Christopher von Deylen ist mit der “Polarstern“ unterwegs und erzählt über seine Unterkunft.

so heisst es hier, wenn man sich in seiner kajuete aufhaelt. allerdings bin ich relativ selten 'auf kammer', eigentlich nur zum schlafen. zum glueck kann man mit einem rollo die fenster gut verdunkeln. da es draussen ja nicht dunkel wird, bekommt man so wenigstens etwas schlaf.

'auf kammer' gibt es auch einen kleinen kuehlschrank, in dem ich die getraenke-vorraete lagere. der kantinen-shop hat nur an bestimmten wochentagen fuer eine viertelstunde geoeffnet, so das man gut vorausplanen muss. seeluft macht ja bekanntlich sehr durstig...