Lüdenscheid. An der Talbrücke Rahmede wird der Lückenschluss gefeiert. Und Volker Wissing verkündet: Das Bauwerk wird schneller fertig als geplant.

Was bislang nur vermutet und gemutmaßt wurde, ist nun von höchster Stelle bestätigt worden: Die Rahmedetalbrücke entlang der Autobahn 45 wird schneller fertig als bisher angenommen. Das sagte Bundesverkehrsminister Volker Wissing am Dienstag bei seinem Besuch in Lüdenscheid anlässlich der sogenannten Stahl-Hochzeit des Bauwerks. „Ich denke, wir werden es schaffen, dass wir früher als ursprünglich geplant im Sommer 2026 fertig werden. Bei dem Baufortschritt bis heute würde ich sagen, dass wir es - bei aller Vorsicht - früher schaffen“, sagt der mittlerweile parteilose Politiker bei seiner Rede: „Das ist ist ein wichtiges Signal. Sie werden vor dem Sommer 2026 wieder Verkehr auf der Brücke haben.“ Bislang war die Autobahn GmbH trotz erstaunlicher Fortschritte auf dem Bau bei ihrer Schätzung „Sommer 2026“ geblieben.

Viele Bilder: Die kleine Lücke klafft noch an der A45-Brücke

Brückenhochzeit Rahmedetalbrücke.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing war am 25. Februar in Lüdenscheid: Eigentlich sollten die Lücke zwischen den Stahlteilen schon geschlossen sein. Doch das verzögert sich um einen Tag. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
Brückenhochzeit Rahmedetalbrücke.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing war am 25. Februar in Lüdenscheid: Eigentlich sollten die Lücke zwischen den Stahlteilen schon geschlossen sein. Doch das verzögert sich um einen Tag. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Bundesverkehrsminister Volker Wissing war am 25. Februar in Lüdenscheid: Eigentlich sollten die Lücke zwischen den Stahlteilen schon geschlossen sein. Doch das verzögert sich um einen Tag. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Bundesverkehrsminister Volker Wissing war am 25. Februar in Lüdenscheid: Eigentlich sollten die Lücke zwischen den Stahlteilen schon geschlossen sein. Doch das verzögert sich um einen Tag. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Bundesverkehrsminister Volker Wissing war am 25. Februar in Lüdenscheid: Eigentlich sollten die Lücke zwischen den Stahlteilen schon geschlossen sein. Doch das verzögert sich um einen Tag. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Bundesverkehrsminister Volker Wissing war am 25. Februar in Lüdenscheid: Eigentlich sollten die Lücke zwischen den Stahlteilen schon geschlossen sein. Doch das verzögert sich um einen Tag. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Bundesverkehrsminister Volker Wissing war am 25. Februar in Lüdenscheid: Eigentlich sollten die Lücke zwischen den Stahlteilen schon geschlossen sein. Doch das verzögert sich um einen Tag. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Bundesverkehrsminister Volker Wissing war am 25. Februar in Lüdenscheid: Eigentlich sollten die Lücke zwischen den Stahlteilen schon geschlossen sein. Doch das verzögert sich um einen Tag. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Bundesverkehrsminister Volker Wissing war am 25. Februar in Lüdenscheid: Eigentlich sollten die Lücke zwischen den Stahlteilen schon geschlossen sein. Doch das verzögert sich um einen Tag. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Bundesverkehrsminister Volker Wissing war am 25. Februar in Lüdenscheid: Eigentlich sollten die Lücke zwischen den Stahlteilen schon geschlossen sein. Doch das verzögert sich um einen Tag. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Bundesverkehrsminister Volker Wissing war am 25. Februar in Lüdenscheid: Eigentlich sollten die Lücke zwischen den Stahlteilen schon geschlossen sein. Doch das verzögert sich um einen Tag. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Bundesverkehrsminister Volker Wissing war am 25. Februar in Lüdenscheid: Eigentlich sollten die Lücke zwischen den Stahlteilen schon geschlossen sein. Doch das verzögert sich um einen Tag. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Bundesverkehrsminister Volker Wissing war am 25. Februar in Lüdenscheid: Eigentlich sollten die Lücke zwischen den Stahlteilen schon geschlossen sein. Doch das verzögert sich um einen Tag. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Bundesverkehrsminister Volker Wissing war am 25. Februar in Lüdenscheid: Eigentlich sollten die Lücke zwischen den Stahlteilen schon geschlossen sein. Doch das verzögert sich um einen Tag. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Bei der sogenannten Stahl-Hochzeit handelt es sich um den Zusammenschluss der beiden Brückenenden zu einem Bauwerk. Seit Oktober 2023 laufen die Arbeiten am Neubau. Wissing selbst hatte im Oktober 2023 den obligatorischen ersten Hammerschlag vorgenommen. Keine anderthalb Jahre später steht die erste Brückenhälfte schon. Sollte die Brücke – zumindest auf einer Hälfte - tatsächlich schon im Frühjahr 2026 befahrbar sein, dann wären zwischen Sperrung der maroden und einsturgefährdeten Brücke und Wiedereröffnung nur etwas mehr als vier Jahre vergangen.

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Ein Rekordwert in Deutschland, lobte Wissing und adelte die Leistung in Lüdenscheid als „Weltklasse“. Wissing: „Dinge, die hier funktioniert haben, müssen an anderen Orten wiederholt werden.“ Die Talbrücke Rahmede sei jetzt „Blaupause und Benchmark“.

Krischer: Menschen haben jetzt wieder eine Perspektive

NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne) sagte am Dienstag in Lüdenscheid angesichts der neuen Entwicklung: „Es freut mich sehr, dass die Menschen in Lüdenscheid und Umgebung jetzt eine sichtbare Perspektive haben. Wir sind deutlich vor dem Zeitplan. Das ist ein gutes Signal.“ Bei der Finanzierung der Sanierung des nachgeordneten Straßennetzes gehe das Land NRW in Vorleistung, teilte Krischer mit. „Minister Wissing hat mir gestern in einem Brief mitgeteilt, dass sich der Bund leider nicht beteiligen könne. Es wird Aufgabe der kommenden Bundesregierung, das zu ändern.“

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Und Ralf Stoffels, Präsident der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer (SIHK), fordert: „Wir müssen uns jetzt darauf fokussieren, dass das Straßennetz, das unter der Sperrung der A 45 leidet, so schnell wie möglich repariert wird. Dafür braucht Straßen-NRW mehr Unterstützung. An den Kosten muss sich der Bund beteiligen.“

Auf die Frage, ob er zur Eröffnung der Autobahn kommen wolle, in welcher Funktion auch immer, sagte Wissing der Westfalenpost: „Ja, ich habe schon Interesse zu sehen, wie es hier weitergeht.“

Baufirmen erwartet Zuschlag, wenn Brücke früher fertig wird

Experten hatten zuletzt schon damit gerechnet, dass es deutlich schneller gehen könnte - zum Beispiel Dr. Heinrich Bökamp, Präsident der Ingenieurkammer-Bau NRW. Die restlichen Arbeiten, sagt er, würden „nur noch wenige Monate in Anspruch nehmen“. Die erste Brückenhälfte „wird mit etwas Glück in diesem Jahr noch befahrbar sein“.

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173 Millionen Euro sind für den Neubau veranschlagt. Die deutsch-österreichische Bietergemeinschaft, die den Zuschlag für das Projekt erhalten hatte, hat Sonderzahlungen in Aussicht, wenn der anvisierte Termin unterboten wird. Jeden Tag volkswirtschaftlicher Schaden von einer Million Euro

Jeden Tag volkswirtschaftlicher Schaden von einer Million Euro

Im Dezember 2021 war die Rahmedetalbrücke wegen akuter Einsturzgefahr von einer Sekunde auf die andere gesperrt worden. Zunächst hatte die Autobahn GmbH gehofft, das Bauwerk durch Sanierungsmaßnahmen wieder ertüchtigen zu können. Doch die Autobahn blieb gesperrt – und damit die Lebensader der gesamten Region Südwestfalen. Besonders die Anwohner Lüdenscheids leiden seit der Sperrung darunter, dass die A45 seither vor ihrer Haustür verläuft. Aber auch die Wirtschaft beklagt weite Wege, lange Wartezeiten im Stau. Ein von der Industrie- und Handelskammer zu Hagen beauftragtes Gutachten kam kurz nach der Sperrung zu dem Ergebnis, dass diese einen volkswirtschaftlichen Schaden von einer Million Euro bedeute – pro Tag.

Unmittelbar vor Stahlhochzeit: So sieht die A-45-Brücke aus

Brückenarbeiten Rahmedetalbrücke,Sterbecke- Brücke und Brunsbecke-Brücke.
Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
Brückenarbeiten Rahmedetalbrücke,Sterbecke- Brücke und Brunsbecke-Brücke.
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Unmittelbar vor der „Stahlhochzeit“, bei der die von beiden Seiten voran geschobenen Stahlteile am Dienstag, 24. Februar, zusammengeführt werden sollen: So sieht es aktuell an der Baustelle in Lüdenscheid im Sauerland aus. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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A-45-Brücke: Von der Sprengung bis zum Lückenschluss

Zündung! Die Rahmedetalbrücke der Autobahn 45 wird am Sonntag, 7. Mai 2023 gesprengt.
Zündung! Die Rahmedetalbrücke der Autobahn 45 wird am Sonntag, 7. Mai 2023 gesprengt. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
Zündung! Die Rahmedetalbrücke der Autobahn 45 wird am Sonntag, 7. Mai 2023 gesprengt.
Zündung! Die Rahmedetalbrücke der Autobahn 45 wird am Sonntag, 7. Mai 2023 gesprengt. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
Zündung! Die Rahmedetalbrücke der Autobahn 45 wird am Sonntag, 7. Mai 2023 gesprengt.
Zündung! Die Rahmedetalbrücke der Autobahn 45 wird am Sonntag, 7. Mai 2023 gesprengt. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
Zündung! Die Rahmedetalbrücke der Autobahn 45 wird am Sonntag, 7. Mai 2023 gesprengt. Perfekt und wie geplant fällt sie in sich zusammen. Die aufsteigende Staubwolke des angeschütteten Fallbettes legt sich in das gesamte Tal.
Zündung! Die Rahmedetalbrücke der Autobahn 45 wird am Sonntag, 7. Mai 2023 gesprengt. Perfekt und wie geplant fällt sie in sich zusammen. Die aufsteigende Staubwolke des angeschütteten Fallbettes legt sich in das gesamte Tal. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
Wie ein Band aus Stahl und Beton liegt die Brücke nach der Sprengung im Tal. Noch zu lesen: Der Schriftzug „Lasst uns Brücken bauen“, den eine Lüdenscheider Künstlergruppe in einer verbotenen nächtlichen Aktion aufgetragen hatte.
Wie ein Band aus Stahl und Beton liegt die Brücke nach der Sprengung im Tal. Noch zu lesen: Der Schriftzug „Lasst uns Brücken bauen“, den eine Lüdenscheider Künstlergruppe in einer verbotenen nächtlichen Aktion aufgetragen hatte. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
Ein Tag nach der Sprengung: Bagger sind am Montag (8. Mai 2023) dabei, die ersten Trümmer der Rahmedetalbrücke zu bearbeiten.
Ein Tag nach der Sprengung: Bagger sind am Montag (8. Mai 2023) dabei, die ersten Trümmer der Rahmedetalbrücke zu bearbeiten. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
Ein Tag nach der Sprengung: Bagger sind am Montag (8. Mai 2023) dabei, die Trümmer der Rahmedetalbrücke zu bearbeiten.
Ein Tag nach der Sprengung: Bagger sind am Montag (8. Mai 2023) dabei, die Trümmer der Rahmedetalbrücke zu bearbeiten. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
16. Mai 2023: Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages besichtigt die Rahmedetalbrücke.
16. Mai 2023: Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages besichtigt die Rahmedetalbrücke. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
9. Juni 2023: Blick von oben auf die Großbaustelle. Die Altenaer Straße, auf die die Brücke stürzte, ist bereits wieder freigeräumt und für den Verkehr befahrbar.
9. Juni 2023: Blick von oben auf die Großbaustelle. Die Altenaer Straße, auf die die Brücke stürzte, ist bereits wieder freigeräumt und für den Verkehr befahrbar. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
9. Juni 2023: Blick von oben auf die Großbaustelle. Die Altenaer Straße, auf die die Brücke stürzte, ist bereits wieder freigeräumt und für den Verkehr befahrbar.
9. Juni 2023: Blick von oben auf die Großbaustelle. Die Altenaer Straße, auf die die Brücke stürzte, ist bereits wieder freigeräumt und für den Verkehr befahrbar. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
5. Oktober 2023: Blick auf eines der Widerlager. Es ist der Tag, an dem der Neubau offiziell beginnt.
5. Oktober 2023: Blick auf eines der Widerlager. Es ist der Tag, an dem der Neubau offiziell beginnt. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
5. Oktober 2023: Die Bagger rollen weiterhin. Es ist der Tag, an dem der Neubau offiziell beginnt.
5. Oktober 2023: Die Bagger rollen weiterhin. Es ist der Tag, an dem der Neubau offiziell beginnt. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
5. Oktober 2023: Blick ins Tal. Es ist der Tag, an dem der Neubau offiziell beginnt.
5. Oktober 2023: Blick ins Tal. Es ist der Tag, an dem der Neubau offiziell beginnt. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
5. Oktober 2023: Hoch oben am Widerlager findet die feierliche Start des Neubaus statt.
5. Oktober 2023: Hoch oben am Widerlager findet die feierliche Start des Neubaus statt. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
5. Oktober 2023: Bundesverkehrsminister Volker Wissing, damals FDP, übernimmt den obligatorischen ersten Hammerschlag am Neubau der Brücke. Neben ihm: Lüdenscheids Bürgermeister Sebastian Wagemeyer (SPD, links) und Elfriede Sauerwein-Braksiek, Direktorin der Autobahn-GmbH Westfalen.
5. Oktober 2023: Bundesverkehrsminister Volker Wissing, damals FDP, übernimmt den obligatorischen ersten Hammerschlag am Neubau der Brücke. Neben ihm: Lüdenscheids Bürgermeister Sebastian Wagemeyer (SPD, links) und Elfriede Sauerwein-Braksiek, Direktorin der Autobahn-GmbH Westfalen. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
29. November 2023: Auch im Schnee gehen die Arbeiten weiter.
29. November 2023: Auch im Schnee gehen die Arbeiten weiter. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
25. März 2024: Arbeiten in alpinem Gelände. Stützwände müssen eingezogen werden.
25. März 2024: Arbeiten in alpinem Gelände. Stützwände müssen eingezogen werden. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
25. März 2024: Baustraßen entstehen, damit die schweren Fahrzeuge sich über die Baustelle bewegen können.
25. März 2024: Baustraßen entstehen, damit die schweren Fahrzeuge sich über die Baustelle bewegen können. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
25. April 2024: Baustelle im Panorama. Die Baustraßen schlängeln sich ins Tal und die ersten Pfeiler ragen in die Höhe beziehungsweise bekommen ihr Fundament.
25. April 2024: Baustelle im Panorama. Die Baustraßen schlängeln sich ins Tal und die ersten Pfeiler ragen in die Höhe beziehungsweise bekommen ihr Fundament. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
9. Juli 2024:  Der Behelfspfeiler auf der Nordseite ist schon fast fertig.
9. Juli 2024: Der Behelfspfeiler auf der Nordseite ist schon fast fertig. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
13. Juli 2024: Auch die anderen Pfeiler wachsen immer weiter in die Höhe.
13. Juli 2024: Auch die anderen Pfeiler wachsen immer weiter in die Höhe. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
23. August 2024: In diesem Monat ist die Brücke seit 1000 Tagen gesperrt. Die ersten Stahlbauteile für den Überbau kommen an der Brücke an.
23. August 2024: In diesem Monat ist die Brücke seit 1000 Tagen gesperrt. Die ersten Stahlbauteile für den Überbau kommen an der Brücke an. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
30. August: Ein Teil der späteren Brücke wird erstmals Richtung Talmitte verschoben.
30. August: Ein Teil der späteren Brücke wird erstmals Richtung Talmitte verschoben. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
30. August: Ein Teil der späteren Brücke wird erstmals Richtung Talmitte verschoben. Die Arbeiten beginnen an der Südseite.
30. August: Ein Teil der späteren Brücke wird erstmals Richtung Talmitte verschoben. Die Arbeiten beginnen an der Südseite. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
11. Dezember: Immer weiter ragen die Brückenelemente ins Tal.
11. Dezember: Immer weiter ragen die Brückenelemente ins Tal. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
15. Januar 2025: Mittlerweile ist auch der zweite Pfeiler auf der Südseite überbaut.
15. Januar 2025: Mittlerweile ist auch der zweite Pfeiler auf der Südseite überbaut. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
15. Januar 2025: Mittlerweile ist auch der zweite Pfeiler auf der Südseite überbaut.
15. Januar 2025: Mittlerweile ist auch der zweite Pfeiler auf der Südseite überbaut. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
17. Februar 2025: Ein Autokran wird auf der gesperrten Altenaer Straße aufgebaut, mit dem die letzten Arbeiten für den Lückenschluss gemeistert werden.
17. Februar 2025: Ein Autokran wird auf der gesperrten Altenaer Straße aufgebaut, mit dem die letzten Arbeiten für den Lückenschluss gemeistert werden. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
17. Februar 2025: Ein Autokrank wird auf der gesperrten Altenaer Straße aufgebaut, mit dem die letzten Arbeiten für den Lückenschluss gemeistert werden.
17. Februar 2025: Ein Autokrank wird auf der gesperrten Altenaer Straße aufgebaut, mit dem die letzten Arbeiten für den Lückenschluss gemeistert werden. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
20. Februar: Nur noch wenige Meter fehlen. Der Autokran hievt die tonnenschweren gelben Hilfskonstruktionen (ein sogenannter Vorbauschnabel) ins Tal.
20. Februar: Nur noch wenige Meter fehlen. Der Autokran hievt die tonnenschweren gelben Hilfskonstruktionen (ein sogenannter Vorbauschnabel) ins Tal. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
Brückenhochzeit Rahmedetalbrücke.
25. Februar: Eigentlich sollte heute die Stahlhochzeit der rahmedetalbrücke erfolgen. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
Brückenhochzeit Rahmedetalbrücke.
Der eigentliche Zusammenschluss wurde zwar schon gefeiert, aber noch fehlen etwa 20 Meter zwischen den beiden Brückenhälften. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
Brückenhochzeit Rahmedetalbrücke.
Vermutlich wird die Lücke am Mittwoch, 26.2.2025 geschlossen.  © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
Brückenhochzeit Rahmedetalbrücke.
Verkehrsminister Volker Wissing brachte die Nachricht mit, dass das Brücke schon im Frühjahr 2026 wieder befahrbar sein könnte - früher als bisher geplant © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
Brückenhochzeit Rahmedetalbrücke.
Die Brückenhochzeit wurde trotz des noch fehlenden Stücks bereits am 25. Februar 2025 gefeiert. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann
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