Hagen. „Neulich in Hagen“– so heißt die Sommerserie der Stadtredaktion. Ein subjektiver Blick auf 36 Orte. Hier gibt es alle erschienen Folgen gebündelt

36 Punkte, Fleckchen, Plätze, Orte, Landstriche, Straßen oder Winkel. 36-mal Hagen aus der Perspektive eines Beobachters, der einfach Platz nimmt und durch seine Augen beschreibt, was er sieht. Unsere diesjährige Sommerserie heißt „Neulich in Hagen“.

Sie soll für uns Reporterinnen und Reporter und für Sie, liebe Leserinnen und Leser, Bürgerinnen und Bürger, wie ein Impuls sein, diese Stadt und ihre Kieze immer wieder neu zu sehen, zu erleben, zu hinterfragen. Noch einmal auf das zu schauen, von dem man glaubt, dass man es schon 1000-mal gesehen hat. Sich ganz einfach Zeit zu nehmen, das scheinbar längst Bekannte erneut zu erfassen.

Eine Stadt für den zweiten Blick

„Hagen ist eine Stadt, die man auf den zweiten Blick entdeckt“, sagt Stadtheimatpfleger Michael Eckhoff. „Man muss einfach genauer hingucken.“

Eine Beobachtung kann Diskussion schaffen. Sie ist höchst subjektiv, unerwidert. Und darauf freuen wir uns. Empfinden Sie das Gleiche, wenn Sie sich an die besuchten Orte begeben? Treffen wir das Gefühl des Platzes? Gucken wir an etwas vorbei, das wie ein Schatz vor uns liegt, den wir eigentlich nur ergreifen müssten.

Für unsere Sommerserie „Neulich in Hagen“ schwärmen die Reporter aus. Welche Orte sie besucht haben:

Das Gipfelkreuz – Eindrücke vom höchsten Punkt der Stadt

Ein Besuch an der Bohne Wehringhausen – ein verlassenes Freizeitareal

Ein Besuch in der Hagener Fußgängerzone – schön oder hässlich?

Die Karl-Adam-Halle in Vorhalle – Wachmann, Engel und Herr Smith

Beobachtungen in Hagen: Platz genommen am Museumsplatz

Die Bank bei Café Halle: Ein Platz, um von Hagen zu träumen

Ischelandteich in Hagen – ein Idyll verkommt

Vor Ort beobachtet – Rummenohls Sehnsucht nach einem Ruhetag

Emster Ladenhof - tagsüber lebendig, abends zu ruhig

Auf dem Friedrich -Ebert-Platz schlägt das Herz der Stadt

Beobachtet in Hagen am Friedensplatz – endlos viele Klischees

Hagen: Lennepark bietet Waschbeton zum Wohlfühlen

Beobachtungen in Vorhalle: Unfallschwerpunkt am Kreisel

Emilienplatz in Hagen – wenn es eng wird auf der Verkehrsinsel

Der vergessene Aussichtsplatz im Volmepark in Hagen

Wehrbrücke am Hengsteysee: Der schönste Ort in Hagen? Potenzial hat er.

Ein historischer Ort: Die Brücke über die Volme in Dahl

Die Springe in Hagen: Von Tauben, Pizza und Open-Air-Festen

Hagen: Die Möllerstraße ist die Lebensader eines Stadtteils

Wo zwei Flüsse in Hagen sich treffen – der geheimnisvollste Ort

Rotlichtviertel in Hagen – im Schlender-Strom der Freier

Wasserschloss Werdringen ist ein Kunstwerk Werk

Freilichtmuseum: Duftendes Rosinenbrot in der Idylle

Hohenlimburger Innenstadt: Der Klang der Stille

Der Hameckepark in Hagen ist ein Freizeit-Magnet für Familien

Lange Riege in Hagen-Eilpe ist ein Ort der verpassten Möglichkeiten

Besuch in Hagen-Haspe: Tor(haus) in eine andere Welt

Hagen-Tiefendorf: Idyll am Rande einer Metropole

Schloss Hohenlimburg ist historisches Vergnügen

Hagen: Der Teich auf Haßley ist zurück

Ernüchternder Spaziergang am Hagener Hauptbahnhof

Boeler Marktplatz ist ein Treffpunkt für Generationen

Spektakuläre Blicke am Eilper Hangstieg in Hagen