Berlin. Kanzler Scholz gab das Versprechen, mehr kriminelle Afghanen abzuschieben – doch das wird kompliziert. Nun eröffnet sich eine Lösung.
Berlin. Die Messerattacke in Mannheim löst eine Spendenflut aus. Doch die Gewerkschaft der Polizei fordert mehr staatliche Hilfe.
Hamburg. Der Bundeskanzler kündigt nach dem Mord nach Mannheim Konsequenzen an. Schon in Hamburg hat der SPD-Politiker eine strikte Linie gezeigt.
Berlin. Der Kanzler und die SPD beanspruchen das Thema Sicherheit für sich. Ob sie Straftäter nach Afghanistan abschieben, ist jedoch unsicher.
Berlin. Die Politik diskutiert nach dem Attentat in Mannheim über härtere Maßnahmen gegen kriminelle Asylbewerber. Doch einfach wird das nicht.
Berlin. Nach dem tödlichen Messer-Attentat von Mannheim fordern viele schnellere Abschiebungen. Doch das allein wird das Problem nicht lösen.
Mannheim. Nach dem tödlichen Messerangriff in Mannheim deutet sich in der Politik als mögliche Konsequenz eine härtere Gangart bei Abschiebungen an.
Osnabrück. Ein Mann aus Niger wurde laut einem Bericht mit einem teuren Privatflug in seine Heimat gebracht. Das sollte einen Flugausfall vermeiden.
Hamburg. Bis zu 22 ausreisepflichtige Menschen mit Charter-Airbus nach Spanien geflogen. Bündnis protestiert am Airport gegen Abschiebung.
Glückstadt. Die beiden Nordländer nutzen eine gemeinsame Haftanstalt. Und doch unterscheidet sich die Politik. Ein Besuch vor Ort in Glückstadt.
Hamburg. Im Dezember kamen halb so viele Geflüchtete wie im Oktober. 191 Straftäter abgeschoben. Lage bei Unterbringung angespannt.
Berlin. William Bobach meldet sich regelmäßig freiwillig für Rückführungen. Warum er das macht & was der Gewerkschafter auf den Flügen erlebt.
Berlin. Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein will wohl nicht mehr mit Grünen koalieren. Weitere Politik-News im Blog.
Der Bundeskanzler ermahnt die Menschen angesichts antisemitischer Vorfälle zum „Schutz von Jüdinnen und Juden“. Politik-News im Blog.
Die antiisraelische UN-Resolution hat zwar nur symbolischen Wert, doch die deutsche Enthaltung sorgt weiterhin für Verdruss.
Hamburg. Bürgermeister würde es begrüßen, wenn die aus dem Iran gesteuerte Blaue Moschee in Hamburg schließen müsste. Zuständig: der Bund.
Boostedt. Ahmed aus Pinneberg sitzt in der Transitzone eines Lagers fest. Trotz Ausbildungsvertrag soll er nicht in Deutschland bleiben dürfen.
Rickling. Frau lag nach Selbstmordversuch in Psychiatrie. In ihrer Heimat ist Homosexualität strafbar. Ministerium verteidigt Entscheidung.
Hamburg. Helfer der Hamburger Terrorzelle vom 11. September wurde nach langer Haft abgeschoben – nun will er von der Uno rehabilitiert werden.
Kiel/Brokstedt. Der Norden fordert eine bundesweite Datenbank für Strafsachen gegen Ausländer. Justizministerin Kerstin von der Decken im Interview.
Ahrensburg. Mann aus Guinea soll elf Jahre altes Mädchen auf Schulweg in Ahrensburg überfallen haben. Wie es in dem Verfahren nun weitergeht.
Berlin/Hamburg. 2700 ausreisepflichtige Menschen halten sich derzeit ohne Duldung in der Stadt auf. Wo die Betroffenen herkommen.
Hamburg. Der Afghane suchte vergangene Woche die Zentrale Erstaufnahme in Hamburg auf. Dort sei ein „individueller Fehler“ passiert.
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident spricht im Interview erstmals über Konsequenzen aus der Bluttat im Regionalzug nach Hamburg.
Nach der Bluttat in Schleswig-Holstein muss gehandelt werden. Deutschland muss bereit sein, Härte zu zeigen, meint Matthias Iken.
Hamburg. Aus Angst vor der Abschiebung versuchte der junge Mann mit einem gefährlichen Trick aus der Zentralen Erstaufnahme zu entkommen.
Glückstadt. Der Mann saß seit dem 26. August in Ausreisegewahrsam und Sicherungshaft. Polizei fahndet nach ihm. So gelang ihm die Flucht.
Ahrensburg. Geflüchteter hatte beim SSC Hagen Ahrensburg ein Zuhause gefunden. Wie es für ihn weitergeht, ist ungewiss. Das sagt sein Anwalt.
Ahrensburg/Hamburg. Verwaltungsgericht vertagt Entscheidung. Zunächst soll geklärt werden, ob der Ghanaer in Italien als Flüchtling anerkannt ist.
Ahrensburg. SSC Hagen Ahrensburg machte sich für Verbleib von Frank Baah stark. Jetzt soll er Deutschland drei Tage vor dem Prozess verlassen.
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