Düsseldorf. Zahl der Corona-Patienten in NRW steigt weiter. Beginn der Osterferien: Die meisten Menschen halten sich an die Regeln. Meldungen des Samstags.
- 20.523 Corona-Fälle sind in NRW inzwischen gemeldet (Stand 5. April, 11.30 Uhr). 258 Menschen sind in NRW nach Angaben des Landesgesundheitsministeriums aufgrund einer Erkrankung an Covid-19 gestorben.
- In den Seniorenheimen in Nordrhein-Westfalen gibt es nun 79 Todesfälle in Zusammenhang mit einer Covid 19-Infektion.
- Die Zahl der Unfalltoten in NRW ist in den vergangenen Wochen zurückgegangen - wohl ein "Corona-Effekt", wie die Polizei vermutet. Auch weniger Einbrüche wurden gezählt.
- Mehr als 1000 Tote binnen 24 Stunden: Mehr zur dramatischen Lage in den USA lesen Sie hier.
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+++++ Alle Meldungen aus NRW im News-Ticker +++++
21.44 Uhr: Warme Temperaturen von bis zu 22 Grad könnten die Menschen in Nordrhein-Westfalen am Sonntag noch mehr ins Freie locken als am Samstag. Bis zum Abend bleibe es wolkenlos und sonnig, sagte eine Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Samstag in Essen. Nur vereinzelt seien bei schwachem bis mäßigem Wind hier und da kleinere Wolken am Himmel zu sehen.
21.12 Uhr: Ein wenig Licht im Kampf gegen das Coronavirus. Die Zahl der aktuell mit dem Virus infizierten Bochumer ist am Samstag auf 179 gesunken. Tags zuvor waren es noch 225. Dennoch hat es vier Neuerkrankungen gegeben. Außerdem gibt es zwei weitere ausländische Corona-Patienten in Bochum. Das Universitätsklinikum Bergmannsheil hat am Samstag zwei Patienten aus den Niederlanden mit einer Covid-19-Erkrankung aufgenommen.
20.32 Uhr: In den eigenen vier Wänden kann einem während der Coronavirus-Pandemie schnell die Decke auf den Kopf fallen. Doch in der Wohnung zu bleiben, vielleicht noch in den eigenen Garten zu gehen, damit hat die Birgit Fricke aus Oberhausen-Sterkrade kein Problem. Im Gegenteil. Eine Kreuzfahrt mit ihrem Lebenspartner Dirk Rothe endete vor einigen Tagen noch in einer ungewissen Rückreise-Odyssee.
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19.47 Uhr: Im schlimmsten Fall droht dem VfL Bochum, ebenso wie sechs weiteren Fußball-Zweitligisten sowie einem Bundesligisten, bereits im Monat Mai als Folge der Coronakrise die Zahlungsunfähigkeit. Der Verein geht aber davon aus, dass er nicht zum Gang vor das Insolvenzgericht gezwungen sein wird.
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19.28 Uhr: Kaum noch Sargträger, fehlendes Desinfektionsmittel und Ansteckungsgefahr: die Corona-Krise stellt auch Bestatter vor große Herausforderungen. Vor allem die schlechte Situation auf dem Markt für Desinfektionsmittel und Schutzausrüstung macht zu schaffen: „Der freie Markt ist völlig leer“, sagt Christian Jäger vom Bestatterverband Nordrhein-Westfalen.
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18.54 Uhr: In Gladbeck gibt es den ersten Todesfall eines mit dem Coronavirus infizierten Menschen. Eine 79-jährige Frau ist am Samstag im St. Barbara-Hospital gestorben. „Die Patientin ist in Folge ihrer Vorerkrankung, einer Herzschwäche, gestorben“, sagt Dr. Heinz-Dieter Oelmann, Ärztlicher Direktor des Krankenhauses, am Samstagabend. Es sei nicht das Virus gewesen, das zum Tod der Frau geführt habe.
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18.40 Uhr: Fußball-Nationalspieler Marco Reus kommt die Bundesliga-Pause wegen der Coronavirus-Pandemie nicht ungelegen. „Mir kommt das schon zugute. Ich kann meine Verletzung besser auskurieren und bin derzeit voll im Reha-Plan. Ich hoffe, bald wieder auf dem Platz zu stehen“, sagte der Kapitän von Borussia Dortmund am Samstag beim „digitalen Spieltag“ des BVB. Auch mit der Situation, das Haus derzeit nur für die nötigsten Dinge verlassen zu dürfen, hat Reus kein Problem. „Mit einem Kind, das ein Jahr alt ist, hast du keine Langeweile. Da bist du nur hinterher“, sagte der Angreifer. Reus ist vor einem Jahr Vater einer Tochter geworden.
18.07 Uhr: Zwei weitere Bewohner des Fröndenberger Schmallenbach-Hauses sind tot. Das meldet der Kreis Unna am Samstagnachmittag. Damit steigt die Zahl der verstorbenen Bewohner auf vier. Insgesamt gibt es, so der Kreis Unna, im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie im Kreis fünf weitere Todesfälle zu beklagen.
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17.46 Uhr: Auf den Straßen lief der Verkehr am Samstag trotz des Osterferienbeginns fast ohne Störungen. Landesweit meldete der WDR gegen 15.25 Uhr gerade einen Kilometer Stau. Normalerweise gibt es zum Ferienbeginn volle Straßen und Verkehrsbehinderungen vor allem in Richtung Süden und Westen in die Niederlande und Belgien. NRW-Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner (CDU) hatte am Vortag ausdrücklich appelliert, wegen der Corona-Pandemie auf Osterurlaube zu verzichten.
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17.26 Uhr: Die Einsatzkräfte der Stadt Essen haben seit dem Samstagmittag an den beliebten Ausflugshotspots alle Hände voll zu tun, um die verschärften Corona-Auflagen und insbesondere die Kontaktsperre durchzusetzen: Vor allem am Baldeneysee versuchten Unverbesserliche immer wieder, ihre eigenen Regeln aufzustellen. Wie Stadtsprecherin Silke Lenz am Samstagnachmittag berichtete, wurden die rund ums Haus Scheppen errichteten Absperrungen zum Teil eigenmächtig entfernt, um den beliebten Treffpunkt weiter nutzen zu können.
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16.47 Uhr: Am ersten Tag des Coronavirus-Behandlungszentrums im Dortmunder Fußballstadion ist das neue Angebot noch verhalten angenommen worden. Am Samstagnachmittag kamen nur vereinzelt Leute zur Nordtribüne des Signal-Iduna-Parks, um sich dort auf das neuartige Coronavirus testen zu lassen. Seit diesem Wochenende steht das neue Behandlungszentrum bereit. Es wird vom Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund zusammen mit der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) betrieben. Das Zentrum im BVB-Stadion ist täglich von 12 bis 16 Uhr geöffnet. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
16.13 Uhr: Im Zusammenhang mit der Corona-Epidemie sind im Kreis Olpe zwei weitere Todesopfer zu beklagen. Es handelt sich um eine 82-jährige Frau aus Kirchhundem sowie einen 69-jährigen Mann aus Lennestadt, bei dem Vorerkrankungen vorlagen.
16.03 Uhr: „Es ist viel los - die Leute laufen am Rhein hoch und runter. Aber Verstöße sind bisher selten, und wenn, reagieren die Leute auf Ansprache verständnisvoll." - So beurteilt die Polizei in Düsseldorf die Lage am Samstagnachmittag. Überall im Land sind tausende Menschen unterwegs - bei strahlendem Sonnenschein. Die meisten halten sich aber nach Einschätzungen der Polizei an die Auflagen, sich maximal zu zweit in der Öffentlichkeit zu treffen und Abstand zu halten.
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15.40 Uhr: Im Maria-Hilf Krankenhaus Brilon ist ein Mann gestorben, der mit dem neuartigen Coronavirus infiziert war. Jetzt gibt es Hintergründe zu dem Fall.
15.11 Uhr: Ihnen fällt zu Hause die Decke auf den Kopf? Dann schauen Sie doch mal auf unserer neuen #wirhaltenzusammen-Seite vorbei. Dort finden Sie Tipps für Do-it-yourself-Projekte, Übungen zum Fitbleiben in den eigenen vier Wänden und - für die Eltern unter Ihnen - Spielematerial für Kinder.
#wirhaltenzusammen
14.30 Uhr: Blick in den Amateurfußball: Kann die Saison ordnungsgemäß beendet werden? Was passiert, wenn nicht? Und wie geht es dann weiter? Unsere Kollegen haben sich mit den denkbaren Szenarien vertraut gemacht.
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14.08 Uhr: Mülheim statt Las Vegas: Die Corona-Pandemie ließ den Traum eines Mülheimer Paares von einer Hochzeit in Amerika platzen. Hier schildern sie, wie sie um den Termin gebangt haben und warum sie sich von Corona den Tag nicht verderben lassen.
13.43 Uhr: Allein in Köln sind von Freitag auf Samstag sieben Todesfälle hinzugekommen. In der größten NRW-Stadt haben sich laut Gesundheitsministerium 1694 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Aktuelle Zahlen zu allen Teilen NRWs finden Sie auf unserer interaktiven Karte.
Weniger Einbrüche und Taschendiebstähle in der Corona-Zeit
13.03 Uhr: Weniger Unfälle und weniger Einbrüche und Taschendiebstähle - auch das sind Folgen der Corona-Krise. Zum Stichtag 25. März seien die Einbruchszahlen um 30 Prozent zurückgegangen, teilt das NRW-Innenministerium mit. Möglicher Grund: sehr viel weniger Menschen sind auf den Straßen sind und viele Wohnungen stehen auch tagsüber nicht leer. Das Innenministerium schränkte ein, dass die Zahlen noch nicht belastbar seien, aber es zeigten sich „Tendenzen“.
12.27 Uhr: Die Zahl der Todesopfer in NRW ist auf 250 gestiegen. Das meldet das Gesundheitsministerium am Samstagmittag. Die Gesamtzahl der an Covid-19 erkrankten Menschen im Land ist auf 19.405 gestiegen.
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12.03 Uhr: Schalke-Ultras haben eine Hilfsaktion für Kneipen und lokale Unternehmen gegründet. Betriebe erhalten Geld aus dem Verkauf von T-Shirts.
11.35 Uhr: Was fürchten Chefs und Mitarbeiter in der Krise? Unsere Umfrage verrät es.
11.20 Uhr: Die Osterferien haben am Samstag in Nordrhein-Westfalen mit leeren Straßen begonnen. Landesweit meldete der WDR um kurz nach 10.00 Uhr morgens gerade einen Kilometer Stau. Normalerweise gibt es zum Ferienbeginn volle Straßen und Verkehrsbehinderungen vor allem in Richtung Süden und Westen in die Niederlande und Belgien. NRW-Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner hatte am Vortag ausdrücklich appelliert, wegen der Corona-Pandemie auf Osterurlaube zu verzichten.
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11.05 Uhr: Was bringt ein selbstgemachter Mundschutz? Schütze ich damit andere, falls ich (ohne es zu wissen), selbst infiziert bin, oder schütze ich sogar mich selbst? Die Frage haben wir dem Essener Virologen Prof. Dr. Ulf Dittmer gestellt. Seine Antwort können Sie hier im Podcast hören.
10.42 Uhr: Witze über Corona - darf man das? Man muss sogar - sagen
. Sie haben sogar eigens Anti-Corona-Shirts kreiert: „Frau mit Klopapier sucht Mann mit Nudel“ zum Beispiel.
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10.26 Uhr: "Social Distancing", das Gebot, möglichst großen Abstand zu seinen Mitmenschen zu halten, gestaltet sich schwer, wenn alle gleichzeitig einkaufen gehen. Genau das aber ist vor langen Wochenenden - wie dem kommenden Osterwochenende - häufig der Fall. Händler appellieren deshalb an die Kunden: Bitte kaufen Sie möglichst frühzeitig ein, damit sich an Gründonnerstag und am Ostersamstag keine langen Schlangen in und vor den Geschäften bilden.
10.00 Uhr: Die Stadt Essen meldet zwei weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Covid-19-Erkrankung. Aktuell sind laut der Stadt 279 Personen an dem Virus erkrankt. seit Beginn der Erkrankungswelle sind es 476. 772 Essenerinnen und Essener sind in einer häuslichen Quarantäne.
09.47 Uhr: Mehrere Justizvollzugsanstalten in NRW haben in der Corona-Krise die Produktion von Schutzmasken für sich entdeckt: Wie das Justizministerium auf dpa-Anfrage mitteilte, werden bislang in fünf JVA-Schneidereien Mund-Nasen-Stoffmasken hergestellt. Alle seien für den internen Gebrauch gedacht. In der JVA Werl stellen fünf Gefangene Stoffmasken her - rund 200 Stück pro Woche. In der JVA Willich II sind vier Gefangene tätig, die circa 50 bis 70 pro Tag schaffen. In der JVA Siegburg arbeiten acht Gefangene arbeitsteilig an der Herstellung von Stoffmasken. Für den Eigengebrauch sollen 2500 Stück hergestellt werden.
09.20 Uhr: Der Deutsche Brauer-Bund hat unlängst eine Befragung unter seinen Mitgliedern gestartet. 87 Prozent der Betriebe rechnen damit, dass sie ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken müssen, 18 Prozent gehen sogar von Entlassungen aus. Dass die Krise Umsatzlöcher reißen wird, darüber sind sich fast 100 Prozent der Brauereien einig.
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09.07 Uhr: Die Corona-Pandemie bedroht viele Unternehmen, dürfte tausende Jobs kosten und eine weltweite Rezession auslösen. Doch was bedeutet das für unseren Umgang mit der Krise? "Geld oder Leben" - das darf nicht die Frage sein, sagt unser Autor - und skizziert einen etwas anderen Plan.
08.22 Uhr: Für 13 von 36 Profi-Fußballvereinen in Deutschland ist die durch Corona bedingte Spielunterbrechung existenzbedrohend. Ihnen soll laut einem Bericht noch in dieser Saison die Insolvenz drohen, wenn keine TV-Gelder mehr fließen.
08.04 Uhr: Die Zahl der Unfalltoten im Straßenverkehr ist in Nordrhein-Westfalen im März - vermutlich bedingt durch die Corona-Krise - deutlich gesunken. Lediglich 23 Menschen kam im vergangenen Monat im Land bei Verkehrsunfällen ums Leben, teilte ein Polizeisprecher in Duisburg auf dpa-Anfrage mit. Im März 2019 seien es 37 Tote gewesen. Der Rückgang beträgt somit 38 Prozent.
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07.52 Uhr: Wochenende, Sonnenschein, ab in den Zoo? Nicht in Corona-Zeiten. Für viele Zoos bedeutet das: Millionenverluste und Existenzsorgen.
Meldungen vom Freitag
22.59 Uhr: Die Corona-Krise trifft die Bestatter: Sie bekommen keine Schutzausrüstung mehr geliefert und nur wenige wollen noch als Sargträger arbeiten.
21.44 Uhr: Viele Familien werden Ostern nicht gemeinsam verbringen können. Hier finden Sie drei Beispiele, die von Tränen, Telefonaten und jahrzehntelangen Traditionen handeln.
21.06 Uhr: Unternehmer zeigen sich positiv überrascht von der Schnelligkeit, mit der das Land Zuschuss gewährt. Doch Vorsicht: Die Prüfung erfolgt später.
20.20 Uhr: Ostern - das ist eigentlich Hochsaison für Zoos. Doch infolge der Corona-Pandemie sind die Tierparks geschlossen - und fahren momentan Millionenverluste ein.
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19.51 Uhr: Das Wetter wird schön, die Massen wollen raus. Doch schon beim Spaziergang oder der Auto-Spritztour stellt sich die Frage: Was ist erlaubt? Hier gibt's Antworten.
19.03 Uhr: In einer Sammelunterkunft für Flüchtlinge in Euskirchen ist es zu einem großen Corona-Ausbruch gekommen. In der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) wurden 46 Flüchtlinge positiv getestet.
Wie das Coronavirus NRW erreichte - Unsere Newsblogs zum Nachlesen:
- Die Entwicklungen von Donnerstag, 2. April: Zahl der Corona-Toten im Land steigt über 200
- Die Entwicklungen von Mittwoch, 01. April: 32 Tote in Pflegeheimen, 250 infizierte Mitarbeiter
- Die Entwicklungen von Dienstag, 31. März: 15.251 Fälle und 148 Tote durch das Virus
- Die Entwicklungen von Montag, 30. März: Heftige Diskussionen über das geplante Notstandsgesetz
- Die Entwicklungen von Sonntag, 29. März: Über 13.600 Fälle und mindestens 110 Tote in NRW
- Die Entwicklungen am Samstag, 28. März: Jetzt sind es 12.744 Infizierte in NRW
- Die Entwicklungen am Freitag, 27: März: Der Kreis Heinsberg wird zum Labor für ganz Deutschland
- Die Entwicklungen am Donnerstag, 26. März: Laschet: "Jeder wird Verluste erleiden"
- Die Entwicklungen am Mittwoch, 25. März: NRW entlässt Häftlinge, Abiprüfungen finden wie geplant statt
- Die Entwicklungen am Dienstag, 24. März: Landtag NRW beschließt 25-Milliarden-Euro-Rettungsschirm
- Die Entwicklungen am Montag, 23: März: Mehr als 8200 Infizierte
- Die Entwicklungen am Sonntag, 22. März: Kontaktverbot statt Ausgangssperre
- Die Entwicklungen am Samstag, 21. März: Strenge Regeln zeigen Wirkung - Innenstädte leer
- Die Entwicklungen am Freitag, 20. März: Zwanzig Corona-Patienten sind bereits in NRW gestorben
- Die Entwicklungen am Donnerstag, 19. März: Fast 5000 Infizierte und 17 Todesfälle in NRW
- Die Entwicklungen am Mittwoch, 18. März: Jetzt sind es mehr als 4000 Fälle
- Die Entwicklungen am Dienstag, 17. März: Viele weitere Einschränkungen im öffentlichen Leben
- Die Entwicklungen am Montag, 16. März: Inzwischen 2744 Infizierte in NRW
- Die Entwicklungen am Sonntag, 15. März: NRW stoppt per Erlass auch Freizeit- und Unterhaltungs-Angebote
- Die Entwicklungen am Samstag, 14. März: Warnung vor Fake-Meldungen
- Die Entwicklungen am Freitag, 13. März: Mehr als 1400 Menschen sind infiziert
- Die Entwicklungen am Donnerstag, 12 März: Es gibt einen vierten Todesfall
- Die Entwicklungen am Mittwoch, 11. März: Schulministerium verbietet bis Ostern alle Ausflüge und Klassenfahrten
- Die Entwicklungen von Dienstag, 10. März: Zahl bestätigter Coronavirus-Fälle in NRW auf 648 gestiegen
- Die Entwicklungen am Montag, 9. März: Die ersten zwei Menschen in NRW an Coronavirus-Infektion gestorben
- Die Entwicklungen am Wochenende, 7./8. März: Spahn: Veranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen absagen
- Die Entwicklungen am Freitag, 6. März: Zahl der Fälle in NRW steigt auf mindestens 358
- Die Entwicklungen am Donnerstag, 5. März: 302 bestätigte Coronavirus-Fälle in NRW
- Die Entwicklungen am Mittwoch, 4. März: Grundschule in Essen schließt 56 Kinder aus
- Die Entwicklungen am Dienstag, 3. März: Zahl der Infektionen ist in NRW auf 105 gestiegen
- Die Entwicklungen am Montag, 2. März: 100 Eltern in Essen sollen in Quarantäne
- Die Entwicklungen am Sonntag, 1. März: Ein erster Covid-19-Fall in Essen, dazu Mahnungen zur Besonnenheit
- Die Entwicklungen am Samstag, 29. Februar: Die Zahl der Infizierten steigt - erste Erkrankte in Duisburg
- Die Entwicklungen am Freitag, 28. Februar: Neue Infektionen, Kritik an der Landesregierung
- Die Entwicklungen am Donnerstag, 27. Februar: Verdachtsfälle verunsichern NRW, Zahl der Kranken in Heinsberg erhöht sich
- Die Entwicklungen am Mittwoch, 26. Februar: Wie der Kreis Heinsberg die Coronavirusfälle eindämmen will
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