Paris. Mehrere Jugendliche vergehen sich an einer 12-Jährigen. Kurz vor den Neuwahlen wird der Fall nun zum Politikum. Und spaltet das Land.
Hamburg. Marione Ingram will Jugendliche wachrütteln: „Nicht einfach herumsitzen.“ Derzeit erzählt sie an vielen Schulen ihre Geschichte.
Hamburg. Uri Hirsch war ein Kind, als die Nazis die große Synagoge brandschatzten, in der sein Vater Kantor war. Ein aufwühlender Ortsbesuch.
Hamburg. Wie die einst von Juden gegründete Vaterstädtische Stiftung seit 175 Jahren der Wohnungsnot trotzt – und wer bei ihr Mieter werden kann.
Hamburg. Vorstandsmitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft nach Schlag ins Gesicht weiter in ärztlicher Behandlung. Was die Uni jetzt plant.
Hamburg. Musik verbindet ganz konkret: Geistliche Gesänge spüren im Kleinen Saal den gemeinsamen Wurzeln von Islam, Judentum und Christentum nach.
Hamburg. Die Hamburger Graphic-Novel-Autorin Yohana R. Hirschfeld thematisiert die jüdische Vergangenheit und den Streit um das Einkaufszentrum.
Hamburg. Mehr als 40 Geschäfte jüdischer Eigentümer weit unter Wert verkauft oder liquidiert. Nordkirche startet Erinnerungsprojekt und Aufruf.
Berlin. Schlimme Zustände an deutschen Hochschulen: Jüdische Studierende berichten von ihrer Angst, Lehrende von erschreckenden Vorfällen.
Hamburg/Bendestorf. Ivar Buterfas-Frankenthal (91) hat beschlossen, nicht mehr öffentlich aufzutreten. Doch mit seiner Frau hat er noch ein großes Ziel.
Berlin. Die Bundesregierung will den Begriff „Rasse“ nicht aus der Verfassung streichen – und reagiert so auf Kritik von unerwarteter Stelle.
Berlin. Lahav Shapira wird bei der Attacke schwer verletzt, muss operiert werden. Nach Kritik reagiert nun die Universität – und wird deutlich.
Berlin. Im Bundestag erzählt der Sportjournalist von seinem Vater, der den Holocaust knapp überlebte – und von seiner Kindheit im Täter-Land.
Lüneburg/Berlin. Mit ihrer Forschung ermöglicht Anneke de Rudder die Rückgabe von NS-Raubgut an die Verfolgten. Wie sie dem Unrecht auf die Spur kommt.
Neugraben-Fischbek. Areal in der Neugrabener Heide birgt Relikte einer grausamen Zeit. Nun entsteht eine Gedenkstätte, die mit ihrem Konzept überrascht.
Hamburg. Tuvia Tenenbom hat ein Jahr in einem orthodoxen Stadtteil Jerusalems gelebt. Seine Erfahrungen bei „schönen Brüdern und Schwestern“
Berlin. Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein schlägt Alarm: Die Gefahr für Juden sei so groß wie seit dem Holocaust nicht mehr.
Rotherbaum. Der Hamas-Terror hat Hass und Hetze befeuert. Wie es Mitgliedern der Jüdischen Gemeinde geht – und worauf sie hoffen.
Jerusalem. Radikale wollen für die volle jüdische Kontrolle über den Tempelberg aufmarschieren – eine Provokation. Doch die Polizei tut nichts.
Hamburg. Bevor Bauarbeiten in Planung gehen können, gehen jetzt archäologische Voruntersuchungen voran. Was Experten bereits gefunden haben.
Berlin. Wer in Deutschland lebt, sollte die geltenden Grundwerte akzeptieren, statt das Narrativ von vermeintlich Unterdrückten nachzuplappern.
Hamburg. Initiative schlägt mehrere Gesetzesänderungen vor. Auch Schüler sollen an jüdischen Feiertagen nicht am Unterricht teilnehmen müssen.
Hamburg. Albert Wiederspiel erklärt, er habe auf mehr sichtbare Unterstützung für Israelis sowie Jüdinnen und Juden in Deutschland gehofft.
Berlin. Seit der Eskalation im Nahen Osten nimmt der Antisemitismus im Internet zu. Was Sie tun können, um dem Judenhass entgegenzutreten.
Hamburg. Im Rahmen der Konzertreihe „Musikalische Stolpersteine“ war nicht nur Musik zu hören. Viel Polizei sicherte die Veranstaltung.
Hamburg. 85 Jahre nach Reichspogromnacht: Lior Katz-Natanzon berichtet von der Ermordung ihrer Mutter durch die Hamas.
Berlin. Schande, Empörung, Scham: Kanzler Scholz wendet sich 85 Jahre nach der Pogromnacht der Nazis mit klaren Worten gegen Antisemitismus.
Harburg. Bundesweit wird am 9. November an die organisierte Judenverfolgung erinnert. Warum in Harburg der 10. November gewählt wurde.
Hamburg. Nach einmaligem Vorgang: emotionale Debatte wegen antijüdischer Proteste. Bürgerschaft fordert Schließung des IZH Hamburg.
Hamburg. Die Jüdischen Kulturtage Hamburg begannen bewegend mit einem Stummfilmkonzert im Kleinen Saal der Elbphilharmonie.
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