Neueste Artikel zum Thema
Bezirkswahlen in Hamburg 2024 – verwandte Themen
- SPD Hamburg – News und Hintergründe zu den Sozialdemokraten
- CDU Hamburg – News und Hintergründe zu den Christdemokraten
- Die Grünen Hamburg – News und Hintergründe zur Partei
- FDP Hamburg - News und Hintergründe zu den Liberalen
- Die Linke Hamburg - News und Hintergründe zur Partei
- AfD Hamburg - News und Hintergründe zur Partei
- Das planen Hamburgs Bezirke im Jahr 2022
- Das planen Hamburgs Bezirke 2020
- Bezirkswahlen 2019 in Hamburg
Altona, Bergedorf, Eimsbüttel, Harburg, Mitte, Nord und Wandsbek sind die sieben Hamburger Bezirke, die neben dem Senat das politische, wirtschaftliche und kulturelle Leben in der wachsenden Metropole mitbestimmen. Bei den Bezirkswahlen 2024 am 9. Juni (Ergebnisse gibt es ab 10. Juni) dürfen auch 16-Jährige ihre Kreuze machen. Das Wahlrecht klingt kompliziert, ist es aber nicht. Es gibt fünf Stimmen für die Bezirkslisten von Parteien und Wählervereinigungen und fünf Stimmen für die Wahlkreislisten. Jede Wählerin, jeder Wähler kann diese fünf Stimmen entweder verteilen (panaschieren) oder zum Beispiel bei einem Kandidaten anhäufen (akkumulieren).
Bezirkswahlen Hamburg 2024 – warum sie so wichtig sind
Von den Bezirkswahlen 2024 in Hamburg hängt die Zusammensetzung der Bezirksversammlungen ab und zum Teil die Berufung der Bezirksamtsleiter. Die Koalitionen in den Bezirken gehen anders als auf der Hamburger Ebene durchaus bunt durcheinander. Die Bezirke sind für viele Themen zuständig, die das Leben der Hamburgerinnen und Hamburger unmittelbar bestimmen: vom Wohnungsbau über Verkehrsmaßnahmen vor Ort bis zur Gesundheitsversorgung und dem Gewerbe.
Hamburgs größter Bezirk an Fläche ist Bergedorf mit 154 Quadratkilometern, der bevölkerungsreichste ist Wandsbek mit gut 450.000 Einwohnern. Die höchste Bevölkerungsdichte weisen Nord und Bergedorf mit je gut 5500 Einwohnern pro Quadratkilometer auf.