Witten. Das gesellschaftliche Leben kehrt in der Corona-Pandemie langsam zurück. Die Nachrichten aus Witten vom 6. Juli bis 2. August.

Nach den Lockerungen der Corona-Regeln nimmt das öffentliche Leben mit vielen Sicherheits- und Hygieneregeln wieder Fahrt auf. Es gibt Fälle in Kitas, einer Einrichtung der Jugendhilfe und einer OGS. Reiserückkehrer aus Risikogebieten sollen sich auf das Virus testen lassen.

Den aktuellen Ticker finden sie hier.

So lief der Sonntag (2. August)

11 Uhr: Weitere fünf Neuinfektionen für den Kreis meldet das Gesundheitsamt in Schwelm. Damit gibt es im Ennepe-Ruhr-Kreis 581 bestätigte Corona-Fälle (Stand Sonntag, 2. August, 9 Uhr), von diesen gelten 515 als genesen, 52 als erkrankt. In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit zwei Patienten mit Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Niemand von ihnen wird intensivmedizinisch betreut. 294 Personen im Kreis leben derzeit in häuslicher Quarantäne.

In Witten hat es seit dem Vortag vier Neuinfektionen gegeben. Damit steigt die Zahl der bestätigten Coronafälle aus 177. Von diesen gelten 29 als erkrankt (+4). 146 Menschen haben die Krankheit bereits überstanden. Die Ergebnisse zu einer betroffenen OGS in Witten stehen weiterhin noch aus.

Der Kreis weist daraufhin, dass das Gesundheitsamt nicht für Reiserückkehrer aus Nicht-Risikogebieten Ansprechpartner ist. Wer sich testen lassen möchte, muss sich an seinen Hausarzt oder die Kassenärztliche Vereinigung wenden. Aufgrund einer bundesweit geltenden Verordnung haben Rückkehrer aus Nicht-Risikogebieten seit Samstag die Möglichkeit, sich kostenfrei testen zu lassen. Die viel diskutierte Testpflicht für Reiserückkehrer aus Risikogebieten gibt es hingegen noch nicht. Das Bundesgesundheitsministerium hat sie für die nächsten Wochen angekündigt.

So lief der Samstag (1. August)

10 Uhr: Die Zahl der Infektionen ist um sechs weitere Menschen aus dem EN-Kreis gestiegen. Damit gibt es in unserer Region 576 bestätigte Corona-Fälle (Stand Samstag, 1. August, 9 Uhr), von diesen gelten 515 als genesen, 47 als aktuell erkrankt. In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit zwei Patienten mit Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Niemand von ihnen wird intensivmedizinisch betreut, niemand beatmet.

In Witten ist die Zahl der Infektionen seit dem Vortag um drei auf nun 173 bestätigte Corona-Fälle gestiegen. Von diesen gelten 25 Personen (+2) als aktuell erkrankt, 146 als genesen. Hinzu kommen die beiden Todesfälle in der Stadt. Insgesamt sind im EN-Kreis 14 Menschen mit oder an dem Corona-Virus verstorben. Die anderen Opfer stammen aus Ennepetal (3), Gevelsberg (3), Hattingen (2), Schwelm (2) und Wetter (2).

Für die bestätigten Fälle sowie für begründete Verdachtsfälle ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 311 Personen im Kreis.

Ein besonderes Augenmerk legt das Gesundheitsamt weiter auf die OGS der Blote Vogel Schule in Witten. Dort war eine Mitarbeiterin positiv getestet worden. Aus diesem Grund sind Abstriche bei 18 Kindern und 4 Beschäftigten veranlasst worden. Die Ergebnisse stehen noch aus.

So lief der Freitag (31. Juli)

12 Uhr: Wieder gibt es zwei Neuinfektionen im EN-Kreis, beide davon in Witten. Damit gibt es nun 570 bestätigte Corona-Fälle (Stand Freitag, 31. Juli, 9 Uhr) im Kreis, von diesen Menschen gelten 510 als genesen.

In Witten sind es nun 170 bestätigte Corona-Infektionen (+2). Derzeit gelten 23 Menschen als aktuell erkrankt, es gibt 145 Gesundete.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit zwei Patienten mit Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Einer von ihnen wird intensivmedizinisch betreut, niemand beatmet.

11 Uhr: In der O ffenen Ganztagsbetreuung der Blote Vogel Schule in Witten gibt es einen Corona-Fall. Das hat die Schule am späten Donnerstagabend auf ihrem Facebook-Account mitgeteilt. Infiziert ist nach Angaben des Gesundheitsamtes des EN-Kreises eine Mitarbeiterin. Aus diesem Grund stehen heute Abstriche bei 18 Kindern und 4 Beschäftigten auf dem Programm.

10 Uhr: Alle Beschäftigten an Schulen, in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegepersonen können sich ab Montag, 3. August, kostenlos und freiwillig auf das Coronavirus testen lassen. Das hat das NRW Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales mitgeteilt. Der Ennepe-Ruhr-Kreis weist nun darauf hin, dass das heimische Gesundheitsamt für dieses Tests kein Ansprechpartner ist.

So lief der Donnerstag (30. Juli)

17 Uhr: Die Corona-Krise hat die Wirtschaft in Witten und dem EN-Kreis schwer getroffen. Seit März haben 953 Betriebe allein in der Ruhrstadt bei der Arbeitsagentur Kurzarbeit angezeigt – für bis zu 14.000 Arbeiter und Angestellte. „Wir sind, was Kurzarbeit angeht, auf einem Niveau wie vom anderen Stern“, sagt Ullrich Brauer, Sprecher der Arbeitsagentur Hagen. Selbst im Krisenjahr 2009 seien die Zahlen nicht annähernd so hoch gewesen. Auch die Arbeitslosenzahlen klettern immer weiter nach oben.

13 Uhr: Im EN-Kreis steigt die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Menschen an. Am Donnerstag wurden insgesamt 568 Infektionen seit März gemeldet, fünf mehr als am Vortag, sogar 33 mehr als vor einer Woche. Wie Astrid Hinterthür, die Leiterin des Krisenstabs im Ennepe-Ruhr-Kreis, die derzeitige Lage einschätzt und die wichtigsten Fragen rund um die aktuelle Situation lesen Sie hier.

11.05 Uhr: Die Zahl der Corona-Infektionen ist im EN-Kreis erneut gestiegen. Seit dem Vortag wurden fünf weitere Fälle gemeldet. Damit sind es nun 568 bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Pandemie. Von diesen gelten 508 als genesen, 46 als aktuell erkrankt.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit drei Patienten mit Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Einer von ihnen wird intensivmedizinisch betreut, aber nicht beatmet.

In Witten haben sich bislang insgesamt 168 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Das sind vier mehr als am Vortag. Es gibt aktuell 22 Erkrankte und 144 Genesene. Zwei Menschen sind an oder mit dem Virus gestorben.

In häuslicher Quarantäne befinden sich derzeit 269 Personen im Kreis. Darunter einige Reiserückkehrer aus Risikogebieten. Diese sind verpflichtet, sich in 14-tägige Quarantäne zu begeben und sich beim Gesundheitsamt des Ennepe-Ruhr-Kreises zu melden. Dafür stellt die Kreisverwaltung ein Online-Formular zur Verfügung. Es ist ebenso unter www.en-kreis.de zu finden.

So lief der Mittwoch (29. Juli)

18.14 Uhr: Das Freizeitbad Heveney nimmt die ersten Lockerungen nach der Corona-Pause vor. Es gelten die alten Öffnungszeiten. Beim Eintritt gibt’s Rabatt.

17 Uhr: Wer aus einem der aktuell rund 130 Länder zurückkommt, das vom Robert-Koch-Institut als Risikogebiet eingestuft ist, muss sich umgehend in eine 14-tägige häusliche Quarantäne begeben. Zudem ist es Pflicht, sich unverzüglich beim zuständigen Gesundheitsamt zu melden. Um betroffenen Urlaubern die Meldung an das Gesundheitsamt zu erleichtern, hat die Kreisverwaltung jetzt ein Online-Formular entwickelt. Rückkehrer aus Risikogebieten können sich kostenlos auf eine Corona-Infektion testen lassen, am Flughafen oder beim Hausarzt. Das Online-Formular finden sie hier.

15.16 Uhr: Wenn man die Ferien in der Türkei oder außerhalb der EU verbringt, hat das Folgen. Wittener Firmen reagieren teils mit strengen Vorschriften.

10 Uhr: Die Zahl der Infektionen im Ennepe-Ruhr-Kreis ist ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 6 gestiegen, drei der Patienten kommen aus Witten. Damit gibt es nun 563 bestätigte Corona-Fälle (Stand Mittwoch, 27. Juli, 9 Uhr), von diesen gelten 496 als genesen, 53 als erkrankt.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 4 Patienten mit Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Keiner von ihnen wird intensivmedizinisch betreut oder beatmet.

In Witten gibt 164 bestätigte Corona-Fälle. Es gibt derzeit 23 aktuell Erkrankte, 139 Wittener haben die Krankheit überstanden, zwei sind daran gestorben.

Für die bestätigten Fälle sowie für begründete Verdachtsfälle ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 273 Personen im Kreis.

9 Uhr: Das Freizeitbad Heveney zieht nach dem Neustart eine erste Bilanz. Sie fällt ordentlich aus. Die Besucherzahlen gehen langsam nach oben. Von einer Auslastung wie in Vor-Corona-Zeiten sei die Therme aber noch ein Stück weit entfernt, sagt Betriebsleiter Dirk Clemens.

So lief der Dienstag (28.7.)

14.00 Uhr: Seit einem Monat sind die beiden Wittener Krankenhäuser wieder für Besucher geöffnet. Die Regelungen und Einlasskontrollen werden dabei gut angenommen, so das Marien-Hospital und das Ev. Krankenhaus. Nennenswerte Vorkommnisse habe es nicht gegeben. Anders als in Herdecke. Das auch bei Wittenern beliebte Gemeinschaftskrankenhaus bleibt bis auf Weiteres für Besucher geschlossen, da viele Gäste die Hausregeln missachtet hätten.

11.53 Uhr: Die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen im Ennepe-Ruhr-Kreis ist den zweiten Tag in Folge konstant geblieben. Damit sind es weiterhin 557 Fälle. Von diesen gelten 496 Personen als genesen, 47 als erkrankt.

Noch immer werden vier Patienten mit einer Corona-Infektion stationär in den Krankenhäusern des Kreises behandelt. Doch intensivmedizinisch betreut oder beatmet werden muss keiner der Erkrankten.

Witten zählt auch am Dienstag insgesamt 161 Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie. Von diesen haben 139 Menschen die Krankheit offiziell bereits überstanden, 20 sind aktuell erkrankt.

In Breckerfeld gibt es derzeit zwei Infizierte, in Ennepetal einen, in Gevelsberg acht, in Hattingen sieben, in Herdecke sieben und in Wetter zwei. In Schwelm und Sprockhövel ist derzeit niemand am Corona-Virus erkrankt.

Deutlich gestiegen ist hingegen noch einmal die Zahl der Menschen in häuslicher Quarantäne. Aktuell harren 278 Personen im Kreis in den eigenen vier Wänden aus. Das sind 43 mehr als am Vortag. Der Anstieg ist nach Angaben des Kreises auf Reiserückkehrer zurückzuführen.

So lief der Montag (27. Juli)

11.39 Uhr: In der Jugendhilfeeinrichtung des Trägers „Flow“ in Herbede hat es keine weiteren Corona-Infektionen gegeben. Nach Vorliegen von 25 weiteren Testergebnissen ist jetzt klar: Zu den bereits bestätigen Fällen - vier Kinder und zwei Erzieher - sind keine weiteren hinzugekommen.

Im Ennepe-Ruhr-Kreis bleibt es bei 557 bestätigten Corona-Fällen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden nicht gestiegen. 496 Menschen im Kreisgebiet gelten als genesen, 47 als derzeit erkrankt.

Der Blick auf die Wochenbilanz zeigt aber: Innerhalb der letzten sieben Tage ist die Zahl der bestätigten Infektionen um 35, die der Menschen in Quarantäne um 105 gestiegen. Innerhalb der letzten sieben Tage kamen pro 100.000 Einwohner 9,9 neue Fälle hinzu.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit vier Patienten mit Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Keiner von ihnen wird intensivmedizinisch betreut oder beatmet.

In Witten bleibt es damit ebenfalls bei 161-Corona-Fällen. Von diesen haben 139 (+7) Menschen die Krankheit offiziell bereits überstanden. 20 Personen gelten als aktuell erkrankt. Hinzu kommen die beiden Todesfälle in der Stadt. Insgesamt sind 14 Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis mit oder an dem Corona-Virus verstorben.

Für die bestätigten Fälle sowie für begründete Verdachtsfälle ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 235 Personen im Kreis.

So lief der Sonntag (26. Juli)

12.35 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 557 bestätigte Corona-Fälle, vier mehr als am Vortag. Von diesen gelten 482 als genesen, 61 als erkrankt.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit vier Patienten mit Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Keiner von ihnen wird intensivmedizinisch betreut oder beatmet.

In Witten sind es nun 161 Corona-Infektionen seit Beginn der Pandemie. Von diesen haben 132 die Krankheit offiziell bereits überstanden. Als aktuell erkrankt gelten 27 (+2) Personen.

In häuslicher Quarantäne befinden sich derzeit 233 Personen im Kreis. Diese Vorgabe gilt für die bestätigten Fälle sowie für begründete Verdachtsfälle.

Ein besonderes Augenmerk legt das Gesundheitsamt auf eine stationäre Einrichtung der Jugendhilfe in Witten, in der es sechs bestätigte Fälle gibt. Inzwischen liegen 17 negative Ergebnisse von Kindern und Erziehern vor. Acht Ergebnisse stehen weiterhin aus. Die Tagesgruppen sind geschlossen. Die Kinder, die in der Wohngruppe zuhause sind, werden weiter von Beschäftigten betreut.

11.39 Uhr: In Witten kämpfen die Wirte weiter ums Überleben. Das Geschäft ist nach den Lockerungen nur mühsam wieder angelaufen. „Es geht schleppend, ganz schleppend“, sagt Farhad Tabrizi vom Mondo Catering – so wie viele seiner Kollegen.

So lief der Samstag (25. Juli)

13 Uhr: Die Uni Witten sucht Teilnehmer an einer Online-Studie. Erforscht werden soll die psychische Belastung der Bevölkerung durch die Corona-Pandemie. Was abgefragt wird und wie man teilnehmen kann, lesen Sie hier.

11.19 Uhr: Ein besonderes Augenmerk legt das Gesundheitsamt auf eine stationäre Einrichtung der Jugendhilfe in Witten. Im Fokus standen hier noch ausstehende Testergebnisse für 13 Kinder und zwölf Mitarbeiter aus Wohn- und Tagesgruppen. Inzwischen liegen 17 negative Ergebnisse vor. Die übrigen stehen noch aus. Anlass für die Abstriche waren sechs bestätigte Fälle, betroffen sind vier Kinder und zwei Erzieher. Die Tagesgruppen der Einrichtung des Trägers „Flow“ sind geschlossen. Die Kinder, die in der Wohngruppe zuhause sind, werden weiter von Beschäftigten betreut.

Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es nun 553 bestätigte Corona-Fälle, acht mehr als am Vortag. Von diesen gelten 482 als genesen, 57 (+8) als erkrankt.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit vier Patienten mit Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Keiner von ihnen wird intensivmedizinisch betreut oder beatmet.

In Witten steigt die Zahl auf 159 Corona-Fälle. Von diesen gelten 132 als genesen, 25 als erkrankt (vier mehr als am Vortag).

Für die bestätigten Fälle sowie für begründete Verdachtsfälle ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 234 Personen im Kreis.

So lief der Freitag (24. Juli)

17.03 Uhr: Kinder können auf Spielplätzen in Witten jetzt wieder nach Herzenslust matschen. Trotz Corona wird das Wasser auf den Anlagen nach und nach angestellt: Am Hohenstein, Hammerteich und Lutherpark.

14.20 Uhr: Wie wirkt sich Corona auf die Mobilität, den Verkehr in Witten aus? Die Fahrradbranche erlebt einen nie dagewesenen Boom, weniger Menschen sitzen in Bus und Bahn. Doch wie wird sich die Pandemie langfristig auf unser Verhalten auswirken?

10.39 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 545 bestätigte Corona-Fälle, von diesen gelten 482 als genesen, 49 (+4) als erkrankt. Die Zahl der Infektionen ist damit innerhalb der letzten 24 Stunden um zehn gestiegen.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit vier Patienten (+2) mit Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Keiner von ihnen wird intensivmedizinisch betreut oder beatmet.

In Witten sind es jetzt 155 Corona-Infektionen seit Beginn der Pandemie. 132 gelten als genesen, 21 als aktuell erkrankt.

In häuslicher Quarantäne harren derzeit 207 (-2) Personen im Kreis aus.

So lief der Donnerstag (23. Juli)

14.03 Uhr: Die Zahlen im Kreis steigen wieder. Stand Donnerstag haben sich seit Beginn der Pandemie insgesamt 535 Menschen mit dem Sars-Cov-2-Virus infiziert. Die Zahl der Infektionen ist damit innerhalb der letzten 24 Stunden erneut um sechs gestiegen. Seit Beginn des Monats verzeichnete die Kreisverwaltung ein Plus von 61 Fällen. Im gesamten Juni hatte es 41 Neuinfektionen gegeben.

Mittlerweile gelten insgesamt 476 Personen als genesen, 45 als aktuell erkrankt. In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit zwei Patienten mit Corona-Infektion in stationärer Behandlung. Keiner von ihnen wird intensivmedizinisch betreut oder beatmet.

In Witten sind es nun 154 bestätigte Corona-Infektionen, drei mehr als am Vortag. Von diesen gelten 129 als genesen, 23 als derzeit erkrankt. Hinzu kommen die beiden Todesfälle in der Stadt. Insgesamt sind im EN-Kreis 14 Menschen mit oder am Corona-Virus verstorben.

In häuslicher Quarantäne harren jetzt 209 Personen im Kreis aus, 79 mehr als noch am Montag. Grund dafür sei die Menge an Kontaktpersonen der neu bestätigten Fälle, so der Kreis.

14.01 Uhr: In einer Einrichtung der Jugendhilfe in Witten haben sich mehrere Kinder und Erzieher mit dem Coronavirus infiziert. Bei bislang vier Kindern und zwei Erziehern fiel der Abstrich positiv aus.

13.16 Uhr: Wer nach einem Urlaub in einem Corona-Risikogebiet wie etwa der Türkei nach Deutschland zurückkehrt, muss sich beim Gesundheitsamt melden und entweder einen negativen Test vorlegen oder für 14 Tage in Quarantäne. Das ist die Vorschrift. Wer sich nicht daran hält, dem drohen empfindliche Strafen von bis zu 25.000 Euro. Allerdings nur theoretisch. Denn die Einreise zu kontrollieren, ist praktisch kaum möglich. Das bereitet dem EN-Kreis Sorgen. „Uns wäre ein anderes Verfahren lieber gewesen“, sagt Ordnungsdezernent Michael Schäfer.

So lief der Mittwoch (22. Juli)

10.35 Uhr: Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle ist im Ennepe-Ruhr-Kreis in den letzten 24 Stunden um sechs auf nun 529 Infektionen gestiegen. Von diesen gelten 472 als genesen, 43 als derzeit erkrankt.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet ist weiterhin ein Patient mit Corona-Infektion stationär in Behandlung. Er wird intensivmedizinisch betreut und beatmet.

In Witten gibt es nun 151 bestätigte Corona-Fälle, einem mehr als am Vortag. Von diesen haben 129 Menschen die Krankheit bereits überstanden, 20 sind derzeit erkrankt.

In häuslicher Quarantäne befinden sich nun 184 Personen im Kreisgebiet.

So lief der Dienstag (21. Juli)

17.14 Uhr: Mit „Zwiebelino“ soll am 31. Juli hinterm Saalbau in Witten ein Pop-up-Freizeitpark starten. Für die durch Corona gebeutelten Schausteller könnte das die Rettung sein. Der Aufbau läuft.

14.26 Uhr: Es ist lange her, seit das Stadtmarketing seinen letzten Trödelmarkt veranstalten konnte – das war Anfang März. Als Corona kam, war Schluss mit der Jagd nach Schnäppchen und alten Schätzen. Doch die Durststrecke ist vorüber: Am kommenden Sonntag kann auf dem Rathausplatz wieder gestöbert und gefeilscht werden.

13.19 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es nun 523 bestätigte Corona-Fälle, einen mehr als am Vortag. Von diesen gelten 472 als genesen, 37 als aktuell erkrankt. In den Krankenhäusern im Kreisgebiet ist derzeit ein Patient mit Corona-Infektion stationär in Behandlung. Er wird intensivmedizinisch betreut und beatmet.

In Witten sind es weiterhin 150 bestätigte Infektionen mit dem Corona-Virus. Davon haben 129 Menschen die Krankheit bereits überstanden, 19 gelten als derzeit erkrankt. Hinzu kommen die zwei Todesfälle in der Stadt. Insgesamt sind im EN-Kreis 14 Menschen mit oder an dem Corona-Virus verstorben.

Für die bestätigten Fälle sowie für begründete Verdachtsfälle ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 171 Personen im Kreis.

So lief der Montag (20. Juli)

10.27 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 522 bestätigte Corona-Fälle, von diesen gelten 468 als genesen, 40 als erkrankt. Die Zahl der Infektionen ist damit innerhalb der letzten 24 Stunden um drei gestiegen.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet ist derzeit ein Patient mit Corona-Infektion stationär in Behandlung. Er wird intensivmedizinisch betreut und beatmet.

In Witten sind es nun 150 Infektionen. Hiervon gelten 128 als genesen. 20 Menschen sind aktuell an Corona erkrankt, zwei mehr als am Vortag.

14 Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis sind mit oder an dem Corona-Virus verstorben. Sie stammen aus Ennepetal (3), Gevelsberg (3), Hattingen (2), Schwelm (2), Wetter (2) und Witten (2). Für die bestätigten Fälle sowie für begründete Verdachtsfälle ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 130 Personen im Kreis.

So lief der Sonntag (19. Juli)

9 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 519 bestätigte Corona-Fälle, von diesen gelten 468 als genesen, 37 als erkrankt. Die Zahl der Infektionen ist damit innerhalb der letzten 24 Stunden um einen Fall gestiegen.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind noch zwei Patienten (-1) mit Corona-Infektionen stationär in Behandlung. Ein Patient wird noch intensivmedizinisch betreut und beatmet.

In Witten sind es 148 Infektionen mit dem Virus seit Beginn der Pandemie. Von diesen gelten 128 als genesen, 18 als erkrankt. Zwei Wittener sind an oder mit dem Corona-Virus verstorben.

Für die bestätigten Fälle sowie für begründete Verdachtsfälle ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 129 (-30) Personen im Kreis.

So lief der Samstag (18. Juli)

9 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 518 bestätigte Corona-Fälle, von diesen gelten 468 als genesen. 36 Menschen sind aktuell an Covid-19 erkrankt. Die Zahl der Infektionen ist damit innerhalb der letzten 24 Stunden um drei gestiegen.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind weiterhin drei Patienten mit Corona-Infektionen stationär in Behandlung. Zwei davon werden intensivmedizinisch betreut, einer noch immer beatmet.

In Witten gibt es insgesamt 147 bestätigte Corona-Infektionen. Von diesen gelten 128 als geheilt (+3), 17 als erkrankt. Hinzu kommen zwei Todesfälle in der Stadt.

Die anderen Erkrankten wohnen in Ennepetal (1), Gevelsberg (6), Hattingen (6, +1), Herdecke (3), Schwelm (1, -1), Sprockhövel (1) und Wetter (1). In Breckerfeld ist derzeit niemand am Corona-Virus erkrankt.

In häuslicher Quarantäne harren derzeit 159 (+20) Personen im Kreis aus. Die Vorgabe gilt für die bestätigten Fälle sowie für begründete Verdachtsfälle.

So lief der Freitag (17. Juli)

9.38 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es nun 515 bestätigte Corona-Fälle, fünf mehr als am Vortag. Von diesen gelten 463 als genesen, 38 als erkrankt.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit drei Patienten mit Corona-Infektionen stationär in Behandlung. Zwei davon werden intensivmedizinisch betreut, einer beatmet.

In Witten sind es nun 146 Corona-Infektionen, drei mehr als am Vortag. 125 Menschen gelten als genesen, 19 als erkrankt. Hinzu kommen die beiden Todesfälle in der Stadt. Insgesamt sind 14 Menschen im Kreis mit oder an dem Corona-Virus verstorben.

Für die bestätigten Fälle sowie für begründete Verdachtsfälle ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 139 Personen im Kreis.

So lief der Donnerstag (16. Juli)

9.56 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 510 bestätigte Corona-Fälle, von diesen gelten 463 als genesen, 33 als erkrankt. Die Zahl der Infektionen ist damit innerhalb der letzten 24 Stunden um drei gestiegen.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit zwei Patienten mit Corona-Infektionen stationär in Behandlung. Einer wird intensivmedizinisch betreut und beatmet.

In Witten sind es 143 Corona-Fälle. Von diesen gelten 125 als genesen, 16 als akut erkrankt.

14 Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis sind mit oder an dem Corona-Virus verstorben. Sie stammen aus Ennepetal (3), Gevelsberg (3), Hattingen (2), Schwelm (2), Wetter (2) und Witten (2). Für die bestätigten Fälle sowie für begründete Verdachtsfälle ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 117 Personen im Kreis.

So lief der Mittwoch (15. Juli)

17.08 Uhr: Seit dem massenhaften Corona-Ausbruch steht der Tönnies-Schlachtbetrieb wegen schlechter Arbeitsbedingungen und Hygieneverstöße in der Kritik. Der Skandal hat die Verbraucher aufgeschreckt. Viele wollen wissen, woher eigentlich das Fleisch kommt, das sie beim Metzger ihres Vertrauens oder im Supermarkt kaufen. Betriebe in Witten reden Klartext.

9.39 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 507 bestätigte Corona-Fälle, von diesen gelten 463 als genesen. Die Zahl der Infektionen ist damit innerhalb der letzten 24 Stunden um neun gestiegen.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit zwei Patienten mit Corona-Infektionen stationär in Behandlung. Einer wird intensivmedizinisch betreut und beatmet.

Die aktuell 30 Erkrankten wohnen in Ennepetal (1), Gevelsberg (4), Hattingen (4), Herdecke (3), Schwelm (2), Sprockhövel (1) und Witten (15). In Breckerfeld ist derzeit niemand am Corona-Virus erkrankt. Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (13), Ennepetal (24), Gevelsberg (46), Hattingen (78), Herdecke (37), Schwelm (59), Sprockhövel (40), Wetter (41) und Witten (125).

14 Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis sind mit oder an dem Corona-Virus verstorben. Sie stammen aus Ennepetal (3), Gevelsberg (3), Hattingen (2), Schwelm (2), Wetter (2) und Witten (2). Für die bestätigten Fälle sowie für begründete Verdachtsfälle ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 118 Personen im Kreis.

So lief der Dienstag (14. Juli)

17.16 Uhr: Beschäftigte in der ambulanten und stationären Altenpflege sollen einen einmaligen Corona-Bonus bekommen. Das haben Bundesregierung und Bundestag beschlossen. Tatsächlich wird das Geld bald auf dem Konto vieler Alltagshelden in Witten landen. „Ich freue mich auf jeden Fall über diese Anerkennung unserer Arbeit“, sagt Elke Peter, die als Krankenschwester bei der Caritas im Einsatz ist.

12.21 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 498 bestätigte Corona-Fälle, von diesen gelten 459 als genesen. Die Zahl der Infektionen ist damit innerhalb der letzten 24 Stunden um zwei gestiegen.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit zwei Patienten mit Corona-Infektionen stationär in Behandlung. Einer wird intensivmedizinisch betreut und beatmet.

Die aktuell 25 Erkrankten wohnen in Ennepetal (1), Gevelsberg (3), Hattingen (4), Herdecke (1), Schwelm (2), Sprockhövel (1), Wetter (3) und Witten (10). In Breckerfeld ist derzeit niemand am Corona-Virus erkrankt. Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (13), Ennepetal (24), Gevelsberg (46), Hattingen (78), Herdecke (37), Schwelm (59), Sprockhövel (40), Wetter (38) und Witten (124).

14 Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis sind mit oder an dem Corona-Virus verstorben. Sie stammen aus Ennepetal (3), Gevelsberg (3), Hattingen (2), Schwelm (2), Wetter (2) und Witten (2).

Für die bestätigten Fälle sowie für begründete Verdachtsfälle ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 162 Personen im Kreis.

Dem Gesundheitsamt der Kreisverwaltung werden derzeit eine Vielzahl von Hygiene- und Infektionsschutzkonzepten für unterschiedliche Veranstaltungen, Versammlungen und Einrichtungen zur Prüfung vorgelegt. Um eine rechtzeitige Bearbeitung zu ermöglichen, empfiehlt die Kreisverwaltung allen Veranstaltern und Betreibern der Einrichtungen, ihre Konzepte frühzeitig einzureichen. Zudem sollte jedes Konzept zeitgleich an das Ordnungsamt der betroffenen Stadt geschickt werden.

So lief der Montag (13. Juli)

11.00 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 496 bestätigte Corona-Fälle, von diesen gelten 455 als genesen. Die Zahl der Infektionen ist damit innerhalb der letzten 24 Stunden um zwei gestiegen.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit zwei Patienten mit Corona-Infektionen stationär in Behandlung. Einer wird intensivmedizinisch betreut und beatmet.

Die aktuell 27 Erkrankten wohnen in Ennepetal (2), Gevelsberg (2), Hattingen (4), Herdecke (1), Schwelm (2), Sprockhövel (1), Wetter (3) und Witten (12). In Breckerfeld ist derzeit niemand am Corona-Virus erkrankt. Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (13), Ennepetal (23), Gevelsberg (46), Hattingen (78), Herdecke (37), Schwelm (59), Sprockhövel (40), Wetter (38) und Witten (121).

14 Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis sind mit oder an dem Corona-Virus verstorben. Sie stammen aus Ennepetal (3), Gevelsberg (3), Hattingen (2), Schwelm (2), Wetter (2) und Witten (2).

So lief der Sonntag (12. Juli)

9.00 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 494 bestätigte Corona-Fälle, von diesen gelten 455 als genesen. Die Zahl der Infektionen ist damit innerhalb der letzten 24 Stunden um einen Fall gestiegen.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit zwei Patienten mit Corona-Infektionen stationär in Behandlung. Einer wird intensivmedizinisch betreut und beatmet.

Die aktuell 25 Erkrankten wohnen in Ennepetal (2), Gevelsberg (2), Hattingen (4), Schwelm (2), Sprockhövel (1), Wetter (3) und Witten (11). In Breckerfeld und Herdecke ist derzeit niemand am Corona-Virus erkrankt. Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (13), Ennepetal (23), Gevelsberg (46), Hattingen (78), Herdecke (37), Schwelm (59), Sprockhövel (40), Wetter (38) und Witten (121).

14 Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis sind mit oder an dem Corona-Virus verstorben. Sie stammen aus Ennepetal (3), Gevelsberg (3), Hattingen (2), Schwelm (2), Wetter (2) und Witten (2). Für die bestätigten Fälle sowie für begründete Verdachtsfälle ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 155 Personen im Kreis.

So lief der Samstag (11. Juli)

9.00 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 493 bestätigte Corona-Fälle, von diesen gelten 455 als genesen. Die Zahl der Infektionen ist damit innerhalb der letzten 24 Stunden um einen Fall gestiegen.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit zwei Patienten mit Corona-Infektionen stationär in Behandlung. Einer wird intensivmedizinisch betreut und beatmet.

Die aktuell 24 Erkrankten wohnen in Ennepetal (2), Gevelsberg (1), Hattingen (4), Schwelm (2), Sprockhövel (1), Wetter (3) und Witten (11). In Breckerfeld und Herdecke ist derzeit niemand am Corona-Virus erkrankt. Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (13), Ennepetal (23), Gevelsberg (46), Hattingen (78), Herdecke (37), Schwelm (59), Sprockhövel (40), Wetter (38) und Witten (121).

14 Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis sind mit oder an dem Corona-Virus verstorben. Sie stammen aus Ennepetal (3), Gevelsberg (3), Hattingen (2), Schwelm (2), Wetter (2) und Witten (2). Für die bestätigten Fälle sowie für begründete Verdachtsfälle ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 159 Personen im Kreis.

So lief der Freitag (10. Juli)

17.29 Uhr: Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 492 bestätigte Corona-Fälle, von diesen gelten 451 als genesen. Die Zahl der Infektionen ist damit innerhalb der letzten 24 Stunden um zwei gestiegen.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit zwei Patienten mit Corona-Infektionen stationär in Behandlung. Einer wird intensivmedizinisch betreut und beatmet.

Die aktuell 27 Erkrankten wohnen in Ennepetal (1), Gevelsberg (1), Hattingen (4), Schwelm (3), Sprockhövel (1), Wetter (5) und Witten (12). In Breckerfeld und Herdecke ist derzeit niemand am Corona-Virus erkrankt. Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (13), Ennepetal (23), Gevelsberg (46), Hattingen (78), Herdecke (37), Schwelm (58), Sprockhövel (40), Wetter (36) und Witten (120).

14 Menschen aus dem EN-Kreis sind mit oder an dem Corona-Virus verstorben. Sie stammen aus Ennepetal (3), Gevelsberg (3), Hattingen (2), Schwelm (2), Wetter (2) und Witten (2). Für die bestätigten Fälle sowie für begründete Verdachtsfälle ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 171 Personen im Kreis.

So lief der Donnerstag (9. Juli)

17.29 Uhr: Mitte März mussten aufgrund der Corona-Lage auch die Geschäfte der Stadtgalerie für rund vier Wochen ihre Türen schließen. Was die Betroffenen Umsätze kostete. Es gab Geschäfte, die ihre Miete nicht mehr bezahlen konnten oder bezahlen wollten, so Center-Managerin Babett Arnold.

14.29 Uhr: Das alte Gebäude im Papenholz ist aus dem Dornröschenschlaf erwacht. Wo vor 100 Jahren noch ein einfacher Landgasthof stand, werden heute vor allem prunkvolle Hochzeiten gefeiert – eigentlich. Denn Corona hat dem neuen Betreiber einen Strich durch die Rechnung gemacht. Doch nun hat sich Malic Bajrami etwas Neues einfallen lassen, um das Geschäft für seinen Eventsaal „Extrafein“ wieder anzukurbeln. Er möchte jenen, die während der Pandemie in Kliniken oder Supermärkten harte Arbeit leisten, eine Hochzeitsfeier schenken. Und das hat einen besonderen Grund.

10.12 Uhr: Im EN-Kreis gibt es 490 bestätigte Corona-Fälle, von diesen gelten 449 als genesen. Die Zahl der Infektionen ist damit innerhalb der letzten 24 Stunden nicht gestiegen.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit zwei Patienten mit Corona-Infektionen stationär in Behandlung. Einer wird intensivmedizinisch betreut und beatmet.

Die aktuell 27 Erkrankten wohnen in Breckerfeld (1), Ennepetal (1), Hattingen (4), Schwelm (4), Sprockhövel (1), Wetter (5) und Witten (11). In Gevelsberg und Herdecke ist derzeit niemand am Corona-Virus erkrankt. Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (12), Ennepetal (23), Gevelsberg (46), Hattingen (78), Herdecke (37), Schwelm (57), Sprockhövel (40), Wetter (36) und Witten (120).

14 Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis sind mit oder an dem Corona-Virus verstorben. Sie stammen aus Ennepetal (3), Gevelsberg (3), Hattingen (2), Schwelm (2), Wetter (2) und Witten (2). Für die bestätigten Fälle sowie für begründete Verdachtsfälle ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 180 Personen im Kreis.

So lief der Mittwoch (8. Juli)

11.30 Uhr: Im neuen Corona-Fall in einer Wittener Kita ist ein weiteres Kind positiv auf das Virus getestet worden. Bei allen anderen Kontaktpersonen waren die Abstriche aber negativ, teilt der EN-Kreis mit. Das Gesundheitsamt hatte am Montag 12 Kinder und 21 Mitarbeiter der Einrichtung getestet – und nicht, wie zuerst mitgeteilt 21 Kinder und 12 Mitarbeiter. Die anderen Kinder der betroffen Gruppen seien schon vorab vom jeweiligen Hausarzt oder anderen Stellen getestet worden, so der Kreis.

Im EN-Kreis steigt damit die Zahl der bestätigten Infektionen auf nun 490. Das sind zwei mehr als am Vortag. Von diesen gelten 446 als genesen, 30 als aktuell erkrankt. Es werden derzeit drei Corona-Patienten in Krankenhäusern stationär behandelt. Einer von ihnen wird intensivmedizinisch betreut und beatmet.

In Witten sind es nun 133 bestätigte Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie. Von diesen gelten 120 als genesen, elf als erkrankt. Hinzu kommen die beiden Todesfälle in der Stadt. Im Kreis sind insgesamt 14 Menschen an oder mit Covid-19 gestorben.

Für die bestätigten Fälle sowie für begründete Verdachtsfälle ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe derzeit für 194 Personen im Kreis.

So lief der Dienstag (7. Juli)

15.39 Uhr: Der Ausbildungsmarkt in Witten hat wegen Corona in diesem Jahr noch nicht richtig Fahrt aufgenommen. Das liegt vor allem an der bisherigen Zurückhaltung der Jugendlichen. Seit Beginn der Corona-Krise haben sich deutlich weniger Schulabgänger als sonst üblich um eine Lehrstelle bemüht. Dabei gibt es viele freie Stellen.

11.08 Uhr: Die Zahl der Corona-Infektionen hat sich im EN-Kreis seit gestern nicht erhöht. Es bleibt bei 488 bestätigten Corona-Fällen. Von diesen gelten 445 als genesen, 29 als aktuell erkrankt. Zwei Patienten müssen wegen ihrer Covid-19-Erkrankung stationär in einem Krankenhaus behandelt werden. Sie werden beide intensivmedizinisch betreut, einer wird beatmet.

In Witten bleibt es damit auch bei insgesamt 132 Infektionen mit dem Corona-Virus. Von diesen gelten 120 als genesen, zehn als aktuell erkrankt. Hinzu kommen die beiden Todesfälle in der Stadt.

Die Zahl der Personen in häuslicher Quarantäne hat sich noch einmal erhöht: Aktuell dürfen nun 187 Menschen nicht ihre Wohnungen oder Häuser verlassen. Das Gesundheitsamt wartet derweil weiter auf die Ergebnisse der Abstriche der 21 Kinder und zwölf Erzieher einer Wittener Kita. Dort waren vergangene Woche zwei Geschwisterkinder positiv getestet worden.

So lief der Montag (6. Juli)

14.30 Uhr:Wieder ist eine Wittener Kita von Corona betroffen und geschlossen. Zwei Geschwister haben haben sich infiziert. 21 weitere Kinder und zwölf Erzieherinnen wurden als Kontaktpersonen am Montag getestet. Auch in Wetter ist ein Kita-Kind infiziert, die weiteren Tests bei Kontaktpersonen aus der Einrichtung waren aber negativ. Die Kinder hatten sich bei ihren Eltern angesteckt.

Die Fälle in den Kitas sind auch der Grund für die am Wochenende sprunghaft angestiegene Zahl bei Fällen von häuslicher Quarantäne. Aktuell harren 176 Personen im Kreis in ihren eigenen vier Wänden aus. Am Freitagmorgen waren es noch 115.

Insgesamt gibt es im EN-Kreis nun 488 bestätigte Corona-Fälle, zwei mehr als am Vortag. Von diesen gelten 444 als genesen, 30 als erkrankt.

In Witten sind es weiterhin 132 Corona-Fälle. Von diesen gelten 120 als genesen, zehn als aktuell erkrankt. hinzu kommen die beiden Todesfälle in der Stadt. Insgesamt sind 14 Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis mit oder an dem Corona-Virus verstorben. Derzeit werden zwei Corona-Patienten stationär behandelt. Sie werden beide intensivmedizinisch betreut, einer wird beatmet.

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind noch zwei Patienten mit Corona-Infektionen stationär in Behandlung. Sie werden intensivmedizinisch betreut, einer von ihnen wird noch beatmet.

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