Hamburg. 328 „Briefe aus der Mühle“ hat Karl Günther Barth geschrieben. Mit diesem letzten nimmt er Abschied von seinen Leserinnen und Lesern.
Hamburg. Mehr Ehre geht nicht für einen Hobbygärtner, als dass die Chefin der Garten-Gesellschaft seine ersten Versuche besichtigt.
Hamburg. Der lippische oder der Toskana-Kohl sind meine neuen Pflanzen für die Bedingungen des Klimawandels. Auch für Kübel geeignet.
Hamburg. Die Gehölze mit den würzigen Beeren sind ideal für Dürrezeiten. Und Gutes zum Genießen liefern sie obendrein.
Hamburg. Gewächs stammt aus China und steht immer noch in Weimar. Für unser Klima eignet sich aus gleicher Herkunft auch die Gummi-Ulm.
Hamburg. Sie schützen sich vor allzu starkem Sonnenlicht, indem sie die reflektierenden Unterseiten ihrer Blätter nach außen drehen.
Hamburg. Wildblumensamen sind derzeit ein Riesengeschäft. Um Insekten zu helfen, gibt es aber auch andere Möglichkeiten.
Hamburg. Schotter statt Blumen vor dem Haus – öder und insektenfeindlicher geht’s ja gar nicht. Aber sollten Kommunen das wirklich verbieten?
Hamburg. Kann ein Elektro-VW für 40.000 Euro eine Antwort auf den Klimawandel sein? Einstweilen tue ich was gegen das Artensterben.
Hamburg. Der Kalender kennt nur vier Jahreszeiten, aber der Garten ist da schlauer: Hier sind es insgesamt zehn.
Hamburg. Jäten, hacken, graben, den Kompost ausbringen: Der Frühling treibt uns vor die Tür – und dort blühen die ersten Rhododendren.
Hamburg. Sand gibt es im Wendland satt, Findlinge ebenso. Beides ist ja das gleiche Material. Anderswo wird es knapp.
Hamburg. Ein bekanntes Zitat von Helmut Kohl hat ein Mann im Wendland zum Geschäftsmodell gemacht – als Wurmfarmer.
Hamburg. Was jetzt gelb blüht und aussieht wie Löwenzahn, ist der Huflattich. Aber beide wurden schon in der Antike als Heilkräuter geschätzt.
Hamburg. Falls auch Sie Amseln im Garten haben, die laut zeternd Ihre Krokusse angreifen – hier kommt die Erklärung dafür.
Hamburg. Chinaschilf ist Biotop für bedrohte Insekten, Rohstoff für Textilien und Energiepflanze zugleich – und kann wie Mais geerntet werden.
Der gesellschaftliche Trend lässt sich aufs Gärtnern nicht leicht übertragen – wie sich am Beispiel der Ölweiden verdeutlichen lässt.
Wer Bäume sucht, die mit Trockenheit gut leben können, wird bei Colorado-Tannen fündig. Die gibt es sogar im Mini-Format für kleine Gärten.
Hamburg. Sie sind gar nicht so biologisch arm wie gedacht. Sie zählen bis zu 400 Arten. Je seltener man mäht, desto größer die Vielfalt.
Hamburg. Angeblich ist bei uns wegen vieler Findlinge das Ausbaggern zu teuer. Komisch: Beim Buddeln von Pflanzlöchern stoße ich nie darauf.
Hamburg. Disteln sind nicht nur robust, sondern auch sehr vielseitig. Züchter kürten sie nun sogar zur „Staude des Jahres 2019“.
Hamburg. „Rose de Resht“ und „Mme Knorr“ sehen schön aus und sind widerstandsfähig. Auch im Kübel können sie mit etwas Hilfe überwintern.
Hamburg. Weil es damals so viel regnete und trotzdem warm war, haben wir jetzt die Massen an Eicheln. Man nennt dies auch ein Mastjahr.
Hamburg. Mit den Jahreszeiten wechselt die Stimmung rund um das Haus. Viel Freude bereitet dabei die Glanzmispel.
Hamburg. Wer auf schnelles Wachstum hofft, sollte sich für Chinaschilf entscheiden. Die Pflanze ist pflegeleicht.
Hamburg. Sie sind kaum zu bremsen und richten große Schäden an. Beim Pflanzen sollte unbedingt eine spezielle Folie eingearbeitet werden.
Hamburg. Die Dürre macht vor dem Baum der Deutschen nicht halt. Er wirft seine Früchte ab. Aber was soll man da mit der Gießkanne ausrichten?
Hamburg. Grund für diesen Vorschlag sind unsere zunehmend heißen Sommer. Ich versuche es kurzfristig mal mit Waldgeißbart.
Hamburg. In Hamburg sollen jetzt auch Parkhäuser auf diese Weise bepflanzt werden. Ich grabe meine Frauenfarne weiter horizontal ein.
Hamburg. Um den Judasbaum ranken sich allerlei Legenden. Keine Legende ist, dass er auch in unseren Breiten prachtvoll gedeihen kann.
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