Gladbeck. Gleich zweimal musste sich die Gladbecker Feuerwehr am Wochenende Zutritt zu verschlossenen Wohnungen schaffen, um Menschen zu helfen.
Gleich zweimal musste die Feuerwehr Gladbeck am Samstag ausrücken, um Menschen in verschlossenen Wohnungen zu helfen. Gegen 14.34 Uhr mussten die Retter ausrücken, weil eine Person in ihrer Wohnung gestürzt war und nicht mehr allein aufstehen könnten. Die Feuerwehr musste sich durch die verschlossene Wohnungstür Zugang verschaffen. Anschließend konnte der Rettungsdienst den Patienten versorgen und ins Krankenhaus bringen.
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Nur wenige Stunden später, um 16.09 Uhr, kam es aus demselben Grund zu einem weiteren Einsatz. Auch in dem Fall war jemand in seiner Wohnung gestürzt und konnte nicht mehr selbstständig aufstehen. Weiter heißt es in dem Bericht der Feuerwehr: „Die Feuerwehr verschaffte sich Zugang durch die verschlossene Wohnungstür.“ Anschließend konnte der Rettungsdienst den Patienten untersuchen. Glück in dem Fall: „Eine Weiterbehandlung in einem Krankenhaus war nicht erforderlich“, so die Feuerwehr.
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