan Arend
Das frühere Verwaltungsgebäude der Zeche Victoria Mathias an der Altenessener Straße. Heute sitzt dort die Firma Westnetz.
Das frühere Verwaltungsgebäude der Zeche Victoria Mathias an der Altenessener Straße. Heute sitzt dort die Firma Westnetz. © Stefan Arend
1/19

Annastraße

Die Achse zwischen Rü und Südviertel vereint Wohnen und Gewerbe: Wo früher Konserven und Pillen produziert wurden, arbeiten heute viele Kreative. Zum Artikel "Pornos, Pillen, Puddingpulver: Gewerbe prägte die Annastraße"

Die Annastraße in Rüttenscheid

Vor einem Jahr eröffneten Julian Kühn und Igor Albanese das Kabü an der Annastraße.
Vor einem Jahr eröffneten Julian Kühn und Igor Albanese das Kabü an der Annastraße. © Stefan Arend
Die Aufnahme zeigt die Annastraße im Jahr 1910. Das Viertel war von gutbürgerlichem Wohnraum ebenso geprägt wie von Gewerbe.
Die Aufnahme zeigt die Annastraße im Jahr 1910. Das Viertel war von gutbürgerlichem Wohnraum ebenso geprägt wie von Gewerbe. © IG Rüttenscheid
Die Annastraße ist vor allem durch die Hinterhöfe geprägt, die bewohnt oder zum Arbeiten genutzt werden. Diese Aufnahme entstand nahe der Kreuzung Cäcilienstraße mit Blickrichtung Rüttenscheider Straße.
Die Annastraße ist vor allem durch die Hinterhöfe geprägt, die bewohnt oder zum Arbeiten genutzt werden. Diese Aufnahme entstand nahe der Kreuzung Cäcilienstraße mit Blickrichtung Rüttenscheider Straße. © Michael Gohl
An vielen Stellen in der Annastraße erinnern Schriftzüge und Fassaden noch an frühere Nutzer, wie die Tabakfabrik Gottfried Vollmer.
An vielen Stellen in der Annastraße erinnern Schriftzüge und Fassaden noch an frühere Nutzer, wie die Tabakfabrik Gottfried Vollmer. © FUNKE Foto Services
Unterwegs auf der Annastraße in Essen-Rüttenscheid.
Unterwegs auf der Annastraße in Essen-Rüttenscheid. © Stefan Arend
Unterwegs auf der Annastraße in Essen-Rüttenscheid.
Unterwegs auf der Annastraße in Essen-Rüttenscheid. © Stefan Arend
Unterwegs auf der Annastraße in Essen-Rüttenscheid.
Unterwegs auf der Annastraße in Essen-Rüttenscheid. © Stefan Arend
Unterwegs auf der Annastraße in Essen-Rüttenscheid.
Unterwegs auf der Annastraße in Essen-Rüttenscheid. © Stefan Arend
Unterwegs auf der Annastraße in Essen-Rüttenscheid.
Unterwegs auf der Annastraße in Essen-Rüttenscheid. © Stefan Arend
Unterwegs auf der Annastraße in Essen-Rüttenscheid.
Unterwegs auf der Annastraße in Essen-Rüttenscheid. © Stefan Arend
Unterwegs auf der Annastraße in Essen-Rüttenscheid.
Unterwegs auf der Annastraße in Essen-Rüttenscheid. © Stefan Arend
Unterwegs auf der Annastraße in Essen-Rüttenscheid.
Unterwegs auf der Annastraße in Essen-Rüttenscheid. © Stefan Arend
1/12

Ruhrstraße

Kettwigs bekannteste Adresse, die Ruhrstraße, hat sich erst in den jüngsten 30 Jahren mit Hilfe vieler Privatleute zum Schmuckstück entwickelt. Zum Artikel "Die Kettwiger Ruhrstraße ist eine späte Schönheit"

Die Ruhrstraße in Kettwig

Die Kirchtreppe im Jahr 1910.
Die Kirchtreppe im Jahr 1910. © Museums- und Geschichtsfreunde Kettwig e.V.
Die Verkehrssituation auf der Ruhrstraße im Jahr 1991.
Die Verkehrssituation auf der Ruhrstraße im Jahr 1991. © Museums- und Geschichtsfreunde Kettwig e.V.
Historische Aufnahme der Ruhrstraße.
Historische Aufnahme der Ruhrstraße. © Museums- und Geschichtsfreunde Kettwig e.V.
Der Hexenberg im Jahr 1977.
Der Hexenberg im Jahr 1977. © Museums- und Geschichtsfreunde Kettwig e.V.
Historische Aufnahme aus dem Jahr 1937.
Historische Aufnahme aus dem Jahr 1937. © Museums- und Geschichtsfreunde Kettwig e.V.
Die Ruhrstraße im Jahr 1975.
Die Ruhrstraße im Jahr 1975. © Museums- und Geschichtsfreunde Kettwig e.V.
Historische Aufnahme aus dem Jahr 1860.
Historische Aufnahme aus dem Jahr 1860. © Museums- und Geschichtsfreunde Kettwig e.V.
Die Ruhrstraße im Jahr 1980 und...
Die Ruhrstraße im Jahr 1980 und... © Museums- und Geschichtsfreunde Kettwig e.V.
... eine aktuelle Ansicht derselben Stelle.
... eine aktuelle Ansicht derselben Stelle. © Museums- und Geschichtsfreunde Kettwig e.V.
Multicopter-Aufnahme von der Ruhrstraße und Umgebung. Das Foto ist im Januar 2017 entstanden.
Multicopter-Aufnahme von der Ruhrstraße und Umgebung. Das Foto ist im Januar 2017 entstanden. © Michael Gohl
Multicopter-Aufnahme von der Ruhrstraße und Umgebung. Das Foto ist im Januar 2017 entstanden.
Multicopter-Aufnahme von der Ruhrstraße und Umgebung. Das Foto ist im Januar 2017 entstanden. © Michael Gohl
Multicopter-Aufnahme von der Ruhrstraße und Umgebung. Das Foto ist im Januar 2017 entstanden.
Multicopter-Aufnahme von der Ruhrstraße und Umgebung. Das Foto ist im Januar 2017 entstanden. © Michael Gohl
Multicopter-Aufnahme von der Ruhrstraße und Umgebung. Das Foto ist im Januar 2017 entstanden.
Multicopter-Aufnahme von der Ruhrstraße und Umgebung. Das Foto ist im Januar 2017 entstanden. © Michael Gohl
Multicopter-Aufnahme von der Ruhrstraße und Umgebung. Das Foto ist im Januar 2017 entstanden.
Multicopter-Aufnahme von der Ruhrstraße und Umgebung. Das Foto ist im Januar 2017 entstanden. © Michael Gohl
Multicopter-Aufnahme von der Ruhrstraße und Umgebung. Das Foto ist im Januar 2017 entstanden.
Multicopter-Aufnahme von der Ruhrstraße und Umgebung. Das Foto ist im Januar 2017 entstanden. © Michael Gohl
Multicopter-Aufnahme von der Ruhrstraße und Umgebung. Das Foto ist im Januar 2017 entstanden.
Multicopter-Aufnahme von der Ruhrstraße und Umgebung. Das Foto ist im Januar 2017 entstanden. © Michael Gohl
Multicopter-Aufnahme von der Ruhrstraße und Umgebung. Das Foto ist im Januar 2017 entstanden.
Multicopter-Aufnahme von der Ruhrstraße und Umgebung. Das Foto ist im Januar 2017 entstanden. © Michael Gohl
Multicopter-Aufnahme von der Ruhrstraße und Umgebung. Das Foto ist im Januar 2017 entstanden.
Multicopter-Aufnahme von der Ruhrstraße und Umgebung. Das Foto ist im Januar 2017 entstanden. © Michael Gohl
Multicopter-Aufnahme von der Ruhrstraße und Umgebung. Das Foto ist im Januar 2017 entstanden.
Multicopter-Aufnahme von der Ruhrstraße und Umgebung. Das Foto ist im Januar 2017 entstanden. © Michael Gohl
Multicopter-Aufnahme von der Ruhrstraße und Umgebung. Das Foto ist im Januar 2017 entstanden.
Multicopter-Aufnahme von der Ruhrstraße und Umgebung. Das Foto ist im Januar 2017 entstanden. © Michael Gohl
Die Ruhrstraße in Kettwig (fotografiert im Januar 2017).
Die Ruhrstraße in Kettwig (fotografiert im Januar 2017). © Knut Vahlensieck/FUNKE Foto Services
Fachwerkhäuser an der Ruhrstraße – fotografiert im Jahr 2011.
Fachwerkhäuser an der Ruhrstraße – fotografiert im Jahr 2011. © Reiner Worm
Die Ruhrstraße in Kettwig (fotografiert im Januar 2017).
Die Ruhrstraße in Kettwig (fotografiert im Januar 2017). © Knut Vahlensieck
Die Ruhrstraße in Kettwig (fotografiert im Januar 2017).
Die Ruhrstraße in Kettwig (fotografiert im Januar 2017). © Knut Vahlensieck
Die Ruhrstraße in Kettwig (fotografiert im Januar 2017).
Die Ruhrstraße in Kettwig (fotografiert im Januar 2017). © Knut Vahlensieck
Die Ruhrstraße in Kettwig (fotografiert im Januar 2017).
Die Ruhrstraße in Kettwig (fotografiert im Januar 2017). © Knut Vahlensieck
Die Ruhrstraße in Kettwig – das Foto ist im Juni 2014 entstanden.
Die Ruhrstraße in Kettwig – das Foto ist im Juni 2014 entstanden. © Reiner Worm
1/27

Abteistraße

Die Abteistraße ist seit ihrem Bau in den 1960er-Jahren stetig in der Diskussion. Dabei ist Werden seit dem Mittelalter wichtige Transit-Achse. Zum Artikel "Abteistraße spaltet den Stadtteil Werden seit Jahrzehnten"

Die Abteistraße in Werden

Vor dem Bau der Abteistraße führte nur ein schmaler Fußweg dort entlang – teilweise durch Grünanlagen. Einige Häuser in der Bildmitte gibt es heute noch.
Vor dem Bau der Abteistraße führte nur ein schmaler Fußweg dort entlang – teilweise durch Grünanlagen. Einige Häuser in der Bildmitte gibt es heute noch. © Archiv von Rainer Lorenz
Das Bild entstand beim Bau der Abteistraße Mitte der 1960er Jahre.
Das Bild entstand beim Bau der Abteistraße Mitte der 1960er Jahre. © Archiv von Rainer Lorenz
Historische Ansicht der Abteistraße in Essen-Werden.
Historische Ansicht der Abteistraße in Essen-Werden. © Archiv von Rainer Lorenz
Dieses historische Foto ist von der Gustav-Heinemann-Brück aus mit Blick in Richtung Abteistraße aufgenommen worden.
Dieses historische Foto ist von der Gustav-Heinemann-Brück aus mit Blick in Richtung Abteistraße aufgenommen worden. © Archiv von Rainer Lorenz
Harter Schnitt inmitten des Stadtteils: 1959 erfolgte der Beschluss zum Bau der Abteistraße (rechts), um die Brückstraße, die ganz links im Bild verläuft, zu entlasten. Seither ist die Verbindung immer wieder in der Diskussion.
Harter Schnitt inmitten des Stadtteils: 1959 erfolgte der Beschluss zum Bau der Abteistraße (rechts), um die Brückstraße, die ganz links im Bild verläuft, zu entlasten. Seither ist die Verbindung immer wieder in der Diskussion. © Michael Gohl
Die Abteistraße in Essen-Werden.
Die Abteistraße in Essen-Werden. © Stefan Arend
Die Abteistraße in Essen-Werden.
Die Abteistraße in Essen-Werden. © Stefan Arend
Die Abteistraße in Essen-Werden.
Die Abteistraße in Essen-Werden. © FUNKE Foto Services
Die Abteistraße in Essen-Werden.
Die Abteistraße in Essen-Werden. © FUNKE Foto Services
Die Abteistraße und Umgebung aus der Luft betrachtet. Das Foto ist im März 2016 entstanden.
Die Abteistraße und Umgebung aus der Luft betrachtet. Das Foto ist im März 2016 entstanden. © Hans Blossey
Die Abteistraße und Umgebung aus der Luft betrachtet. Das Foto ist im März 2016 entstanden.
Die Abteistraße und Umgebung aus der Luft betrachtet. Das Foto ist im März 2016 entstanden. © Hans Blossey
Der Werdener Markt mit dem Ludgerusbrunnen liegt auch an der Abteistraße. Das Foto ist im September 2015 aufgenommen worden, die Beflaggung wurde anlässlich des Ludgerusfestes angebracht.
Der Werdener Markt mit dem Ludgerusbrunnen liegt auch an der Abteistraße. Das Foto ist im September 2015 aufgenommen worden, die Beflaggung wurde anlässlich des Ludgerusfestes angebracht. © Ulrich von Born
Blick auf die Abteistraße in Essen-Werden.
Blick auf die Abteistraße in Essen-Werden. © Reiner Worm
1/13

Limbecker Straße

Vollsperrung für Autos – doch kaum jemanden interessierte es: Vor 90 Jahren wurde die Limbecker Straße zu Deutschlands erster Fußgängerzone. Zum Artikel "Mit der Limbecker Straße begann die Zeit der „Einkaufsstadt“

Die Limbecker Straße im Mai 1966.
Die Limbecker Straße im Mai 1966. © Fotoarchiv Ruhrmuseum