Ruhrgebiet. Die Corona-Krise sorgt für viele schlechte Nachrichten. Unsere Leserinnen und Leser erzählen zur Abwechslung, was derzeit alles gut funktioniert.

Täglich begleiten uns ernüchternde, gar erschütternde Zahlen und Nachrichten. Von Menschen, die sich mit dem Coronavirus infizieren, daran versterben. Hinzukommen die soziale Isolation, der eingeschränkte Alltag. All das schlägt auf die Psyche. Bei allem Negativem: Unsere Leserinnen und Leser können der Corona-Krise auch etwas Positives abgewinnen. Hier erzählen Menschen aus dem gesamten Ruhrgebiet, was ihnen Gutes widerfahren ist – trotz Corona.

Helga Jänsch aus Bochum: Masken-Geschenk

Sehr gerne nehme ich diese Gelegenheit wahr, um allen Menschen, die sich in diesen sehr schweren Zeiten um ihre Mitmenschen sorgen und kümmern, ein ganz herzliches Dankeschön zu sagen. An eine Person möchte ich ich diesen Dank ganz besonders richten. Es ist schon einige Zeit her: Ich stand vor meinem Hausarzt auf dem Bürgersteig mit viel Abstand in der Warteschlange und suchte verzweifelt in allen Taschen nach meiner Maske. Umsonst! Ein Auto hielt auf dem Parkplatz, eine Frau stieg aus, erkannte meine Not und schenkte mir eine Maske. Ich erkannte das weiße Auto eines Pflegedienstes. Der Mitarbeiterin möchte ich auf diesem Wege noch einmal danken. Wir hatten keine Zeit mehr aber ich habe diese tolle Geste nicht vergessen.

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Renate Hagedorn aus Essen: Ein wichtiger Anruf

Im Dezember waren mein Mann (76 Jahre) und ich (73 Jahre) Corona positiv. Mein Mann ist Krebspatient und daher Risikopatient. Das Gesundheitsamt Essen war besonders um meinen Mann sehr bemüht. Mehrfach hat man sich nach seinem Befinden erkundigt. Beim letzten Anruf erzählte mein Mann, dass das Fieber trotz Medikament nicht verschwand. Daraufhin rief Frau Rath vom Gesundheitsamt nach kurzer Zeit wieder an und hatte dringend geraten, dass mein Mann im Krankenhaus vorstellig werden sollte. Nach ca. zwei Stunden war der Krankenwagen da. Im Krankenhaus wurde eine Lungenentzündung diagnostiziert. Mein Mann bekam entsprechende Medikamente und Sauerstoff. Ich bin dem Gesundheitsamt und besonders Frau Rath unendlich dankbar und froh darüber, das auch einmal öffentlich machen zu können.

Karin Korneffel aus Bochum: Logistische Meisterleistung

Ich bin 74 Jahre und an COPD erkrankt- das heißt, ich brauche ständig Sauerstoff. Als ich die Möglichkeit bekam, mich im Impfzentrum Bochum impfen zu lassen, habe ich mich sehr gefreut, war aber auch besorgt, ob ich das schaffe. Dies war jedoch unnötig, denn die Organisation im Impfzentrum war perfekt. Ich bekam schon im Parkhaus einen Rollstuhl und an jeder Ecke gab es jemanden, der mir geholfen hat. Ein großes Lob an alle, die dort arbeiten und für mich da waren. Eine logistische Meisterleistung. Vielen Dank.

104-Jährige übersteht zum zweiten Mal Corona-Infektion

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    Bettina Friedland-Patzsch aus Duisburg: Unermüdlicher Einsatz

    Es ist eigentlich längst überfällig: Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich bei dem Gesundheitsamt Duisburg für seinen unermüdlichen Einsatz in der Quarantäne zu bedanken. Täglich hatte man sich nach unserem Wohlergehen erkundigt. Dank unserer Kinder brauchten wir keine fremde Hilfe. Nochmals ein Riesen-Dankeschön, für die netten Worte am Telefon.

    Renate Inhoff aus Gelsenkirchen: Endlich geimpft!

    Ich konnte gestern in meiner Hausarztpraxis geimpft werden und war überglücklich. Es klappte dort alles perfekt und ich bedanke mich dafür!

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    Bärbel Riepe aus Oberhausen: Mit Kompetenz gegen die Anspannung

    Mein positives Corona-Erlebnis sind die Mitarbeiter des ASB im Testzentrum Königshardt in Oberhausen. Sie sind kompetent, vorsichtig, schnell und mit ihrer lustigen Art nehmen sie den zu testenden Personen die Anspannung. Außerdem ist eine Terminvereinbarung online komfortabel zu handhaben.

    Ulla Marnette aus Gladbeck: Lecker Frühstück nach der Impfung

    Heute Morgen 8.30 Uhr...Impfzentrum Recklinghausen...Fiebermessen...Hände desinfizieren.... Einchecken ...Anmeldung....Hände desinfizieren....Arztgespräch....in der Impfkabine: ......mein Mann Theo: welcher Arm?...Ärztin: Wo Sie nicht mit arbeiten....Mein Mann: Wir sind Rentner. 15 Minuten ausruhen....auschecken. Vielen dank für alle freundlichen Helfer, Ärzte, Bundeswehr. Und jetzt lecker frühstücken.

    Herbert Hütte aus Gelsenkirchen: Nachbarschaftshilfe

    Meine Frau und ich haben uns während der bisher gesamten Laufzeit von Corona immer streng an die Regeln gehalten. Einmal pro Woche wurden von uns in einem großen Supermarkt die notwendigen Lebensmittel die zum täglichen Bedarf gehören, eingekauft. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen waren wir mehr als überrascht, als man bei uns durch den PCR-Test die Corona-Erkrankung festgestellt hat. Positiv zu bewerten ist die Geduld mit der die Ärzte und das Personal des Gesundheitsamtes die ganze Sache angehen. Der Mitarbeiter des Gesundheitsamtes hat ein langes Telefongespräch mit uns geführt und alles für uns Notwendige ausführlich erklärt. Auch die Apotheken sind sehr entgegenkommend in der Arzneimittelzustellung. Letztendlich gilt unserer Dank aber den lieben Nachbarn. Sie waren sofort bereit, alles Notwendige zu besorgen. Allen noch einmal unseren herzlich Dank.

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    Christiane Pens aus Bottrop: Impfung für die Omi

    Es läuft nicht alles nur schlecht. Vorbereitet auf alle möglichen Unwägbarkeiten haben wir uns am Dienstagmorgen zu mehreren auf die „Terminschlacht“ begeben, um für die 79-jährige Omi den Impftermin zu ergattern. Umso erfreulicher - um 8.08 Uhr kam die Nachricht meines Mannes: Termin am 08.04. um 10h im Bottroper Impfzentrum. Man hatte sich einige Mühe gegeben, um den ganzen Ablauf mit wahrscheinlich jetzt zunehmender Anzahl von Impfkandidaten organisatorisch zügig hinzubekommen. Eine Station nach der anderen wurde abgearbeitet, die Wartezeiten waren nur kurz, das Helfer und Ärzteteam sehr nett, um 11.20 Uhr war die ältere Dame erleichtert wieder zuhause. Da muss jetzt auch mal gelobt werden.

    Impfwillige sitzen in einem Wartebereich des Impfzentrums der Stadt Oberhausen.
    Impfwillige sitzen in einem Wartebereich des Impfzentrums der Stadt Oberhausen. © FUNKE Foto Services | Oliver Müller

    Carsten Bauroth aus Witten: Über die Belastungsgrenze hinaus

    Am 23. März bin ich mit akuten Nierenstein in das EVK-Witten gekommen, hier wurde dann zudem eine Coronainfektion mit der britischen Mutanten festgestellt. Nach einer Not-OP am Harnleiter bin ich dann auf die Isolierstation verlegt worden. Da sich mein Zustand aufgrund der Coronainfektion allerdings rapide verschlechtert hat, wurde ich für sechs Tage auf die Intensivstation verlegt, wo ich nach Aussage der behandelnden Ärzte zwei Tage auf „Kipp“ gelegen habe. Was für mich jetzt aber im Vordergrund steht, ist die Tatsache, dass ich im EVK-Witten eine ganz tolle Pflege vom Personal erfahren habe. Mit meinen 49 Jahren habe ich bereits einiges erlebt, kann aber behaupten, ein so tolles Team, welches tagtäglich an der Belastungsgrenze arbeitet und sich so aufopfernd um seine Patienten kümmert, habe ich in keinem mir bekannten Berufszweig erlebt. Ich war 15 Tage stationär in Behandlung - ein großes Dankeschön an das Personal des EVK-Witten, stellvertretend bestimmt für alle anderen Krankenhäuser und deren Personal, Ihr macht einen tollen Job!!! Und mag der Applaus aus dem letzten Jahr leider bei vielen verklungen sein, so werde ich immer eine Lanze für das Personal im Krankenhaus brechen!

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    Michaela Hastrich aus Essen: Krebsdiagnose in der Coronakrise

    Im August 2020 bekam ich die Diagnose Brustkrebs mitten in der Coronakrise. Ich bin in der Uniklinik Essen, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, beschäftigt. Die Unterstützung, die ich von den Mitarbeitern erfahren habe, ist einfach unglaublich. Ebenso die Unterstützung aus meinem Umfeld. Familie, Freunde, Nachbarn. Inzwischen habe ich die Chemo hinter mir, die Strahlentherapie läuft noch und die Prognose ist sehr gut. Vielleicht kann ich auf diesem Wege ein dickes Dankeschön loswerden.

    Erika Woesthoff aus Witten: Einkauf per E-Mail

    Und... Seit einem Jahr packen liebe Menschen von Rewe Kesper in Witten-Rüdinghausen all die benötigten Lebensmittel, die wir ihnen einen Tag vorher mailen für uns ein. Und das mit viel Liebe und Nachdenken. Ist ein Produkt nicht da, sind wir dankbar um eine Alternative, schreiben wir Käse für Käsespäzzle, ist der Käse sogar schon gehobelt, bei den gefrorenen Sachen liegt ein Kühlakku. Da wir mobil sind, holen wir die Lebensmittel kontaktarm am Hintereingang ab. Minuten nach dem Anruf „wir sind da“, kommen Menschen mit einem Lachen im Gesicht und schleppen die Kartons auch noch in den Kofferraum. Das ist unser Highlight der Woche und wir verspüren große Dankbarkeit.

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    Hanne Scheuer aus Oberhausen: Impftermine ergattert

    Ich habe durch die überaus freundliche Hilfe des Awo-Quartiersbüros Sterkrade-Nord, das für mich als Risikopatientin einen Gleichstellungsantrag gestellt hatte, einen schnellen Impftermin im Oberhausener Impfzentrum bekommen. Im Impfzentrum lief auch alles zügig und freundlich ab. Auch hier ein Dankeschön. Für meinen Ehemann habe ich über das Internet einen Termin für Astrazeneca für über 60-jährige sofort nach Bekanntgabe gebucht - auch hier lief alles im Impfzentrum reibungslos. Leider war es aufgrund der Wetterlage nicht angenehm, über 30 Minuten in der Schlange zu stehen.

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    Edeltraud Schömann aus Duisburg: Gut aufgehoben im Impfzentrum

    Meine Erfahrung mit dem Impfzentrum Duisburg sind durchweg positiv. Von der Einweisung auf dem Parkplatz bis hin zur Begleitung in Theaterfoyer traf man auf freundliche und sich kümmernde Mitarbeiter. Ich fühlte mich hier gut aufgehoben. Mitarbeiter und medizinisches Personal machen hier einen Superjob. Danke!

    Klaus und Hannelore Schwesig aus Bochum: Selten positiv

    Impfzentrum Bochum – Wir haben selten so etwas Positives erlebt. Das gesamte Personal war freundlich, zuvorkommend, kompetent, hilfsbereit und unaufgeregt. Vielen Dank an alle; besonders erwähnen möchten wir in diesem Zusammenhang die Bundeswehrsoldaten.

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    Friedrich Wissing aus Gladbeck: Beste Erfahrungen

    Ich bin im Impfzentrum Recklinghausen bereits zweimal geimpft worden. Da ich schwerstbehindert bin, haben mich an den Tagen meiner Impftermine freundliche Mitarbeiter vom Gladbecker Roten Kreuz mit Rollstuhl und Beatmungsgerät pünktlich zum Impfzentrum befördert. Hier war das reichlich vorhandene Personal zuvorkommend, immer hilfsbereit und auskunftsfreudig. Auch meine 82-jährige Frau hat bei ihrem ersten Impftermin mit dem Roten Kreuz in Gladbeck und im Impfzentrum Recklinghausen die besten Erfahrungen gemacht. Wir können also nur Positives berichten.

    Mitarbeiter befüllen die Spritzen mit dem Impfstoff im Impfzentrum.
    Mitarbeiter befüllen die Spritzen mit dem Impfstoff im Impfzentrum. © FUNKE Foto Services | Jakob Studnar

    Anne Kunter aus Dortmund: Chapeau!

    Auch ich habe in dieser sehr merkwürdigen und nicht immer einfachen Pandemie-Zeit zwei mehr als positive Erfahrungen mit stattgefundenen Impfterminen gemacht! Am 20.02. war unser gesamtes Praxisteam (immerhin 14 Menschen!) zur Impfung im Ruhrcongress Bochum...absolut reibungsloser und professioneller Ablauf seitens sämtlicher Mitarbeiter dort! Am 07.04. habe ich meine über 80-jährige Schwiegermama begleitet, die bei Phönix-West in Dortmund ihre Zweitimpfung bekommen hat. Auch dort eine fast noch bessere Betreuung, Information und Regelung der Abläufe! Wenig Wartezeiten und unglaublich freundliche Helfer machten den „Piks“ zu einer wirklich positiven Erfahrung! Danke an alle Menschen, die sich in dieser Zeit mit so einem Engagement und unter Aufopferung ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen einsetzen! Chapeau...Ihr seid die Besten!!

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    Mechtilde Damerau aus Neukirchen-Vluyn: Entgegenkommend trotz Überlastung

    Gerne schreibe ich über einen freundlichen Mitarbeiter der KV. Nachdem in der WAZ geschrieben wurde, dass beide Partner zusammen einen Termin zum Impfen bekommen könnten und mein Mann einen altersgerechten Termin hatte, ich aber Ende März 80 Jahre wurde, hat man sofort den Termin meines Mannes storniert und uns zusammen einen Termin in Wesel gegeben. Auch dort haben wir hilfsbereite freundliche Erfahrungen gemacht. Das fand ich sehr entgegenkommend bei der Überbelastung der Menschen.

    Roland Engels aus Bochum: Haltet durch!

    Waren am Dienstag, 6.4. im Impfzentrum Bochum. Ein großes Lob an die dort tätigen im Dauereinsatz. Vom Empfang bis zum Warteraum fühlte man sich gut aufgehoben und zuvorkommend behandelt. Freundliche, hilfsbereite Menschen die nach einer langen Schicht, wir waren so gegen 19 Uhr da, immer noch allen Menschen zugewandt waren und sich nicht aus der Ruhe bringen ließen. Danke den Organisatoren und den Menschen die den Kontakt zu den „Impflingen“ hatten. Danke und haltet durch!

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    Monika und Karl Fuchs aus Duisburg: Unglaublich hilfsbereit

    Wir sind am Sonntag geimpft worden. Die gesamte Organisation war hervorragend. Das Personal einschließlich der Parkplatzeinweisung war unglaublich freundlich und hilfsbereit.

    Hansjörg Sander aus Hattingen: So wünscht man sich Krisenmanagement

    Durch die vielen „Panikmeldungen und -entscheidungen“ der letzten Wochen um Astrazeneca, bekamen wir (60+) die erfreuliche Gelegenheit, viel früher geimpft zu werden als das zu erwarten gewesen wäre. Wir glaubten zwar durch die vorausgesagte Überbuchung keine Chance zu haben, haben sie aber genutzt. Vorgestern wurden wir geimpft. Das „Impf-Drive-In“ in Schwelm war hervorragend organisiert und die Menschen dort waren total nett, hilfsbereit und freundlich. So wünscht man sich Krisenmanagement. Vielen Dank.

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    Marion Wittung-Halsband aus Duisburg: Selbst an Feiertagen zu Diensten

    Ich bin in den letzten Wochen drei Mal im Impfzentrum in Duisburg gewesen, zwei Mal mit meinem Mann, und am Sonntag wurde ich geimpft. Ich möchte hiermit mal allen Mitarbeiter des Zentrums danken, für die freundliche Unterstützung, und auch dafür, dass sie selbst an Feiertagen bereit stehen, und dabei immer gleichbleibend hilfsbereit sind.

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    Hans-Peter Ostermeier aus Duisburg: Wie gut ist das denn?

    Gestern hatte ich meinen ersten Impftermin im TaM. Wie gut ist das denn? Bin kein Theatergänger, aber dieser Termin hat gezeigt, was wir wirklich können. Anstellen in die Schlange am Eingang. Doch diese ist ständig in Bewegung! Wer seine ausgefüllten Unterlagen dabei hat, wird zum Einchecken an den richtigen Schalter geschickt. Kurzes Briefing und weiter geht es. Man wird weitergereicht und innerhalb von 25 Minuten war ich geimpft. Grandios. Ich war tief beeindruckt von der Geduld, Höflichkeit und Ausdauer aller dort tätigen Mitarbeiter! Was diese Menschen dort über viele Stunden leisten, kann man als Außenstehender kaum abschätzen. Meinen herzlichen Dank für dieses schöne „Erlebnis“!

    Anne Dickmanns und Günter Fleck aus Essen: Schön, hier zu leben!

    An dieser Stelle möchten wir dem Impfzentrum Essen ein großes Lob aussprechen. Wir sind (beide über 80) am Oster-Samstag geimpft worden! Unsere vollständig ausgefüllten Formulare haben sicher dazu beigetragen, das alles zügig voranging. Wir waren über die freundliche und sehr gute Organisation begeistert und können dafür nur DANKE sagen. Schön, in dieser Stadt Essen zu leben!

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    Moni Kuhlen aus Essen: Zufällige Begegnung

    Nachdem ich mich zur Impfung angemeldet hatte, bekam ich eine Mail und sollte meine Adresse und Telefonnummer mailen. Am nächsten Tag erhielt ich um 17.15 Uhr einen Anruf, ich könnte zum Impfzentrum in Essen kommen. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter waren super freundlich und gut gelaunt. Als ich in der Impfstraße zum Arzt kam wurde ich von ihm mit einem lauten, lachenden „Hallo“ begrüßt und ich traute meinen Augen nicht. Es war einer der Ärzte, der mich vor 20 Jahren vor meiner Lebertransplantation in der Huyssens Stiftung behandelt hatte. Wir waren sehr überrascht, lachten viel, und ich wurde geimpft. Das habe ich sehr gut vertragen. Alle waren, obwohl es sehr voll war, äußert freundlich und hilfsbereit. Ich kann nur gut über die ehrenamtlichen Mitarbeiter und die Ärzte dort schreiben, sie machen alle eine tolle Arbeit, danke.

    Eine frisch geimpfte Seniorin sitzt  in einem Warteraum im Impfzentrum Mülheim.
    Eine frisch geimpfte Seniorin sitzt in einem Warteraum im Impfzentrum Mülheim. © FUNKE Foto Services | Oliver Müller

    Barbara Gärtner aus Bottrop: Ein besonderes Oster-Geschenk

    Schon der erste telefonische Kontakt mit dem Impfzentrum Bottrop war sehr freundlich und informativ. Am Ostermontag erhielt ich um 19 Uhr einen Anruf, und um 19.45 Uhr war ich dann schon im Impfzentrum Bottrop geimpft. Und das alles in einer sehr entspannten, freundlichen und kompetenten Art und Weise. Sehr herzlichen Dank an alle für dieses besondere Ostergeschenk!

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    Renate Mehles aus Essen: Daumen hoch!

    Ich möchte doch einmal ein Dankeschön an unser Essener Impfzentrum senden. Wir waren jetzt zweimal zum Impfen dort. Ich hatte eine Impfung als Einzelfallentscheidung, mein Mann hatte einen Termin bei der Aktion Ü-60. Wenn man sich frühzeitig um seine Formulare gekümmert hatte, sich vorher bei der KVNo angemeldet hat, nicht erst Samstagmorgen, lief alles wie am Schnürchen. Im Impfzentrum waren alle gut drauf, alle freundlich und immer hilfsbereit, man kann nur sagen Daumen hoch!

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    G. und U. Siebert aus Marl: Positives und Mutmachendes

    Wir kommen aus Marl – und ja, es gibt auch noch etwas Positives und Mutmachendes in dieser Coronazeit! Wir möchten dem gesamten Team im Impfzentrum Recklinghausen ein großes Lob aussprechen. Vor Ort war alles sehr gut durchorganisiert und das ganze Team dort war sehr engagiert, freundlich und stand immer hilfsbereit zur Seite. Dafür sagen wir vielen Dank und macht weiter so!

    Elfriede Kornatz aus Velbert-Langenberg: Keine Beschwerden

    Wir, mein Mann (86) und ich (82), aus Velbert haben am erstmöglichen Tag vier Impftermine per Internet in Erkrath (für uns zuständig) gebucht. In Erkrath sehr freundliches Personal, keine Wartezeiten. In 20 Minuten war alles erledigt. Die Fragebögen haben wir zu Hause ausgedruckt und ausgefüllt. Keine Beschwerden. Wir sind sofort nach Hause gefahren. Wir halten uns immer noch an alle Regeln.

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    Barbara Waida aus Gelsenkirchen: TOP organisiert

    Ich habe in der WAZ mehrmals negative Berichte über das Impfzentrum in Gelsenkirchen gelesen und hatte dadurch ein sehr mulmiges Gefühl als ich mit meinem Mann am Ostersonntag dorthin zum Impfen gefahren bin, nachdem ich das Glück hatte, am Samstag einen Termin für Ü60-Jährige zu bekommen: Das Impfzentrum in Gelsenkirchen war TOP organisiert. Vom Betreten bis zum Verlassen der Halle (in gesamt 32 Minuten inklusive Ruhezeit nach dem Impfen) hatten wir es nur mit freundlichen, hilfsbereiten und gut gelaunten Mitarbeitern zu tun, die dazu sehr kompetent waren und jede Frage beantworten konnten.

    Rita und Günter Schirmer aus Duisburg: Vom Einweiser bis zum Impfarzt

    Wir waren im TAM in Duisburg und haben an der Impfaktion teilgenommen, die plötzlich initiiert wurde, weil Impfstoffe frei wurden. Das komplette Personal - vom Einweiser auf dem Parkplatz bis zum Impfarzt - war sehr höflich, freundlich und unaufdringlich. Perfekt! Wir sagen herzlichen Dank.

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    Seit Donnerstag gibt es neue Regeln für die Corona-Schutzimpfungen.
    Von Andreas Böhme und Stephanie Weltmann

    Agnes Füten aus Duisburg: Lob an die Stadt

    Als chronisch Kranke habe ich mich um einen vorgezogenen Impftermin bemüht, da ich nach der Corona-Impfverordnung mit 74 Jahren in die Gruppe 3 gehöre. Per Mail habe ich beim Gesundheitsamt der Stadt Duisburg nachgefragt, was ich tun müsse. Am gleichen Tag erhielt ich die Antwort. Ich benötigte ein Attest meines Hausarztes, das er mir auch ausgestellte. Das Attest habe ich gescannt und als Mailanhang ans Gesundheitsamt geschickt, von dort erhielt ich am gleichen Tag die Antwort, dass es an den Impfkoordinator weitergeleitet wurde. Zwei Tage später erhielt ich eine Mail mit den Zugangsdaten für das Impfportal und konnte mir einen Termin buchen für die Impfung im TAM. Von meiner Anfrage bis zur ersten Impfung vergingen 7 Tage. Das Impfzentrum „Theater am Marientor“ ist sehr gut organisiert und das Personal sehr freundlich und hilfsbereit, beginnend beim Parkplatzeinweiser bis hin zum Arzt. Ich kann für mich die Organisation der Stadt Duisburg nur loben.

    Eine Seniorin geht mit Rollator durch den Wartebereich zur Impfkabine. Im Impfzentrum der Messe Essen wurden neue Kabinen aufgestellt um mehr Impfungen durchführen zu können.
    Eine Seniorin geht mit Rollator durch den Wartebereich zur Impfkabine. Im Impfzentrum der Messe Essen wurden neue Kabinen aufgestellt um mehr Impfungen durchführen zu können. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska

    Christel und Werner Falk aus Gelsenkirchen: Großes Kompliment

    Nach tagelangem Ärger mit der Hotline (immer besetzt) und nach wochenlanger Wartezeit, hatten auch wir endlich unseren ersten Impftermin. Dagegen großes Kompliment an die Organisatoren und an die Abläufe im Impfzentrum Gelsenkirchen. Besonders dem hilfsbereiten und überaus freundlichen Personal gebührt ein großes DANKESCHÖN. Das sollte auch mal erwähnt werden.

    Frank Czyborra aus Mülheim: Mit Bollerwagen zur Impfung

    Dialog im Impfzentrum Mülheim Ruhr: Ärztin: „Der Termin für die 2. Impfung ist der 13. Mai, gleiche Uhrzeit.” Ich: „Da ist Vatertag. Muss ich da nüchtern kommen ?” Ärztin: „Sie sollten schon stehen können.” Weiterer Patient: „Dann kommen wir mit ‘nem Bollerwagen.” So geschehen am 1.4. - ohne Scherz.

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    Brigitte Gibowski aus Bottrop: Kein Einzelfall

    Am Mittwoch, 7 4., wurde ich im Impfzentrum in Bottrop erstmalig geimpft. Zu meiner Überraschung ging alles zügig und reibungslos voran. Es entstanden kaum Wartezeiten und wenn, war auch immer eine Sitzgelegenheit vorhanden. Zahlreiches Personal stand bei Fragen zur Verfügung und war dabei sehr zuvorkommend und höflich. Diese positiven Erfahrungen haben auch schon Bekannte von mir im Impfzentrum gemacht. War bei mir also kein Einzelfall.

    Brigitte Chelmowski aus Bochum: Unkompliziert zur Impfe

    Nachdem ich mich Samstagmorgen als über 60-jährige in kürzester Zeit auf der Seite der KVWL registrieren und anschließend Impftermine abschließen konnte, bin ich am 7.4. ins Bochumer Impfzentrum gefahren. Dort merkte ich sehr schnell, dass alle Vorgänge gut organisiert waren und selber freundliche Auskunft erhielt wo es lang geht bis zur Impfe. Ich kann nur sagen: weiter so, klasse.

    Gerd Blümel aus Mülheim: Herzlichen Dank an alle

    Ich habe mich jetzt im Impfzentrum Mülheim impfen lassen. Die Organisation und Betreuung war sehr gut. Die Unterstützung und Beratung der dort tätigen Ärzte und Mitarbeiter war umfassend und sehr freundlich. Herzlichen Dank für das Engagement und die Unterstützung an alle.

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    Manuela Menze aus Bottrop: Von Freundlichkeit umgeben

    Ich war in den letzten Wochen inzwischen mehrmals im Impfzentrum Bottrop und bin jedes Mal von freundlichen kompetenten Personal durch die Einrichtung geleitet worden. Jederzeit findet man an jeder Position freundliche Mitarbeiter. Zweimal habe ich meine Mutter begleitet, die meinen Eindruck zu 100 Prozent teilte. Ich empfand es wohltuend in dieser heutigen Zeit, in der wir alle durch den langen Zeitraum mit vielen Einschränkungen genervt sind, von soviel Freundlichkeit umgeben zu sein.

    Edith Rieks aus Bochum: Impftermin beim ersten Versuch

    Am 22.3. wurde ich 80 Jahre alt und habe am 23.3. beim ersten Versuch telefonisch einen Impftermin für den 24.3. bekommen. Im Impfzentrum waren alle sehr freundlich, die Formulare wurden ausgefüllt und ich brauchte nur unterschreiben. Nach 10 Minuten hatte ich meine erste Impfung. Ich kann nur sagen vielen Dank und besser kann es nicht gehen.

    Prof. Dr. Dietrich von der Linde aus Essen: Mit der Rikscha durch die Gruga

    Gerade habe ich die zweite Impfung bekommen. Meine Erfahrungen beim Impfzentrum waren rundum positiv. Von der Anfahrt auf den Parkplatz, wo man von freundlichen Leuten in Empfang genommen wurde, bis zur Impfung und dem Rückweg war alles durchgängig perfekt organisiert und, nochmal, überall standen freundliche Leute bereit, falls notwendig, weiterzuhelfen. Hochachtung und Dank gebührt allen Beteiligten, den Planern und Organisatoren dieses schwierigen Großunternehmens, den Leuten vor Ort und nicht zuletzt den freundlichen Rikschkafahrern, welche die abendliche Anfahrt durch den Grugapark in ein Vergnügen verwandelt haben.

    Shuttle-Service mit Rikschas am Impfzentrum Essen

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      Rita Heenen aus Bottrop: Fertig geimpft, froh nach Hause

      Am Ostermontag war ich zur Ü60-Impfung im Bottroper Impfzentrum. Die Registrierung am Karsamstag war ja nicht so einfach und sehr zeitaufwendig. Im Impfzentrum am Südring lief aber alles reibungslos und sehr professionell. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und trotz des Feiertages gut gestimmt. Nach 45 Minuten konnte ich fertig geimpft froh wieder nach Hause fahren.

      Anita Freund aus Oberhausen: Wie am Schnürchen

      Wir haben gestern unsere erste Impfung im Impfzentrum Oberhausen erhalten und es lief alles ab wie am Schnürchen! Perfekt organisiert, keine Wartezeiten, durchweg nettes Personal und nette Ärzte. Auch wenn „wie am Fließband“ geimpft wurde, hat niemand die Geduld verloren. Alle sind freundlich, kompetent und hilfsbereit geblieben! Da hat jemand seine Hausaufgaben richtig gut gemacht!

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      Hans Krupp aus Mülheim: Vorbildliche Organisation

      Ich wurde am 31.03.2021 im Impfzentrum der Stadt Mülheim geimpft. Die Organisation war vorbildlich. Das gesamte Personal-Ärzte, Helfer, Rot-Kreispersonal etc. war sehr freundlich und half unaufgeregt, Engpässe zu beseitigen und Hilfestellung zu leisten, wo es notwendig war. Inklusive der notwendigen Ruhepause betrug der Durchlauf 45 Minuten. Danke nochmal an den Krisenstab und den Mitarbeitern im Impfzentrum!

      Hildegard Reimann aus Herne: Impf-Ostern

      Ostersamstag, 9 Uhr: Registrierung zur Impfung. Ostersonntag, 17.15 Uhr: Impfung erfolgt. Mein Mann und ich sind froh, dass alles so wunderbar und schnell geklappt hat. Vielen Dank an das Impfteam in der Gysenberghalle in Herne.

      Christine Kürten aus Gelsenkirchen: In 15 Minuten zur Impfung

      Ich war gestern mit meiner Mutter im Impfzentrum in Gelsenkirchen. Sie hatte um 16 Uhr einen Termin und bekam bereits um 16.15 Uhr ihre Impfung. Sehr gute Organisation und viele Helfer vor Ort. Danke.

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      Ute Samaritter aus Witten: Wunderschöne Landschaft

      Ich möchte an dieser Stelle sowohl das Testzentrum in der Wittener Werkstadt, als auch das Impfzentrum in Ennepetal loben! Beides ist vorbildlich organisiert, das gesamte Personal überaus freundlich, kompetent und geduldig! Meine Fahrt von Witten nach Ennepetal über Wengern und Gevelsberg führte mich und meine Mutter durch eine wunderschöne Landschaft.

      Edgar Klabunde aus Witten: Schnell und angenehm

      Ich bin Jahrgang 1941. Habe mich mit meiner Frau am Dienstag über das Internet angemeldet. Bekamen sehr schnell jeweils zwei Impftermine für Ennepetal. Wurden dann am Mittwoch bereits geimpft. Alles war schnell und angenehm.

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      Delia Brosda aus Gelsenkirchen: „Zwangsreduzierung“ tut gut

      Ich leide seit Jahren an einer chronischen Erschöpfung. Das bedeutet, dass ich jeden Tag gut mit meinen Kräften haushalten muss. Jedes Mal, wenn ich in einer Klinik, oder Reha bin, erhole ich mich. Sobald ich wieder zu Hause bin, verschlimmert sich der Zustand rasch, weil ich mir mehr zumute, als mein Körper vertragen kann. Dazu zählen auch positive Freizeitaktionen. Beim 1. Lockdown merkte ich schon, dass mir die „Zwangsreduzierung“ gut tut. Mit dem 2. Lockdown ist es genauso. Ich finde ihn zwar blöd, merke aber den positiven Effekt.

      Detlef Drießen aus Mülheim: Unkomplizierter Drive-in-Test

      Ich lasse mich einmal in der Woche im Testzentrum Flughafen Essen/Mülheim oder auch im Testzentrum Oberhausen (am Centro) testen. Nach der Online-Terminvergabe, die sehr einfach gestaltet ist, kann man bequem mit dem Auto vorfahren und es wird im Auto getestet. Die Organisation vom Roten Kreuz ist wirklich sehr gut. Dickes Lob dafür!! Wenn unsere Regierenden nur halb so gut organisiert wären, würde hier in Deutschland in Sachen Corona einiges besser laufen!

      Petra und Günter Kastner aus Essen: Sensationell!

      Als Ü60-Impfberechtigter haben wir am Karsamstag vergeblich versucht, über die Online-Plattform der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein/Rheinland Impftermine zu bekommen. Nach zwei Stunden Frust habe ich mich auf die Kassenärzliche Vereinigung Westfalen-Lippe geschaltet. Und siehe da. Innerhalb von zehn Minuten hatte ich vier zeitnahe Termine in unserer Nachbarstadt Bottrop. Was wir da am Dienstag erlebt haben, war sensationell! Vom Einlass, Anmeldung, Aufklärungsgespräch, Impfung, Ruhezeit bis zum Checkout perfekt organisiert. Man fühlte sich sehr gut aufgenommen und geführt. Nach 30 Minuten war alles erledigt! Dafür noch einmal herzlichen Dank an das gesamte Team des Impfzentrums Bottrop (Sicherheitsdienst, Bundeswehr, Ärzteteam etc.). Besser kann man es nicht umsetzen!!

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      Ich habe am 27.3. online einen Termin bei der Stadt Mülheim für eine Impfung für Vorerkrankte beantragt. Eine Eingangsbestätigung erfolgte am 29.3.. Am 30.3. wurde mir ein Impftermin für den 2.4. mitgeteilt. Alle Helfer im Impfzentrum, das sehr gut organisiert ist, waren sehr freundlich und hilfsbereit. Viel schneller und besser geht es nicht.

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      Meine Frau, 61 Jahre, und ich, 63 Jahre, haben am 3.4. über die Kassenärztliche Vereinigung Ruhr keine telefonische Verbindung bekommen. Auf die Internetseite sind wir gar nicht erst drauf gekommen. Habe es dann über Westfalen Lippe versucht, Treffer. Etliche Termine verfügbar. Wir haben unsere Impftermine für die erste Impfung und für die zweite Impfung bekommen. Wir sind somit am 7.4. von Mülheim zum Impfzentrum nach Bottrop gefahren und wurden mit Astrazeneca geimpft. Alles war super organisiert. Alle sehr hilfsbereit und freundlich. Ein dickes Lob an die gesamte Mannschaft.

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      Ich habe heute die Schwiegereltern zum Impfzentrum am Marientor in Duisburg gefahren. Total netter Empfang am Parkplatz vor dem Eingang. Sehr viel Personal, alle super freundlich und sehr hilfsbereit. Da ich draußen gewartet habe, konnte ich beobachten, dass eine Parkplatz-Ordnerin einer älteren Dame sofort einen Rollstuhldienst organisiert hat. Ich war echt beeindruckt: es braucht nur die richtigen Leute, die auch motiviert sind. Auch die älteren Herrschaften waren von der zuvorkommenden Behandlung im Corona-Center total begeistert. Nach einer Dreiviertelstunde die Eltern direkt vor dem Ausgang wieder ins Auto gepackt und noch mit einem freundlichen Lächeln und „Gute Fahrt“ vom Parkplatz verabschiedet worden. Absolut empfehlenswert : ***** Sterne.

      Corona-Impfungen für Gruppe 2- So bekommt man einen Termin

      Iris Anders aus Herne: Freudentränen

      Als chronisch Kranke habe ich aufgrund von Hinweisen in der örtlichen Presse ein Attest an die Prüfungsstelle der Stadt Herne gemailt mit der Bitte um Priorisierung in eine frühere Impfgruppe. Bereits nach drei Tagen erhielt ich eine positive Antwort mit weiteren Informationen zum Verfahrensablauf. Durch den Hinweis meines Hausarztes, den ich informiert hatte, wurde ich in der Folgewoche abends angerufen und erhielt im Herner Impfzentrum spätabends meine Impfe. Ich war so dankbar, dass ich geweint habe. Das halbe Impfzentrum hat sich trotz fortgeschrittener Stunde ehrlich mit mir gefreut! Darüber hinaus rief mich das Gesundheitsamt in der Folgewoche noch einmal an, um nachzufragen. Ich bin dem Personal bei der Stadt und im Impfzentrum sehr dankbar für den Einsatz und die freundliche Anteilnahme!

      Impfwillige Personen über 80 Jahre und ihre Begleitperson warten auf Einlass vor dem Corona-Impfzentrum des Ennepe-Ruhr-Kreises  in Ennepetal.
      Impfwillige Personen über 80 Jahre und ihre Begleitperson warten auf Einlass vor dem Corona-Impfzentrum des Ennepe-Ruhr-Kreises in Ennepetal. © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald

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      Michael Sydow aus Mülheim: Sicheres Gefühl und Dankbarkeit

      Ich habe am letzten Samstag in der Sonderaktion des Landes NRW das Glück gehabt, einen Impftermin für Ostersonntag um 9:25 Uhr zu bekommen. Ich habe mich als Lehrer in der Altersklasse Ü-60 sehr darüber gefreut. Am Ostersonntag bin ich dennoch mit etwas gemischten Gefühlen ins Mülheimer Impfzentrum an der Wissolstraße gegangen, aber meine Skepsis war schnell verflogen, denn alles war perfekt organisiert und alle Mitarbeiter waren sehr aufmerksam und hilfsbereit. Den Pieks in den Arm habe ich überhaupt nicht bemerkt, so gut hat mich das Personal abgelenkt! Und was die Nebenwirkungen von Astrazeneca angeht, hatte ich tatsächlich am Abend und am nächsten Tag deutliche Muskelschmerzen. Die sind allerdings längst wieder vergessen, aber das sichere Gefühl und die Dankbarkeit sind geblieben. Und keine Angst, ich werde mich auch weiterhin an die AHA-Spielregeln halten und dafür werben, sich impfen zu lassen!

      Christel und Manfred Dorra aus Gelsenkirchen: Weiter so!

      Am 10. und 31.03. waren wir mit Termin im Impfzentrum Gelsenkirchen. Dort sind uns nur nette freundliche und hilfsbereite Menschen begegnet! Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter, weiter so!

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      Veronika Mähler und Martin Dejnega aus Herne: Vorbildlich

      Am Dienstag, 6. April, wurden wir im Impfzentrum Herne im Rahme der „Ü60-Aktion“ geimpft. Alle Beteiligten waren sehr freundlich, hilfsbereit und vor allem kompetent. Die Wartezeiten hielten sich in Grenzen und der Ablauf war insgesamt sehr gut organisiert. Die Betreuung nach der Impfung war vorbildlich. Ein großes Dankeschön an das gesamte Team.

      Michael Stern aus Hattingen: Perfekt und top organisiert

      Aufgrund des ärztlichen Attestes und entsprechendem Vorantrag bei der Kreisverwaltung bekam ich Gründonnerstag einen Anruf der Kreisverwaltung mit Angebot zur Erstimpfung am Karsamstag im Impfzentrum Ennepetal, welches ich dankbar annahm. Im Impfzentrum selbst lief vom Eingang bis zur Anmeldung, über das Arzt-Patientengespräch sowie Impfen und später die Nachbeobachtung, die Vereinbarung des Zweittermins und Abmeldung am Ausgang alles perfekt und top organisiert ab. Sehr freundliches, hilfsbereites und kompetentes Personal. Meine Frau durfte als Begleitung mit hinein. Wir wohnen in Hattingen und sind mit dem PKW dorthin.

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      Monika Dropmann aus Essen: S e h r zufrieden

      Ich wohne in Essen und bin bereits zweimal geimpft, in einer der Messehallen. Ich muss sagen, ich war mit der gesamten Organisation s e h r zufrieden, von der Beschilderung auf den Anfahrt bis zur Organisation in der Halle. Obwohl ich an einem Tag dort war, an dem durch Aufbereitungsschwierigkeiten ein Stau entstand (den der leitende Impfarzt uns auch erklärte), ich dadurch eine Stunde warten musste, finde ich, dass das alles super geklappt hat. Man wurde bei jedem weiteren Schritt von einem Mitarbeiter begleitet und ich war sehr zufrieden! (Eine Wartezeit kann man bei dieser unglaublichen Organisation wohl akzeptieren).

      Warteschlange im Impfzentrum Essen

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