Duisburg. Erst Rekord-Infektionszahlen, dann NRW-Tiefstwerte: Alle Updates und Fallzahlen des Corona-Blogs für Duisburg vom 27. Januar bis 20. April 2022.

In diesem Chronik-Text lesen Sie alle Updates des Corona-Blogs für Duisburg vom 27. Januar bis zum 20. April 2022. Diese enthalten auch den jeweiligen Tagesstand der wichtigsten Fallzahlen und Kennwerte.

Themen dieser Aktualisierungen vom 27. Januar bis 20. April 2022 sind unter anderem: + Omikron-Tsunami erfasst Duisburg + Grundschule ohne Unterricht + Immer neuer Duisburger Inzidenzhöchstwerte + Inzidenz-Rekorde in jüngeren Altersgruppen + Kita-Schließungen und Klassen erneut im Distanzunterricht + Test-Chaos + Neue Inzidenz-Höchstwerte in Stadtteilen und Bezirken + Patientenzahl in Duisburgs Kliniken auf Höchststand + Geänderte Test- und Quarantäneverordnung: Duisburgs Inzidenz sinkt ab Anfang Februar deutlich + In Duisburg weniger laborbestätigte Ansteckungen als im Landesschnitt + Landesweit wenigste PCR-Befunde in Duisburg +

Omikron in Duisburg – Mittwoch, 20. April: Immer weniger Impfungen

11.55 Uhr: Einen neuen Tiefpunkt hat nach den Daten des Robert Koch-Instituts der Impffortschritt erreicht.

In Duisburg bislang insgesamt durchgeführte Impfungen gegen Covid-19 (Stand am Dienstag, 19. April 2022; Vergleich zum 10. April):

– Erstimpfungen: 369.515 (+ 41)
– Zweitimpfungen: 390.225 (+ 120)
– Auffrischungsimpfungen: 303.148 (+ 655)

Quelle: RKI

11.45 Uhr: Die aktuellen Daten sind wegen der Feiertage mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterhin verzerrt. Das gilt nicht für das DIVI-Intensivregister: Erstmals seit Anfang März werden weniger als zehn Infizierte auf Duisburgs Intensivstationen behandelt.

  • Di., 19.4.22, Sieben-Tage-Inzidenzen („eingefrorener Meldewert“) (Vergleich mit 18.4.): Duisburg: 399,6 (- 19,0); höchster lokaler Wert: 688,3 (30- bis 34-Jährige); NRW: 676,0 (Quelle: LZG NRW); Bund: 688,3 (Quelle: RKI)
  • Di., 19.4.22, lokale Fallzahlen (Stand: 20 Uhr) (Vergleich zum 16.4.): Aktuell infiziert: 1610 (- 835); in Summe: 107.701 (+ 536); rechnerisch „genesen“: 105.204 (+ 1370); in stationärer Behandlung: 104 (+ 13); gestorben: 888 (+ 2) (Quelle: Stadt Duisburg)
  • Mi., 20.4., Lage Intensivstationen (Stand: 11.30 Uhr); Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 9 (- 2); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 12,24 % (129 von 147 Betten belegt)

Dienstag, 19. April: Niedrigste lokale Inzidenz seit 11. Januar – allerdings nach Feiertagen

14.20 Uhr: Das sind die aktuellsten Daten für Duisburg, die von den Behörden und Meldestellen veröffentlicht wurden:

  • Mo., 18.4.22, Sieben-Tage-Inzidenzen („eingefrorener Meldewert“) (Vergleich mit 17.4.): Duisburg: 418,6 (- 41,4); höchster lokaler Wert: 661,7 (20- bis 24-Jährige); NRW: 670,1 (Quelle: LZG NRW); Bund: 669,9 (Quelle: RKI)
  • Sa., 16.4.22, lokale Fallzahlen (Stand: 20 Uhr) (Vergleich zum 13.4.): Aktuell infiziert: 2445 (- 176); in Summe: 107.165 (+ 1002); rechnerisch „genesen“: 103.834 (+ 1178); in stationärer Behandlung (Stand: 18.4., 20 Uhr): 91 (- 3); gestorben: 886 (+ 0) (Quelle: Stadt Duisburg)Di., 19.4.,
  • Lage Intensivstationen (Stand: 10.30 Uhr); Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 11 (+ 1); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 14,69 % (122 von 143 Betten belegt)

8.30 Uhr: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz ist nach den Angaben des LZG NRW vom Dienstag erneut deutlich gesunken: von 499,3 (Samstag) auf 460 (Sonntag) und 418,6 am Montag. Ans LZG wurden aus Duisburg demnach am Ostermontag nur 40 neue Fälle gemeldet. Niedriger war die Duisburger Neuinfektionsrate zuletzt am 11. Januar.

Wie immer während und nach Feiertagen sind die Inzidenzwerte mit noch größerer Vorsicht zu bewerten: Wegen der Feiertage begeben sich weniger Betroffene zu Ärzten, es gibt weniger Tests, weniger Fälle werden aus den Laboren gemeldet und in vielen Behörden kommt es zu Meldeverzögerungen. So haben die meisten Kreise und kreisfreien Städte in NRW dem LZG gar keine neuen Fälle gemeldet. Entsprechend deutlich ist der NRW-Inzidenzwert gesunken: um etwa 100 Fälle je 100.000 Einwohner, von 768,1 (Sonntag) auf 670,1 (Montag).

Ostermontag, 18. April: Inzidenz sinkt über die Feiertage deutlich

13.20 Uhr: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz fällt weiter stetig.

• So., 17.4.22, Sieben-Tage-Inzidenzen („eingefrorener Meldewert“) (Vergleich mit 16.4.): Duisburg: 460 (- 39,3); höchster lokaler Wert: 742,7 (20- bis 24-Jährige); NRW: 768,1 (Quelle: LZG NRW); Bund: 1015,7 (Quelle: RKI)

• Mo., 19.4., Lage Intensivstationen (Stand: 13.15 Uhr); Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 10 (+ 1); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 14,69 % (122 von 143 Betten belegt)

Gründonnerstag, 14. April: Corona-Studie untersucht Duisburger Stadtteile

11.05 Uhr: Deutschlands erste stadtteilscharfe Corona-Studie zeigt am Beispiel Duisburg, wie soziale Ungleichheit die Ausbreitung des Virus beeinflusst hat. Zum Artikel.

10.50 Uhr: Vier Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19 wurden dem städtischen Gesundheitsamt binnen 24 Stunden gemeldet. Die Übersicht zu den lokalen Fallzahlen:

• Mi., 13.4.22, Sieben-Tage-Inzidenzen („eingefrorener Meldewert“) (Vergleich mit 12.4.): Duisburg: 533,4 (- 16,1); höchster lokaler Wert: 847,4 (20- bis 24-Jährige); NRW: 920,6 (Quelle: LZG NRW); Bund: 1015,7 (Quelle: RKI)

• Mi., 13.4.22, lokale Fallzahlen (Stand: 20 Uhr) (Vergleich zum 12.4.): Aktuell infiziert: 2621 (+ 245); in Summe: 106.163 (+ 458); rechnerisch „genesen“: 102.656 (+ 209); in stationärer Behandlung: 94 (- 1); gestorben: 886 (+ 4) (Quelle: Stadt Duisburg)

• Do., 14.4., Lage Intensivstationen (Stand: 10.15 Uhr); Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 9 (- 2); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 16,67 % (115 von 138 Betten belegt)

Mittwoch, 13. April: Meiste Neuinfektionen bei den 20- bis 24-Jährigen

11.30 Uhr: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz ist auf den niedrigsten Wert seit dem 13. Januar gesunken. Die meisten Neuinfektionen werden derzeit in der Altersgruppe der 20- bis 24-Jährigen registriert.

• Di., 12.4.22, Sieben-Tage-Inzidenzen („eingefrorener Meldewert“) (Vergleich mit 11.4.): Duisburg: 549,5 (-23,6); höchster lokaler Wert: 813,6 (20- bis 24-Jährige); NRW: 944,9 (Quelle: LZG NRW); Bund: 1044,7 (Quelle: RKI)

• Di., 12.4.22, lokale Fallzahlen (Stand: 20 Uhr) (Vergleich zum 11.4.): Aktuell infiziert: 2376 (-38); in Summe: 105.705 (+ 459); rechnerisch „genesen“: 102.447 (+497); in stationärer Behandlung: 95 (+ 4); gestorben: 882 (+/- 0) (Quelle: Stadt Duisburg)

• Di., 12.4., Lage Intensivstationen (Stand: 11.15 Uhr); Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 11 (+/- 0); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 17,02 % (117 von 141 Betten belegt)

Dienstag, 12. April: 91 Corona-Patienten in stationärer Behandlung

13.40 Uhr: In der vorigen Kalenderwoche sind noch einmal wenige Erstimpfungen (100) und Zweitimpfungen (254) in Duisburg durchgeführt worden. Die Wochenbilanz:

• In Duisburg bislang insgesamt durchgeführte Impfungen gegen Covid-19 (Stand am Sonntag, 10. April 2022; Vergleich zum Sonntag zuvor):

– Erstimpfungen: 369.474 (+ 100)

– Zweitimpfungen: 390.105 (+ 254)

– Auffrischungsimpfungen: 302.493 (+ 1058)

Quelle: RKI

11.15 Uhr: Erstmal seit langer Zeit werden weniger als 100 Corona-Patienten stationär in Kliniken behandelt. Eine Übersicht über die aktuellen Zahlen:

• Mo., 11.4.22, Sieben-Tage-Inzidenzen („eingefrorener Meldewert“) (Vergleich mit 10.4.): Duisburg: 573,1 (- 1,4); höchster lokaler Wert: 798,2 (25- bis 29-Jährige); NRW: 970,2 (Quelle: LZG NRW); Bund: 1087,2 (Quelle: RKI)

• Mo., 11.4.22, lokale Fallzahlen (Stand: 20 Uhr) (Vergleich zum 10.4.): Aktuell infiziert: 2414 (-265); in Summe: 105.246 (+ 231); rechnerisch „genesen“: 101.950 (+ 495) in stationärer Behandlung: 91 (- 13); gestorben: 882 (+ 1) (Quelle: Stadt Duisburg)

• Di., 12.4., Lage Intensivstationen (Stand: 11.15 Uhr); Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 11 (+ 1); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 26,76 % (104 von 142 Betten belegt)

Montag, 11. April: Inzidenz so niedrig wie zuletzt im Januar

11.10 Uhr: Duisburgs Neuinfektionsrate geht weiter zurück. Der lokale Wert ist so niedrig wie zuletzt Mitte Januar. Aber: Über das Wochenende wurde auch zwei weitere Duisburger Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 gemeldet.

• So., 10.4.22, Sieben-Tage-Inzidenzen („eingefrorener Meldewert“) (Vergleich mit 9.4.): Duisburg: 574,5 (- 6,3); höchster lokaler Wert: 804,2 (25- bis 29-Jährige); NRW: 989,2 (Quelle: LZG NRW); Bund: 1080,0 (Quelle: RKI)

• So., 10.4.22, lokale Fallzahlen (Stand: 20 Uhr) (Vergleich zum 7.4.): Aktuell infiziert: 2679 (- 456); in Summe: 105.015 (+ 959); rechnerisch „genesen“: 101.455 (+ 2294) in stationärer Behandlung: 105 (- 17); gestorben: 881 (+ 2) (Quelle: Stadt Duisburg)

• Mo., 11.4., Lage Intensivstationen (Stand: 10.15 Uhr); Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 10 (- 3); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 24,82 % (106 von 141 Betten belegt)

Sonntag, 10. April: Wocheninzidenz sinkt wieder unter 600

10 Uhr: Die Wocheninzidenz in Duisburg ist erstmals seit Anfang März wieder unter 600 gesunken. Der Abwärtstrend, der am 20. März bei einem Stand von 891,7 begann, hält an. Mit dem 7-Tage-Wert, den das Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) am Sonntag (für Samstag) meldet, liegt Duisburg weiterhin deutlich unter dem NRW-weiten Wert von 988,3.

Freitag, 8. April: Zwei weitere Todesopfer

8.35 Uhr: Duisburgs Neuinfektionsrate ist erneut deutlich zurückgegangen. Dem Gesundheitsamt wurden allerdings zwei weitere Duisburger Todesopfer im Zusammenhang mit Covid-19 gemeldet. Die freie Intensivkapazität der Duisburger Krankenhäuser liegt den zweiten Tag in Folge über 20 Prozent. Die wichtigsten Daten in der Übersicht:

• Do., 7.4.22, Sieben-Tage-Inzidenzen („eingefrorener Meldewert“) (Vergleich mit 6.4.): Duisburg: 610 (- 33,5); höchster lokaler Wert: 885,2 (25- bis 29-Jährige); NRW: 1025,4 (Quelle: LZG NRW); Bund: 1181,2 (Quelle: RKI)

• Do., 7.4.22, lokale Fallzahlen (Stand: 20 Uhr) (Vergleich zum 6.4.): Aktuell infiziert: 4016 (+ 326); in Summe: 104.056 (+551); rechnerisch „genesen“: 99.161 (+ 223) in stationärer Behandlung: 122 (+/- 0); gestorben: 879 (+ 2) (Quelle: Stadt Duisburg)

• Fr., 8.4., Lage Intensivstationen (Stand: 8.15 Uhr); Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 13 (- 3); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 20,65 % (123 von 155 Betten belegt)

Donnerstag, 7. April: 122 infizierte Patienten in Kliniken

10.30 Uhr: Duisburgs Neuinfektionsrate ist erneut deutlich zurückgegangen. Dem Gesundheitsamt wurde das 877. Duisburger Todesopfer im Zusammenhang mit Covid-19 gemeldet. Die freie Intensivkapazität der Duisburger Krankenhäuser liegt erstmals seit Wochen über 20 Prozent. Dennoch müssen alles in allem immer noch 122 infizierte Patienten behandelt werden.

• Mi., 6.4.22, Sieben-Tage-Inzidenzen („eingefrorener Meldewert“) (Vergleich mit 5.4.): Duisburg: 643,5 (- 36,1); höchster lokaler Wert: 948,2 (25- bis 29-Jährige); NRW: 1073,4 (Quelle: LZG NRW); Bund: 1251,3 (Quelle: RKI)

• Mi., 6.4.22, lokale Fallzahlen (Stand: 20 Uhr) (Vergleich zum 5.4.): Aktuell infiziert: 3690 (+ 356); in Summe: 103.505 (+ 547); rechnerisch „genesen“: 98.938 (+ 190); in stationärer Behandlung: 122 (- 3); gestorben: 877 (+ 1) (Quelle: Stadt Duisburg)

• Do., 7.4., Lage Intensivstationen (Stand: 10.30 Uhr); Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 16 (+ 1); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 20,00 % (124 von 155 Betten belegt)

Mittwoch, 6. April: Erneut zwei Infizierte verstorben

10 Uhr: Wie am Vortag wurden dem Gesundheitsamt erneut zwei Todesfälle Infizierter gemeldet. Die lokale Sieben-Tage-Inzidenz liegt erstmals seit Anfang Februar unter 700. Die neusten Duisburger Zahlen im Überblick.

• Di., 5.4.22. Sieben-Tage-Inzidenzen („eingefrorener Meldewert“) (Vergleich mit 4.4.): Duisburg: 679,6 (- 32,1); höchster lokaler Wert: 999,2 (25- bis 29-Jährige); NRW: 1115,8 (Quelle: LZG NRW); Bund: 1322,2 (Quelle: RKI)

• Di., 5.4.22, lokale Fallzahlen (Stand: 20 Uhr) (Vergleich zum 4.4.): Aktuell infiziert: 3334 (+ 259); in Summe: 102.958 (+ 575); rechnerisch „genesen“: 98.748 (+ 314); in stationärer Behandlung: 125 (- 6); gestorben: 876 (+ 2) (Quelle: Stadt Duisburg)

• Mi., 6.4., Lage Intensivstationen (Stand: 10 Uhr); Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 15 (+ 1); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 14,47 % (130 von 152 Betten belegt)

Dienstag, 5. April: Zwei weitere Todesfälle / Inzidenz-Tiefstwert im Bezirk Hamborn

15 Uhr: Die Stadt hat die neuen Fallzahlen und Inzidenzwerte für die sieben Bezirke und 46 Stadtteile veröffentlicht (zur Übersicht). Das sind die Werte für die Bezirke:

• Rheinhausen: 848,1 (- 37,1)

• Walsum: 773,4 (+ 11,9)

• Homberg/Ruhrort/Baerl: 744,2 (- 133,8)

• Süd: 665 (- 112,7)

• Mitte: 656,7 (- 197,2)

• Duisburg gesamt: 847,9 (- 37,8)

• Meiderich/Beeck: 603,4 (- 16,5)

• Hamborn: 578,1 (- 65,7)

11.45 Uhr: Die Zahl der bekannten aktiven Corona-Fälle ist in Duisburg zwischen Sonntag- und Montagabend deutlich gesunken. Die Duisburger Fallzahlen im Überblick:

• Mo., 4.4.22, Sieben-Tage-Inzidenzen („eingefrorener Meldewert“) (Vergleich mit 3.4.): Duisburg: 711,7 (-40,3); höchster lokaler Wert: 1009,4 (20- bis 24-Jährige); NRW: 1184,4 (Quelle: LZG NRW); Bund: 1394,0 (Quelle: RKI)

• Mo., 4.4.22, lokale Fallzahlen (Stand: 20 Uhr) (Vergleich zum 3.4.): Aktuell infiziert: 3075 (- 95); in Summe: 102.383 (+ 232); rechnerisch „genesen“: 98.434 (+ 325); in stationärer Behandlung: 131 (+ 15); gestorben: 874 (+ 2) (Quelle: Stadt Duisburg)

• Di., 5.4., Lage Intensivstationen (Stand: 11.15 Uhr); Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 14 (+ 1); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 14,09 % (128 von 149 Betten belegt)

11.25 Uhr: In der vorigen Kalenderwoche sind wieder wenige Erstimpfungen (139) und Zweitimpfungen (293 in Duisburg durchgeführt worden. Die Wochenbilanz:

• In Duisburg bislang insgesamt durchgeführte Impfungen gegen Covid-19 (Stand am Sonntag, 3. April 2022; Vergleich zum Sonntag zuvor):

– Erstimpfungen: 369.374 (+ 139)

– Zweitimpfungen: 389.851 (+ 293)

– Auffrischungsimpfungen: 301.435 (+ 1029)

Quelle: RKI / Eine Grafik, die die Verlangsamung der Impfkampagne in Duisburg veranschaulicht, finden Sie hier.

9 Uhr: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter. Laut Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW (LZG) von Dienstagmorgen sank der lokale Wert am Montag von 752 auf 711,7. Niedrigere Werte melden in NRW nur der Ennepe-Ruhr-Kreis, der Rhein-Sieg-Kreis und Heinsberg.

Montag, 4. April: Viel weniger aktive Fälle, drei weitere Todesopfer

9.25: Die Zahl der bekannten aktiven Corona-Fälle ist in Duisburg zwischen Donnerstag- und Sonntagabend deutlich gesunken. Die Duisburger Fallzahlen im Überblick:

• So., 3.4.22, Sieben-Tage-Inzidenzen („eingefrorener Meldewert“) (Vergleich mit 2.4.): Duisburg: 752,0 (- 63,7); höchster lokaler Wert: 1073,9 (15- bis 19-Jährige); NRW: 1192,5 (Quelle: LZG NRW); Bund: 1424,6 (Quelle: RKI)

• So., 3.4.22, lokale Fallzahlen (Stand: 20 Uhr) (Vergleich zum 31.3.): Aktuell infiziert: 3170 (- 831); in Summe: 102.151 (+ 1126); rechnerisch „genesen“: 98.109 (+ 1954); in stationärer Behandlung: 116 (- 11); gestorben: 872 (+ 3) (Quelle: Stadt Duisburg)

• Mo., 4.4., Lage Intensivstationen (Stand: 9.15 Uhr); Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 13 (- 1); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 19,05 % (119 von 147 Betten belegt)

8.20 Uhr: Vier Kreise und Städte in NRW haben eine niedrigere Inzidenz als Duisburg: Ennepe-Ruhr-Kreis (keine Meldung am Sonntag), Rhein-Sieg-Kreis (keine Meldung am Sonntag), Mettmann und Heinsberg. Die lokale Neuinfektionsrate sank in Duisburg laut Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW (LZG) von Montagmorgen am Sonntag von 815,7 auf 752.

Samstag, 2. April/Sonntag, 3. April: Duisburger Inzidenz steigt leicht auf 815,7

Sonntag, 11.30 Uhr: Duisburg liegt mit einer leicht gestiegenen Inzidenz (plus 9,5) jetzt auf Platz sechs bei den Inzidenz-Werten aller Städte und Kreise in NRW (landesweit 1214,7): hinter Mettmann, dem Ennepe-Ruhr-Kreis, Heinsberg, dem Rhein-Sieg-Kreis und Mülheim. Die bundesweite Inzidenz lag bei 1457,9.

Ein Blick auf die Zahl der freien Intensivbetten:

• So., 4.4., Lage Intensivstationen (Stand: 11.30 Uhr): Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 11 (- 3), das sind 7,75 Prozent aller 142 Intensivbetten, 23 Betten sind frei (Quelle: DIVI)

Omikron in Duisburg: Updates vom Freitag, 1. April

13.30 Uhr: De Stadt bietet kommende Woche auch wieder dezentrale Impfungen an – jeweils von 10 bis 16 Uhr an diesen Standorten:

  • Montag, 4. April: Katholische Kirchengemeinde St. Peter, Friedhofsallee 100a, 47198 Duisburg, Alt-Homberg.
  • Dienstag, 5. April: Katholische Kirchengemeinde St. Joseph, Kronprinzenstraße 32, 47229, Rheinhausen.
  • Mittwoch, 6. April: Evangelische Kirchengemeinde Meiderich, Auf dem Damm 8, 47137.
  • Donnerstag, 7. April: Bildungszentrum Handwerk, Konrad-Adenauer-Ring 3-5, 47167, Neumühl.
  • Freitag, 8. April: Eyüp Sultan Camii Moschee, Ehinger Straße 93-95, 47249, Wanheim.

Im Zelt auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz) besteht die Möglichkeit, sich dienstags und mittwochs sowie freitags und samstags von 10.30 bis 17.30 Uhr und donnerstags von 13 bis 20 Uhr impfen zu lassen. Sonntags und montags werden keine Impfungen angeboten; das Impfzelt bleibt an diesen Tagen geschlossen.

12.50 Uhr: Die lokalen Daten für Duisburg im Vergleich und im Überblick:

• Do., 31.3., Sieben-Tage-Inzidenzen („eingefrorener Meldewert“) (Vergleich mit 30.3.): Duisburg: 805,8 (- 2,9); höchster lokaler Wert: 1198,4 (15- bis 19-Jährige); NRW: 1288,2 (Quelle: LZG NRW); Bund: 1586,4 (Quelle: RKI)

• Do., 31.3., lokale Fallzahlen (Stand: 20 Uhr) (Vergleich zum 30.3.): Aktuell infiziert: 4001 (+ 164); in Summe: 101.025 (+ 730); rechnerisch „genesen“: 96.155 (+ 566); in stationärer Behandlung: 127 (- 1); gestorben: 869 (+ 0) (Quelle: Stadt Duisburg)

• Fr., 1.4., Lage Intensivstationen (Stand: 12 Uhr): Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 14 (+ 0); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 16,55 % (121 von 145 Betten belegt)

8.40 Uhr: Die Duisburger Sieben-Tage-Inzidenz ist von 1358,5 (Dienstag) auf 1314,7 (Mittwoch) und 1288,2 (Donnerstag) zurückgegangen, der NRW-Wert von 1358,5 (Dienstag) auf 1314,7 (Mittwoch) und 1288,2 (Donnerstag).

Inzwischen zählt die Stadt Duisburg also mehr als 100.000 positive PCR-Tests unter den knapp 500.000 Duisburgerinnen und Duisburgern: 100.295 bis Mittwochabend (siehe unten). Mit Corona infiziert waren allerdings einige zehntausend Einwohner mehr. Denn erstens werden seit Anfang Februar anteilig deutlich weniger der bekannten Infektionen mit dem PCR-Verfahren bestätigt. Hinzu kommt die Dunkelziffer während der inzwischen mehr als zweijährigen Pandemie: Eine der größten deutschen Untersuchungen etwa, die „Gutenberg Covid-Studie“, kam im Juli 2021 – vor der Delta-Welle und vor Omikron – bereits zum Ergebnis, dass über 40 Prozent aller Infizierten nichts von ihrer Infektion wussten.

Berücksichtigt man all diese Faktoren, ist es sehr realistisch, dass sich seit Februar 2020 deutlich mehr als 150.000 Duisburgerinnen und Duisburger mit einer Corona-Variante infiziert haben.

Donnerstag, 31. März: Zwangsabsonderung von infizierten Kindern? Brief der Stadt schockiert Mutter

12.10 Uhr: Die lokale Inzidenz ist weiterhin eine der niedrigsten in NRW. Erneut wurden mehrere Todesfälle gemeldet. Die Lage auf den Intensivstationen bleibt entspannt.

• Mi., 30.3., Sieben-Tage-Inzidenzen („eingefrorener Meldewert“) (Vergleich mit 29.3.): Duisburg: 808,7 (- 30,6); höchster lokaler Wert: 1248,8 (15- bis 19-Jährige); NRW: 1314,7 (Quelle: LZG NRW); Bund: 1625,1 (Quelle: RKI)

• Mi., 30.3., lokale Fallzahlen (Stand: 20 Uhr) (Vergleich zum 29.3.): Aktuell infiziert: 3837 (+ 361); in Summe: 100.295 (+ 727); rechnerisch „genesen“: 95.589 (+ 363); in stationärer Behandlung: 128 (- 6); gestorben: 869 (+ 3) (Quelle: Stadt Duisburg)

• Do., 31.3., Lage Intensivstationen (Stand: 12 Uhr): Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 14 (- 2); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 15,58 % (130 von 156 Betten belegt)

12 Uhr: Zwangsabsonderung von infizierten Kindern? Eine Mutter ist über eine Androhung des Gesundheitsamts schockiert. Was die Stadt Duisburg sagt.

Mittwoch, 30. März: Nur noch 130 Erstimpfungen in einer Woche

13.15 Uhr: Laut Corona-Stadtteil-Vergleich wurden die wenigsten PCR-Nachweise erneut aus Hochfeld und Marxloh gemeldet. Alle Zahlen für 46 Stadtteile.

11.40 Uhr: In der vorigen Kalenderwoche sind noch mal weniger Erstimpfungen (130) und Zweitimpfungen (312) in Duisburg durchgeführt worden. Die Wochenbilanz:

• In Duisburg bislang insgesamt durchgeführte Impfungen gegen Covid-19 (Stand am Sonntag, 27. März 2022; Vergleich zum Sonntag zuvor):

– Erstimpfungen: 369.235 (+ 130)

– Zweitimpfungen: 389.558 (+ 312)

– Auffrischungsimpfungen: 300.406 (+ 1245)

Quelle: RKI

10.55 Uhr: In Duisburg sind vier weitere Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Die Duisburger Fallzahlen im Überblick

• Di., 29.3., Sieben-Tage-Inzidenzen („eingefrorener Meldewert“) (Vergleich mit 28.3.): Duisburg: 839,3 (- 10,7); höchster lokaler Wert: 1298,7 (15- bis 19-Jährige); NRW: 1358,5 (Quelle: LZG NRW); Bund: 1663,0 (Quelle: RKI)

• Di., 29.3., lokale Fallzahlen (Stand: 20 Uhr) (Vergleich zum 28.3.): Aktuell infiziert: 3476 (+ 76); in Summe: 99.568 (+ 712); rechnerisch „genesen“: 95.226 (+ 632); in stationärer Behandlung: 134 (- 6); gestorben: 866 (+ 4) (Quelle: Stadt Duisburg)

• Mi., 30.3., Lage Intensivstationen (Stand: 11 Uhr): Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 16 (- 1); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 12,82 % (136 von 156 Betten belegt)

8.15 Uhr: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz ist nach Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW (LZG) von Mittwochmorgen am Dienstag gesunken, von 850 auf 839,3. Damit wird für Duisburg die viertniedrigste Inzidenz aller Städte und Kreis in NRW gemeldet. Einen geringeren Wert melden nur Mülheim (791,6), der Ennepe-Ruhr-Kreis (663,5) und Mettmann (400,8).

Dienstag, 29. März: Zahl der Patienten in Kliniken steigt

13.20 Uhr: Die Zahl der Patienten in stationärer Behandlung ist in Duisburg deutlich gestiegen. Die aktuellen Fallzahlen, Inzidenzwerte und Vergleichswerte zur Corona-Lage im Überblick:

• Mo., 28.3., Sieben-Tage-Inzidenzen („eingefrorener Meldewert“) (Vergleich mit 27.3.): Duisburg: 850,0 (+ 6,5); höchster lokaler Wert: 1307 (15- bis 19-Jährige); NRW: 1368,3 (Quelle: LZG NRW); Bund: 1703,3

• Mo., 28.3. lokale Fallzahlen (Stand: 20 Uhr): Aktuell infiziert: 3400 (- 58); in Summe: 98.856 (+ 446); rechnerisch „genesen“: 94.594 (+ 504); in stationärer Behandlung: 140 (+ 10); gestorben: 862 (+/- 0); (Quelle: Stadt Duisburg)

• Di., 29.3., Lage Intensivstationen (Stand: 13.15 Uhr): Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 17 (+ 3); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 16,77 % (129 von 155 Betten belegt) (Quelle: DIVI)

8.20 Uhr: Schrittweise ist Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz seit Freitagabend gestiegen. Nach Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW (LZG) von Dienstagmorgen stieg die lokale Neuinfektionsrate auch am Montag, und zwar von 843,5 auf 850.

Der Duisburger Wert liegt allerdings weiter deutliche unter dem NRW-Inzidenzwert von 1368,3.

Montag, 28. März: Zahl der Todesfälle steigt auf 682

17.50 Uhr: Die aktuellen Duisburger Fallzahlen, Inzidenzwerte und Vergleichswerte zur Corona-Lage im Überblick:

• So., 27.3., Sieben-Tage-Inzidenzen („eingefrorener Meldewert“) (Vergleich mit 23.3.): Duisburg: 843,5 (+33,4) höchster lokaler Wert: 1252,9 (15- bis 19-Jährige); NRW: 1393,7 (Quelle: LZG NRW); Bund: 1700,6

• So., 27.3. lokale Fallzahlen (Stand: 20 Uhr): Aktuell infiziert: 3458 (- 931); in Summe: 98.410 (+ 1391); rechnerisch „genesen“: 94.090 (+ 2321); in stationärer Behandlung: 130 (- 2); gestorben: 862 (+ 1); (Quelle: Stadt Duisburg)

• Mo., 28.3., Lage Intensivstationen (Stand: 17.15 Uhr): Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 14 (+/- 0); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 12,26 % (136 von 155 Betten belegt) (Quelle: DIVI)

8.30 Uhr: Übers Wochenende haben zahlreiche Städte und Kreise dem LZG NRW keine neuen Fälle übermittelt, darum sind die Inzidenzwerte kaum vergleichbar. Das Duisburger Gesundheitsamt hat dem LZG am Sonntag 664 neue Fälle gemeldet, die lokale Inzidenz ist von 810,1 am Samstag auf 843,5 am Sonntagabend gestiegen. Der NRW-Inzidenzwert ist wegen der vielen ausgebliebenen Meldungen von 1405,2 (Samstag) auf 1393,6 (Sonntag) gestiegen.

Samstag, 26. März/Sonntag, 27. März: Duisburger Inzidenz sinkt deutlich auf 810,1

Sonntag, 11.30 Uhr: Duisburg hat weiter die drittniedrigste Inzidenz aller Städte und Kreise in NRW (hinter Mettmann und dem Ennepe-Ruhr-Kreis). Die lokale Neuinfektionsrate sank auch nach Angaben des Landeszentrums Gesundheit NRW (LZG) von Sonntagmorgen zwischen Donnerstagabend und Samstagabend von 870,4 auf 810,1.

Ein Blick auf die Zahl der freien Intensivbetten:

• So., 27.3., Lage Intensivstationen (Stand: 11.15 Uhr): Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 12 (- 2); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 12,67 % (131 von 150 Betten belegt) (Quelle: DIVI)

Freitag, 25. März: Mehr Patienten in stationärer Behandlung

12.15 Uhr: Die aktuellen Duisburger Fallzahlen, Inzidenzwerte und Vergleichswerte zur Corona-Lage im Überblick:

• Do., 24.3., Sieben-Tage-Inzidenzen („eingefrorener Meldewert“) (Vergleich mit 23.3.): Duisburg: 870,4 (+ 17,0); höchster lokaler Wert: 1323,7 (15- bis 19-Jährige); NRW: 1395,5 (Quelle: LZG NRW); Bund: 1756,4

• Do., 24.3. lokale Fallzahlen (Stand: 20 Uhr): Aktuell infiziert: 4389 (+165); in Summe: 97.019 (+ 784); rechnerisch „genesen“: 91.769 (+ 618); in stationärer Behandlung: 132 (+ 15); gestorben: 861 (+ 1); (Quelle: Stadt Duisburg)

• Fr., 25.3., Lage Intensivstationen (Stand: 12.15 Uhr): Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 14 (+ 1); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 9,15 % (141 von 153 Betten belegt) (Quelle: DIVI)

8 Uhr: Drei Städte oder Kreise in NRW weisen wieder eine niedrigere Sieben-Tage-Inzidenz als Duisburg aus (Mettmann, Ennepe-Ruhr-Kreis, Rhein-Sieg-Kreis). Laut Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW (LZG) von Freitagmorgen stieg der Duisburger Wert am Donnerstag auch von 853,4 auf 870,4.

Donnerstag, 24. März: Duisburg nun wieder mit niedrigstem Inzidenzwert in NRW

11.30 Uhr: Die aktuellen Duisburger Fallzahlen, Inzidenzwerte und Vergleichswerte zur Corona-Lage im Überblick:

• Mi., 23.3., Sieben-Tage-Inzidenzen („eingefrorener Meldewert“) (Vergleich mit 22.3.): Duisburg: 853,4 (- 64,6); höchster lokaler Wert: 1293,2 (25- bis 29-Jährige); NRW: 1404,0 (Quelle: LZG NRW); Bund: 1752,0

• Mi., 23.3. lokale Fallzahlen (Stand: 20 Uhr): Aktuell infiziert: 4224 (+ 148); in Summe: 96.235 (+ 875); rechnerisch „genesen“: 91.151 (+ 727); in stationärer Behandlung: 117 (+/- 0); gestorben: 860 (+ 0); (Quelle: Stadt Duisburg)

• Do., 24.3., Lage Intensivstationen (Stand: 11.30 Uhr): Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 13 (- 2); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 11,04 % (137 von 154 Betten belegt) (Quelle: DIVI)

8 Uhr: Duisburg hat nun wieder den niedrigsten Inzidenzwert aller Städte und Kreise in NRW. Denn: Nach Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW (LZG) von Donnerstagmorgen sank die lokale Neuinfektionsrate am Mittwoch deutlich, von 918 auf 853,4.

Eine Analyse dazu aus dem Februar.

Mittwoch, 23. März: 860. Todesfall in Duisburg

12.40 Uhr: Das städtische Gesundheitsamt meldet am einen weiteren Todesfall an/mit Covid-19. Alle weiteren Kennzahlen:

• Di., 22.3., Sieben-Tage-Inzidenzen („eingefrorener Meldewert“) (Vergleich mit 21.3.): Duisburg: 918,0 (+ 38); höchster lokaler Wert: 1390,9 (20- bis 24-Jährige); NRW: 1399,2 (Quelle: LZG NRW); Bund: 1734,2

• Di., 22.3. lokale Fallzahlen (Stand: 20 Uhr): Aktuell infiziert: 4076 (- 62); in Summe: 95.360 (+755); rechnerisch „genesen“: 90.424 (+ 816); in stationärer Behandlung: 117 (+/- 0); gestorben: 860 (+ 1); (Quelle: Stadt Duisburg)

• Mi., 23.3., Lage Intensivstationen (Stand: 12.15 Uhr): Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 15 (- 2); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 11,61 % (137 von 155 Betten belegt) (Quelle: DIVI)

8.10 Uhr: Duisburg hat weiter die drittniedrigste Inzident aller Städte und Kreise in NRW. Allerdings: Laut Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW (LZG) von Mittwochmorgen stieg die lokale Neuinfektionsrate am Dienstag, von 888 auf 918.

Dienstag, 22. März: Wenige Erst- und Zweitimpfungen in Duisburg

15.25 Uhr: In der vorigen Kalenderwoche sind erneut sehr wenige Erstimpfungen (216) und Zweitimpfungen (463) in Duisburg durchgeführt worden. Die Wochenbilanz:

• In Duisburg bislang insgesamt durchgeführte Impfungen gegen Covid-19 (Stand am Sonntag, 20. März 2022; Vergleich zum Sonntag zuvor):

– Erstimpfungen: 369.105 (+ 216)

– Zweitimpfungen: 389.246 (+ 463)

– Auffrischungsimpfungen: 299.161 (+ 1663)

Quelle: RKI/KVNo

15 Uhr: Die neue Corona-Test-und-Quarantäneverordnung hat das Duisburger Corona-Nord-Süd-Gefälle geradezu umgekehrt: Den dritten Sonntag in Folge hat die Stadtverwaltung jüngst so die geringste Ansteckungsrate für den Ex-Hotspot Hamborn berechnet. Hier finden Sie die neusten Zahlen für die sieben Bezirke und 46 Stadtteile mit einer Einordnung.

11 Uhr: Duisburgs lokaler Inzidenzwert ist gegen den Trend erneut leicht gesunken. Es dürfte der niedrigste Inzidenzwert unter den NRW-Großstädten und -Kreisen sein, denn der aktuellste Essener Wert (775,2) kam zustanden, ohne dass neue Fälle ans LZG NRW übermittelt worden sind.

• Mo., 21.3., Sieben-Tage-Inzidenzen („eingefrorener Meldewert“) (Vergleich mit 20.3.): Duisburg: 880,0 (- 11,7); höchster lokaler Wert: 1306,5 (20- bis 24-Jährige); NRW: 1416,1 (Quelle: LZG NRW); Bund: 1733,4

• Mo., 21.3. lokale Fallzahlen (Stand: 20 Uhr): Aktuell infiziert: 4138 (+ 102); in Summe: 94.605 (+ 415); rechnerisch „genesen“: 89.608 (+ 313); in stationärer Behandlung: 117 (- 11); gestorben: 859 (+ 0); (Quelle: Stadt Duisburg)

• Di., 22.3., Lage Intensivstationen (Stand: 11.30 Uhr): Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 17 (- 1); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 10,76 % (141 von 158 Betten belegt) (Quelle: DIVI)

Hintergrundinformationen: Vier Artikel, die der niedrigen Duisburger 7-Tage-Inzidenz nachgehen:

Weniger Infektionen? Darum ist Duisburgs Inzidenz so niedrig (vom 18.3.2022)

Premiere: Bezirk Süd plötzlich Duisburgs Corona-Hotspot? (16.3.2022)

Mehr positive PCR-Tests: So erklärt es die Stadt Duisburg (9.3.2022)

Ex-Hotspot: Warum ist Duisburgs Inzidenz so niedrig? (23.2.2022)

Montag, 21. März: Etwas mehr Infizierte in Krankenhäusern und

11.45 Uhr: Aus den lokalen Fallzahlen und DIVI-Daten geht hervor, dass die Krankenhäuser anscheinend etwas stärker belastet sind: Die Gesamtzahl der stationär behandelten Infizierten hat sich ebenso erhöht wie die Zahl der infizierten Intensivpatienten.

• So., 20.3., Sieben-Tage-Inzidenzen: Duisburg: 891,7 (+ 8,4); höchster lokaler Wert: 1326,8 (20- bis 24-Jährige); NRW: 1404,1 (Quelle: LZG NRW); Bund: 1714,2 (Quelle: RKI)

• So., 20.3., lokale Fallzahlen (Stand: 20 Uhr) (Vergleich zum 17.3.): Aktuell infiziert: 4036 (- 342); in Summe: 94.190 (+ 1541); rechnerisch „genesen“: 89.295 (+ 1883); gestorben: 859 (+ 0); in stationärer Behandlung: 128 (+ 8) (Quelle: Stadt Duisburg)

• Mo., 21.3., lokale Lage Intensivstationen (Stand: 11.30 Uhr): Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 18 (+ 6); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 12,03 % (139 von 158 Betten belegt) (Quelle: DIVI)

8.10 Uhr: Mittlerweile haben mit Bochum und Essen zwei Städte in NRW eine niedrigere Inzidenz als Duisburg. Der Duisburger Wert stieg nach Angaben des Landeszentrums Gesundheit NRW (LZG) von Montagmorgen am Sonntag von 888,3 auf 891,7. Damit weist die Stadt landesweit den drittniedrigsten Inzidenzwert auf.

Der NRW-Inzidenzwert wird am Montagmorgen mit 1404,1 gemeldet.

Samstag und Sonntag, 19. und 20. März: Inzidenz steigt wieder

9.45 Uhr: Duisburgs Corona-Inzidenz ist nicht mehr die niedrigste von ganz Nordrhein-Westfalen. Nachdem mehrere Tage keine lange andere NRW-Kommune so niedrige Infektionszahlen meldete wie Duisburg, ist nun Bochum (859,4) das Schlusslicht. Nach Angaben des nordrhein-westfälischen Landeszentrums Gesundheit (LZG NRW) vom späten Samstagabend ist der Inzidenzwert in Duisburg gestiegen und beträgt 883,3. Dagegen ist die NRW-Inzidenz gefallen und liegt bei 1415,3.

■ In Duisburg gibt es laut 7-Tage-Inzidenz nicht mal halb so viele Corona-Nachweise wie im Bundesschnitt. Ist eine Herdenimmunität wahrscheinlich?

Freitag, 18. März: Duisburger Sieben-Tage-Inzidenz bliebt NRW-weit niedrigste

12 Uhr: Duisburg hat am vierten Tag in Folge die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz in NRW, der Wert war von 835,9 am Mittwochabend auf 840,3 am Donnerstagabend gestiegen. In NRW liegt die Sieben-Tage-Inzidenz laut LZG NRW nur noch in Duisburg, Mülheim (898,1), Essen (913,1) und Oberhausen (921,0) unter 1000. Nach Angaben des Gesundheitsamtes sind vier weitere Duisburgerinnen und Duisburger an/mit Covid gestorben. Die Zahl der Duisburger Todesopfer erhöht sich auf 859.

• Fr., 18.3. (Stand: 12.15 Uhr): Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 13 (+/- 0); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 16,56 % (126 von 151 Betten belegt) (Quelle: DIVI)

• Do., 17.3 (Stand: 20 Uhr), Sieben-Tage-Inzidenz Duisburg: 840,3 (+ 4,4); höchster lokaler Wert: 1269,9 (15- bis 19-Jährige);

• NRW: 1461,4 (Quelle: LZG NRW); Bund: 1706,3 (Quelle; RKIDo., 17.3. (Stand: 20 Uhr): Aktuell infiziert: 4378 (+ 177); in Summe: 92.649 (+ 691); rechnerisch „genesen“: 87.412 (+ 510); gestorben: 859 (+ 4); in stationärer Behandlung: 120 (- 1) (Quelle: Stadt Duisburg)

Donnerstag, 17. März: Überraschungen bei den innerstädtischen Inzidenzen

13 Uhr: In diesem Artikel lesen Sie die Fallzahlen für alle 46 Stadtteile. Die innerstädtische Aufschlüsselung liefert weitere Überraschungen – und weitere Hinweise darauf, dass es in Duisburg tatsächlich nicht dramatisch weniger Infektionen als im Rest des Landes gibt.

12 Uhr: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz hat durch die Zahl der laborbestätigen Neuinfektionen zwischen Dienstag- und Mittwochabend einen großen Sprung gemacht: von 726,6 (Dienstag) auf 835,9 (Mittwoch) neue Fälle je 100.000 Einwohner. Das ist dennoch am dritten Tag in Folge der niedrigste Wert, den das LZG für die NRW-Städte und Kreise ausgerechnet hat. Die NRW-Inzidenz ist im selben Zeitraum von 1403,7 auf 1435,6 gestiegen. Unter 1000 neuen Fällen liegt die Inzidenz demnach nur noch in Duisburg, Oberhausen (865,6), Mülheim (868,8), Essen (897,5) und Mönchengladbach (978,2).

Hier alle tagesaktuellen Duisburger Daten im Überblick:

  • Mi., 16.3. (Stand: 20 Uhr): Aktuell infiziert: 4201 (+ 402); in Summe: 91.958 (+ 1194); rechnerisch „genesen“: 86.902 (+ 792); gestorben: 855 (+/- 0); in stationärer Behandlung: 121 (- 9) (Quelle: Stadt Duisburg)
  • Mi., 16.3. (Stand: 20 Uhr), Sieben-Tage-Inzidenz Duisburg: 835,9 (+ 109,3); höchster lokaler Wert: 1327,8 (15- bis 19-Jährige); NRW: 1435,6 (Quelle: LZG NRW); Bund: 1651,4 (Quelle: RKI)
  • Do., 17.3. (Stand: 13.30 Uhr): Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 13 (+ 1); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 14,56 % (135 von 158 Betten belegt) (Quelle: DIVI)

Mittwoch, 16. März: Nur noch 187 Erstimpfungen in einer Woche

15.45 Uhr: Nach den vom RKI veröffentlichten Angaben sind in der vorigen Kalenderwoche in Duisburg lediglich 187 Erstimpfungen, 541 Zweitimpfungen und 1671 Booster-Impfungen durchgeführt worden (zur Statistik mit Vergleichszahlen).

15.30 Uhr: Und hier der Gesamtüberblick für Duisburg in Zahlen: Die Zahl der in Krankenhäusern behandelten Infizierten hat sich im Vergleich zum Vortag deutlich um 18 auf 130 Betroffene erhöht.

• Mi., 16.3. (Stand: 13.30 Uhr): Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 12 (- 1); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 10,13 % (142 von 157 Betten belegt) (Quelle: DIVI)

• Di., 15.3. (Stand: 20 Uhr), Sieben-Tage-Inzidenzen: Duisburg: 726,6 (- 16,3); höchster lokaler Wert: 1173,8 (15- bis 19-Jährige); NRW: 1403,7 (Quelle: LZG NRW); Bund: 1607,1 (Quelle: RKI)

• Di., 15.3. (Stand: 20 Uhr): Aktuell infiziert: 3799 (+ 222); in Summe: 90.764 (+ 552); rechnerisch „genesen“: 86.110 (+ 329); gestorben: 855 (+ 1); in stationärer Behandlung: 130 (+ 18) (Quelle: Stadt Duisburg)

8 Uhr: Die 7-Tage-Inzidenz steigt in den anderen NRW-Städten und Kreisen sowie auf Bundesebene – in Duisburg aber ist sie jüngst sogar gesunken: von 742,9 am Montag- auf 726,6 neue Fälle je 100.000 Einwohner am Dienstagabend. Das ist erneut der niedrigste Inzidenzwert der Städte und Kreise in Nordrhein-Westfalen. Zum Vergleich: Die proportional zweitwenigsten Fälle hat das LZG NRW für Oberhausen (803,1) berechnet, die meisten für den Kreis Düren (2641,6). Auf Landesebene ist die Inzidenz von 1349,8 (Sonntag) auf 1382,2 (Montag) und weiter auf 1403,7 (Dienstag) gesunken.

• In diesem Artikel vom 23. Februar lesen Sie mögliche Gründe für die vergleichsweise niedrige Inzidenz im Ex-Hotspot. Eine Untererfassung des Duisburger Infektionsgeschehens im Inzidenzwert ist sehr wahrscheinlich.

• Einen weiteren Artikel zum Achterbahnkurs der Duisburger Inzidenz vom 9. März lesen Sie hier.

Dienstag, 15. März: 854. Duisburger Todesnachricht

17.35 Uhr: Die aktuellen Zahlen enthalten eine weitere Todesnachricht, das 854. Duisburger Todesopfer im Zusammenhang mit Covid:

• Di., 15.3. (Stand: 16.45 Uhr): Infizierte in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 13 (- 1); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 17,2 % (130 von 157 Betten belegt) (Quelle: DIVI)

• Mo., 14.3. (Stand: 20 Uhr): Aktuell infiziert: 3577 (- 226); in Summe: 90.212 (+ 461); rechnerisch „genesen“: 85.781 (+ 686); gestorben: 854 (+ 1); in stationärer Behandlung: 112 (+ 8) (Quelle: Stadt Duisburg)

• Mo., 14.3. (Stand: 20 Uhr): Sieben-Tage-Inzidenz: 742,9 (+ 34,9); höchste lokale Sieben-Tage-Inzidenz: k.A.; NRW-Inzidenz: 1382,2 (Quelle: LZG NRW); bundesweit: 1585,5 (Quelle: RKI)

7.45 Uhr: Auch Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz ist wie die Neuinfektionsrate auf Landes- und Bundesebene am Montag erneut gestiegen: von 708,0 am Sonntag- auf 742,9 am Montagabend. 742,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen – für keine(n) der 22 kreisfreien Städten und 31 Kreisen in NRW hat das LZG am Montagabend eine niedrige Inzidenz berechnet. Die NRW-weit zweitniedrigste Inzidenz hat der Ennepe-Ruhr-Kreis (754,5), die höchste der Kreis Düren (2558,3).

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Duisburg war nach der Änderung der Coronatest- und Quarantäneordnung NRW Anfang Februar rapide gesunken und liegt seit Wochen um mehrere hundert Fälle unter dem NRW-Schnitt. In diesem Artikel vom 23. Februar lesen Sie mögliche Gründe dafür. Eine Untererfassung des Infektionsgeschehens im Inzidenzwert ist sehr wahrscheinlich. Einen weiteren Artikel zum Achterbahnkurs der Duisburger Inzidenz vom 9. März lesen Sie hier.

Montag, 14. März: Meiste Ansteckungen unter 15- bis 19-Jährigen

12.15 Uhr: Hier die aktuellsten Duisburger Fallzahlen aller Quellen (Übersicht/Archiv >> Statistik-Übersicht für Duisburg):

• So., 14.3. (Stand: 20 Uhr): Sieben-Tage-Inzidenz: 708,0 (- 38,5); Höchste lokale Sieben-Tage-Inzidenz: 1252,9 (15- bis 19-Jährige); NRW-Inzidenz: 1394,2 (Quelle: LZG NRW); Bundesweit: 1543,0 (Quelle: RKI)

• So., 14.3. (Stand: 20 Uhr) (Vergleich zum 9.3.). Aktuell infiziert: 3803 (- 292); in Summe: 89.751 (+ 1312); rechnerisch „genesen“: 85.095 (+ 1604); gestorben: 853 (+/- 0); in stationärer Behandlung: 104 (- 9) (Quelle: Stadt Duisburg);

• Mo., 14.3. (Stand: 12 Uhr): Covid-Fälle in intensivmedizinischer Behandlung in Duisburg: 14 (- 1); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 14,65 % (134 von 157 Betten belegt) (Quelle: DIVI).

11.30 Uhr: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz ist am Sonntag erstmals seit sieben Tagen wieder gesunken: von 746,5 am Samstag auf 708,0 neue Fälle je 100.000 Einwohner am Sonntag. Auch die NRW-Inzidenz ist am Sonntag erstmals nach acht Tagen mit steigendem Wert gesunken, von 1394,2 auf 1349,8. Samstags und sonntags werden jedoch in der Regel grundsätzlich weniger positive Befunden von den Laboren an die Gesundheitsämter und von diesen an LZG NRW und RKI übermittelt als an Wochentagen.

Samstag/Sonntag, 12./13. März: 7-Tage-Inzidenz steigt auch in Duisburg weiter

9.10 Uhr: Duisburgs Corona-Inzidenz ist nach den Zahlen des Landeszentrums Gesundheit (LZG) passend zu dem kurzfristigen Landes- und Bundestrend weiter gestiegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt in Duisburg jetzt wieder bei 746,5 (Sa.).

Freitag, 11. März: Zunächst falschen Inzidenzwert gemeldet

15.55 Uhr: Das Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) hat am Freitagmorgen zunächst eine falsche Inzidenz für Duisburg gemeldet. Die Stadt korrigierte dann: Die Sieben-Tage-Inzidenz ist demnach am Donnerstag von 710,4 auf 682,8 gesunken. Die Zahl der aktuellen Fälle liegt mit 4095 jedoch erstmal seit dem 26. Februar wieder über der 4000er-Marke.

Donnerstag, 10. März: Infektionszahlen steigen weiter

13.05 Uhr: Die Infektionszahlen steigen in Duisburg weiter an: Binnen 24 Stunden wurden dem städtischen Gesundheitsamt zwischen Dienstagabend und Mittwochabend 647 neue Fälle gemeldet. Die Zahl der bekannten und aktuellen Infektionen stieg damit auf 3614. Das ist der höchste Wert seit dem 27. Februar.

7.20 Uhr: Die auf der Grundlage allein von PCR-Tests belegte Zunahme von Corona-Neuinfektionen setzt sich in Duisburg, in NRW und bundesweit fort. Der lokale Inzidenzwert ist laut LZG-Report vom Donnerstagmorgen erneut gestiegen, von 631,4 (Montag, 20 Uhr) auf 682,8 (Dienstag) und nun 710,4 (Mittwoch.). Die Entwicklung des NRW-Inzidenzwertes: 1232,1 (Montag), 1273,3 (Dienstag) und 1346,4 (Mittwoch).

Mittwoch, 9. März: BA.2 treibt die Infektionen

14 Uhr: Duisburgs 7-Tage-Inzidenzwert fährt Achterbahn wie kaum ein anderer in NRW. Die Omikron-Variante BA.2 treibt die Zahlen – unter anderem.

10.10 Uhr: Weiterhin werden über 100 Corona-Patienten (genau 103) wegen ihrer Symptome in Duisburger Krankenhäusern behandelt. Die Zahl der aktuell bekannten Corona-Fälle bis Dienstagabend auf 3316.

8.05 Uhr: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz ist den vierten Tag in Folge gestiegen. Ist das der Nachhall des Karnevalswochenendes? Auch in den anderen rheinischen Städten wie Köln und Düsseldorf stiegen die Neuinfektionsraten.

In Duisburg sprang der lokale Inzidenzwert laut Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW (LZG) von Mittwochmorgen am Dienstag von 631,4 auf 682,8.

Dienstag, 8. März: Höchste Inzidenz bei 20- bis 24-Jährigen

11.15 Uhr: Aus den neuesten Fallzahlen (siehe Übersicht oben & Statistik-Sammler für Duisburg) geht ein weiterer Todesfall hervor. Die Zahl der in Duisburger Krankenhaus stationär behandelten Infizierten ist wieder auf mehr als 100 gestiegen. Die meisten Neuansteckungen gibt es nach den LZG-NRW-Daten unter den 20- bis 24-Jährigen. In dieser Altersgruppe liegt die Sieben-Tage-Inzidenz demnach bei 962,2.

7.55 Uhr: Duisburg Sieben-Tage-Inzidenz ist laut LZG-Report vom Dienstagmorgen am dritten Tag in Folge gestiegen: von 528,5 (Samstagabend) auf 612,0 (Sonntagabend) und 631,4 (Montagabend) neue Fälle je 100.000 Einwohner.

Damit liegt die Duisburger Neuinfektionsrate jedoch noch weit unter der NRW-weiten Inzidenz, die ebenfalls zum dritten Mal in Folge gestiegen ist: von 1086,9 (Samstagabend) auf 1132,6 (So.) und 1232,1.

Den höchsten Inzidenzwert berechnete das LZG für Köln: 2503,8. Der Anstieg dort steht zweifelsfrei im Zusammenhang mit den Karnevalsfeiern, das könnte in etlichen rheinischen Kommunen zu deutlich mehr Ansteckungen geführt haben, auch in Duisburg.

Montag, 7. März: Weniger Infizierte in Krankenhäusern und auf Intensivstationen

12.45 Uhr: Die Zahl der Corona-Infizierten, die auf Duisburger Intensivstationen behandelt werden, ist inzwischen auf acht gesunken (zur Statistik-Übersicht für Duisburg). Im Laufe des Februars waren es laut DIVI-Intensivregister bis zu 20 gewesen, nach der Delta-Welle im Dezember 2021 bis zu 25. Auch die Gesamtzahl der Infizierten in hiesigen Krankenhäusern, die Patientinnen und Patienten auf der Intensivstation enthält, ist in den vergangenen Tagen gesunken – auf 98 am Sonntagabend. Zum Vergleich: Am 8. Februar waren es 150.

Durch die Hospitalisierungsdaten kommt der Schutz vor schweren Krankheitsverläufen durch die Impfung besonders gut zum Ausdruck: Mitte Dezember 2020, vor Beginn der Impfungen und während noch der deutlich weniger ansteckende Wildtyp des Virus’ zirkulierte, waren in Duisburg 197 Covid-Patienten in stationärer Behandlung, 42 davon auf einer Intensivstation.

Im Dezember 2020 wurden in Duisburg 172 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid registriert, im Februar 2022 waren es 30 (Januar 2022: 22; Dezember 2021: 63).

8 Uhr: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz ist anders als in den Tagen zuvor massiv gestiegen. Laut Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW von Montagmorgen stieg der Wert am Sonntag von 528,5 auf 612.

5. März, und Sonntag, 6. März: Inzidenz sinkt entgegen Bundestrend weiter

6. März, 9.45 Uhr: Duisburgs Corona-Inzidenz ist nach den Zahlen des Landeszentrums Gesundheit (LZG) gegen den kurzfristigen Landes- und Bundestrend weiter gesunken: von 571,7 (Donnerstag) auf 546,5 (Freitag) und 528,5 (Samstag). Die Entwicklung des NRW-Inzidenzwerte im selben Zeitraum: 1004,7 (Donnerstag), 1117,9 (Freitag), 1086,9 (Samstag). Zum Vergleich der Bundesdurchschnitt: 1231,1 neue Fälle je 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen.

Hier nochmal ein (älterer) Artikel, der analysiert, warum der Inzidenzwert in Duisburg so niedrig ist.

Freitag, 4. März: Duisburger Inzidenz steigt, liegt aber deutlich unter NRW-Niveau

8 Uhr: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz ist gegen den Langfristtrend am Donnerstag so deutlich gestiegen wie seit Tagen nicht mehr: von 548,3 (Mi.) auf 571,7 (Do.) neue Fälle je 100.000 Einwohner. Der NRW-Wert ist laut LZG-Report vom Freitagmorgen ebenfalls gestiegen, von 963,4 (Mi.) auf 1004,7 (Do.).

Donnerstag, 3. März: 7-Tage-Inzidenz 548,3 – Neues zum Corona-Ausbruch im Malteser-Heim

17.15 Uhr: In einem Malteser-Heim in Duisburg-Huckingen gab es zuletzt einen Corona-Ausbruch mit 25 Infizierten. Wie sich die Fallzahlen entwickelt haben. Zum Bericht.

16 Uhr: Die Stadt Duisburg bietet in der nächsten Woche wieder dezentrale Impfungen jeweils von 10 bis 16 Uhr an folgenden Standorten an:

• Montag, 7. März: Merkez-Moschee, Warbruckstraße 51, Marxloh

• Dienstag, 8. März: Yeni-Moschee, An der Batterie 18, Hüttenheim

• Mittwoch, 9. März: Katholische Gemeinde St. Hildegard, Holtener Straße 32, Röttgersbach

• Donnerstag, 10. März: AOK Rheinland, Falkstraße 35-41, Duissern

• Freitag, 11. März: Christuskirche, Friedenstraße 3, Rheinhausen

8.15 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz in Duisburg ist laut LZG-Meldung vom Donnerstagmorgen erneut deutlich gesunken: von 600,5 (Montag, 20 Uhr) auf 558,6 (Dienstabend) und 548,3 (Mittwochabend). Zum Vergleich: Vor etwa einem Monat lag Duisburgs lokale Inzidenz noch bei 1674,4. Diese Artikel gehen Gründen des Inzidenzabfalls nach: Warum ist Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz so niedrig? / Neue Stadtteil-Zahlen nähren Zweifel an Duisburgs Inzidenzwert

Mittwoch, 2. März: Zweitniedrigster Inzidenzwert in NRW

14.15 Uhr: Die Zahl der registrierten aktiven Omikron-Fälle in Duisburg sinkt weiter stark (s. Zahlen). Zwölf Corona-Patienten werden derzeit auf Intensivstationen behandelt. Eine Übersicht:

• Covid-Fälle in intensivmedizinischer Behandlung: 12 (- 1); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 14,38 % (131 von 153 Betten belegt); Quelle: DIVI, Stand: 2.3., 13.15 Uhr.

8.40 Uhr: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz ist laut LZG-Report vom Mittwochmorgen am Vortag erneut deutlich gesunken: von 600,5 (Mo.) auf 558,6 (Di.). Das war gestern Abend der zweitniedrigste Inzidenzwert unter den 22 kreisfreien Städten und 31 Kreisen in NRW. Anteilig weniger Neuinfektionen wurden einzig für Duisburgs Nachbarstadt Oberhausen registriert. Der Inzidenzwert dort: 539,7. Die NRW-Inzidenz ist derweil auch unter 1000 neuen Fällen angekommen: Sie ist laut LZG zwischen Montag- und Dienstagabend von 1026,6 auf 981 neue Fälle je 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen gesunken.

8.30 Uhr: Die Stadt Duisburg hat mit Novavax-Impfungen begonnen. Wer den „Totimpfstoff“ vor allem haben will und wie hoch die Zahl der Pikse bisher ist, lesen Sie in diesem Artikel.

Dienstag, 1. März: Zwei weitere Todesfälle, Inzidenz sinkt weiter schnell

13.30 Uhr: Die neuen Fallzahlen (siehe oben und hier: Statistik-Übersicht für Duisburg) enthalten erneut zwei Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19. Die Zahl der aktiven Fälle liegt inzwischen sehr deutlich unter 4000. Auch in diese Statistik gehen wie in die Sieben-Tage-Inzidenzrechnung ausschließlich positive PCR-Testergebnisse ein. Das dürfte ein Grund sein, warum der Inzidenzwert ist Duisburg zurzeit so auffallend niedrig ist.

8 Uhr: Duisburg hat weiter den zweitniedrigsten Inzidenzwert aller 22 Städte und Kreise in NRW. Laut Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW (LZG) vom Dienstagmorgen sank die lokale Neuinfektionsrate erneut stark, von 621,1 auf 600,5. Damit liegt der Wert weiter deutlich unter der NRW-Inzidenz von 1026,6.

7.45 Uhr: Die Stadt Duisburg bietet nun allen Bürgern eine Impfung mit Novavax an. Die Details.

Montag, 28. Februar: Stadt wiederholt Einschätzung bei Neuinfektionen

10.30 Uhr: Die Zahl der registrierten aktiven Corona-Fälle ist in Duisburg stark gesunken, von 4651 am Donnerstagabend auf 3727 am Sonntagabend. 273 Neuinfektionen wurden im gleichen Zeitraum dem Gesundheitsamt gemeldet. Weiterhin bestätigt die Stadtverwaltung: „Die neuen Fälle lassen sich fast ausschließlich auf die Omikron-Variante zurückführen.“

8 Uhr: Immer noch hat Duisburg einen der niedrigsten Inzidenzwerte aller Städte und Kreise in NRW. Laut Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW (LZG) von Montagmorgen stieg der Wert am Sonntag allerdings leicht von 615,1 auf 621,1. Nur in Oberhausen liegt die lokale Neuinfektionsrate mit 607,0 niedriger.

Sonntag, 27. Februar: 18 Corona-Patienten auf Intensivstation

11.30 Uhr: 18 Corona-Patienten müssen wegen ihrer starken Symptome auf Intensivstationen im Stadtgebiet behandelt werden. Eine Übersicht über die aktuelle Situation:

• Covid-Fälle in intensivmedizinischer Behandlung: 18; Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 12,08 % (131 von 149 Betten belegt); Quelle: DIVI, Stand: 27.2., 11.15 Uhr.

11 Uhr: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz ist auf den niedrigsten Wert seit dem 15. Januar gefallen. Laut Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW (LZG) von Sonntagmorgen sank der Wert am Samstag von 648,1 auf 615,1. Das entspricht dem zweitniedrigsten Wert aller Städte und Kreise in NRW.

10.30 Uhr: Im Impfzelt am Hauptbahnhof und in der Impfstelle in Marxloh haben die Impfungen mit Novavax begonnen.

Samstag, 26. Februar: Novavax-Impfungen starten morgen

9 Uhr: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz ist leicht gesunken, aber nicht mehr die niedrigste in NRW. Laut Meldung des Landeszentrums NRW von Samstagmorgen sank der lokale Wert am Freitag von 655,8 auf 648,1. Unter der Duisburger Neuinfektionsrate liegen in NRW noch Mülheim und Oberhausen.

8.45 Uhr: Ab Sonntag will die Stadt den Novavax-Impfstoff Nuvaxovid im Impfzelt am Hauptbahnhof und in der Impfstation in Marxloh verimpfen. Die Details.

Freitag, 25. Februar: Niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz in NRW

7 Uhr: Nun meldet das LZG NRW für Duisburg die landesweit niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz: Der Wert ist laut LZG-Report vom Freitag von 686,4 (Mittwoch) auf 655,8 (Donnerstag) gefallen. Für Mönchengladbach ergab die Rechnung vom Donnerstagabend denselben Sieben-Tage-Inzidenzwert. Der NRW-Durchschnittswert ist naheu doppelt so hoch, ist von 1130,3 (Mittwoch) auf 1117,9 (Donnerstag) gesunken. Einen Artkel über mögliche Gründe für die vergleichsweise geringe Zahl an neuen Meldungen positiver PCR-Tests lesen Sie hier.

Donnerstag, 24. Februar: Zahl der Infizierten in Krankenhäusern weiter gestiegen

11.15 Uhr: Wie ist die aktuelle Lage in Duisburgs Krankenhäusern? Die Zahl der Covid-Patienten in stationärer Behandlung ist weiter hoch, stieg von Mittwoch auf Donnerstag sogar von 140 auf 147. Allerdings: Ein Engpass bei den Intensivbetten besteht derzeit nicht. 15 Corona-Patienten werden intensivmedizinisch betreut. Eine Übersicht:

• Covid-Fälle in intensivmedizinischer Behandlung: 15 (+/- 0); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 15,43 % (137 von 162 Betten belegt); Quelle: DIVI, Stand: 24.2., 10.15 Uhr.

8 Uhr: Duisburgs Inzidenz befindet sich weiter im Sinkflug. Laut Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW (LZG) von Donnerstagmorgen sank die lokale Neuinfektionsrate am Mittwoch von 728,4 auf 686,4. Das ist NRW-weit der zweitniedrigste Wert nach Mönchengladbach (648,1).

Eine Einordnung zur Entwicklung des Duisburger Inzidenzwerts lesen Sie hier.

Mittwoch, 23. Februar: Inzidenz in Ex-Dauer-Hotspot deutlich unter NRW-Schnitt

17 Uhr: Die 7-Tage-Inzidenz im Ex-Dauer-Hotspot Duisburg liegt 430 Fälle unter dem NRW-Schnitt. Ist das realistisch? Das sind mögliche Erklärungen.

7 Uhr: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut deutlich gefallen: von 765,7 neuen Fällen j1 000.000 Einwohner (Montag) auf 728,4 (Dienstag). Das ist NRW-weit der drittniedrigste Inzidenzwert nach denen der Städte Mönchengladbach (645,1) und Oberhausen (725,8). Auch die für Mülheim berechnete Inzidenz ist vergleichsweise niedrig (768,2). Im Durchschnitt der kreisfreien Städte und Kreise in NRW betrug der Inzidenzwert am Dienstagabend laut LZG-Report vom Mittwochmorgen 1152,1 (Höchstwert: Solingen mit 1947,3). Einen wichtigen Hinweis zur Einordnung der zurzeit gemeldeten Inzidenzwerte lesen Sie unten.

Dienstag, 22. Februar: 7-Tage-Inzidenz nur noch in einem Stadtteil über 1000

16 Uhr: Nur in einem Stadtteil liegt die 7-Tage-Inzidenz über 1000, und nur in einem ist die Zahl der neuen Fälle gestiegen. Welches mögliche Gründe sind und welche Inzidenzen die Stadtverwaltung für alle 46 Stadtteile ausgerechnet hat, lesen Sie hier.

15 Uhr: Die neuen Fallzahlen der Stadt (siehe oben oder hier: Statistik-Übersicht für Duisburg) enthalten drei weitere Todesfälle. Die Zahl der in Krankenhäusern behandelten Infizierten – darunter können auch Zufallsbefunde sein – ist binnen eines Tages um sechs gestiegen und mit 137 weiter relativ hoch.

Sehr niedrig ist die Zahl der Impfungen, die laut RKI/KV in Duisburg vorige Woche durchgeführt wurden – sicher auch witterungsbedingt: Demnach wurden gerade mal 414 weitere Erstimpfungen gezählt.

• In Duisburg bislang insgesamt durchgeführte Impfungen gegen Covid-19 (Stand am Sonntag, 20. Februar 2022; Vergleich zum Sonntag zuvor):

– Erstimpfungen: 367.895 (+ 414)

– Zweitimpfungen: 386.005 (+ 1530)

– Auffrischungsimpfungen: 288.262 (+ 4.435)

8 Uhr: Duisburg hat weiter den zweitniedrigsten Inzidenzwert in NRW. Laut Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW (LZG) von Dienstagmorgen stieg die lokale Neuinfektionsrate am Montag von 757,6 auf 765,7.

Der NRW-Inzidenzwert liegt mit 1189,2 deutlich darüber.

Noch einmal zur Einordnung: Durch die Änderung der Coronatest- und Quarantäneverordnung ist seit dem 3. Februar auch ein positiver Schnelltest (kein Selbsttest) automatisch Grundlage für die eigenverantwortliche Isolation durch die Betroffenen. Durch Schnelltests entdeckte Infektionen müssen also auch nicht mehr zwangsläufig per PCR-Test bestätigt werden – das ist auch der Grund, warum viele bekannte Fälle nicht mehr in die Amtsstatistik zur Berechnung der Inzidenzwerte einfließen.

Montag, 21. Februar: Meisten Neuinfektionen jetzt bei 40 bis 44-Jährigen

12.55 Uhr: Aus den neuesten Fallzahlen von Stadtverwaltung und LZG NRW (siehe oben und zum Nachlesen immer auch in der Statistik-Übersicht für Duisburg) geht hervor, dass erstmals seit dem Sommer 2021 nicht mehr eine der Fünf-Jahres-Altersgruppen unter 20 jene mit den anteilig meisten Neuinfektionen ist: Für die 40- bis 44-Jährigen weist das Landeszentrum Gesundheit am Montag eine Sieben-Tage-Inzidenz von 1129,8 aus, für die Zehn- bis 14-Jährigen den Wert 1121,3 (5–9: 1047,5; 15–19: 1036,5).

Allerdings dürften vor allem infizierte Kinder und Jugendliche in der Statistik unterrepräsentiert sein: Seit der Änderung der Coronatest- und Quarantäneverordnung Anfang Februar genügt auch ein positiver Schnelltest (kein Selbsttest) für die eigenverantwortliche Isolation durch die Betroffenen. Durch Schnelltests entdeckte Infektionen müssen also auch nicht mehr zwangsläufig per PCR-Test bestätigt werden – aber nur PCR-Nachweise gehen in die Amtsstatistik zur Berechnung der Inzidenzwerte ein.

12 Uhr: Trotz sinkender 7-Tage-Inzidenz gibt es viele Corona-Fälle an Duisburger Schulen und Kitas. 668 Kinder und Jugendliche sind bekannt infiziert.

7.55 Uhr: Fast nirgends in NRW sinkt die Neuinfektionsrate schneller als in Duisburg: Laut LZG-Report vom Montagmorgen ist die Sieben-Tage-Inzidenz unter den Duisburgerinnen und Duisburgern am Sonntag von 846,0 (Samstag, 20 Uhr) auf 757,6 (Sonntag, 20 Uhr) gefallen – das ist der zweitniedrigste Wert in NRW nach dem der Stadt Mönchengladbach (741,0). Damit liegt die lokale Inzidenz auch deutlich unter dem NRW-Durchschnittswert, der jüngst von 1261,2 (Sa.) auf 1249,9 (So.) gesunken ist.

Wichtig zur Einordnung: Durch die Änderung der Coronatest- und Quarantäneverordnung ist seit dem 3. Februar auch ein positiver Schnelltest (kein Selbsttest) automatisch Grundlage für die eigenverantwortliche Isolation durch die Betroffenen. Durch Schnelltests entdeckte Infektionen müssen also auch nicht mehr zwangsläufig per PCR-Test bestätigt werden – das ist auch der Grund, warum viele bekannte Fälle nicht mehr in die Amtsstatistik zur Berechnung der Inzidenzwerte einfließen.

Sonntag, 20. Februar: Impfungen am Sonntag trotz der Sturmschäden

10 Uhr: Nachdem die Sieben-Tage-Inzidenz elf Tage in Folge im Sinkflug war, meldet das Landeszentrum Gesundheit NRW am Sonntag erstmals wieder einen leichten Anstieg: Von 834,5 am Freitag auf 846,0 am Samstag. Duisburg liegt damit deutlich unter der bundesweiten Inzidenz von 1346,3 sowie der landesweiten von 1261,2.

Laut DIVI-Intensivregister sind in Duisburg 12 Covid-Fälle in intensivmedizinischer Behandlung. Der Anteil freier Betten an der Gesamtzahl der Intensivbetten in Duisburg liegt bei 17,11 % (126 von 152 Betten belegt), Stand: 20.2.,10 Uhr; Quelle: DIVI-Intensivregister.

9 Uhr: Die Stadt Duisburg weist darauf hin, dass die Impfangebote im Impfzelt auf dem Bahnhofsvorplatz am Sonntag stattfinden werden. Wegen der Unwetterwarnungen waren die Zelte seit Donnerstag vorsorglich geschlossen. Die Stürme der letzten Tage haben das Kinder-Impfzelt teilzerstört, es soll bis Montag abgebaut werden. Die Kinder-Impfungen mit Termin und auch ohne Termin finden trotzdem statt: im Erwachsenen-Impfzelt. Von 10.30 bis 17.30 ist das Angebot offen.

Samstag, 19. Februar: Duisburg hat zweitniedrigste 7-Tage-Inzidenz in NRW

9.40 Uhr: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz ist laut LZG-Report vom Samstagmorgen am Freitag den elften Tag in Folge gesunken, zuletzt von 900,6 (Donnerstag, 20 Uhr) auf 834,5 Fälle (Freitag, 20 Uhr).

Im Vergleich der Inzidenzwerte, die das LZG für die 22 kreisfreien Städte und 31 Kreis in Nordrhein-Westfalen berechnet, ist die Duisburger Inzidenz nun die zweitniedrigste nach der der Stadt Mönchengladbach (739,4; Höchstwert: Solingen mit 2367,6). Der NRW-Inzidenzwert ist am siebten Tag in Folge gesunken, liegt aber mit 1290,0 Fällen am Freitagabend deutlich über der offiziellen Duisburger Neuinfektionsrate. Eine Duisburger Stadtsprecherin hatte auf Nachfrage am Dienstag gesagt, es gebe bei der Erfassung der Duisburger Neuinfektionen keine Rückstände.

Wichtig zur Einordnung: Durch die Änderung der Coronatest- und Quarantäneverordnung ist seit dem 3. Februar auch ein positiver Schnelltest (kein Selbsttest) automatisch Grundlage für die eigenverantwortliche Isolation durch die Betroffenen. Durch Schnelltests entdeckte Infektionen müssen also auch nicht mehr zwangsläufig per PCR-Test bestätigt werden – das ist auch der Grund, warum viele bekannte Fälle nicht mehr in die Amtsstatistik zur Berechnung der Inzidenzwerte einfließen.

Freitag, 18. Februar: Drei weitere Duisburger Todesopfer

12.40 Uhr: Aus den neuesten Fallzahlen der Stadt (siehe oben und in der Statistik-Übersicht für Duisburg) geht hervor, dass dem Gesundheitsamt zwischen Mittwoch- und Donnerstagabend drei weitere Duisburger gemeldet worden sind, die im Zusammenhang mit Covid-19 verstorben sind.

Die Gesamtzahl der bekannten Covid-Toten erhöht sich somit auf 837 Duisburgerinnen und Duisburger. Im Februar hat das Gesundheitsamt somit bislang 22 solcher Todesfälle gemeldet – so viele wie im gesamten Januar. Im Januar 2021, vor der Impfkampagne also und bei insgesamt sehr viel weniger Ansteckungen als in der Omikron-Welle, waren in Duisburg noch 135 Menschen an/mit Covid-19 verstorben.

Die Meldungen von Duisburger Corona-Toten in den vergangenen sechs Monaten: 22 (Januar), 63 (Dezember 2020); 35 (November), sechs (Oktober), 20 (September), drei (August).

8 Uhr: Die lokale Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter schnell und liegt inzwischen sehr deutlich unter dem NRW- und Bundesdurchschnitt: Der LZG-Report vom Freitagmorgen benennt für Duisburg am Donnerstagabend den Inzidenzwert 900,6. Am Mittwochabend waren es noch 954,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen. 900,6 – das ist der niedrigste „eingefrorene Meldewert“ für Duisburg seit dem 20. Januar.

Die NRW-Inzidenz ist jüngst laut LZG von 1395,5 (Mi.) auf 1359,9 (Do.) gesunken. Die bundesweite Durchschnittsinzidenz betrug laut Robert Koch-Institut am Donnerstagabend 1371,7.

Donnerstag, 17. Februar: 7-Tage-Inzidenz nun wieder unter 1000

13 Uhr: Die städtischen Impfzentren am Hauptbahnhof und an der Merkez-Moschee in Marxloh bleiben wegen der Unwetterlage auch am Samstag geschlossen. Ab Sonntag wird hier wieder zwischen 10.30 und 17.30 Uhr geimpft.

In der kommenden Woche werden auch wieder dezentrale Angebote gemacht. Jeweils von 10 bis 16 Uhr ist eine Impfung

• am Montag, 21. Februar in der Evangelischen Kirchengemeinde Homberg, Wilhelmstraße 55 möglich,

• am Dienstag, 22. Februar in der Pauluskirche, Paulusstraße 10 in Hochfeld,

• am Mittwoch, 23. Februar in der Christuskirche Rheinhausen, Friedenstraße,

• am Donnerstag, 24. Februar in der Ev. Kirchengemeinde Meiderich, Auf dem Damm 8

• sowie am Freitag, 25. Februar in der Gemeinde St. Franziskus, Großenbaumer Allee 24.

8.45 Uhr: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz fällt weiter schnell: Die Inzidenz-Rechnung ergab am Dienstagabend nach LZG-Angaben noch 1000,7, am Mittwochabend dann 954,7 neue Fälle in den letzten sieben Tagen je 100.000 Einwohner. Damit liegt Duisburgs offizielle lokale Neuinfektionsrate das erste Mal seit dem 22. Januar unter 1000 – allerdings auch, weil nicht mehr alle bekannten Infektionen in die Statistik zur Berechnung der Inzidenz eingehen (siehe unten).

Durch die Änderung der Coronatest- und Quarantäneverordnung ist seit dem 3. Februar wie berichtet auch ein positiver Schnelltest (kein Selbsttest) automatisch Grundlage für die eigenverantwortliche Isolation durch die Betroffenen. Durch Schnelltests entdeckte Infektionen müssen also auch nicht mehr zwangsläufig per PCR-Test bestätigt werden – das ist auch der Grund, warum viele Fälle nicht mehr in die Amtsstatistik zur Berechnung der Inzidenzwerte einfließen.

8.40 Uhr: Das Gesundheitsamt Duisburg hat in der Omikron-Wand die telefonische Kontaktverfolgung eingestellt. Es setzt auf CISS und einen Strategiewechsel.

Mittwoch, 16. Februar: Stadt schließt Impfstellen wegen Sturmwarnung

16 Uhr: Das neueste Zahlenpaket (zur Gesamtübersicht für Übersicht):

Di., 15.2. (Stand: 20 Uhr) (Vergleich zum Vortag). Aktuell infiziert: 5541 (- 137); in Summe: 77.378 (+ 754); rechnerisch „genesen“: 71.003 (+ 890); ); gestorben: 834 (+ 1); in stationärer Behandlung: 138 (- 8); Sieben-Tage-Inzidenz: 1007,1 (- 110,1); (Quelle: Stadt Duisburg); Höchste Sieben-Tage-Inzidenz: 1778,7 (10- bis 14-Jährige) (Quelle: LZG NRW)

Covid-Fälle in intensivmedizinischer Behandlung: 18 (- 2); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 12,18 % (137 von 156 Betten belegt); Quelle: DIVI, Stand: 16.2., 15 Uhr.

12 Uhr: Die Stadt Duisburg hat angekündigt, die städtischen Impfstellen an der Merkez-Moschee in Marxloh und am Hauptbahnhof am Donnerstag, 17. Februar, und Freitag, 18. Februar, nicht zu öffnen.

7.50 Uhr: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz ist nach Angaben des LZG NRW auch am Dienstag deutlich gesunken: von 1117,2 (Mo.) auf 1000,7 (Di.). Damit liegt die Neuinfektionsrate inzwischen um etwa 400 Fälle unter der NRW-Inzidenz. An Personalengpässen, Rückständen oder Übertragungsproblemen liege das nicht, hatte eine Stadtsprecherin am Dienstag gesagt (siehe Updates vom 15. Februar).

Dienstag, 15. Februar: Nur etwa 250 neue Fälle – 7-Tage-Inzidenz rapide gesunken

18.15 Uhr: Dem Trend zum Trotz ist die Zahl der neuen Fälle noch nicht in allen Stadtteilen gesunken. Die Zahlen für alle sieben Bezirke und 46 Ortsteile.

17.15 Uhr: In Duisburg haben am Montagabend erneut deutlich weniger sogenannte Spaziergänger demonstriert als noch im Januar. Dabei hatten zwei Gruppen von Kritikern der Corona-Maßnahmen Versammlungen angemeldet: zum Bericht. Hier lesen Sie auch die Erklärung des Duisburger rates gegen die Querdenker.

12 Uhr: Duisburgs lokale Sieben-Tage-Inzidenz ist nach Angaben der Stadt tatsächlich so stark gesunken wie seit Monaten nicht: Der Wert sei zwischen Sonntag- und Montagabend – wie jüngst vom Landeszentrum Gesundheit (LZG NRW) berichtet – abgesackt: von 1385,4 auf 1117,2 neue Fälle je 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen.

Es handele sich also nicht um einen Übertragungsfehler, bestätigt Stadtsprecherin Gabi Priem für das Gesundheitsamt: „Im Vergleich zur Vorwoche haben wir derzeit tatsächlich weniger Fälle von Infizierten. Alle Meldungen sind in der Inzidenz eingearbeitet.“ Es gebe auch keine „Rückstände bei der Verarbeitung der Labormeldungen“. Seit vorigem Mittwoch sei „die Bearbeitung der Labormeldungen“ durch das Gesundheitsamt „wieder auf dem aktuellen Stand“, so Priem.

Das LZG NRW zählte für seinen jüngsten Report 236 neue Meldungen aus Duisburg, in der städtischen Statistik sind für den Zeitraum zwischen Sonntag- und Montagabend 252 positive PCR-Test angegeben. Wegen der Meldeverzögerungen ist dies jedoch kein Widerspruch.

Offen bleibt, wie stark die veränderten Regelungen in NRW die Werte beeinflussen: Seit dem 3. Februar müssen für eine Quarantäneanordnung nicht mehr alle den Gesundheitsbehörden bekannten Infektionen per PCR-Test bestätigt werden. Seither genügt dazu ein positiver Bürgertest, zum Beispiel bei der Auflösung positiver Pool-Tests. In die Statistik fließen jedoch nur mit PCR-Test bestätigte neue Fälle ein. Darum bildet der Inzidenzwert sehr wahrscheinlich nicht mehr alle bekannten Fälle ab.

8 Uhr: Duisburgs lokale Sieben-Tage-Inzidenz klingt zu niedrig, um wahr zu sein: Nach Angaben des automatisch generierten LZG-Reports vom Dienstagmorgen soll die Inzidenz von 1508,0 am Sonntagabend auf 1117,2 am Montagabend gesunken sein.

Ein solch deutlicher „Absacker“ wäre in der aktuellen Lage allerdings sehr ungewöhnlich. Und laut LZG sind zwischen Sonntag- und Montagabend auch „nur“ 236 neue Duisburger Fälle in die neueste Berechnung eingegangen. Zum Vergleich: Vorige Wochen waren es zwischen Sonntag- und Montagabend 1335 Neuinfektionen, jüngst zwischen Donnerstag- und Sonntagabend 1970. 236 neue Fällen binnen 24 Stunden in Duisburg – das deutet also eher auf einen erneuten Fehler bei der Übertragung zwischen Duisburger Stadtverwaltung und Landeszentrum Gesundheit (LZG NRW) hin. Wir fragen nach und berichten später hier.

In der Nachbarstadt Mülheim zum Beispiel kommt das Gesundheitsamt aufgrund zahlreicher Krankheitsausfälle mit dem Melden der aktuellen Covid-19-Fälle ans Landeszentrum für Gesundheit nicht mehr nach – und hat deshalb eine der landesweit niedrigsten Inzidenzwerte.

Der wahrscheinlich fehlerhafte Duisburger Wert fließt freilich auch in die Berechnung der NRW-Durchschnittsinzidenz ein. Diese ist laut LZG-Berechnung weiter gesunken, jedoch nur leicht: von 1524,4 (Sa.) auf 1508,0 (So.) und 1479,9 (Mo.).

Montag, 14. Februar: Laut Stadtverwaltung mehr als 6000 aktive Corona-Fälle in Duisburg

12 Uhr: Der aktuelle Stand in der Übersicht (sonst auch immer hier: Statistik-Übersicht für Duisburg):

So., 13.2. (Stand: 20 Uhr) (Vergleich zum 10.2.). Aktuell infiziert: 6012 (+ 900); in Summe: 76.372 (+ 1970); rechnerisch „genesen“: 69.528 (+ 1863); gestorben: 832 (+ 3); in stationärer Behandlung: 132 (- 10); Sieben-Tage-Inzidenz: 1385,4 (- 114,3) (Quelle: Stadt Duisburg); Höchste Sieben-Tage-Inzidenz: 2328,6 (10- bis 14-Jährige) (Quelle: LZG NRW)

Zu bedenken ist: Nicht mehr alle den Gesundheitsbehörden bekannten Infektionen werden per PCR-Test bestätigt, da für eine Quarantäneanordnung seit dem 3. Februar in NRW ein positiver Bürgertest ausreichen kann (z.B. in Schulen). In die Statistik fließen jedoch nur mit PCR-Test bestätigte neue Fälle ein. Darum bildet der Inzidenzwert nicht mehr alle bekannten Fälle ab.

Covid-Fälle in intensivmedizinischer Behandlung: 18 (+/- 0); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 11,76 % (135 von 153 Betten belegt); Quelle: DIVI, Stand: 14.2., 11.15 Uhr.

8 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz unter den Duisburgerinnen und Duisburgern ist am Sonntag den sechsten Tag in Folge gesunken: von 1590,5 (am 7. Februar) auf 1437,2 am Samstagabend (12. Februar) und 1385,4 am Sonntagabend (13. Februar). Das ist der niedrigste lokale Meldewerte seit dem 29. Januar (1355,4).

Der NRW-Inzidenzwert ist am Sonntag laut LZG NRW ebenfalls gesunken, von 1524,4 auf 1508,0. Das ist jedoch immer noch der fünfthöchste NRW-Wert in der Pandemie.

Sonntag, 13. Februar: LZG meldet 830. Duisburger Todesopfer

8.30 Uhr: Duisburg trauert um einen weiteren Corona-Toten: Nach Zahlen des Landeszentrums für Gesundheit NRW (LZG) am Sonntagmorgen ist von Freitag auf Samstag eine Person in Zusammenhang mit einer laborbestätigten Corona-Infektion verstorben. Damit steigt die Zahl der Todesopfer in Duisburg auf 830. Außerdem meldet das LZG 389 Neuinfektionen mit dem Coronavirus.

Die Sieben-Tage-Inzidenz gibt das LZG am Sonntagmorgen mit 1437,2 an. Damit ist der Wert von Freitag (1442,3) auf Samstag um fünf gesunken. Es ist der fünfte Tag in Folge, dass für Duisburg eine sinkende Corona-Inzidenz gemeldet wird.

Auch in NRW ist die Inzidenz demzufolge gesunken, bleibt aber über der Schwelle von 1500: Das LZG beziffert sie aktuell mit 1524,4 (-13,1).

Samstag, 10. Februar: Inzidenz sinkt gegen den NRW-Trend

9.45 Uhr: Nach den Zahlen des Landeszentrums für Gesundheit NRW (LZG) am Samstagmorgen ist die Sieben-Tage-Inzidenz in Duisburg weiter gesunken: von 1499,7 am Donnerstag auf 1442,3 am Freitag. Damit sinkt der Wert in Duisburg den vierten Tag in Folge.

910 Menschen haben sich demnach neu mit dem Coronavirus infiziert.

In NRW bleibt die Sieben-Tage-Inzidenz dagegen weiter über dem Wert von 1500: Das LZG gibt sie aktuell mit 1537,5 an (+4,8).

Freitag, 10. Februar: Sechs Tote innerhalb von einem Tag

11 Uhr: In dem aktuellen Update aus dem städtischen Gesundheitsamt steckt eine traurige Nachricht: Sechs Menschen sind von Mittwoch- bis Donnerstagabend im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Die Gesamtzahl der Todesopfer stieg damit auf 829.

8 Uhr: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz erstmals im Februar unter die 1500er-Marke gesunken. Laut Angaben des Landeszentrums Gesundheit NRW (LZG) von Freitagmorgen fiel der Wert am Donnerstag von 1544,3 auf 1499,7.

Der NRW-Inzidenzwert liegt mit 1532,7 mittlerweile wieder über der lokalen Neuinfektionsrate.

7 Uhr: Die Zahl der Impfungen im Impfzelt am Hauptbahnhof ist derzeit äußerst überschaubar. Die Stadt will trotzdem weiter an diesem Angebot und auch an der Impfstelle in Marxloh festhalten.

Donnerstag, 9. Februar: Stadt korrigiert Sieben-Tage-Inzidenz des LZG

12 Uhr: Erneut hat die Stadt die Allgemeinverfügung zur Maskenpflicht auf Wochenmärkten und dem Bauernmarkt in der Innenstadt verlängert. Die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske (mindestens OP-Maske) gilt nun vorerst bis zum 9. März zu den jeweiligen Marktzeiten.

11 Uhr: Zwischen Dienstag- und Mittwochabend wurden der Stadt erneut mehr als 1000 neue Fälle (PCR-Testungen) übermittelt. Die Zahl der infizierten Patienten in Duisburger Krankenhäusern ist in den letzten 24 Stunden von 150 auf 142 gesunken. Einige der aktuellsten Fallzahlen finden Sie oben im Blog in der Übersicht und immer auch in unserer Statistik-Übersicht für Duisburg.

8.50 Uhr: Die Stadt Duisburg hat nun einen korrigierten Inzidenzwert veröffentlicht: Laut dieser Meldung sank die lokale Neuinfektionsrate am Mittwoch von 1557,0 auf 1544,3.

8 Uhr: Das Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) meldet am Donnerstagmorgen mit 1336,2 für Duisburg einen deutlich niedrigeren Wert als noch am Mittwochmorgen. Aber: Die automatisch generierte Inzidenz ist wohl falsch. Denn: Am Mittwoch flossen null Neuinfektionen in die Statistik ein. Das scheint bei der derzeitigen Infektionslage vollkommen unrealistisch. Probleme bei der Datenübermittlung zwischen Städten und dem LZG treten vereinzelt immer wieder mal auf.

Mittwoch, 9. Februar: Patientenzahl in Duisburgs Kliniken auf Höchststand

11 Uhr: In Duisburg werden derzeit so viele Corona-Patienten stationär in Krankenhäusern behandelt wie noch nie in der Omikron-Welle. Die Zahl stieg bis Dienstagabend auf 150. Einen Überblick über die aktuelle Situation auf den Intensivstationen:

• Covid-Fälle in intensivmedizinischer Behandlung: 16 (- 4); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 16,46 % (132 von 158 Betten belegt); Quelle. DIVI, Stand: 9.2., 10.15 Uhr.

8 Uhr: Gibt es eine Chance, dass der Höhepunkt der Omikronwand nun erreicht ist? Experten rechnen mit dem Höhepunkt eigentlich erst Mitte des Monats. In Duisburg stagniert die lokale Sieben-Tage-Inzidenz bereits seit einigen Tagen. Laut Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW (LZG) von Mittwochmorgen sank der Wert am Dienstag von 1590,5 auf 1557,0.

Die NRW-Inzidenz liegt bei 1483,9.

Dienstag, 8. Februar: Neue Corona-Höchstwerte in etlichen Stadtteilen

18 Uhr: In fünf Bezirken und etlichen Stadtteilen sind die Inzidenzen in der Vorwoche erneut gestiegen. Dabei werden nicht mehr alle bekannten Corona-Fälle mitgezählt. In diesem Artikel lesen Sie den Grund und die genauer Fallzahlen für alle 46 Stadtteile. Die Werte der sieben Bezirke:

• Walsum: 1739,3 (+ 96,3)

• Meiderich/Beeck: 1656,9 (+ 39,5)

• Hamborn: 1655,1 (+ 18,9)

• Homberg/Ruhrort/Baerl: 1646,3 (- 128,5)

• Duisburg gesamt: 1535,2 (+ 81,8)

• Mitte: 1303,5 (+ 175,3)

• Süd: 1376,4 (+ 224,1)

• Rheinhausen: 1280,6 (- 53,8)

In dieser Übersicht finden Sie alle jemals veröffentlichten innerstädtischen Fallzahlen.

11.39 Uhr: Die Zahl der durchgeführten Impfungen geht in Duisburg weiter zurück. Nach Daten des Robert-Koch-Instituts haben sich in der vergangenen Woche lediglich 7866 Menschen gegen Corona impfen lassen. Ein Großteil der Impfungen entfällt dabei auf die Boosterimpfungen. Eine Übersicht:

• In Duisburg bislang insgesamt durchgeführte Impfungen gegen Covid-19 (Stand am Sonntag, 6. Februar 2022; Vergleich zum Sonntag zuvor):

– Erstimpfungen: 365.598 (+ 622)

– Zweitimpfungen: 379.286 (+ 1350)

– Auffrischungsimpfungen: 268.977 (+ 5894)

Quelle: RKI/KVNo

11 Uhr: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz steigt nach einem Rückgang am Wochenende nun wieder an. Laut Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW (LZG) von Dienstagmorgen sprang der lokale Wert am Montag von 1547,9 auf 1590,5. Die NRW-Inzidenz liegt mit 1485 deutlich darunter.

Montag, 7. Februar: Eltern schreiben Brandbrief wegen Test-Chaos

17 Uhr: Die Teststrategie an Grundschulen frustriert Eltern, stresst Lehrer und verunsichert Kinder. Was Brandbriefe und Gewerkschaften fordern. Eltern einer Duisburger Grundschule schildern in einem Brandbrief große Probleme.

11 Uhr: Das Gesundheitsamt bestätigt in seinem Wochenupdate, dass sich die neuen Corona-Fälle in Duisburg „fast ausschließlich auf die Omikron-Variante“ zurückführen lassen.

Was darüber hinaus auffällt: Die Zahl der Duisburger, die wegen einer Corona-Infektion im Krankenhaus behandelt werden müssen, steigt täglich. In Duisburg liegen nun auch merklich mehr Covid-Infizierte auf Intensivstationen. Die Zahl stieg von Freitag bis Montag von 10 auf 19 an.

• Covid-Fälle in intensivmedizinischer Behandlung: 19 (+ 9); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 18,92 % (129 von 154 Betten belegt); Quelle. DIVI, Stand: 7.2., 10.15 Uhr.

8.20 Uhr: Die Stadt Duisburg hat soeben den vom LZG gemeldeten Wert korrigiert. Nach Berechnungen aus dem Gesundheitsamt lag der Inzidenzwert für Duisburg am Sonntagabend demnach bei 1547,9.

8 Uhr: Es sind Zahlen, die man zunächst einmal vorsichtig beobachtet. Denn: Die von Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) automatisch generierte und am Montagmorgen gemeldete Sieben-Tage-Inzidenz für Duisburg ist entgegen dem Trend deutlich gesunken, von 1611,1 auf 1392,3.

Sollte der Wert korrekt sein, würde die lokale Neuinfektionsrate erstmals seit längerer Zeit wieder unter der NRW-Inzidenz liegen, sie wird am Montagmorgen mit 1444,3 gemeldet.

Sonntag, 6. Februar: Inzidenz sinkt

10.35 Uhr: Das Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) meldet am Sonntagmorgen erstmals seit rund anderthalb Wochen wieder eine sinkende Sieben-Tage-Inzidenz für Duisburg. Demnach haben sich in den letzten sieben Tagen je 100.000 Einwohner 1611,1 Menschen bis mit dem Coronavirus angesteckt (Stand: Samstagabend). Das sind deutlich weniger als noch am Vortag (-63,3).

Außerdem verweist das LZG auf 409 laborbestätigte Neuinfektionen in Duisburg. Unter allen 7989 nachweislich neuangesteckten Menschen seit dem 30. Januar sind 445 Omikron-Fälle identifiziert.

Die NRW-Inzidenz bleibt weiterhin erheblich unter dem für Duisburg gemeldeten Wert, ist aber ebenfalls gefallen – wenn auch nur leicht – und beträgt 1416,7.

Samstag, 5. Februar: Weiteres Corona-Todesopfer

10.45 Uhr: Das Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) hat am Samstagmorgen einen weiteren Corona-Todesfall in Duisburg gemeldet. Demnach sind hier in der Pandemie bereits 820 Menschen an oder mit Covid gestorben.

Die Sieben-Tage-Inzidenz in der Stadt steigt laut LZG deutlich an, in Duisburg hatten sich in den letzten sieben Tagen je 100.000 Einwohner 1.674,4 Menschen mit dem Coronavirus angesteckt (Stand: Freitagabend). Außerdem spricht das Landeszentrum Gesundheit NRW in diesem Zusammenhang aktuell von 1169 laborbestätigten Neuinfektionen innerhalb von sieben Tagen. Unter den 8303 gemeldeten Duisburger Neuansteckungen seit dem 29. Januar wurde die Omikron-Variante bei 447 Menschen nachgewiesen.

Die Inzidenz für Nordrhein-Westfalen ist bis zum späten Freitagabend ebenfalls gestiegen und beträgt 1420,1.

Freitag, 4. Februar: Mehr Corona-Patienten in stationärer Behandlung

12 Uhr: Die Zahl der Corona-Patienten, die stationär in Krankenhäusern behandelt werden müssen, steigt nun auch durch die Omikron-Wand an: 144 zählte die Stadt am Donnerstagabend. Ein Vergleich: Vor einer Woche, am 27. Januar, waren es noch 94 Patienten.

8 Uhr: Wann ist in Duisburg der Höhepunkt der Omikron-Wand erreicht? Experten rechnen damit Mitte Februar. Zunächst steigt die lokale Sieben-Tage-Inzidenz allerdings weiter. Laut Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW (LZG) von Freitagmorgen kletterte die Neuinfektionsrate am Donnerstag von 1617,7 auf 1650,6.

Die NRW-Inzidenz stieg ebenfalls, auf 1370,8.

Donnerstag, 3. Februar: Neue Infos zur vierten Impfung

16.55 Uhr: Die Ständige Impfkommission empfiehlt eine zweite Auffrischungsimpfung für Menschen ab 70 Jahren, Bewohner und Betreute in Einrichtungen der Pflege, Menschen mit Immunschwäche ab fünf Jahren sowie Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen – insbesondere bei direktem Kontakt mit Patienten und Bewohnern. Die Stadt Duisburg reagiert darauf.

8.40 Uhr: Noch nie waren so viele Duisburger gleichzeitig mit Corona infiziert. Nach neuesten Angaben aus dem städtischen Gesundheitsamt sind 6086 aktuelle Fälle registriert. Bei den Neuinfektionen trifft besonders die 10- bis 14-Jährigen besonders hart.

8 Uhr: Duisburgs Inzidenz hat nun auch die 1600er-Marke überstiegen. Die lokale Neuinfektionsrate stieg nach Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW von Donnerstagmorgen am Mittwoch von 1571,3 auf 1617,7.

Die NRW-Inzidenz liegt nun bei 1314,1.

7.40 Uhr: Eine Duisburger Mutter und Ärztin hat einen Brief an die Duisburger Landtagsabgeordneten geschickt. Darin formuliert sie deutliche Kritik an der aktuellen Teststrategie an Schulen in NRW. Die sei aus medizinischer Sicht völlig unsinnig.

Covid-19 in Duisburg: Updates vom Mittwoch, 2. Februar

11.30 Uhr: Die Zahl der infizierten Intensivpatienten (Statistiken >> hier) in Duisburger Krankenhäusern ist weiterhin geringer als in den vergangenen Wellen – aktuell sind es laut DIVI-Intensivregister zehn. Allerdings ist die Zahl der insgesamt stationär aufgenommenen Infizierten nach den Angaben der Stadtverwaltung in den vergangenen Wochen stetig gestiegen: von 44 am 3. Januar auf 124 am Dienstagabend, 2. Februar. Die Höchstzahl stationär aufgenommener Infizierter lag in der Delta-Welle nach den Daten der Stadt bei 112 Betroffenen am 25. November (Mitte Oktober: 14).

Die Zahl der intensivmedizinisch behandelten Infizierten ist nicht zu verwechseln mit jener der insgesamt stationär behandelten Covid-Patienten. Mitte Dezember 2020 etwa, vor Beginn der Schutzimpfungen, wurden in hiesigen Krankenhäusern 197 Infizierte stationär behandelt, 42 davon auf einer Intensivstation.

Die Zahl der im Zusammenhang mit Covid verstorbenen Duisburgerinnen und Duisburger ist zwischen Delta- und Omikron-Welle deutlich gesunken: Im Dezember waren es laut Amtsstatistik 63, im Januar 22.

7.55 Uhr: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz steigt weiter auf neue Negativrekorde. Laut Meldung des Landeszentrums Gesundheit NRW (LZG) von Mittwochmorgen stieg die lokale Neuinfektionsrate am Dienstag von 1532 auf 1571,3. Am Dienstag hatte das LZG erstmals einen Wert über 1500 gemeldet.

Die NRW-Inzidenz liegt mittlerweile bei 1299.

Dienstag, 1. Februar: Kita-Schließungen und Klassen im Distanzunterricht

16 Uhr: In allen sieben Duisburger Stadtbezirken haben sich vom 24. bis 30. Januar so viele Menschen angesteckt wie nie zuvor. In drei von 46 Stadtteilen liegt die 7-Tage-Inzidenz über 2000, in nur fünf unter 1000. Für diese Duisburger ist das Infektionsrisiko am größten.

15.50 Uhr: Personalmangel und viele Infektionen mit Omikron führen in Duisburg zu Kita-Schließungen, Notbetreuung und Klassen im Distanzunterricht. Zum Bericht.

7.20 Uhr: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz hat zwischen Sonntag- und Montagabend erneut einen ordentlichen Sprung nach oben gemacht und liegt nun erstmals in der Pandemie bei mehr als 1500 neuen Fällen je 100.000 Einwohner: Der Wert ist von 1355,4 (Samstag) auf 1458,2 (Sonntag) und nun 1532,0 (Montag) gesprungen. Auch der NRW-Wert ist in diesem Zeitraum weiter gestiegen: von 1212,9 auf 1272,0.

Montag, 31. Januar: Inzidenz 4373,6 unter Zehn- bis 14-Jährigen

18.30 Uhr: Nach dem Test-Desaster: Schulen im Notbetrieb, Eltern organisieren Impfaktion und schreiben offene Briefe. So angespannt ist die Lage an den Grundschulen.

12.35 Uhr: Die Gewerkschaft Verdi fordert mehr Sicherheit für die Beschäftigen in Duisburger Kitas: Die Stadt solle von Eltern zertifizierte Tests verlangen, so Verdi. Die Details.

12.25 Uhr: Auch an dieser Stelle einmal alle neuen Daten auf einen Blick – halten wir in dieser Form Tag für Tag dauerhaft hier fest.

• So., 30.1. (Stand: 20 Uhr), gemeldet am 31.1. (Vergleich zum 27.1.). Aktuell infiziert: 5441 (- 452); in Summe: 61.755 (+ 3141); rechnerisch „genesen“: 55.497 (+ 3592); gestorben: 817 (+ 1); in stationärer Behandlung: 100 (+ 6); Sieben-Tage-Inzidenz (Vergleich zum Vortag): 1458,2 (+ 102,8); Höchste Sieben-Tage-Inzidenz: 4373,6 (10- bis 14-Jährige)

• Covid-Fälle in intensivmedizinischer Behandlung: 10 (+ 1); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 13,92 % (136 von 158 Betten belegt); Quelle. DIVI, Stand: 31.1.22, 11.30 Uhr.

7.30 Uhr: Die Zahl der labordiagnostisch binnen sieben Tagen nachgewiesenen Corona-Neuinfektionen steigt auch auf höchstem Niveau immer weiter: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz hat zwischen Samstag- und Sonntagabend einen Sprung von 1355,4 auf 1458,2 gemacht. Das ist – abermals – ein neuer Höchststand. Die Inzidenz unter den Zehn- bis 14-Jährigen Duisburgern ist ebenfalls weiter gestiegen: von 4060,0 (Anzahl: 945 neue Fälle in sieben Tagen) am Freitagabend auf 4373,6 (1018 neue Fälle in Summe) am Sonntagabend.

Auch beim NRW-Wert geht es im schlechten Sinne weiter deutlich aufwärts: Die NRW-Inzidenz ist von 1176,2 (Samstagabend) auf 1212,9 (Sonntagabend) gestiegen.

Sonntag, 30. Januar: Inzidenz 4060,0 unter Zehn- bis 14-Jährigen

13.30 Uhr: Die Omikron-Wand hat am Wochenende erneut zu zwei Duisburger Negativ-Rekorden geführt. Nicht nur, dass die gesamtstädtische Sieben-Tage-Inzidenz auf einen neuen Höchststand geklettert ist. Die Durchseuchung der Kinder und Jugendlichen schreitet immer schneller voran:

Das zeigen die nach Altersgruppen spezifizierten Neuinfektionsraten, die das Landeszentrum Gesundheit NRW (dorthin übermittelt das Gesundheitsamt täglich positive PCR-Test-Ergebnisse) ausweist.

Demnach lag die Sieben-Tage-Inzidenz unter den 10- bis 14-Jährigen in Duisburg am Freitagabend bei 4060,0 neuen Fällen je 100.000. Das entspricht 945 bekannten, laborbestätigten Neuinfektionen in sieben Tagen. Auch landesweit gab es in dieser Fünf-Jahres-Altersgruppe die meisten neuen Fälle. Die spezifische NRW-Inzidenz: 3227,7 – das waren 26.428 laborbestätigte Fälle landesweit.

Damit eine Neuinfektion in die Statistik aufgenommen wird, muss diese über einen PCR-Test nachgewiesen werden, das positive Ergebnis eines Antigen-Schnelltests reicht nicht aus.

Die drei höchsten und niedrigsten Sieben-Tage-Inzidenzwerte (Stand: 28. Januar, Quelle: LZG NRW):

• Zehn- bis 14-Jährige: 4060,0 (945 neue Fälle in sieben Tagen)

• Fünf- bis Neunjährige: 2873,3 (672)

• 15- bis 19-Jährige: 2539,1 (610)

• 75- bis 79-Jährige: 184,8 (34)

• 70- bis 74-Jährige: 214,0 (46)

• 90+: 225,9 (zwölf)

13.15 Uhr: Die Zahl der Covid-Patienten auf Duisburger Intensivstationen bleibt weiterhin trotz der vielen neuen Omikron-Fälle in den letzten drei Wochen auf einem niedrigen Niveau:

Covid-Fälle in intensivmedizinischer Behandlung: 9 (- 2); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 11,84 % (134 von 152 Betten belegt); Quelle. DIVI, Stand: 30.1.22, 13 Uhr.

10 Uhr: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz ist auch am Samstag weiter gestiegen. Die lokalen Inzidenzwerte der vergangenen drei Tage: 1280,5 (Donnerstag), 1349,3 (Freitag) und 1355,4 (Samstag). So hoch wie am Samstag war die Corona-Inzidenz in Duisburg noch nie (siehe auch Grafik oben). Er liegt weiterhin über dem NRW-Inzidenzwert, der sich in den letzten Tagen so entwickelt hat: 1084,1 (Donnerstag), 1145,3 (Freitag), 1176,2 (Samstag) gestiegen. Die NRW-weit höchste Sieben-Tage-Inzidenz hat das LZG für Solingen berechnet: 2099,3.

Samstag, 29. Januar: Sieben-Tage-Inzidenz macht erneut einen Sprung auf neuen Höchstwert

10 Uhr: In die Berechnung der Sieben-Tage-Inzidenzwerte fließen weiterhin ausschließlich positive Ergebnisse von PCR-Tests ein. Die Statistik berücksichtigt also (weiterhin) nicht Infizierte, deren Ansteckung nur mit einem der ungenaueren Antigen-Schnelltests nachgewiesen wurde.

Dennoch sind Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz und der NRW-Wert noch einmal deutlich gestiegen: In Duisburg hatten sich demnach in den letzten sieben Tagen je 100.000 Einwohner 1349,3 Menschen mit dem Coronavirus angesteckt (Stand: Freitagabend). Das entspricht in Summe 6691 amtlich erfassten Neuinfektionen. Am Donnerstagabend hatte der lokale Inzidenzwert noch bei 1280,5 gelegen.

Der Durchschnittswert alle Sieben-Tage-Inzidenzen in NRW ist zwischen Donnerstag- und Freitagabend von 1084,1 auf 1145,3 gestiegen.

Freitag, 28. Januar: Eine Grundschule komplett ohne Präsenzunterricht, neue Öffnungszeiten der Helios-Impfzentren

16.25 Uhr: Schüler, Eltern und Lehrer leiden unter Omikron und den Folgen – zudem unter dem Test-Chaos an den Grundschulen. Eine Sprecherin der Bezirksregierung hat am Freitag auf eine Anfrage unserer Redaktion zum Unterricht geantwortet. Demnach sei Corona-bedingt von den Grundschulen „nach aktuellem Kenntnisstand von heute lediglich die KGS Fährmannschule mit allen Klassen im Distanzunterricht“, so die Sprecherin.

In der in Beeck liegenden Schule sind besonders viele Lehrerinnen und Lehrer positiv auf das Virus getestet worden. „Ab Montag wird dort voraussichtlich wieder Präsenzunterricht angeboten“, so die Sprecherin.

Helios-Impfzentren in Huckingen und Hamborn haben neue Öffnungszeiten

16 Uhr: Die Impfzentren an der Helios St. Anna Klinik in Huckingen und der Helios St. Johannes Klinik in Hamborn haben neue Öffnungszeiten. An beiden Standorten wird von mittwochs bis freitags von 15.30 bis 19.30 Uhr sowie samstags von 10.30 bis 16.30 Uhr geimpft. Wie der Helioskonzern mitteilt, ist eine Terminbuchung ab sofort nicht mehr notwendig. Am Dienstag, 1. Februar, bieten die Kinderärzte der St. Anna Klinik von 10 bis 16 Uhr Impfungen für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren an. Hier muss ein Termin gebucht werden unter www.terminland.eu/Helios-impft-Duisburg.

13.10 Uhr: Nach den neusten Fallzahlen der Stadt (siehe oben oder hier, in der Statistik-Übersicht) ist die Zahl der aktuell bekannt infizierten Duisburgerinnen und Duisburger erneut gewaltig gestiegen, auf 5893 am Donnerstagabend. Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz wurde mit 3836,6 für die Zehn- bis 14-Jährigen Duisburger berechnet.

Die guten Nachrichten: Die Stadt meldet keine weiteren Todesfälle (weiterhin: 816 an/mit Covid gestorbene Duisburger), und die Zahl der Infizierten in den Krankenhäusern ist in den letzten beiden Tagen etwas rückläufig (94 am Donnerstagabend). Die Zahl der intensivmedizinisch in Duisburg behandelten Infizierten ist weiterhin vergleichsweise gering:

Covid-Fälle in intensivmedizinischer Behandlung: 11 (+/- 0); Anteil freie Betten an Gesamtzahl Intensivbetten in Duisburg: 10,13 % (142 von 158 Betten belegt); Quelle. DIVI, Stand: 28.1.22, 13 Uhr.

12.30 Uhr: 3G oder 2G plus bei der Anmeldung? Die Ansagen des Schul- und des Gesundheitsministeriums widersprechen sich. So wollen die Schulen vorgehen.

11.15 Uhr: Zum dritten Mal führt das Jobcenter Duisburg am Mittwoch, 2. Februar, in der Stadtmitte eine Impfaktion durch.

7.55 Uhr: Viele Gesundheitsämter schaffen es nicht mal mehr, alle von Laboren gesendeten Corona-Befunde in das Programm Sormas einzugeben. In NRW haben die Ämter immerhin so viele laborbestätigte neue Fälle ans Landeszentrum Gesundheit (LZG NRW) melden können, dass die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz von 991,8 am Mittwoch auf 1084,1 am Donnerstagabend gestiegen ist. Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz liegt weiterhin über der der NRW-Inzidenz; Der lokale Wert ist von 1273,9 am Mittwoch auf 1280,5 am Donnerstagabend gestiegen.

Donnerstag, 27. Januar: 5189 bekannte aktive Fälle unter knapp 500.000 Duisburgern

17 Uhr: Wegen der geringen Nachfrage schließt die Stadt zum 6. Februar ihre Impfstationen in Großenbaum und in Alt-Homberg. Ab dem 7. Februar soll es stattdessen im Süden und im Westen ein mobiles Impfangebot mit wechselnden Standorten geben. An vier Tagen in der kommenden Woche bietet die Stadt auch wieder dezentrale Impfangebote an – hier gibt’s die Termine.

12 Uhr: Nach den neuesten Angaben der Stadtverwaltung (siehe oben und hier: zum Statistik-Sammler) haben Labore dem Gesundheitsamt erneut mehr als 1000 neue Fälle – also mehr als 1000 positive PCR-Testergebnisse – binnen 24 Stunden übermittelt. Die Zahl der aktiven Fälle, der aktuell infizierten Duisburgerinnen und Duisburger, ist auf einen neuen Höchststand gestiegen: auf 5189 laborbestätigt Infizierte. Somit ist gerade jetzt mehr als jeder 100. Duisburger bekannt positiv.

Die gesamtstädtische Sieben-Tage-Inzidenz unter allen Duisburgerinnen und Duisburgern ist zwar erstmals seit 23 Tagen gesunken, die Neuinfektionsraten unter den Jüngeren steigen jedoch weiter: auf neue Negativ-Rekordwerte von 3840,9 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner bei den Zehn- bis 14-Jährigen und auf 3283,7 unter den Fünf- bis Neunjährigen.

8 Uhr: Duisburgs Sieben-Tage-Inzidenz ist erstmals nach 23 Tagen nicht weiter gestiegen. Laut LZG-Report vom Donnerstagmorgen ist der lokale Wert zwischen Dienstag- und Mittwochabend von 1289,8 auf 1273,9 gesunken.