Essen. Erschütternd bis Erstaunlich: Die Sportwelt hielt im April den Atem an. In Boston explodierten im Zieleinlauf des Marathons Bomben. Bayern München sicherte sich päter das Triple. Der MSV Duisburg musste den Zwangsabstieg antreten. Wir blicken auf das Sportjahr 2013 zurück.

In wenigen Tagen endet das Sportjahr 2013. Bevor wir einen Ausblick auf die Höhepunkte des bevorstehenden WM-Jahres werfen, möchten wir noch einmal die wichtigsten Ereignisse des Jahres in Erinnerung rufen. Im zweiten Teil geht's weiter mit den denkwürdigsten Augenblicken der Monate April bis Juni.

1. April 2013

Wunderstute Danedream wird mit großer Mehrheit zum Galopper des Jahres 2012 gewählt. Das gewinnreichste deutsche Sportpferd aller Zeiten setzt sich mit 79 Prozent aller Stimmen deutlich durch.

2. April 2013

Der deutsche Rekordmeister Bayern München gewinnt das Viertelfinal-Hinspiel der Champions League gegen den italienischen Meister Juventus Turin mit 2:0.

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Bundesligist 1899 Hoffenheim entlässt Trainer Marco Kurz und Manager Andreas Müller. Neuer Trainer beim abstiegsbedrohten Klub wird Markus Gisdol.

Der Weltverband FIFA ernennt das Unternehmen GoalControl aus dem nordrhein-westfälischen Würselen zum offiziellen Lieferanten der Torlinientechnik für den Confed Cup vom 15. bis 30. Juni in Brasilien.

3. April 2013

Der deutsche Fußball-Meister Borussia Dortmund verpasst eine glänzende Ausgangsposition für den Einzug ins Halbfinale der Champions League. Trotz guter Chancen kommt die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp im Viertelfinal-Hinspiel beim FC Malaga nicht über ein 0:0 hinaus.

Real Madrid besiegt mit den deutschen Nationalspielern Mesut Özil und Sami Khedira im Viertelfinal-Hinspiel den türkischen Meister Galatasaray Istanbul mit 3:0.

Radprofi Marcel Kittel vom Team Argos gewinnt wie im vergangenen Jahr den belgischen Eintagesklassiker Scheldepreis.

4. April 2013

Ratlos: Bundestrainer Martin Heuberger steht mit dem DHB-Team vor dem Aus in der EM-Qualifikation.
Ratlos: Bundestrainer Martin Heuberger steht mit dem DHB-Team vor dem Aus in der EM-Qualifikation. © Filip Singer / dpa

Die deutschen Handballer müssen auf dem Weg zur Europameisterschaft einen herben Dämpfer einstecken. Die Mannschaft von Bundestrainer Martin Heuberger unterliegt in der EM-Qualifikation gegen Tschechien in Brünn mit 22:24 und muss mehr denn je um ihre Teilnahme am Endrunden-Turnier in Dänemark bangen.

5. April 2013

Nach dem erfolgreichen Debüt von Trainer Markus Gisdol schöpft Fußball-Bundesligist 1899 Hoffenheim im Abstiegskampf neue Hoffnung. Nur drei Tage nach der Amtsübernahme des 43-Jährigen feiert der Tabellenvorletzte gegen Aufsteiger Fortuna Düsseldorf einen 3:0-Erfolg.

Die Frauen-Fußballnationalmannschaft kommt im Prestigeduell mit Olympiasieger USA in Offenbach nicht über ein 3:3 hinaus, holte aber immerhin dank der Treffer von Celia Okoyino Da Mbabi und Anja Mittag noch einen 1:3-Rückstand auf.

6. April 2013

Bayern München ist zum 23. Mal deutscher Fußball-Meister. Das Team von Trainer Jupp Heynckes sichert sich den Titel durch ein 1:0 bei Eintracht Frankfurt bereits am 28. Spieltag und damit so früh wie noch nie ein Klub in der 50-jährigen Bundesliga-Geschichte.

Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt klärt eine weitere richtungweisende Personalie. Der Europapokal-Aspirant gab kurz vor der Begegnung gegen Rekordmeister Bayern München bekannt, dass 22 Jahre alte Toptalent Sebastian Jung seinen Vertrag bei den Hessen verlängert.

Deutschlands beste Tennisspielerin Angelique Kerber steht beim WTA-Turnier in Monterrey in Mexiko in der Vorschlussrunde. Die topgesetzte Weltranglistensechste aus Kiel bezwingt im Viertelfinale die Japanerin Ayumi Morita in nur 51 Minuten problemlos 6:2, 6:1.

7. April 2013

Das Traumfinale um den 93. deutschen Eishockey-Titel ist perfekt: Die Kölner Haie mit dem deutschen NHL-Rekordspieler Marco Sturm fordern den Serienmeister Eisbären Berlin heraus.

8. April 2013

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Zweitligist VfL Bochum entlässt seinen Trainer Karsten Neitzel und engagiert Peter Neururer.

Deutschlands beste Tennisspielerin Angelique Kerber verpasst ihren dritten Turniersieg auf der WTA-Tour. Im Finale von Monterrey/Mexiko unterliegt die topgesetzte Weltranglistensechste aus Kiel der Russin Anastasia Pawljutschenkowa mit 6:4, 2:6, 4:6.

9. April 2013

In einem Fußball-Thriller mit Happy End schafft Borussia Dortmund erstmals seit 15 Jahren den Sprung in den erlauchten Kreis der vier besten Mannschaften Europas. Im dramatischen Viertelfinal-Rückspiel der Champions League erkämpft sich der BVB gegen den FC Malaga durch zwei Tore in der Nachspielzeit ein 3:2 und schafft nach dem 0:0 im Hinspiel den Einzug ins Halbfinale.

Mesut Özil und Sami Khedira erreichen mit Real Madrid trotz einer Niederlage zum dritten Mal in Folge das Halbfinale der Champions League. Die Nationalspieler verlieren mit den Königlichen das Viertelfinal-Rückspiel beim türkischen Meister Galatasaray Istanbul zwar mit 2:3, retteten sich dank des souveränen 3:0 im eigenen Stadion aber in die Runde der besten Vier.

Der deutsche Trainer Ewald Lienen wird beim griechischen Fußball-Erstligisten AEK Athen entlassen.

10. April 2013

Nach Borussia Dortmund erreicht auch Bayern München das Halbfinale der Champions League. Der deutsche Fußball-Meister gewann das Viertelfinal-Rückspiel bei Juventus Turin 2:0. Barcelona schaltet parallel Paris St. Germain aus.

Das deutsche Davis-Cup-Team trifft im Kampf um den Klassenerhalt vom 13. bis 15. September in einem Heimspiel auf Brasilien. Das ergibt die Auslosung in London.

Nach dem umstrittenen Sieg von Sebastian Vettel beim Großen Preis von Malaysia entschließt sich Red Bull, zukünftig auf eine Stallorder zu verzichten.

11. April 2013

Miroslav Klose scheitert mit Lazio Rom in der Europa League.
Miroslav Klose scheitert mit Lazio Rom in der Europa League. © imago

Miroslav Klose scheitert mit Lazio Rom im Viertelfinale der Europa League. Rom kommt im Rückspiel gegen Fenerbahce Istanbul nicht über ein 1:1 hinaus, nachdem Lazio das Hinspiel 0:2 verloren hatte.

Der Wechsel des Freiburgers Max Kruse innerhalb der Bundesliga zu Borussia Mönchengladbach ist perfekt. Der 25 Jahre alte Offensivspieler unterschreibt beim fünfmaligen deutschen Meister einen Vierjahresvertrag bis Juni 2017.

12. April 2013

Der jordanische Investor Hasan Ismaik plant angeblich einen Verkauf seiner Anteile am Fußball-Zweitligisten 1860 München.

Weltrekordler Paul Biedermann sagt seine Teilnahme an den Schwimm-Weltmeisterschaften in Barcelona wegen seines großen Trainingsrückstands ab.

13. April 2013

Titelverteidiger THW Kiel und die SG Flensburg-Handewitt bestreiten das Finale um den deutschen Handball-Pokal. Die Kieler besiegen im Halbfinale die MT Melsungen souverän 35:23, Flensburg hat zuvor in einem wahren Handball-Krimi gegen den HSV Hamburg mit 26:25 nach Verlängerung gewonnen.

Die Los Angeles Lakers aus der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA müssen monatelang auf ihren Superstar Kobe Bryant verzichten. Beim hart umkämpften 118:116 der Lakers gegen die Golden State Warriors zieht sich der 34-Jährige einen Achillessehnenriss an der linken Ferse zu.

Die Champions-League-Halbfinalisten Bayern München und Borussia Dortmund unterstreichen ihre Dominanz in der Bundesliga mit Kantersiegen. Der neue deutsche Meister FC Bayern setzt sich im bayerisch-fränkischen Prestigeduell gegen den 1. FC Nürnberg mit 4:0 durch. Der BVB gewinnt beim designierten Absteiger SpVgg Greuther Fürth mit 6:1.

14. April 2013

Ferrari-Star Fernando Alonso gewinnt den Großen Preis von China.

Peter Neururer schafft bei seinem Comeback in der 2. Fußball-Bundesliga mit dem VfL Bochum einen 2:0-Sieg bei Energie Cottbus und verlässt mit den Westfalen den Abstiegs-Relegationsplatz.

Die Begegnung zwischen den griechischen Fußball-Erstligisten AEK Athen und Panthrakikos Komotini wird kurz vor Schluss abgebrochen, nachdem Fans der akut abstiegsbedrohten Gastgeber das Spielfeld gestürmt haben.

15. April 2013

Im Ziel des Boston Marathons gibt es drei Explosionen mit mindestens zwei Toten und 23 Verletzten.

Der zweimalige Sieger Bernhard Langer und Martin Kaymer schließen das US Masters in Augusta beim Sieg des Australiers Adam Scott mit einem Platz im Mittelfeld ab.

April: Teil II - Hoeneß-Affäre und Wirbel um Götze-Transfer 

16. April 2013

Bayern München winkt der Gewinn des Doubles. Der bereits feststehende deutsche Meister zieht durch einen 6:1 im Halbfinale gegen den VfL Wolfsburg zum insgesamt 19. Mal ins Endspiel des DFB-Pokals ein.

17. April 2013

Jörg Schmadtke wird von seinem Amt als Geschäftsführer des Fußball-Bundesligisten Hannover 96 freigestellt.

18. April 2013

Im Achtelfinale des Sandplatz-Masters an der Cote d'Azur kassiert Philipp Kohlschreiber gegen Rafael Nadal die erwartete glatte Niederlage. Nach 80 Minuten setzt sich der spanische Titelverteidiger mit 6:2, 6:4 durch und steuert damit seinem neunten Turniersieg in Serie im Fürstentum Monaco entgegen.

In einer emotionalen ersten Großveranstaltung in Boston seit den Bombenanschlägen beim Marathon sichern sich die Boston Bruins einen Platz in den Play-offs der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL.

19. April 2013

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Nach ihrem 100. Play-off-Sieg können die Eisbären Berlin den Champagner für die siebte Meisterfeier in neun Jahren kaltstellen. Im dritten Finale der Deutschen Eishockey Liga setzen sich die Berliner nach einer spannenden Schlussphase bei den Kölner Haien mit 6:3 durch.

Zweitligist VfL Bochum macht unter seinem neuen Trainer Peter Neururer einen weiteren großen Schritt Richtung Klassenerhalt. Nach dem Sieg bei Energie Cottbus gewinnt Bochum auch bei Neururers Heimpremiere gegen den FC St. Pauli mit 3:0.

VfL Bochum lebt wieder!

Der VfL besiegte den FC St. Pauli mit 3:0.
Der VfL besiegte den FC St. Pauli mit 3:0. © Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
Trainer Peter Neururer
Trainer Peter Neururer © Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
Der VfL besiegte den FC St. Pauli mit 3:0.
Der VfL besiegte den FC St. Pauli mit 3:0. © Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
Der VfL besiegte den FC St. Pauli mit 3:0.
Der VfL besiegte den FC St. Pauli mit 3:0. © Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
Trainer Peter Neururer
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Zlatko Dedic
Zlatko Dedic © Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
Trainer Peter Neururer
Trainer Peter Neururer © Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
Yusuke Tasaka
Yusuke Tasaka © Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
3:0 durch Yusuke Tasaka.
3:0 durch Yusuke Tasaka. © Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
Der VfL besiegte den FC St. Pauli mit 3:0.
Der VfL besiegte den FC St. Pauli mit 3:0. © Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
Der VfL besiegte den FC St. Pauli mit 3:0.
Der VfL besiegte den FC St. Pauli mit 3:0. © Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
Yusuke Tasaka
Yusuke Tasaka © Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
Trainer Peter Neururer
Trainer Peter Neururer © Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
Der VfL besiegte den FC St. Pauli mit 3:0.
Der VfL besiegte den FC St. Pauli mit 3:0. © Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
Das 3:0 durch Yusuke Tasaka!
Das 3:0 durch Yusuke Tasaka! © Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
Der VfL besiegte den FC St. Pauli mit 3:0.
Der VfL besiegte den FC St. Pauli mit 3:0. © Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
Zlatko Dedic
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Trainer Peter Neururer
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Der VfL besiegte den FC St. Pauli mit 3:0.
Der VfL besiegte den FC St. Pauli mit 3:0. © Udo Kreikenbohm / WAZ FotoPool
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Trainer Peter Neururer
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Trainer Peter Neururer
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20. April 2013

Uli Hoeneß hat beim Finanzamt Selbstanzeige wegen eines Schwarzgeldkontos in der Schweiz erstattet. Die Staatsanwaltschaft München II ermittelt wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung.

Bayern München und Borussia Dortmund feiern am 30. Spieltag der Bundesliga gelungene Generalproben für die Champions-League-Kracher gegen den FC Barcelona und Real Madrid. Meister München kommt beim 6:1 bei Hannover 96 zu einem weiteren Schützenfest, der entthronte Champion Dortmund bezwingt den FSV Mainz 05 2:0.

13 Tage vor dem WM-Auftakt erlebt die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft ein Debakel. Das Team von Bundestrainer Pat Cortina kassiert in Krefeld in seinem viertletzten Testspiel eine 0:8-Pleite gegen Schweden

21. April 2013

Zieht keine Konsequenzen aus seiner Steueraffäre: Uli Hoeneß.
Zieht keine Konsequenzen aus seiner Steueraffäre: Uli Hoeneß. © dpa

Vereinspräsident Uli Hoeneß schließt trotz seiner Steueraffäre einen Rückzug von seinem Amt als Aufsichtsratsvorsitzender der FC Bayern München AG aus.

Hertha BSC kehrt in die Fußball-Bundesliga zurück. Die Berliner machen gegen den SV Sandhausen durch ein 1:0 vier Spieltage vor Saisonende der 2. Liga den direkten Wiederaufstieg perfekt

Weltmeister Sebastian Vettel gewinnt den Großen Preis von Bahrain und feiert damit im vierten Saisonrennen seinen zweiten Sieg.

Die Eisbären Berlin machen den ersten Titel-Hattrick ihrer Vereinsgeschichte perfekt. Der DEL-Rekordchampion setzt sich im vierten Finalspiel gegen die Kölner Haie mit 4:1 durch.

Das deutsche Fed-Cup-Team schafft ein Jahr nach dem Abstieg aus der Weltgruppe I den direkten Wiederaufstieg. Die Mannschaft von Kapitänin Barbara Rittner besiegt im Playoff-Duell den Vorjahresfinalisten Serbien in Stuttgart mit 3:2.

22. April 2013

Englands Fußball-Rekordmeister Manchester United sichert sich zum 20. Mal den Titel. Die Red Devils siegen am Montagabend ungefährdet 3:0 gegen Aston Villa und sind bereits fünf Spieltage vor Ende der englischen Premier League nicht mehr von Platz eins zu verdrängen.

Fußball-Bundesligist SC Freiburg trennt sich von Sportdirektor Dirk Dufner.

23. April 2013

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Nationalspieler Mario Götze wechselt für angeblich 37 Millionen Euro Ablöse zur kommenden Saison von Borussia Dortmund zu Rekordmeister Bayern München. Der Transfer wird am Vormittag offiziell von Borussia Dortmund und Bayern München bestätigt.

Bayern München entzaubert den FC Barcelona im Halbfinal-Hinspiel der Königsklasse mit einem grandiosen Auftritt voller Leidenschaft und Siegeswillen mit 4:0 und schafft sich damit ein mehr als komfortables Polster für das Rückspiel im Camp Nou.

Bayern blamieren Barca

Sensationell mit 4:0 gewann Bayern München gegen den FC Barcelona.
Sensationell mit 4:0 gewann Bayern München gegen den FC Barcelona. © Bongarts/Getty Images
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Sensationell mit 4:0 gewann Bayern München gegen den FC Barcelona. © Bongarts/Getty Images
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Der wegen der Steuer-Affäre unter Druck geratene Bayern-München-Präsident Uli Hoeneß offenbart die Beweggründe für seine Selbstanzeige. Er habe erkannt, dass er einen schweren Fehler gemacht hat, den er versuche, mit der Selbstanzeige zumindest halbwegs wiedergutzumachen.

24. April 2013

Nach einer Gala und einer Weltklasse-Leistung von Robert Lewandowski träumt Borussia Dortmund vom Champions-League-Endspiel gegen Bayern München. Der polnische Torjäger erzielt im Halbfinal-Hinspiel gegen Real Madrid alle vier Tore beim hochverdienten 4:1-Sieg.

BVB demütigt Real Madrid

Borussia Dortmund hat einen großen Schritt in Richtung Champions-League-Finale gemacht.
Borussia Dortmund hat einen großen Schritt in Richtung Champions-League-Finale gemacht. © Bongarts/Getty Images
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Borussia Dortmund hat einen großen Schritt in Richtung Champions-League-Finale gemacht.Foto: Bernd Lauter / WAZ FotoPool
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Borussia Dortmund hat einen großen Schritt in Richtung Champions-League-Finale gemacht.Foto: Bernd Lauter / WAZ FotoPool
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Sport Fussball UEFA Borussia Dortmund hat einen großen Schritt in Richtung Champions-League-Finale gemacht.Foto: Bernd Lauter / WAZ FotoPool
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Sprintstar Andre Greipel feiert bei der Türkei-Rundfahrt seinen ersten Etappensieg.

Bundesligist Hannover 96 verpflichtet Dirk Dufner als neuen Sportdirektor. Der 45 Jahre alte Jurist erhält bei den Niedersachsen einen Vertrag bis 2016.

25. April 2013

Der FC Chelsea macht durch einen Last-Minute-Treffer einen großen Schritt in Richtung Finale der Europa League. David Luiz erzielt beim FC Basel in der vierten Minute der Nachspielzeit den 2:1-Siegtreffer für die Londoner.

Schwimmer Yannick Lebherz qualifiziert sich in deutscher Rekordzeit für die WM in Barcelona. Der Potsdamer sichert sich zum Auftakt der DM in Berlin den Titel über 400 m Lagen und bleibt mit seiner Siegerzeit von 4:12,47 Minuten nicht nur deutlich unter der geforderten WM-Norm, sondern auch unter seinem eigenen vor zwei Jahren aufgestellten deutschen Rekord.

Allroundspieler Gonzalo Castro sieht seine Zukunft weiter beim Bundesligisten Bayer Leverkusen. Der 25-Jährige verlängert seinen Vertrag vorzeitig um zwei weitere Jahres bis 30. Juni 2016.

26. April 2013

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Nach 28 Jahren Abstinenz ist Eintracht Braunschweig zurück in der Fußball-Bundesliga. Mit einem 1:0 beim FC Ingolstadt folgt der deutsche Meister von 1967 dem bereits als Aufsteiger feststehenden Tabellenführer Hertha BSC ins Oberhaus.

Der Abstieg von Jahn Regensburg aus der 2. Fußball-Bundesliga ist besiegelt.

Skandal im Abstiegskampf: Die Problemprofis Marko Arnautovic und Eljero Elia haben bei Werder Bremen ungeachtet der sportlich angespannten Situation wohl keine Zukunft mehr. Nach einer nächtlichen Spritztour auf der Autobahn mit anschließend aggressiven Verhalten gegenüber Polizeibeamten suspendiert der Bundesliga-14. die beiden Mittelfeldspieler mit sofortiger Wirkung bis auf Weiteres.

Davis-Cup-Spieler Philipp Kohlschreiber erreicht beim ATP-Turnier in Barcelona kampflos das Halbfinale.

27. April 2013

Der Abstieg der SpVgg Greuther Fürth ist nach der 2:3-Niederlage am Freitag und einem Sieg des FC Augsburg endgültig besiegelt.

Der deutsche Handball-Meister THW Kiel darf in der Champions League weiter auf die erfolgreiche Titelverteidigung hoffen. Durch einen 29:28-Sieg im Viertelfinal-Rückspiel beim ungarischen Serienmeister MKB Veszprem erreicht der deutsche Rekordchampion das Final Four in Köln am 1. und 2. Juni.

Am letzten Vorrunden-Spieltag der Basketball-Bundesliga sichert sich Phoenix Hagen durch ein 99:88 gegen den Mitteldeutschen BC die erste Teilnahme an der Meisterrunde in der noch jungen Vereinsgeschichte, auch die Telekom Baskets Bonn stehen nach dem 103:98 nach Verlängerung gegen Bayern München im Viertelfinale

Phoenix gegen MBC 99:88

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Helen Langehanenberg aus Havixbeck gewinnt zum ersten Mal in ihrer Karriere das Weltcup-Finale in der Dressur.

28. April 2013

Der HSV Hamburg steht zum zweiten Mal nach 2011 im Final Four der Champions League. Die Hamburger verlieren das Viertelfinal-Rückspiel gegen die SG Flensburg-Handewitt vor heimischem Publikum zwar mit 23:25, folgen dem THW Kiel aber als zweiter deutscher Klub ins Finalturnier nach Köln.

Sandplatz-König Rafael Nadal gewinnt zum achten Mal in neun Jahren das ATP-Turnier in Barcelona.

Der Olympiavierte Steffen Deibler sorgt zum Abschluss der deutschen Schwimm-Meisterschaften für einen Paukenschlag. Der Hamburger gewinnt das Finale über 100 m Schmetterling in deutscher Rekordzeit von 51,19 Sekunden.

29. April 2013

Jason Collins mutig voran.
Jason Collins mutig voran. © Getty Images

Der amerikanische Basketballer Jason Collins bekennt sich am Montag als erster aktiver US-Profisportler offen zu seiner Homosexualität.

Nationalspieler Donald Lutz steht vor dem historischen Debüt im amerikanischen Profi-Baseball. Der im hessischen Friedberg aufgewachsene 24-Jährige ist der erste Deutsche überhaupt, der in den Kader eines MLB-Teams berufen wird.

30. April 2013

Borussia Dortmund greift nach einer Zitterpartie erstmals seit 16 Jahren nach der Krone im europäischen Vereinsfußball. Nach der Vier-Tore-Gala von Robert Lewandowski beim 4:1-Hinspielsieg unterliegt der BVB nach einer dramatischen Schlussphase im Halbfinal-Rückspiel der Champions League bei Real Madrid mit 0:2.

Ein Jahr Haft auf Bewährung und vier Jahre Berufsverbot für Eufemiano Fuentes: Dies ist nach dreimonatigem Prozess am Dienstag das Urteil gegen den umstrittenen spanischen Mediziner und Dopingarzt der 21. Strafkammer in Madrid.

Der US-Basketballer Jason Collins erhält nach seinem Bekenntnis zur Homosexualität Zuspruch von US-Präsident Barack Obama.

Mai: Teil I - Ende der Ära Ferguson, Chelsea holt Europa-Titel 

1. Mai 2013

Bayern München erreicht das Finale der Fußball-Champions-League und macht damit das deutsche Traumendspiel perfekt. Der deutsche Meister feiert im Halbfinal-Rückspiel beim FC Barcelona einen souveränen 3:0-Erfolg.

Bayern erreichen Finale

Der FC Bayern München feierte beim FC Barcelona einen 3:0-Erfolg.
Der FC Bayern München feierte beim FC Barcelona einen 3:0-Erfolg. © Bongarts/Getty Images
Der FC Bayern München feierte beim FC Barcelona einen 3:0-Erfolg.
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Der FC Bayern München feierte beim FC Barcelona einen 3:0-Erfolg.
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2. Mai 2013

Der FC Chelsea wahrt durch den Einzug ins Finale der Europa League seine letzte Titelchance. Nach dem 2:1 im Hinspiel siegt der englische Fußball-Erstligist auch im Halbfinal-Rückspiel gegen den FC Basel mit 3:1. Chelseas Gegner im Endspiel am 15. Mai in Amsterdam ist Benfica Lissabon.

Nach dem grandiosen Einzug in das Finale der Champions League mit Bayern München kündigt Trainer Jupp Heynckes erstmals offen sein Karriereende an.

Deutsches Duell im Halbfinale der Handball-Champions-League: Titelverteidiger THW Kiel trifft auf den HSV Hamburg.

3. Mai 2013

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Schalke 04 macht dank Julian Draxler den wohl entscheidenden Schritt Richtung Champions-League-Qualifikation gemacht. Die Mannschaft von Trainer Jens Keller siegt nach einem späten Treffer des Nationalspielers in der 82. Minute bei Angstgegner Borussia Mönchengladbach glücklich mit 1:0.

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft startet mit einer knappen Niederlage in die WM in Schweden und Finnland gestartet. Das Team von Bundestrainer Pat Cortina verliert zum Auftakt der Vorrundengruppe B in Helsinki gegen den Co-Gastgeber Finnland nach Verlängerung mit 3:4.

Die Tenniswelt trauert um ATP-Chef Brad Drewett. Der Australier verstirbt nach schwerer Krankheit im Alter von 54 Jahren in seinem Haus in Sydney.

4. Mai 2013

Im Spitzenspiel des 32. Spieltags der Fußball-Bundesliga trennen sich Borussia Dortmund und der neue deutsche Meister Bayern München 1:1.

BVB-Remis gegen Bayern

1:1 in Dortmund: Der BVB  und Bayern München teilten die Punkte.
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Der frühere Straßenrad-Weltmeister Mark Cavendish gewinnt die erste Etappe des 96. Giro d'Italia.

5. Mai 2013

Tommy Haas erfüllt sich seinen Traum vom Titel beim ATP-Turnier in München. Im Endspiel besiegt der 35 Jahre alte Publikumsliebling Titelverteidiger Philipp Kohlschreiber mit 6:3, 7:6.

6. Mai 2013

Slowakei bezwingt Deutschland 3:2.
Slowakei bezwingt Deutschland 3:2.

Uli Hoeneß bleibt trotz seiner Steueraffäre Aufsichtsratsvorsitzender der FC Bayern München AG sowie Präsident des FC Bayern München e.V.

Auch im dritten Spiel bei der Eishockey-WM in Schweden und Finnland verpasst die deutsche Nationalmannschaft eine Überraschung knapp. Nach den unglücklichen Niederlagen gegen Co-Gastgeber Finnland und Titelverteidiger Russland verliert das Team von Bundestrainer Pat Cortina gegen Vizeweltmeister Slowakei 2:3.

7. Mai 2013

Im Europapokal der Handballer werden die Schiedsrichter in strittigen Situationen auf den Videobeweis zurückgreifen können.

8. Mai 2013

Der legendäre Teammanager Sir Alex Ferguson wird nach 27 Jahren beim englischen Rekordmeister Manchester United zum Saisonende abtreten. Das gibt der 71-jährige Schotte bekannt.

Die Volleyballerinnen des Schweriner SC gewinnen zum zehnten Mal die deutsche Meisterschaft und machen damit den Titel-Hattrick perfekt.

Im vierten Anlauf feiert die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft bei der WM in Schweden und Finnland ihren ersten Sieg. Das Team von Bundestrainer Pat Cortina bezwingt Aufsteiger Österreich mit 2:0.

9. Mai 2013

David Moyes wird beim englischen Fußball-Rekordmeister Manchester United Nachfolger des legendären Teammanagers Sir Alex Ferguson. Die Verpflichtung des 50-jährigen Schotten vom Liga-Rivalen FC Everton gibt ManUnited bekannt.

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Thomas Bach bestätigt seine Kandidatur für das Amt des IOC-Präsidenten. Nach vielen Gesprächen mit Freunden aus dem nationalen und internationalen Sport habe er sich entschlossen, sich um das Amt des IOC-Präsidenten zu bewerben,

Das Juwel des deutschen Fußballs bleibt königsblau: Der heiß umworbene Nationalspieler Julian Draxler und Schalke 04 einigen sich auf eine vorzeitige Vertragsverlängerung um zwei Jahre bis 2018.

10. Mai 2013

Der britische Segel-Olympiasieger Andrew Simpson kommt im Training für den America's Cup in der Bucht von San Francisco im Alter von 36 Jahren ums Leben.

Christian Streich verlängert seinen bis 2014 laufenden Vertrag beim Fußball-Bundesligisten SC Freiburg wie erwartet vorzeitig.

Borussia Mönchengladbach hält sein Juwel: Der Fußball-Bundesligist verlängert den ohnehin erst 2015 auslaufenden Vertrag mit Offensivspieler Patrick Herrmann vorzeitig um ein weiteres Jahr.

11. Mai 2013

Partystimmung bei Wigan.
Partystimmung bei Wigan. © imago

Wigan Athletic sichert sich im 132. Finale des englischen Fußball-Pokals völlig überraschend den Titel. Im Londoner Wembley-Stadion setzt sich der Außenseiter durch ein Kopfballtor in der 90. Minute von Ben Watson gegen den haushohen Favoriten und entthronten Meister Manchester City 1:0 durch.

Der Karlsruher SC und Arminia Bielefeld kehren in die 2. Fußball-Bundesliga zurück

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft nimmt bei der WM in Schweden und Finnland Kurs auf das Viertelfinale. Das Team von Bundestrainer Pat Cortina bezwingt Lettland mit 2:0 und hat damit zumindest den Klassenerhalt so gut wie sicher.

12. Mai 2013

Weltmeister Sebastian Vettel belegt beim Großen Preis von Spanien im Red Bull Platz vier und verpasst damit im fünften Saisonrennen seinen dritten Sieg deutlich.

Ausgerechnet Lokalrivale Espanyol beschert dem FC Barcelona vorzeitig die 22. spanische Fußball-Meisterschaft. Der Außenseiter trotzte dem hohen Favoriten Real Madrid bereits am Samstagabend ein 1:1 ab .

Der 1. FC Kaiserslautern verlängert seine Saison um zwei Spiele und kämpft in der Relegation gegen den Drittletzten der Fußball-Bundesliga um den sofortigen Wiederaufstieg in die Eliteklasse.

Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg machen die erste deutsche Meisterschaft der Klubgeschichte perfekt und schlagen den Weg zum Triple ein.

Paris St. Germain gewinnt zum dritten Mal die französische Fußball-Meisterschaft.

13. Mai 2013

Der ehemalige Nationalspieler Christoph Metzelder beendet mit Saisonende am kommenden Wochenende seine Profikarriere.

Aufsteiger Österreich steigt bei der Eishockey-WM in Schweden und Finnland wieder ab, die deutsche Nationalmannschaft bleibt damit erstklassig.

Donald Lutz erzielt als erster Deutscher einen Homerun in der nordamerikanischen Profiliga MLB.

14. Mai 2013

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Der THW Kiel ist zum 18. Mal deutscher Handball-Meister. Durch einen 31:25-Erfolg gegen die Rhein-Neckar Löwen feiern die Zebras am Dienstagabend vorzeitig ihre erfolgreiche Titelverteidigung und holen zum achten Mal in ihrer Vereinsgeschichte das Double.

Das Ständige Schiedsgericht des Deutschen Fußball-Bundes bestätigt den Pokal-Ausschluss des Zweitligisten Dynamo Dresden für die Saison 2013/14.

Dennis Seidenberg und die Boston Bruins erreichen in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL nach einem Krimi der Extraklasse das Halbfinale der Eastern Conference erreicht.

15. Mai 2013

Der FC Chelsea gewinnt zum ersten Mal in der Klubgeschichte die Europa League. Die Londoner siegen im Finale in Amsterdam gegen Benfica Lissabon glücklich mit 2:1 und sind damit der erste Verein, der gleichzeitig Titelträger in der Champions League und der Europa League ist.

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Die beiden deutschen Tischtennis-Asse Timo Boll und Dimitrij Ovtcharov meistern bei der Einzel-WM in Paris ihre Auftakthürden souverän.

Bundesligist Werder Bremen und Trainer Thomas Schaaf geben die sofortige Trennung bekannt.

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16. Mai 2013

Superstar David Beckham beendet seine Karriere.

Bei Joachim Löws Nominierungslotterie ziehen vier Neulinge den Hauptgewinn. Philipp Wollscheid, Sidney Sam, Max Kruse und Nicolai Müller dürfen auf der USA-Reise der deutschen Fußball-Nationalmannschaft vom 22. Mai bis 4. Juni angesichts der großen Personalnot auf ihr Debüt hoffen.

Für Russland ist die WM in Schweden und Finnland nach einem historischen Debakel schon wieder beendet. Der Titelverteidiger scheidet im Viertelfinale gegen die USA mit 3:8 aus und kassiert damit seine höchste WM-Niederlage seit 1955.

17. Mai 2013

Die Eishockey-WM 2017 wird in Deutschland und Frankreich ausgetragen.

Nach Thomas Bach und Multimillionär Ng Ser Miang strebt auch Wu Ching-Kuo, Präsident des Amateurbox-Weltverbandes Aiba, das Amt des IOC-Präsidenten an.

18. Mai 2013

Fortuna Düsseldorf verlässt ein Jahr nach dem Aufstieg in die Fußball-Bundesliga nach einer 0:3-Niederlage am 34. und letzten Spieltag gegen Hannover 96 die Eliteklasse wieder. 1899 Hoffenheim erobert dagegen dank eines 2:1-Siegs gegen Vizemeister Borussia Dortmund Relegationsplatz 16. Der FC Augsburg rettete sich durch ein 3:1 gegen die SpVgg Greuther Fürth als Tabellen-15.

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Schalke 04 erkämpft sich im 'Endspiel' um die Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation mit einem 2:1 beim SC Freiburg den vierten Platz.

Völlig unerwartet teilt Chefcoach Holger Stanislawski der Mannschaft vom 1.FC Köln vor dem letzten Saisonspiel am Sonntag beim FC Ingolstadt seinen vorzeitigen Abschied mit.

Tischtennis-Star Timo Boll und Patrick Baum greifen bei der WM in Paris nach den Medaillen.

Die Schweizer Seriensieger sind sensationell zu ihrer ersten WM-Medaille seit 60 Jahren gestürmt und haben nun sogar die Chance auf das erste Gold ihrer Eishockey-Geschichte.

19. Mai 2013

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Die schwedische Eishockey-Nationalmannschaft besiegt den Heimfluch und krönt sich bei der WM im eigenen Land zum neunten Mal zum Weltmeister.

Rafael Nadal bezwingt seinen Schweizer Erzrivalen Roger Federer im Finale von Rom und fügt seiner Sammlung einen weiteren Masters-Titel hinzu.

Die Rhein-Neckar Löwen holen mit dem Gewinn des EHF-Cups den ersten Titel ihrer Vereinsgeschichte. Im Finale des Final-Four-Turniers besiegt der Bundesliga-Zweite den Gastgeber HBC Nantes 26:24.

Das Ende der Ära Ferguson

Sir Alex Ferguson blickt auf 26 Jahre mit Manchester United zurück.
Sir Alex Ferguson blickt auf 26 Jahre mit Manchester United zurück. © Getty Images/dpa
Sir Alex Ferguson blickt auf 26 Jahre mit Manchester United zurück.
Sir Alex Ferguson blickt auf 26 Jahre mit Manchester United zurück. © Getty Images/dpa
Sir Alex Ferguson blickt auf 26 Jahre mit Manchester United zurück.
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Manchester United verabschiedet Trainer-Legende Alex Ferguson durch ein 5:5 bei West Bromwich Albion mit dem höchsten Unentschieden in der Geschichte der Premier League in den Ruhestand.

Der Traum von der zweiten WM-Einzelmedaille ist für Timo Boll im Viertelfinale von Paris zerplatzt. Der Rekord-Europameister musst sich trotz eines beherzten Auftritts dem Weltranglistenzweiten Ma Long aus China mit 2:4 geschlagen geben.

20. Mai 2013

Der Abschied von Jose Mourinho beim spanischen Fußball-Rekordmeister Real Madrid ist perfekt. Präsident Florentino Perez bestätigt am Montagabend die Trennung zum Saisonende.

Nationalspieler Mats Hummels von Borussia Dortmund beendet alle Spekulationen über einen eventuellen Wechsel im Sommer.

Martin Kaymer erzielt dank einer guten Schlussrunde sein bestes Ergebnis auf der US-Tour seit fast zwei Jahren. Der ehemalige Weltranglistenerste aus Mettmann spielt bei der Byron Nelson Classic in Irving im US-Bundesstaat Texas zum Abschluss eine 68 und kam mit insgesamt 272 Schlägen auf den geteilten fünften Platz.

21. Mai 2013

Die deutsche Badminton-Nationalmannschaft schafft auch ohne ihre Aushängeschilder Marc Zwiebler und Juliane Schenk den Einzug ins Viertelfinale der Team-WM.

Trainer Jos Luhukay verlängert wie erwartet seinen Vertrag bei Bundesliga-Aufsteiger Hertha BSC bis 2016.

VfL-Trainer färbt Haare blau-weiß

Wette verloren: Nach dem Klassenerhalt des VfL Bochum hat sich Trainer Peter Neururer die Haare blau-weiß färben lassen.
Wette verloren: Nach dem Klassenerhalt des VfL Bochum hat sich Trainer Peter Neururer die Haare blau-weiß färben lassen. © WAZ FotoPool
Wette verloren: Nach dem Klassenerhalt des VfL Bochum hat sich Trainer Peter Neururer die Haare blau-weiß färben lassen.
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Wette verloren: Nach dem Klassenerhalt des VfL Bochum hat sich Trainer Peter Neururer die Haare blau-weiß färben lassen.
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Wette verloren: Nach dem Klassenerhalt des VfL Bochum hat sich Trainer Peter Neururer die Haare blau-weiß färben lassen.
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Zweitligist VfL Bochum verlängert den Vertrag mit Peter Neururer bis 2015.

22. Mai 2013

Borussia Dortmund muss im Champions-League-Finale gegen Bayern München in London auf Fußball-Nationalspieler Mario Götze verzichten. Der 20-Jährige klagt erneut über Probleme im rechten Oberschenkel.

Bundesligist Hamburger SV und Sportdirektor Frank Arnesen beenden ihre Zusammenarbeit einvernehmlich.

Bayern München sichert sich im Topduell der Play-off-Halbfinals in der Basketball-Bundesliga einen eindrucksvollen Auftaktsieg. Bei Titelverteidiger Brose Baskets Bamberg setzte sich die Bayern im ersten Spiel des vorweggenommenen Endspiels 98:85 durch und gingen in der best-of-five-Serie 1:0 in Führung.

23. Mai 2013

Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg gewinnen das Finale der Champions League und machen damit das Triple perfekt. Vier Tage nach dem Erfolg im DFB-Pokal setzt sich der deutsche Meister in London gegen Titelverteidiger Olympique Lyon 1:0 durch.

1899 Hoffenheim macht fünf Tage nach dem Wunder von Dortmund einen weiteren großen Schritt in Richtung Bundesliga-Zugehörigkeit. Die Kraichgauer gewinnen das brisante Relegations-Hinspiel gegen den Zweitliga-Dritten 1. FC Kaiserslautern auch dank eines Doppelpacks von Roberto Firmino mit 3:1.

Das Berliner Olympiastadion ist 2015 Austragungsstätte des Champions-League-Finales.

24. Mai 2013

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach wird erwartungsgemäß auf dem 37. Ordentlichen UEFA-Kongress in London in das Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union gewählt.

Der Gewinner der Europa League erhält ab 2015 einen Platz in der darauffolgenden Champions-League-Saison.

25. Mai 2013

Bayern auf Europas Thron

Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © dpa
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © dpa
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © AFP
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © REUTERS
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © AFP
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © dpa
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © REUTERS
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © REUTERS
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © REUTERS
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © dpa
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © AFP
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © Getty Images
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © Getty Images
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © Getty Images
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © AFP
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © dpa
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © dpa
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © dpa
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © REUTERS
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © Getty Images
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © REUTERS
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © dpa
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © REUTERS
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © REUTERS
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © AFP
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © AFP
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © REUTERS
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © AFP
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © dpa
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © AFP
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © Getty Images
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © REUTERS
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © Getty Images
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © AFP
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © REUTERS
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © REUTERS
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © REUTERS
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © dpa
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © dpa
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © Getty Images
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © Getty Images
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach
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BVB weint in Wembley

Nach der 1:2-Niederlage gegen den FC Bayern waren die Spieler von Borussia Dortmund enttäuscht.
Nach der 1:2-Niederlage gegen den FC Bayern waren die Spieler von Borussia Dortmund enttäuscht. © dpa
Nach der 1:2-Niederlage gegen den FC Bayern waren die Spieler von Borussia Dortmund enttäuscht.
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Nach der 1:2-Niederlage gegen den FC Bayern waren die Spieler von Borussia Dortmund enttäuscht.
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Bayern München gewinnt das erste rein deutsche Finale der Champions League. Der Rekordmeister bezwingt Borussia Dortmund im Londoner Wembley-Stadion mit 2:1.

Ex-Nationalspieler Mike Hanke wechselt vom Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach zum SC Freiburg.

26. Mai 2013

Mit einem souveränen Start-Ziel-Sieg gewinnt Mercedes-Fahrer Nico Rosberg 30 Jahre nach seinem Vater Keke den Großen Preis von Monaco.

Brasiliens Starspieler Neymar geht die nächsten fünf Jahre für den spanischen Topklub FC Barcelona auf Torejagd.

Nationalspieler Miroslav Klose gewinnt mit Lazio Rom den italienischen Fußball-Pokal. Die Hauptstädter bezwingen den Stadtrivalen AS Rom im Finale mit 1:0 und qualifizieren sich doch noch für die Europa League.

Zeitfahr-Weltmeister Tony Martin gewinnt wie im Vorjahr die Belgien-Rundfahrt und tankt damit Selbstbewusstsein für die Tour de France.

27. Mai 2013

1899 Hoffenheim bleibt Fußball-Bundesligist. Beim Zweitliga-Dritten 1. FC Kaiserslautern setzt sich der Bundesliga-16. im Relegations-Rückspiel mit 2:1 durch, nachdem er das erste Duell am Donnerstag mit 3:1 für sich entschieden hat.

Der Deutsche Fußball-Bund erteilt Sportdirektor Robin Dutt die Freigabe für einen Wechsel zum Bundesligisten Werder Bremen.

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Bundesliga-Absteiger Fortuna Düsseldorf trennt sich von Trainer Norbert Meier.

28. Mai 2013

Dynamo Dresden spielt auch in der kommenden Saison in der 2. Fußball-Bundesliga. Die Sachsen gewinnen das Rückspiel gegen den Drittliga-Dritten VfL Osnabrück im eigenen Stadion 2:0, nachdem sie das erste Duell am Freitag mit 0:1 verloren haben.

Der Sportartikelhersteller Nike beendet die Partnerschaft mit der von Dopingsünder Lance Armstrong gegründeten Krebsstiftung Livestrong.

Die Rhein-Neckar Löwen qualifizieren sich mit einem Sieg direkt für die Handball-Champions-League und besiegeln gleichzeitig den sofortigen Wiederabstieg des TV 1893 Neuhausen aus der Bundesliga.

29. Mai 2013

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft gewinnt das erste Spiel während ihrer USA-Reise 4:2 gegen Ecuador.

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Der MSV Duisburg erhält keine Lizenz für die 2. Fußball-Bundesliga.

Champions-League-Sieger Bayern München ist erstmals die teuerste Fußball-Marke der Welt. Die renommierte Unternehmensberatung Brand Finance beziffert den Wert des deutschen Meisters in einer neuen Studie laut eines Handelsblatt-Berichts auf 668 Millionen Euro.

30. Mai 2013

Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff denkt ernsthaft über einen Abschied vom Deutschen Fußball-Bund nach. Dem Verband droht damit erneut der Verlust einer Führungskraft.

Kugelstoßer Adam Nelson wird neun Jahre nach den Olympischen Spielen in Athen die Goldmedaille zugesprochen.

Dem österreichischen Fußball-Drittligisten FC Pasching gelingt im Finale des ÖFB-Pokals die größte Sensation in der Geschichte des Wettbewerbs.

31. Mai 2013

Berlin und München bewerben sich beim Deutschen Fußball-Bund als Spielort für die EM-Endrunde 2020. Beide Städte reichen entsprechende Unterlagen fristgerecht beim DFB ein.

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Der britische Radprofi Bradley Wiggins kann seinen Titel bei der 100. Tour de France, die am 29. Juni startet, nicht verteidigen. Wie sein Team Sky am Freitag mitteilte, zwingt den 33 Jahre alten Zeitfahr-Olympiasieger eine hartnäckige Knieverletzung zur Absage seiner Teilnahme am wichtigsten Radrennen der Welt.

Der Deutschland-Achter erreicht bei den Europameisterschaften in Sevilla auf direktem Weg das Finale. Das Flaggschiff des Deutschen Ruderverbandes verweist im Vorlauf in 5:32,07 Minuten Polen und Tschechien auf die Plätze zwei und drei.

Juni: Teil I - Fortuna holt Büskens, Anklage gegen Messi 

1. Juni 2013

Bayern-Gala im DFB-Pokal

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Bayern Münchens historisches Triple ist perfekt. Der Rekordchampion besiegt den VfB Stuttgart im DFB-Pokalfinale mit 3:2.

Der HSV Hamburg erreicht durch ein 39:33 gegen Champions-League-Titelverteidiger THW Kiel das Endspiel der Königsklasse.

Philipp Kohlschreiber und Tommy Haas erreichen das Achtelfinale der French Open in Paris.

2. Juni 2013

Der HSV Hamburg gewinnt erstmals in seiner Vereinsgeschichte die Champions League. Die Mannschaft von Trainer Martin Schwalb besiegt im Endspiel des Final-Four-Turniers in Köln den FC Barcelona mit 30:29 nach Verlängerung.

Löw-Elf unterliegt Klinsi-Boys

Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © dpa
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © Bongarts/Getty Images
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © AFP
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © Bongarts/Getty Images
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © AFP
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © AFP
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © AFP
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © AFP
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © AFP
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © AFP
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © AFP
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © AFP
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © Bongarts/Getty Images
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © dpa
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © AFP
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © AFP
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © AFP
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © AFP
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © AFP
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © Bongarts/Getty Images
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © Reuters
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © dpa
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © dpa
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Ausgerechnet Jürgen Klinsmann verdirbt der deutschen Nationalmannschaft gründlich den Saisonabschluss. Die USA schlägt das DFB-Team mit 4:3.

Der Wechsel von Oliver Kreuzer als Sportdirektor vom Zweitliga-Aufsteiger Karlsruher SC zum Bundesligisten Hamburger SV ist perfekt.

3. Juni 2013

Brasiliens neuer Fußball-Superstar Neymar wird von seinem neuen Arbeitgeber FC Barcelona offiziell vorgestellt.

Tommy Haas erreicht bei den French Open das Viertelfinale.

Mike Büskens ist da

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Fortuna Düsseldorf schnappt dem rheinischen Erzrivalen 1. FC Köln Mike Büskens vor der Nase weg.

4. Juni 2013

Japan qualifiziert sich als erste Mannschaft sportlich für die Fußball-WM 2014. Dem WM-Co-Gastgeber von 2002 löst durch ein 1:1 gegen Australien zum fünften Mal in Folge das WM-Ticket.

Torsten Frings kehrt zu Werder Bremen zurück. Der frühere Fußball-Nationalspieler wird Co-Trainer bei der Regionalliga-Mannschaft seines Ex-Klubs.

Titelverteidiger Miami Heat erreicht dank seiner Superstars LeBron James und Dwyane Wade zum dritten Mal in Folge das Finale der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA.

5. Juni 2013

Bye bye, Ballack!

Auf Wiedersehen, Michael Ballack!
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Mit einem emotionalen Abschiedsspiel und begleitet von Weltstars wie Jose Mourinho und Didier Drogba tritt Michael Ballack von der großen Fußballbühne ab.

Tommy Haas scheidet bei den French Open in Paris im Viertelfinale aus. Der 35 Jahre alte Tennisprofi unterliegt dem Weltranglistenersten Novak Djokovic 3:6, 6:7, 5:7.

Neue Details in der Steueraffäre Uli Hoeneß: Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, hat ein Münchner Steuerfahnder dem Präsidenten des FC Bayern bei dessen Selbstanzeige im Januar geholfen.

6. Juni 2013

Die deutsche U21-Nationalmannschaft startet mit einer Niederlage in die Europameisterschaft in Israel. Das Team von Trainer Rainer Adrion unterliegt gegen die Niederlande 2:3.

Bayern München verlängert die Verträge mit Franck Ribery und Daniel van Buyten.

US-Altstar Justin Gatlin entzaubert Usain Bolt bei dessen Saisonpremiere in der Diamond League.

7. Juni 2013

Was längst klar schien, ist seit Freitag 0.00 Uhr Gewissheit: Thomas Bach hat bei der Präsidentschaftswahl am 10. September im Internationalen Olympischen Komitee fünf Gegenkandidaten.

Liga-Boss Reinhard Rauball schlägt vor, dass sich DFB-Chef Wolfgang Niersbach im Jahr 2015 um das Amt als Präsident der Europäischen Fußball-Union bewirbt, sollte der jetzige Amtsinhaber Michel Platini zum Nachfolger von FIFA-Chef Joseph S. Blatter aufsteigen.

Der Absturz des Traditionsklubs Kickers Offenbach ist perfekt. Der Fußball-Drittligist verzichtet nach der Lizenzverweigerung durch den Deutschen Fußball-Bund auf einen Gang vor das Ständige Schiedsgericht.

8. Juni 2013

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Serena Williams gewinnt elf Jahre nach ihrem ersten Triumph erneut die French Open in Paris.

Nach 35 Siegen in Folge und 1024 Tagen ohne Niederlage reißt die Traum-Serie von Robert Harting. Der Diskus-Olympiasieger muss sich beim Meeting im niederländischen Hengelo trotz Saisonbestleistung seinem überragenden Dauerrivalen Piotr Malachowski aus Polen geschlagen geben.

9. Juni 2013

Rafael Nadal gewinnt zum achten Mal den Titel bei den French Open in Paris gewonnen.

Weltmeister Sebastian Vettel gewinnt zum ersten Mal im fünften Anlauf den Großen Preis von Kanada in Montreal.

Die deutsche U21-Nationalmannschaft verpasst bei der Europameisterschaft in Israel das Halbfinale. Nach der 2:3-Niederlage zum Auftakt gegen die Niederlande verliert das Team von Trainer Rainer Adrion auch das zweite Gruppenspiel gegen Titelverteidiger Spanien 0:1.

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Ein Wechsel von Robert Lewandowski von Fußball-Vizemeister Borussia Dortmund zu Champions-League-Sieger Bayern München ist in diesem Sommer vom Tisch.

Die deutschen Handballerinnen qualifizieren sich durch ein 25:22 im Playoff-Rückspiel gegen die Ukraine souverän für die Weltmeisterschaft in Serbien.

10. Juni 2013

Offensivspieler Franck Ribery von Triple-Gewinner Bayern München wird bei einer Umfrage des Fachmagazins kicker unter den Bundesliga-Profis zum besten Spieler der Saison gewählt.

11. Juni 2013

Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel verlängert seinen Vertrag bei Red Bull um ein Jahr bis 2015.

Fußball-Nationalspieler Holger Badstuber wird in spätestens sechs Monaten in einer nochmaligen Operation ein neues Kreuzband im rechten Knie erhalten.

Der Wechsel des norwegischen Stürmers Mohammed Abdellaoue von Hannover 96 zum VfB Stuttgart ist offiziell perfekt.

12. Juni 2013

Die deutschen U21-Junioren sorgen bei der Fußball-EM in Israel für einen versöhnlichen Abschluss. Nach zwei Niederlagen gewinnt die Mannschaft von DFB-Trainer Rainer Adrion ihr letztes Gruppenspiel gegen Russland mit 2:1.

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Der Österreicher Peter Stöger ist neuer Trainer des Zweitligisten 1. FC Köln.

Der viermalige Weltfußballer Lionel Messi steht unter Steuerbetrugverdacht. Die spanische Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsdelikte will Anklage gegen den 25 Jahre alten argentinischen Superstar erheben,

13. Juni 2013

Das Engagement von Trainer Bernd Schuster beim spanischen Erstligisten FC Malaga ist perfekt.

Bundesligist Bayer Leverkusen verpflichtetet den südkoreanischen Nationalspieler Heung-Min Son vom Ligarivalen Hamburger SV. Andre Schürrle steht hingegen vor dem lange schon angestrebten Wechsel zum FC Chelsea.

14. Juni 2013

Wieder Demos in Brasilien

Massenproteste in Brasilien:  Im ganzen Land gehen Menschen auf die Straße, um auf Missstände aufmerksam zu machen.
Massenproteste in Brasilien: Im ganzen Land gehen Menschen auf die Straße, um auf Missstände aufmerksam zu machen. © dpa
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Vor dem Beginn des Confed Cups am Samstag ist die Lage in Brasilien angespannt. Der Fußball-Weltverband FIFA sieht die Sicherheit trotz der zum Teil heftigen Ausschreitungen im Ausrichterland Brasilien nicht gefährdet.

Manuel Pellegrini wird neuer Teammanager des entthronten englischen Fußball-Meisters Manchester City.

Der deutsche Top-Sprinter Marcel Kittel feiert bei der ZLM Toer in den Niederlanden einen Prestige-Sieg.

Basketball-Bundestrainer Frank Menz muss bei der Europameisterschaft in Slowenien vom 4. bis 22. September auf Tim Ohlbrecht vom NBA-Klub Houston Rockets verzichten. Der Center nimmt sich eine Auszeit von der Nationalmannschaft und will sich in diesem Sommer auf seine Karriere in der NBA konzentrieren.

15. Juni 2013

26 Tage vor dem Auftakt in Schweden bestehen die deutschen Fußballerinnen den ersten EM-Härtetest mit einem 3:0-Sieg gegen Schottland.

Titelverteidiger Tommy Haas verpasst den erneuten Finaleinzug beim Rasenturnier in Halle/Westfalen durch eine Niederlage gegen Rekord-Champion Roger Federer.

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Die dreimalige Sprint-Olympiasiegerin Veronika Campbell-Brown aus Jamaika wird offenbar des Dopings überführt

Heinz Flohe verstirbt mit 65 Jahren. Der Weltmeister von 1974 lag seit drei Jahren im Wachkoma.

Juni: Teil II - Ottmar Walter verstirbt, Lisicki im Wimbledon-Fieber 

16. Juni 2013

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Der 54er-Weltmeister Ottmar Walter verstirbt im Alter von 89 Jahren in einem Pflegeheim in Kaiserslautern.

Mario Balotelli beschert Vize-Europameister Italien einen Auftakt nach Maß in den Confed Cup. Der 22 Jahre alte Stürmerstar des AC Mailand sichert der Squadra Azzurra mit seinem Siegtreffer zum 2:1 gegen Mexiko in Rio de Janeiro verdient die ersten drei Punkte.

Die Brose Baskets Bamberg sind zum sechsten Mal deutscher Basketball-Meister

Rekord-Champion Roger Federer gewinnt seinen sechsten Titel beim Rasenturnier in Halle/Westfalen.

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Die deutschen Handballer verpassen die Qualifikation für die Europameisterschaft in Dänemark endgültig.

Max Rendschmidt und Marcus Groß bescheren den deutschen Rennsport-Kanuten bei den Europameisterschaften in Montemor-o-Velho in Portugal die zweite Goldmedaille.

17. Juni 2013

Außenseiter Tahiti erlebt bei der 1:6 Niederlage gegen Nigeria beim Confed-Cup-Debüt zwar die erwartete Pleite, verhindert aber dir befürchtete Blamage.

Der Wechsel von U21-Nationalspieler Christian Clemens von Zweitligist 1. FC Köln zum Fußball-Bundesligisten Schalke 04 ist perfekt.

Der viermalige Einzel-Weltmeister Peter Joppich ist neuer Europameister im Herrenflorett.

18. Juni 2013

Spaniens Fußball-Junioren verteidigen bei der U21-EM in Israel ihren Titel souverän. Der Topfavorit gewinnt das Finale gegen Italien hochverdient mit 4:2.

Australien mit seinem deutschen Nationaltrainer Holger Osieck sowie Südkorea und Iran qualifizieren sich für die Fußball-WM 2014 in Brasilien.

Die Wasserspringer Sascha Klein und Tina Punzel bescheren Gastgeber Deutschland zum Auftakt der EM in Rostock die erste Medaille. Das Duo aus Dresden gewinnt im Team-Wettbewerb Silber.

19. Juni 2013

Mit einem weiteren Traumtor und phasenweise wunderbarem Samba-Fußball ebnet Jungstar Neymar Gastgeber Brasilien beim Confed Cup den Weg ins Halbfinal. Die Selecao bezwingt Angstgegner Mexiko mit 2:0.

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Der Zwangsabstieg des Traditionsklubs MSV Duisburg aus der 2. Fußball-Bundesliga ist besiegelt.

Die deutsche Frauenfußball-Nationalmannschaft besteht mit dem 1:0 gegen den Olympia-Dritten Kanada auch ihren vorletzten Härtetest für die EM in Schweden erfolgreich.

20. Juni 2013

Spaniens gnadenlose 'Rote Furie' hat mit Tahiti kurzen Prozess gemacht und steht nach einem Rekordsieg beim Confed Cup in Brasilien fast sicher im Halbfinale. Die 'B-Elf' des Welt- und Europameisters bezwingt den Fußball-Zwerg mit 10:0.

Lionel Messi muss sich wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung vor Gericht verantworten.

Die deutschen Hockey-Frauen lösen dank einer starken kämpferischen Leistung das Ticket für die Weltmeisterschaft 2014 in Den Haag/Niederlande.

Die Florettfechter um Einzel-Europameister Peter Joppich sorgen bei der EM in Zagreb für das dritte deutsche Gold.

21. Juni 2013

Die Miami Heat verteidigen ihren Titel in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA erfolgreich. Das Team um Superstar LeBron James gewinnt das entscheidende siebte Finale gegen die San Antonio Spurs vor eigenem Publikum 95:88.

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Der Deutsche Fußball-Bund trennt sich von U21-Trainer Rainer Adrion und übergibt die Verantwortung für den Nachwuchs wieder an Horst Hrubesch.

Triple-Gewinner Bayern München eröffnet die neue Saison der Bundesliga mit seinem neuen Trainer Pep Guardiola am 9. August gegen Borussia Mönchengladbach.

Der Formel-1-Rennstall Mercedes ist nach seinen umstrittenen Testfahrten mit Reifen-Hersteller Pirelli mit einem blauen Auge davongekommen. Das Team von Nico Rosberg erhält eine Verwarnung und wird von der Teilnahme am Young Driver Test im Juli ausgeschlossen. Von einer Geldstrafe und einem Punktabzug bleiben die Silberpfeile jedoch verschont.

22. Juni 2013

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Der frühere Tour-de-France-Sieger Jan Ullrich gibt Blutdoping-Behandlungen beim umstrittenen spanischen Sportmediziner Eufemiano Fuentes zu.

Der Tod des dänischen Rennfahrers Allan Simonsen überschattet die 24 Stunden von Le Mans.

Deutschlands Top-Wasserspringer Patrick Hausding und Sascha Klein setzen bei der Heim-Europameisterschaft in Rostock ihre Rekordserie vom Turm fort und holen ihr sechstes Gold in Folge. Sensationell Gold gewinnt vom 3-m-Brett auch die 17-jährige Tina Punzel.

Auch dank Dante und Jungstar Neymar ist Gastgeber Brasilien als Sieger der Gruppe A ins Halbfinale des Confed Cups eingezogen. Die Selecao bezwingt Italien in einem ruppigen Fußball-Klassiker in Salvador da Bahia verdient mit 4:2.

23. Juni 2013

Welt- und Europameister Spanien behauptet Platz eins in Gruppe B am letzten Vorrundenspieltag des Confed Cups mit einem 3:0-Sieg in einem lange packenden Duell mit Nigeria und geht Gastgeber Brasilien damit zunächst aus dem Weg.

Uli Hoeneß muss im Juli mit einer Anklage wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe rechnen. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft München II gegen den Präsidenten von Triple-Gewinner Bayern München sind demnach fast abgeschlossen.

Andre Greipel ist neuer deutscher Straßenradmeister und darf damit bei der 100. Tour de France das begehrte Trikot mit dem schwarz-rot-goldenen Brustring tragen.

24. Juni 2013

Guardiola-Fieber in München

Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © Getty
Der Spanier gilt nicht nur als einer der weltbesten Trainer,  - sondern auch als Stil-bildend in Modefragen. Er macht zumindest ....
Der Spanier gilt nicht nur als einer der weltbesten Trainer, - sondern auch als Stil-bildend in Modefragen. Er macht zumindest .... © Getty
..... fast immer eine gute Figur: Blitzblanke Oxfords an den Füßen, rahmengenäht und handgefertigt. Die Manufaktur steht in England und fertigt die Schuhe seit 1830.
..... fast immer eine gute Figur: Blitzblanke Oxfords an den Füßen, rahmengenäht und handgefertigt. Die Manufaktur steht in England und fertigt die Schuhe seit 1830. © Getty
Schon als Spieler vom FC Barcelona interessierte sich Guardiola für Stilfragen ...
Schon als Spieler vom FC Barcelona interessierte sich Guardiola für Stilfragen ... © Getty
... und ließ sich vom katalanischen Designer Toni Miro einkleiden. Er war dermaßen von der Mode begeistert ...
... und ließ sich vom katalanischen Designer Toni Miro einkleiden. Er war dermaßen von der Mode begeistert ... © Getty
.... und ließ sich vom katalanischen Designer Toni Miro einkleiden. Er war dermaßen von der Mode begeistert ...
.... und ließ sich vom katalanischen Designer Toni Miro einkleiden. Er war dermaßen von der Mode begeistert ... © Getty
.... dass er für Miro sogar bei einer Modenschau auf den Laufsteg ging und die neuen Kreationen präsentierte.
.... dass er für Miro sogar bei einer Modenschau auf den Laufsteg ging und die neuen Kreationen präsentierte. © Getty
Barcelona's coach Josep Guardiola gives a press conference in Barcelona on April 27, 2012. Pep Guardiola is leaving the club, ending a four-year reign over one of the greatest eras in club football, the club president announced Today. Barcelona president Sandro Rosell made the announcement at a packed news conference in the Camp Nou alongside the 41-year-old coach. AFP PHOTO/ JOSEP LAGO        (Photo credit should read JOSEP LAGO/AFP/GettyImages)
Barcelona's coach Josep Guardiola gives a press conference in Barcelona on April 27, 2012. Pep Guardiola is leaving the club, ending a four-year reign over one of the greatest eras in club football, the club president announced Today. Barcelona president Sandro Rosell made the announcement at a packed news conference in the Camp Nou alongside the 41-year-old coach. AFP PHOTO/ JOSEP LAGO (Photo credit should read JOSEP LAGO/AFP/GettyImages) © Getty
Cristina, die Frau an seiner Seite .....
Cristina, die Frau an seiner Seite ..... © dpa
.... ihren Mann in Stilfragen.
.... ihren Mann in Stilfragen. © imago sportfotodienst
Kennengelernt haben sich beide, als Guardiola auf der Suche nach einer Jeans war.
Kennengelernt haben sich beide, als Guardiola auf der Suche nach einer Jeans war. © Getty
Erster Treffpunkt vor 23 Jahren: Die Boutique in Barcelona von Cristinas Eltern.
Erster Treffpunkt vor 23 Jahren: Die Boutique in Barcelona von Cristinas Eltern. © REUTERS
Dort zog sie für die heutige Stil-Ikone Guardiola die passende Jeans aus dem Regal.
Dort zog sie für die heutige Stil-Ikone Guardiola die passende Jeans aus dem Regal. © Getty
Guardiola kann aber nicht nur Streetwear und Dreiteiler .....
Guardiola kann aber nicht nur Streetwear und Dreiteiler ..... © Getty
.... sondern auch den klassischen Trainingsanzug. Denn wie alle Fußballer, weiß auch er: Wichtig ist auf'm Platz ....
.... sondern auch den klassischen Trainingsanzug. Denn wie alle Fußballer, weiß auch er: Wichtig ist auf'm Platz .... © Getty
Beim Triple-Gewinner Bayern München hat er sich mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Beim Triple-Gewinner Bayern München hat er sich mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © REUTERS
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © REUTERS
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © REUTERS
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © REUTERS
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © REUTERS
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © REUTERS
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © AFP
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © dpa
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Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © Bongarts/Getty Images
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Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © dpa
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © Bongarts/Getty Images
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Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © Bongarts/Getty Images
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Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © AFP
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Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © Bongarts/Getty Images
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Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © Bongarts/Getty Images
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © AFP
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © Bongarts/Getty Images
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © Bongarts/Getty Images
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © Bongarts/Getty Images
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © dpa
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © AFP
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © dpa
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © Bongarts/Getty Images
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © Bongarts/Getty Images
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © AFP
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © AFP
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © Bongarts/Getty Images
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © AFP
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln.
Pep Guardiola hat sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet präsentiert. 'Grüß Gott, meine Damen und Herren', sagte der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung am Montag in der Allianz Arena, 'bitte verzeihen Sie mir mein Deutsch.' Das war aber nicht nötig, denn Guardiola sprach flüssig und sicher. Er habe alles auswendig gelernt, versicherte der 42-Jährige mit einem Lächeln. © Bongarts/Getty Images
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Pep Guardiola präsentiert sich beim Triple-Gewinner Bayern München mit beeindruckend guten Deutschkenntnissen und bestens vorbereitet. "Grüß Gott, meine Damen und Herren", sagt der frühere Trainer des FC Barcelona bei seiner Vorstellung in der Allianz Arena.

Tennisstar Rafael Nadal scheidet in Wimbledon sensationell in Runde eins aus.

Tyson Gay setzt bei den US-Trials in Des Moines/Iowa nach seiner Weltjahresbestleistung über 100 m das nächste Ausrufezeichen und legt auch über 200 m in 19,74 Sekunden die Topzeit im WM-Jahr vor und unterbiertet damit Usain Bolt.

25. Juni 2013

Fast zeitgleich bestätigen Real Madrid und Paris St. Germain, dass Carlo Ancelotti nach wochenlangem Tauziehen aus der französischen Hauptstadt zu den Königlichen nach Spanien wechselt. Nachfolger des Italieners bei PSG wird Laurent Blanc.

Youngster Patrick Stühlmeyer verblüfft zum Auftakt des CHIO in Aachen mal wieder alle und stürmt zum Sieg.

Die deutschen Hoffnungen in Wimbledon, Tommy Haas, Angelique Kerber und Sabine Lisicki überstehen ihre Auftakthürden.

26. Juni 2013

Rekord-Weltmeister Brasilien erreicht zum dritten Mal in Folge das Confed-Cup-Finale. Der Gastgeber gewinnt das erste Halbfinale gegen Südamerika-Champion Uruguay mit 2:1.

Der FC Bayern München nimmt das Training unter seinem neuen Trainer Pep Guardiola auf. Vor rund 10.000 Besuchern und einem gewaltigen Medienaufgebot nehmen 16 Profis sowie sieben Nachwuchsspieler an der ersten Einheit in der Allianz-Arena teil.

Titelverteidiger Roger Federer scheitert sensationell in Runde zwei von Wimbledon. Der siebenmalige Champion unterliegt dem Ukrainer Sergej Stachowsky 7:6, 6:7, 5:7, 6:7.

27. Juni 2013

Die deutschen Springreiter verpassen beim CHIO in Aachen den Sieg im Nationenpreis erneut.

Jörg Schmadtke wird neuer Sportdirektor des Fußball-Zweitligisten 1. FC Köln.

Bernd Schuster verliert Supertalent Isco beim spanischen Fußball-Erstligisten FC Malaga an seine 'alte Liebe' Real Madrid.

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Schalke 04 findet mit Adam Szalai von Mainz 05 die schon lange gesuchte Ergänzung zum niederländischen Stürmerstar Klaas-Jan Huntelaar.

Sabine Lisicki zieht bei ihrem Lieblings-Grand-Slam in die dritte Runde ein. Die Weltranglisten-24. aus Berlin gewinnt in Wimbledon gegen Jelena Wesnina 6:3, 6:1.

28. Juni 2013

Deutschlands beste Tennisspielerin Angelique Kerber scheidet in Wimbledon in der zweiten Runde überraschend aus. Tommy Haas zieht dagegen im Schnelldurchgang in die dritte Runde ein.

Jörg Schmadtke gibt bei seiner Vorstellung als neuer Geschäftsführer Sport des Fußball-Zweitligisten 1. FC Köln ganz klar die Rückkehr in die Bundesliga als Ziel aus.

Der frühere Bundesligaprofi Marko Marin wechselt auf Leihbasis für eine Saison zum spanischen Fußball-Erstligisten FC Sevilla.

29. Juni 2013

Der deutsche Top-Sprinter Marcel Kittel gewinnt die erste Etappe der 100. Tour de France.

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Die deutschen Fußballerinnen feiern durch das 4:2 gegen Weltmeister Japan eine gelungene EM-Generalprobe und tanken Selbstvertrauen für die Mission Titelverteidigung.

Sabine Lisicki zieht beim Tennisturnier in Wimbledon ins Achtelfinale ein. Die Weltranglisten-24. aus Berlin setzt sich gegen die an 14 gesetzte frühere US-Open-Siegerin Samantha Stosur aus Australien 4:6, 6:2, 6:1 durch.

Deutschlands derzeitiger Topspieler Tommy Haas steht durch ein 4:6, 6:2, 7:5, 6:4 gegen den Spanier Feliciano Lopez zum dritten Mal im Achtelfinale von Wimbledon.

30. Juni 2013

Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel ist beim Sieg von Mercedes-Pilot Nico Rosberg beim Großen Preis von England vorzeitig ausgeschieden und sieht damit erstmals seit fast zehn Monaten die Zielflagge nicht.

Italien entschädigt sich beim Confed Cup dank Elfmeterkiller Gianluigi Buffon mit Platz drei für all die Qualen in Brasilien.

Der Wechsel des Ausnahmetalents Leon Goretzka vom Zweitligisten VfL Bochum zum Erstligisten Schalke 04 ist nach wochenlangem Tauziehen perfekt.

Die deutschen Volleyballerinnen nutzen den Heimvorteil in der European League zu drei Siegen und halten mehr denn je Kurs auf die Finalrunde. (sid)