Essen. . Für die Isolation von Kranken in NRW-Gefängnissen werden Haftstrafen ausgesetzt. Abi-Prüfungen finden wie geplant statt. Die Chronik des Tages.

  • >>> Springen Sie hier direkt zu den aktuellsten NRW-Meldungen
  • Zur Eindämmung des Coronavirus gilt jetzt nach Absprache von Bund und Ländern eine Art Kontaktverbot: Wer gegen die Regeln verstößt, muss mit hohen Geldstrafen rechnen.
  • Landtag NRW hat 25-Milliarden-Euro-Rettungsschirm für die NRW-Wirtschaft beschlossen.
  • 9686 Corona-Fälle sind in NRW inzwischen gemeldet (Stand 25. März, 16 Uhr), davon 1043 im Kreis Heinsberg. 66 Menschen sind in NRW nach Angaben des Landesgesundheitsministeriums (Stand: 25. März, 16 Uhr) aufgrund einer Erkrankung mit dem Coronavirus gestorben.
  • Schleswig-Holstein sagt Abitur-Prüfungen für dieses Jahr ab: Der Newsblog zum nationalen und internationalen Geschehen.
  • Hier finden Sie unsere Newsblogs aus den Städten.

Der Tag in der Chronik:

+++++ Alle Meldungen aus NRW im News-Ticker +++++

21.59 Uhr: Die Corona-Krise lässt Vereine aus der 1. und 2. Bundesliga um die Existenz bangen. Von den vier Champions-League-Teilnehmern Bayern, BVB, Leipzig und Leverkusen gibt es jetzt Hilfe:

21.24 Uhr: Ein NRW-Erlass untersagt Schulen aufgrund der Corona-Lage bis zu den Sommerferien alle Schulausflüge, Klassenfahrten und außerschulische Projekte.

21.17 Uhr: Die Stahl-Unternehmen in Duisburg reagieren auf die Folgen der Corona-Krise. Sie kündigen für ihre Belegschaften in Duisburg Kurzarbeit an.

21.08 Uhr: Die Obdachlosen sind von der Corona-Krise hart getroffen. Es gibt kaum noch Hilfsangebote und die Kontaktsperre sorgt für Einsamkeit:

Auch interessant

20.52 Uhr: Wenn Arbeit und Schule in die eigenen vier Wände ziehen und man Freunde nur im Internet trifft: Hier erzählt eine Familie aus Bottrop von ihrem neuen Alltag.

20.12 Uhr: Angesichts der Corona-Krise fürchten Tierschützer ein großes Taubensterben in den Städten. Die Kommunen sollen für Abhilfe sorgen.

20.01 Uhr: Wo im Kreis Wesel gibt es die meisten Infizierten, in welcher Kommune nur wenige? Unsere Karte veranschaulicht die Zahl der Coronafälle:

Auch interessant

19.30 Uhr: Die Stadt Menden greift jetzt durch: Wer massiv gegen die Verhaltensregeln in Corona-Zeiten verstößt, muss sogar mit Zwangsunterbringung rechnen.

19.07 Uhr: Das Coronavirus breitet sich weiter in Essen aus. Bei der Zahl der Covid-19-Erkrankungen gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Bezirken. Der Überblick in unserer Karte:

Auch interessant

18.43 Uhr: Immer mehr Klubs der 3. Fußball-Liga reagieren auf die Spielpause in Folge der Corona-Krise mit der Beantragung einer Kurzarbeitsregelung. Der MSV Duisburg folgt diesem Weg, den bereits der SV Meppen, Eintracht Braunschweig oder 1860 München gegangen sind. Bis zum Ende der Woche will MSV-Präsident Ingo Wald eine entsprechende Vereinbarung mit der Bundesagentur für Arbeit getroffen haben.

18.16 Uhr: Auch das ist eine Folge von Corona: In diesem Jahr wird es keine „blauen Briefe“ für Schüler geben. Und es gibt noch mehr Änderungen:

Auch interessant

18.10 Uhr: Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker kann die häusliche Quarantäne verlassen. Zum geplanten Ende der Schutzmaßnahme habe sich die parteilose Politikerin auf das Coronavirus testen lassen, hieß es in einer Mitteilung der Stadt vom Mittwoch. „Das Ergebnis liegt nun vor und ist negativ.“

17.39 Uhr: In Mülheim sind die Aktiven des Netzwerkes „4330hilft“ jetzt auch zugunsten der Corona-Hilfe unterwegs. Erkennbar sind sie an ihren blauen Shirts, die auch verkauft werden.

17.29 Uhr: In der Coronakrise wittern Betrüger und Geschäftemacher die Chance, verunsicherte Verbraucher mit perfiden Methoden abzuzocken. NRW-Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) warnte am Mittwoch die Bürger vor Gaunern, die aus der Krise Profit schlagen wollen:

Auch interessant

17.21 Uhr: Der Kreis Kleve meldet den ersten Todesfall nach einer Corona-Erkrankung: Es handelt sich um einen 72 Jahre alten Mann aus Goch. Die Zahl der nachgewiesenen Corona-Fälle im Kreis ist insgesamt auf 162 gestiegen, am Dienstag waren es noch 1412. Fünf Menschen befinden sich im Krankenhaus.

17.17 Uhr: Mit Blick auf die aktuellen Ausgangsbeschränkungen hat die Stadt Dinslaken auch ihr freies WLAN-Angebot an beliebten Treffpunkten im Stadtgebiet abgeschaltet: Dinslaken erhöht die Zahl der Außendienstmitarbeiter

17.13 Uhr: „Tut mir leid, aber wir wissen auch nicht, wann die nächste Lieferung eintrifft. Kommen Sie doch morgen Vormittag noch mal vorbei.“ Waren die Toilettenpier-Hamsterkäufer am Ende doch die Schlauen? Unsere Kollegen sind der Frage nachgegangen, woran es liegt, dass viele Regale leer sind.

Auch interessant

17.07 Uhr: Nachdem die Siegener Tafel die Versorgung Bedürftiger mit Lebensmitteln einstellen musste, übernimmt in Netphen der Katastrophenschutz.

17.05 Uhr: Weil der Rhein-Sieg-Express in Zeiten des Coronavirus nicht mehr fährt, schickt die Bahn stündlich einen Expressbus über die A4 nach Köln.

17.03 Uhr: Nachdem das Land die Infektionsschutzmaßnahmen wegen der Corona-Pandemie in dieser Woche verschärft hat, sind Ordnungsämter und Polizei bereits hundertfach gegen Menschenansammlungen vorgegangen. Genaue Zahlen, wie häufig Bußgelder bislang verhängt wurden, hatte der Städtetag noch nicht. Für die Kontrolle des Kontaktverbotes sind in den meisten Fällen die Kommunen mit ihren Ordnungsämtern zuständig. Versammlungen mit zehn oder mehr Personen gelten als Straftaten, hier muss die Polizei eingreifen.

Bei öffentlichen Treffen von mehr als zwei Personen sieht ein neuer Katalog, der seit Montag gilt, ein Bußgeld von 200 Euro pro Person vor. In besonders schweren Fällen wird diese Strafe verdoppelt. Bei Wiederholungstätern können bis zu 25.000 Euro fällig werden. Schon seit mehr als einer Woche müssen etwa Bars, Diskotheken und Spielhallen wegen der Corona-Krise geschlossen bleiben.

Auch interessant

17.01 Uhr: Bei der Zahl der Covid-19-Erkrankungen gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Bezirken in Essen. Unsere Karte zeigt, in welchen Stadtteilen die meisten Infizierten leben:

Auch interessant

16.55 Uhr: Die Abiturprüfungen in NRW werden trotz der aktuellen Schulschließungen nicht abgesagt. Am Freitag will die Landesregierung nun den genauen Zeitplan für die Prüfungstermine vorstellen.

16.51 Uhr: Gladbecks Bürgermeister Ulrich Roland hat sich anlässlich der Corona-Pandemie in einem bewegenden Brief an Gladbecks sieben Partnerstädte, an die Besatzung des Patenbootes „Lachs“ sowie an den Bürgermeister des italienischen Bergamo, einer der in Italien am stärksten vom Coronavirus betroffenen Städte, gewandt und an die Solidarität aller appelliert:

16.32 Uhr: Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle in NRW ist im Vergleich zum Vormittag erneut gestiegen, wenn auch nur leicht. Waren es am Morgen noch 9421 Fälle, spricht das Ministerium nun von 9686 bestätigten Fällen. Gestorben an den Folgen des Coronavirus sind laut Land 66 Menschen.

16.22 Uhr: Auch nach der Ausweitung der Notbetreuung in den Kindergärten nutzen nur wenige Eltern das Angebot. Nach Angaben des Familienministeriums von Mittwoch waren in den vergangenen Tagen im Schnitt zwischen 2,4 und 4,7 Prozent aller Kinder in den Kitas und der Kindertagespflege betreut worden. Vereinzelt habe es in einigen Kommunen Ausreißer gegeben. Doch auch hier lag die Quote unter 10 Prozent, wie eine Sprecherin sagte.

Seit Anfang der Woche müssen alle 11.000 Kindergärten und die Jugendämter für die Tagespflege in NRW die Betreuungszahlen an das Ministerium melden.

16.17 Uhr: In den NRW-Krankenhäusern werden nach Angaben von Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) derzeit 621 mit dem Coronavirus infizierte Patienten behandelt. 196 von ihnen würden intensivmedizinisch versorgt. Von diesen müssten 165 beatmet werden, sagte Laumann am Mittwoch im Gesundheitsausschuss des Landtags.

15.34 Uhr: Brunnenbetriebe in Deutschland schlagen Alarm: Das Leergut wird knapp. Denn in den vergangenen Tagen und Wochen haben Kunden nicht nur massenhaft Nudeln, Mehl und Toilettenpapier gekauft, sondern auch Mineralwasser: Hamsterkäufe treffen Mineralbrunnen – kaum Leergut

15.12 Uhr: Die Abiturprüfungen sollen auch in der Corona-Krise wie geplant stattfinden. Zum jetzigen Zeitpunkt sei eine Absage von Prüfungen nicht notwendig, erklärte die Kultusministerkonferenz (KMK) der Länder am Mittwoch nach einer Telefonkonferenz der Minister.

Diesen Beschluss hat die Kultusministerkonferenz gefasst:

  • 1. Die Kultusministerkonferenz bestärkt ihren Beschluss vom 12. März 2020, wonach die Länder die erreichten Abschlüsse des Schuljahres 2019/20 auf der Basis gemeinsamer Regelungen gegenseitig anerkennen werden.
  • 2. Sie betont, dass alle Schülerinnen und Schüler keine Nachteile aus der jetzigen Ausnahmesituation haben werden und dass sie noch in diesem Schuljahr ihre Abschlüsse erwerben können.
  • 3. Die Prüfungen, insbesondere die schriftlichen Abiturprüfungen, finden zum geplanten bzw. zu einem Nachholtermin bis Ende des Schuljahres statt, soweit dies aus Infektionsschutzgründen zulässig ist. Schülerinnen und Schüler müssen eine ausreichende Zeit zur Vorbereitung erhalten. Die Prüfungen können auch in geschlossenen Schulen stattfinden, sofern es keine entgegenstehenden Landesregelungen gibt.
  • 4. Die Länder können ausnahmsweise auf zentrale Elemente aus dem Abituraufgabenpool verzichten und diese durch dezentrale Elemente ersetzen
  • 5. Zum heutigen Zeitpunkt stellen die Länder fest, dass eine Absage von Prüfungen nicht notwendig ist. Die Länder stimmen sich eng in der KMK über das weitere Vorgehen ab.

15.08 Uhr: Um seine Zimmer auch in Corona-Zeiten belegen zu können, bietet ein Mülheimer Hotelier sie jetzt als Homeoffice an. Für 160 Euro pro Woche.

15.03 Uhr: Es ist ein verzweifelter Hilferuf, den die Physiotherapeuten Jennifer Berghoff und Moritz Ahle aus Duisburg über soziale Medien in die Welt senden: Als Teil des Gesundheitssystems sind Physiotherapeuten zwar systemrelevant – doch fehlende Überweisungen, ausbleibende staatliche Hilfen und vor allem die Verunsicherung der Patienten bedrohen ihre Existenz:

Auch interessant

14.55 Uhr: Die Coronakrise setzt auch den Schaustellern schwer zu. Dort wird schon die Frage laut: Kippt jetzt auch die Cranger Kirmes? Das sagt die Stadt Herne dazu.

14.49 Uhr: Die Grippe-Welle flaut ab. Die Zahl der Grippe-Toten ist von Corona inzwischen übertroffen. Die Entwicklung im Kreis Heinsberg aber macht Hoffnung:

14.39 Uhr: NRW macht sich in der Kultusministerkonferenz für ein Abitur mit Prüfungen trotz der gegenwärtigen Schulschließungen in der Corona-Krise stark. „Es ist unser Ziel, auf der Grundlage von Prüfungen zu einem Abitur zu kommen“, sagte der Staatssekretär im NRW-Schulministerium, Mathias Richter. Man befinde sich derzeit in intensiven Beratungen mit den anderen Bundesländern über das weitere Vorgehen beim Abitur.

14.31 Uhr: Die staatlichen Soforthilfen für kleine Unternehmen und Selbstständige sollen ab Freitagmittag 12 Uhr digital beantragt werden können. Man wolle das Antragsverfahren „so einfach, schlank und unbürokratisch wie möglich“ gestalten, sagte NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart am Mittwoch in Düsseldorf. „Ausgedruckte Anträge nehmen wir nicht an, sie würden das System lahmlegen.“ Anfang der Woche sollten dann bereits die ersten Zahlungen erfolgen.

14.29 Uhr: Rund drei Viertel der Unternehmen in Nordrhein-Westfalen werden nach Schätzungen von der Corona-Krise stark oder sehr stark getroffen. Das sagte NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) am Mittwoch in Düsseldorf. „Wir steuern auf den stärksten Rückgang der Wirtschaftsleistung seit dem Zweiten Weltkrieg zu“, sagte er. Betroffen seien die ganz großen Konzerne bis hin zu Kleinstunternehmen, Solo-Selbstständigen und Unternehmensgründern. „Die ganze Bandbreite der Wirtschaft ist betroffen.“

14.24 Uhr: Kleinere Krankenhäuser in NRW sollen bei der komplexen Versorgung von Corona-Patienten Unterstützung durch die Universitätskliniken Aachen und Münster bekommen. Die landesweit rund 200 Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung können Experten der Unikliniken in Videokonferenzen um Rat fragen, wie das NRW-Gesundheitsministerium und das Uniklinikum Aachen am Mittwoch mitteilten.

14.21 Uhr: Erleichterung, aber auch Sorge – das waren die ersten Reaktionen der Sportlerinnen und Sportler aus dem Ruhrgebiet, als das IOC am Dienstag bekanntgab. dass Olympia 2020 in Tokio auf 2021 verschoben wird. Unsere Sportredaktionen haben Reaktionen aus der gesamten Region gesammelt:

Auch interessant

14.13 Uhr: Der Flughafen Düsseldorf wird von der Coronakrise voll erwischt. Der Flugverkehr ist um 70 bis 80 Prozent eingebrochen. Nun hat der Flughafen für alle Mitarbeiter Kurzarbeit angemeldet - bis Ende des Jahres.

14.08 Uhr: Grillen im Park und Treffen von Jugendlichen auf Parkplätzen – die Polizei fährt in Duisburg täglich 60 bis 80 Einsätze wegen Verstößen gegen das Kontaktverbot. In einer Gaststätte im Dellviertel stoppten die Einsatzkräfte sogar eine illegale Feier mit 17 Gästen:

Auch interessant

14.02 Uhr: Stell dir vor es brennt - und die Feuerwehr hat nicht genügend Leute, um zu löschen. Ein solches Schreckensszenario gilt es während der Coronakrise unter allen Umständen zu verhindern. Deshalb hat die Feuerwehr Maßnahmen getroffen, um die Einsatzbereitschaft sicherzustellen. "Denn die ist im Moment das Allerwichtigste", sagt Bottrops Feuerwehrsprecher Michael Duckheim: So arbeitet die Feuerwehr in Zeiten des Virus

13.54 Uhr: „Wer etwas übrig hat, hängt es hin – und wer es braucht, kann es sich nehmen.“ Das ist die Idee eines „Gabenzauns“, der jetzt in Velbert zu finden ist:

Auch interessant

13.49 Uhr: In Bochum ist in der Nacht zu Mittwoch ein 78-Jähriger im St.-Josef-Hospital an den Folgen des Coronavirus gestorben. Es ist Todesfall Nummer vier in Bochum. Der Mann lebte in dem unter Quarantäne gestellten St.-Johannes-Stift. Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle in der Stadt ist damit auf 165 gestiegen. Die Stadt spricht von einem „moderaten“ Anstieg.

13.41 Uhr: Ein Bäckermeister aus Dortmund-Schüren heitert mit Klopapier-Kuchen in der Corona-Krise seine Kunden auf - und trifft offenbar einen Nerv. „Uns ist ja hier vieles weggebrochen: Keine Hochzeitstorten mehr, keine belegten Brötchen für Veranstaltungen. Da kam die Idee mit dem Klopapier-Kuchen“, sagte Tim Kortüm. Inzwischen produzierr er 200 „Rollen“ pro Tag. „Das kann unsere Verluste nicht gänzlich auffangen. Aber wenigstens haben meine Leute in der Backstube wieder zu tun“, so Bäcker Kortüm.

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

13.17 Uhr: Das Moers Festival 2020 zu Pfingsten ist noch nicht abgesagt. Ob überhaupt und in welcher Form es stattfinden könnte, mag aber noch niemand sagen.

13.12 Uhr: Im Frühjahr gibt es viel Arbeit auf den Feldern. Gerade jetzt fehlen Erntehelfer. Das hängt mit der Corona-Pandemie zusammen: Saisonarbeiter aus Rumänien und Bulgarien kommen wegen der Beschränkungen schwer ins Land - oder bleiben aus Furcht zu Hause. Der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauern hat deshalb eine Initiative gestartet, um Freiwillige für einen bezahlten Ernteeinsatz zu gewinnen.

1800 Rückmeldungen seien eingegangen, berichtete der Sprecher. Auch eine Anbauerin aus der Nähe von Düsseldorf hatte eine „große Resonanz“ darauf erfahren von Studenten und Schülern, die im Moment wegen der Corona-Einschränkungen freie Zeit haben. Doch Ungeübten ist oft nicht klar, wie anstrengend diese Arbeit ist: „Spargelstechen ist eine Knochenarbeit“, sagt die Frau vom Spargelhof.

13.07 Uhr: Gute Nachrichten aus dem Kreis Heinsberg: Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus im Kreis Heinsberg schwächt sich ab: Die Kurve steige derzeit um 5 Prozent, sagte eine Kreissprecherin auf Nachfrage. "Das ist wenig im Vergleich zu anderen Städte", sagte sie: In der Städteregion Aachen steige sie um derzeit 10 Prozent, in Köln um 15 Prozent. Aktuell werden im Kreis Heinsberg 1056 Infizierte gezählt. 289 gelten als genesen. 26 Menschen sind bisher wegen des Coronavirus gestorben. Aktuell seien 5 Personen in Kliniken im Kreis, die beatmet werden. 27 Erkrankte sind auf Isolierstationen stationär aufgenommen.

12.54 Uhr: Ziel dieser Maßnahmen in den NRW-Gefängnissen sei es, Platz zu schaffen, um möglicherweise infizierte Häftlinge isolieren zu können.

12.38 Uhr: Der NRW-Justizminister hat die Generalstaatsanwaltschaften im Land außerdem angewiesen, keine Verurteilten inhaftieren zu lassen, die Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr verbüßen müssen. Vollstreckungshaftbefehle, Ladungen zum Strafantritt und Fahndungen nach gesuchten Schuldigen sollen nun vorläufig entfallen.

Ausgenommen sind davon flüchtige Gefangene, die vom Hafturlaub oder ihrem Freigang nicht zurückgekehrt sind oder die weiter kriminell sind. Dasselbe treffe auf Gefangene zu, die im Falle ihrer Entlassung obdachlos würden.

12.25 Uhr: In einem Erlass hat Justizminister Biesenbach die Leiter der 36 Justizvollzugsanstalten in NRW angewiesen, Gefangene, die noch eine kurze Haftstrafe von bis zu 18 Monaten verbüßen, freizulassen und die Strafe vorerst auszusetzen. Die Regelung gilt auch für die Häftlinge, die eine Ersatzfreiheitstrafe absitzen, weil sie Geldbußen nicht bezahlt haben. Der Passus schließt allerdings Sexualstraftäter, schwere Gewalttäter und Abschiebe-Kandidaten aus.

Dieser Schritt, so Biesenbach, soll helfen, „die Ausbreitung des Virus zu verringern. Zugleich stellte der Minister klar: „Es gibt keinen Corona-Rabatt für Straftäter. Alle Bundesländer arbeiten an vergleichbaren Regelungen.“ in NRW beträfe das rund 1000 Gefangene.

12.18 Uhr: Bis jetzt habe noch kein Strafgefangener in den NRW-Gefängnissen mit dem Corona-Virus angesteckt. Das könne aber jeden Tag passieren, so NRW-Justizminister Peter Biesenbach. Zur Vorbeuge wurde deshalb das Besuchsrecht außer Kraft gesetzt. Zum Ausgleich der weggefallenen Besuche ermöglichen die Gefängnisse den Insassen telefonischen Kontakt zu ihren Angehörigen, so der Minister. Gelockert wurde im offenen Vollzug das Verbot von Mobiltelefonen.

12.07 Uhr: Heinen-Esser warnt zudem vor Phishing-Mails, die derzeit unterwegs sind. Denn Kriminelle haben schnell bemerkt, dass sie mit ihren Maschen arglose Menschen abzocken können. Ihr Rat: Auf nichts antworten, was einem per Mail oder Whats App zugeschickt wird."

Auch interessant

12.05 Uhr: Wir haben keinen Versorgungsengpass in unserem Land, das unterstreicht NRW-Verbraucherschutzministerin Heinen-Esser zum Einkaufsverhalten in der Corona-Krise. Sie fordert die Menschen in NRW aus, "solidarisch und besonnen zu sein". Die Versorgung sei zu jeder Stunde gesichert. Wenn eine Ware nicht in den Regalen liege, habe das mit Hamsterkäufen zu tun.

Die Ministerin spricht heute zusammen mit Justizminister Biesenbach und der Verbraucherzentrale NRW im heutigen Pressebriefing der NRW-Regierung.

11.41 Uhr: Als weitere große Kulturveranstaltung sind wegen der Corona-Pandemie die Ruhrfestspiele in Recklinghausen im Frühsommer abgesagt worden. Momentan prüfe das Team verschiedene Möglichkeiten, Teile des Programms in den Herbst zu verschieben, teilte die Festivalleitung heute mit.

Bereits erworbene Karten für die Stücke des Theaterfestivals können gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgegeben werden. Die Ruhrfestspiele appellierten aber an die Karteninhaber, durch einen Verzicht auf Rückerstattung dem Festival zu helfen, die finanziellen Einbußen durch die Corona-bedingte Absage zu reduzieren.

11.37 Uhr: Die Gewerkschaft VBE hält den Kurs der NRW-Landesregierung zu abgestimmten Regelungen mit möglichst vielen Bundesländern für die Abiturprüfungen 2020 für richtig. „Ich begrüße, dass Frau Gebauer trotz des Vorpreschens anderer Länder eine gemeinsame Lösung mit möglichst vielen Bundesländern sucht“, erklärte VBE-Landeschef Stefan Behlau am Mittwoch. Das sei mit Blick auf die vielbeschworene Vergleichbarkeit eigentlich unumgänglich. Zuvor hatte Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) einen Vorstoß angekündigt, mit möglichst vielen Ländern einen gemeinsamen Weg einschlagen zu wollen.

Während Hessen und Rheinland-Pfalz weiter Abiturprüfungen stattfinden lassen, haben andere Länder das Abi und andere Abschlussprüfungen verschoben. Schleswig-Holstein will die Prüfungen sogar ganz ausfallen lassen.

11.34 Uhr: "Insekten retten, Artenschwund stoppen" - zum 1. April hätte in NRW die Artenschutz-Volksinitiative beginnen sollen. Wegen der Corona-Epidemie haben Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), Landesgemeinschaft Naturschutz und Umwelt (LNU) und der Naturschutzbund (Nabu) die Unterschriftensammlung vorerst abgesagt. Die Verbände sagen aber sehr deutlich: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

11.27 Uhr: Ist das Lernen zu Hause Chance oder Problem: Eine Bestandsaufnahme nach der ersten unterrichtsfreien Woche - mit überraschenden Meinungen:

Auch interessant

11.09 Uhr: Stadt und Polizei Essen ziehen jetzt die Zügel an für die weiterhin unbelehrbaren Infektions-Ignoranten: Weil sie im Stadtgarten gegen die Kontaktsperre verstießen, müssen vier Männer nun ein Bußgeld zahlen.

11.03 Uhr: Zwei Brote pro Kunde? Zwei Packungen Toilettenpapier? Darüber kann Bianca Pollaczek nur müde lächeln. Einkaufen und Haushalt sind für die Hernerin mit ihren 14 Kindern schon immer eine Mammutaufgabe. Das Coronavirus macht es noch schwieriger:

Auch interessant

10.41 Uhr: Das traditionelle Reit-Turnier CHIO Aachen wird in diesem Jahr verschoben. Den ursprünglichen Termin im Juni werde man nicht beibehalten, teilte Organisator Michael Mronz mit. Ein neuer Termin stehe noch nicht fest.

10.19 Uhr: Die aktuelle Übersicht des NRW-Gesundheitsministeriums zu den Corona-Infizierten in NRW zählt nun 9421 Fälle. Die Zahl der Toten steigt von 54 (gestern Nachmittag) auf 61. Laut Ministerium blieb die Zahl der Infizierten mit Covid-19 im Kreis Heinsberg im Vergleich zu Dienstag unverändert: 1043 Fälle werden genannt und 25 Todesfälle.

10.09 Uhr: In der Nacht zu heute hat es in Essen einen weiteren Todesfall gegeben: Wie die Stadt mitteilt, handelt es sich um eine 82-Jährige Palliativ-Patientin aus dem Marienhaus im Westviertel, die positiv auf das Coronavirus getestet war. Sie war in die Uniklinik Essen verlegt worden, wo sie in der Nacht verstarb.

9.46 Uhr: Der Kreis Wesel hat seine Coronavirus-Abstrichzentren in Moers und Dinslaken eingestellt. Die Kapazitäten der Labore sind überlastet, teilt der Kreis mit.

9.34 Uhr: Eine Familie aus Bottrop musste wegen Corona gleich drei Kinder aus drei Ländern heimholen. Bei zweien gelang das, aber Tochter Nele (18) sitzt nun in Australien fest.

9.12 Uhr: Der Stromkonzern Eon legt seine erste Jahresbilanz nach der Innogy-Übernahme vor. Gestiegene Gewinne und gute Prognose werden aber durch Corona-Folgen getrübt.

Auch interessant

9.03 Uhr: Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel hat vor einem Generationenkonflikt in der Corona-Krise gewarnt und eine Lockerung der Kontaktverbote angemahnt. „Ich befürchte, lange wird unser Land einen nahezu vollständigen Shutdown nicht überstehen“, schrieb Geisel in einem Gastbeitrag für die „Rheinische Post“. Geisel fordert dagegen, "wir müssen gezielt diejenigen schützen, für die eine Infektion mit dem Virus gefährlich ist“.

8.54 Uhr: Am Flughafen Dortmund sind heute laut dem aktuellen Abflug-Plan die meisten Flüge annulliert. Bis zum Abend sind nur vier Starts angekündigt, mit den Zielen Kiew, Cluj, Budapest und Bukarest. Vier Flüge werden erwartet, zwei von ihnen sind bereits gelandet.

Sport-Tutorial: Abwechslungsreiches Workout für Zuhause

weitere Videos

    8.42 Uhr: Das Land NRW hat nun erstmals einen zentralen Überblick über die aktuelle Kapazität bei Intensiv-Betten und Beatmungsgeräten in den Krankenhäusern in NRW. Das teilt der Landesbetrieb IT NRW mit. Auch die Zahl der Patienten, die wegen Covid 19 derzeit in Krankenhäusern behandelt werden, könne nun zentral erfasst werden. "Eine schnelle Zuweisung und Versorgung eines Patienten in einem frei-gemeldeten Krankenhaus kann dadurch sichergestellt werden", berichtet IT NRW.

    8.24 Uhr: Rechtsextreme wollen die Coronakrise für sich nutzen. Sie verkaufen Waffen zum Selbstschutz und inszenieren sich als Nachbarschaftshelfer.

    Auch interessant

    8.12 Uhr: "Wir haben offen!": In Essen gibt es einen Rest Nachtleben: das Autokino. Doch als Profiteur der Corona-Krise sieht man sich dort nicht, auch wenn man im Gegensatz zu anderen Kinos immerhin geöffnet bleiben darf. Denn es gibt strenge Auflagen.

    7.55 Uhr: Die Kreise Siegen-Wittgenstein und Olpe richten eine Ausweichklinik ein, falls durch das Coronavirus die Krankenhäuser an ihre Grenzen kommen.

    7.46 Uhr: Die Gemeinde Schermbeck im Kreis Wesel hat ihre Ordnungskräfte von drei auf 20 aufgestockt. Grund ist die Überwachung des Kontaktverbots.

    Auch interessant

    7.34 Uhr: Die NRW-Landesregierung will möglichst im Einvernehmen mit vielen Bundesländern bis Freitag über die Abiturprüfungen 2020 entscheiden. „Nordrhein-Westfalen ist auf verschiedene Szenarien vorbereitet und wird in dieser Woche noch einen Vorstoß unternehmen, mit möglichst vielen Ländern einen gemeinsamen Weg einzuschlagen", kündigte Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) an. Sollte es nicht zu einer Einigung kommen, werde NRW "unabhängig davon entscheiden".

    7.13 Uhr: Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe hat sämtliche Filme im Download-Bereich seines Westfalen Medien Shops zur freien Verfügung gestellt. Das Angebot umfasst rund 100 Dokumentationen, Kurzfilme und Reportagen zur Region und Geschichte Westfalens. Der Download ist je Nutzer auf einen pro Tag begrenzt.

    Auch interessant

    Erhöhte Schutzmaßnahmen: Der Emmericher Zahnarzt Arnold Wentholt behandelt mit Mundschutz und zusätzlichem Visier.
    Von Gordon Wüllner-Adomako und Michael Kohlstadt

    6.57 Uhr: Zahnärzte in NRW schränken wegen des Coronavirus zunehmend die Behandlung ein. Die Zahnärztekammer Westfalen-Lippe rät, nur noch akute Schmerz- und Notfälle zu behandeln.

    6.45 Uhr: Insgesamt 800 Euro Bußgeld mussten in Oberhausen vier junge Männer in der Nacht zahlen. Sie hatten gegen die Kontaktsperre verstoßen, berichtet die Polizei, und sich auf einem Parkplatz versammelt. Zuvor hätten sie sich über Zeugen lustig gemacht, die sie gewarnt hätten, heißt es im Polizeibericht: Die jungen Erwachsenen "husteten die Zeugen absichtlich an".

    Auch interessant

    6.32 Uhr: Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker appelliert in einem offenen Brief an die Kölner Bevölkerung, Sozialkontakte jetzt notgedrungen möglichst nur noch telefonisch oder virtuell zu halten, gerade zwischen Jüngeren und Älteren aus der Risikogruppe: "Das Virus ist unsichtbar, man kann es nicht riechen und nicht schmecken; das macht es so geheimnisvoll. Darum kann leider jeder und jede, auch wenn sie sich gesund fühlen, ansteckend sein. Jeder einzelne Kontakt kann möglicherweise DER EINE zu viel gewesen sein."

    6.07 Uhr: Wie lange soll das mit dem Coronavirus noch so weitergehen? Diese Frage stellen sich viele Menschen. Der Virologe Prof. Dr. Ulf Dittmer von der Uniklinik Essen verbreitet etwas Hoffnung:

    Auch interessant

    6.01 Uhr: Zahlreiche Schüler in NRW lernen in der Corona-Krise wegen geschlossener Schulen seit dem vorergangenen Montag zu Hause mit Aufgaben ihrer Lehrer über das Internet oder Handy-Apps. Das klappt nach ersten Rückmeldungen gar nicht schlecht, aber es gibt auch Kritik: Es hapere teils an der technischen Ausstattung und das Lernen zu Hause sorge für ungleiche Chancen.

    5.44 Uhr: Die von der Landesregierung in Aussicht gestellten Soforthilfen für Kleinunternehmen sollen in den nächsten Tagen beantragt werden können. „Das soll sehr schnell gehen“, sagte ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums. Damit auch kleine Unternehmen die Corona-Krise überleben, will das Land NRW die Hilfsprogramme des Bundes um zusätzliche Mittel aufstocken. Man wolle Unternehmen mit 10 bis 50 Beschäftigten zusätzliche Zuschüsse in Höhe von 25.000 Euro zahlen, kündigten Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) und Finanzminister Lutz Lienenkämper (CDU) bereits am Montag gemeinsam an.

    Zauberkünstlerin zeigt: Darum ist Abstand halten so wichtig

    weitere Videos

      5.20 Uhr: Aufgrund der Corona-Krise haben die 104 Werkstätten für behinderte Menschen in NRW bis auf weiteres geschlossen. Davon betroffen seien 80.000 Menschen mit Behinderung, teilte Thomas Tenambergen, Leiter der Fachgruppe Behinderung und Rehabilitation beim Paritätischen Wohlfahrtsverband NRW mit.

      0.05 Uhr: Gegen die Kontaktsperre zu verstoßen wird teuer. Grillen in der Öffentlichkeit etwa wird, wird man erwischt, mit 200 Euro Geldbuße bestraft. Und es kann noch viel teurer werden.

      Mindestens noch fünfeinhalb Wochen Pause in der Fußball-Bundesliga

      23.15 Uhr: In den Fußball-Bundesligen soll der Ball noch mindestens fünfeinhalb Wochen ruhen. Darauf hat sich das DFL-Präsidium am Dienstag verständigt. Ob der Spielbetrieb nach dem 30. April überhaupt fortgesetzt werden kann, ist offen. So will sich der FC Schalke 04 wappnen:

      Auch interessant

      21.21 Uhr: In der zweiten Kurzfolge unseres Podcasts "nah&direkt" sprechen wir über die Corona-Sondersitzung im NRW-Landtag und bekommen Antworten von einem Virologen: Das Corona-Update für NRW am Dienstagabend

      18.03 Uhr: Die Puppenbühne der Kreispolizei Gütersloh hat ein Stück aufgenommen, das kleinen Kindern die wichtigsten Corona-Verhaltensregeln erklärt. Die Puppen Lucy und Leo spielen die Hauptrollen in dem auf Facebook veröffentlichten Stück. Die beiden langweilen sich sehr, weil sie gerade keine Freunde treffen dürfen. Mit Oma Karten spielen geht auch nicht - oder doch?

      Empfohlener externer Inhalt
      An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
      Externer Inhalt
      Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

      17.21 Uhr: In einer denkwürdigen Sitzung des Landtags NRW wurde heute der größte Rettungsschirm der NRW-Geschichte beschlossen - und mit vielen Ritualen gebrochen, berichtet unser Landtags-Korrespondent Tobias Blasius:

      Auch interessant

      8.05 Uhr: Die Landesregierung hat keine Pläne für eine Verschiebung der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen. „Die Kommunalwahl am 13. September 2020 wird stattfinden“, sagte Kommunalministerin Ina Scharrenbach (CDU) am Montag in Düsseldorf. Die Parteien müssten ihre Wahlvorschläge bis zum 16. Juli bei den Wahlleitern einreichen. Deshalb gebe es noch Spielraum bei den Fristen.

      Wie das Coronavirus NRW erreichte - Unsere Newsblogs zum Nachlesen:

      So berichten unsere Lokalredaktionen:


      Unsere lokalen Newsticker im Ruhrgebiet

      Unsere lokalen Newsticker am Niederrhein

      Unsere lokalen Newsticker in Südwestfalen

      Mehr zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Coronavirus.

      Zur Themenseite