Schüler machen Zeitung

Es hat ja lange genug gedauert, fast zwei Jahre, doch seit einigen Monaten ist es da: das neue Bille-Bad. Wir haben das Bergedorfer Schwimmbad genau unter die Lupe genommen. Hier die Fakten: Knappe 14 Millionen Euro kostete der Umbau des Bades. Mit neuen Attraktionen, wie zum Beispiel einem Sauna-Bereich oder dem ganzjährig geöffneten und beheizten Außenbad, lockt es nun Jung und Alt an.

Wo früher langweilige, eintönige Wände standen, stehen nun wahre Kunstwerke aus bunten Farbkombinationen. Auch ein Gastronomiebereich ist nun Teil des neuen, verbesserten Bille-Bades. Man kann dort auch, ohne Eintritt zu bezahlen, essen und trinken, sowohl im Restaurantbereich im zweiten Stock als auch auf der Außenterrasse, die einen Ausblick auf die Bille gewährt.

Natürlich gibt es auch neue Kabinen. Die ehemals engen Kabinen, die einem nicht genug Platz zum Umziehen boten, wurden nun durch geräumigere Abteile ersetzt.

Die 28 Grad warmen Becken sind in verschiedene Bereiche eingeteilt: Es gibt ein Schwimmerbecken, ein Nichtschwimmerbecken und ein Lehrbecken. Das Außenbecken hat sogar 30 Grad und gefiel uns persönlich am besten. Demnächst soll eine Wasserrutsche entstehen.

Wer also vorhat, mal wieder ins Bille-Bad zu gehen, der soll jetzt schon wissen: "Es lohnt sich!" Man kann den Ausflug zum Bad auch prima mit Einkaufen oder Essengehen kombinieren. Wir finden, daß das tolle neue Bille-Bad eine echte Konkurrenz für die anderen Schwimmbäder in Hamburg darstellt.

Hendrik Brkitsch, Oliver Hadamek, Alexander Müller, 9b

Haupt- und Realschule Allermöhe