London. Ein gefährliches Opioid breitet sich auf dem britischen Drogenmarkt aus. Das Problem: Es ist leicht und günstig zu produzieren.
Bergedorf. Das Kollektiv „Wild und wirklich“ verbindet Kunst und Feminismus. Aktuell zeigen die Künstlerinnen ihre Werke im Plietsch.
Berlin. Islamisten sollen einen Anschlag auf den Kölner Dom geplant haben. Bundesinnenministerin Nancy Faeser reagiert kämpferisch.
Berlin. Pakistan schiebt Hunderttausende von Afghaninnen und Afghanen ab. Den Menschen droht Armut und Unterdrückung. Aktivisten sind besorgt.
Berlin. Was passiert mit den Geiseln der Hamas? Die Terroristen spielen ein gefährliches Spiel. Ausgerechnet Katar könnte jetzt vermitteln.
Berlin. Das Patenschaftsnetzwerk Afghanische Ortskräfte fordert mehr Vorbereitung für den Ernstfall, um Helfer der Bundeswehr zu unterstützen.
Ammersbek. Frau und Sohn von Faheem Majidi aus Stormarn droht im Iran die Auslieferung an die Taliban. Unterstützer protestieren vorm Bundestag.
Ammersbek. Verein Für Dich Stormarn nimmt 4000 Euro bei Aktion in Ammersbek ein. Doch 2700 Euro fehlen noch. Wie geht es nun weiter?
Ammersbek. Mit Flohmarktfest und Benefizkonzert wollen Veranstalter sichere Transportwege für aus Afghanistan Geflüchtete finanzieren.
Dem von Krieg und Klimawandel gebeutelten Land droht laut UN eine Katastrophe: Eine Heuschreckenplage könnte die Ernte vernichten.
Ammersbek. Trotz Aufnahmezusage der Bundesregierung müssen Afghanen im Iran ausharren. Dort drohen ihnen Hunger und Deportation.
Oststeinbek. Marga Flader ist mir ihrem Engagement für Schulen in Afghanistan Kandidatin für den Preis der Zeitschrift Bild der Frau.
Bad Bramstedt. Bramstedter Najib Yousofi leitete den afghanischen Sender. Nun sorgt er sich um seine ehemaligen Mitarbeiter in seinem Heimatland.
Kreis Pinneberg. Knapp vier Monate nach dem Fall Kabuls berichten Angehörige aus dem Kreis von der Situation vor Ort. Sie fürchten Vergeltung.
Oststeinbek. Marga Flader und ihr Verein Afghanistan-Schulen sammeln Spenden. Die Menschen in der Region hungern und frieren.
Hamburg. Der 38-Jährige lebt seit 1998 in Deutschland, seine Familie sitzt in Kabul fest. Von Ghanizays Bemühungen, seine Geschwister zu retten.
Oststeinbek. Die Vorsitzende des Vereins Afghanistan-Schulen, Marga Flader, versucht, Kontakt nach Afghanistan zu halten.
Rechtsanwältin Jacqueline Ahmadi und ihr Bruder, Ex-Profiboxer Hamid Rahimi, wollen eine Denkfabrik aufbauen, um die Taliban zu stoppen.
Frankfurt/Berlin. Mögliche Verbindungen des WM-Gastgebers zu Islamisten sind längst Wahlkampfthema. DFB-Direktorin äußert sich zu Boykott.
Hamburg. Nach der Machtübernahme der Taliban befürchtet Torsten Voß, dass Afghanistan erneut zum Rückzugsraum von Islamisten wird.
Tangstedt . Marya fleht das Auswärtige Amt an, ihren Bruder zu retten. Seit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan ist er in Gefahr.
Hamburg. Seebrücke hat zu einer Solidaritätsdemonstration an den Landungsbrücken aufgerufen. Aktuell keine Neuankünfte in der Hansestadt.
Hamburg. Shabnam Ruhin, Mina Ahmadi und Mariam Gitti Ruhin fordern Hilfe für ihre Ex-Kolleginnen im Nationalteam und befürchten Schlimmes.
Hamburg. Der in Hamburg lebende Musiker und Produzent Farhot möchte die aktuellen Schreckensbilder ergänzen und zeigt lebensfrohe Bilder.
Hamburg/Kabul . Als Kind erlebte die Journalistin Nilab Langar die erste Besetzung Kabuls und erinnert sich noch heute an die Panik ihrer Eltern.
Kreis Segeberg. Bilder aus Afghanistan schockieren die Welt. Das Abendblatt hat bei Afghanen im Kreis Segeberg nachgefragt.
Hamburg. Sie haben eine dramatische Rettung durch die Bundeswehr hinter sich. 57 Frauen, Männer und Kinder haben Hamburg erreicht.
Hannover. Die Aufnahme der afghanischen Ortskräfte und ihrer Angehörigen solle kurzfristig erfolgen. Auch Bremen kündigt Unterbringungsplätze an.
Hamburg. Tschentscher: Entwicklung in Afghanistan dramatisch. Vereine setzen humanitäre Projekt fort. Angst um Mitarbeiter.
Hamburg/Kabul. Kritik an Instagram-Beiträgen des Hamburger SPD-Politikers Niels Annen, der im Auswärtigen Amt für Afghanistan zuständig ist.
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