Arnsberg. . Der Hof Gordes in Arnsberg hat ein ungewöhnliches Konzept: Der Biobetrieb züchtet Hochlandrinder – das Fleisch gibt's nur auf Vorbestellung.

  • Der Hof Gordes hat ein ungewöhnliches Konzept
  • Hochlandrinder im Hochsauerland
  • Nur Einzeltierschlachtung

Der Geländewagen stoppt am Weidezaun, die Seitenscheibe saust nach unten. „Brauchste ‘nen Kamm?“, fragt der Fahrer launig mit einem Lachen. Paul Gordes ist, jenseits des Zauns, um eine Antwort nicht verlegen: „Höchstens für mich!“, ruft er zurück.

Dabei hat der Fahrer, der mit einem Winken schon auf dem Feldweg weiterfährt, gar nicht den Hüstener Landwirt gemeint, sondern auf seine Tiere angespielt: Hochlandrinder. Mit zotteligem Fell, frecher Frisur und vor allem: langen Hörnern. Nicht nur ein ungewohnter Anblick. Der Hof Gordes verfolgt ein ungewöhnliches Konzept.

Hochlandrinder am Mittwoch den 26.04.2017 in Neheim Hüsten . Der Öko Landwirt Paul Gordes betreut mit seiner Familie eine 60 köpfige Herde. Foto:Ralf Rottmann/ Funke Foto Services
Hochlandrinder am Mittwoch den 26.04.2017 in Neheim Hüsten . Der Öko Landwirt Paul Gordes betreut mit seiner Familie eine 60 köpfige Herde. Foto:Ralf Rottmann/ Funke Foto Services

Die Landwirtschaft ist seit Jahren auf dem Rückzug; in Südwestfalen liegt der Rückgang der Höfe sogar über dem Landesdurchschnitt. Es gibt allerdings auch Ausnahmen. Die Familie Gordes und ihr Hof in Arnsberg-Hüsten ist so eine. Den Betrieb mit langer Geschichte will die Familie nicht nur nicht aufgeben, sondern vergrößern – und die Zahl der Tiere langsam von 60 auf 120 verdoppeln.

Ein Wachstum „mit Ruhe“, wie Paul Gordes sagt. So langsam, wie die Tiere naturgegeben wachsen und der Markt es hergibt.

Überhaupt: Ruhe in sonst hektischen Zeiten und Nähe zur Natur spielen eine große, vielleicht sogar entscheidende Rolle für den Erfolg des Familienunternehmens. Ruhe ist das Betriebsmotto, das die Tiere auferlegen: schottische Hochlandrinder im Hochsauerland.

Die Tiere

Der Blick auf die Weide oberhalb des Ruhrtals im Arnsberger Ortsteil Hüsten sorgt nach wie vor für Erstaunen: Die Tiere sehen furchterregend aus. Dichtes Fell, zottelig getragen, wilder Pony, bullige Körper und üppig ausladende Hörner. Die Familie Gordes hat sich auf schottische Hochlandrinder verlegt. „Sie sind sehr umgänglich“, urteilt Paul Gordes über die Vierbeiner – und ist schnell umringt, als er die Weide betritt. Was auch an den Brotscheiben liegt, die er mitgebracht hat. Aber auch als die Leckerchen verfüttert sind, folgen ihm die Hochlandrinder, reagieren darauf, wenn Paul Gordes pfeift. Sie (er-)kennen ihn, sie akzeptieren ihn. Für andere Personen außerhalb der Familie oder für Hunde und Wildschweine ist die Weide eine Tabuzone: Sie trauen sich nicht – und das ist auch gut so. Was Auswirkungen auf die Flora und Fauna hat: Bei Brutvögeln und Niederwild ist das kräuterreiche Grünland beliebt; diese Tiere sind so klein, dass die Hochlandrinder sie dulden. Kleine artenreiche Feld-Inseln sind entstanden.

>>> HINTERGRUND: SCHOTTISCHE HOCHLANDRINDER

  • Als „Liebhaber-Rasse“ bezeichnet Barbara Kruse, Sprecherin des Landwirtschaftsverbands Westfalen in Kreuztal, die schottischen Hochlandrinder.
  • Nur sehr wenige Betriebe hätten sich in Südwestfalen auf diese Rasse spezialisiert.
  • Hochlandrinder sind nicht zu verwechseln mit Galloway-Rindern, die eine eigene Rasse darstellen und aus dem Südwesten Schottlands (Kreis Galloway) stammen.
  • Die Hochlandrinder hingegen kommen aus dem nördlichen Landesteil.

Kontakt zu Menschen bekommen die Kälber nach der Geburt zunächst nur ein Mal. „Wenn die Ohrmarken angebracht werden.“ Danach werden sie acht Monate weitgehend in Ruhe, wenn auch nicht unbeobachtet gelassen. Sie sollen „stressfrei aufwachsen“.

Das Futter

Das Futter für Hochlandrinder erwirtschaftet der Betrieb auf seinen Flächen selbst; Kraftfutter bekommen sie nicht. Ab und an ein bisschen trockenes Heu als Ausgleich zum frischen Grün. Die Weiden werden angelehnt an die traditionelle Dreifelderwirtschaft bewirtschaftet, liegen somit immer wieder mal brach. Die Böden können sich erholen. Gülle? Fehlanzeige. Als es Mitte der 1990er-Jahre um die Übernahme des Hofes von seinem Vater ging, hatte Paul Gordes eine Maxime: „Ich will nicht sonntags mit dem Gülle-Fass durch die Siedlung fahren.“ Soll heißen: Wenn Übernahme, dann mit einer Neuausrichtung, weg von der konventionellen und damit intensiven Landwirtschaft. Am Anfang stand die Überzeugung, Lebensmittel für den Eigenverbrauch herzustellen. Daraus ist der Hochlandrinderbetrieb gewachsen.

Von Hühnerstall bis Nachwuchssuche

Der (Familien-)Betrieb

Der Hof Gordes ist als Biobetrieb zertifiziert. Seit 1996. Eher zufällig als absichtlich. Paul Gordes geht es um ein naturnahes, natürliches Landwirtschaften. Erst ein befreundeter Landwirt hat Gordes darauf aufmerksam gemacht, dass er alle Kriterien eines Biohofs erfüllt. Deshalb argumentiert Gordes auch unideologisch. Ihm geht es nicht um Bio- oder konventionelle Landwirtschaft, sondern um ein Miteinander beider Formen. Gemeinsam mit seiner Frau Silvia und Tochter Katharina bewirtschaftet er den Hof; die andere Hälfte der Arbeitszeit verbringen Tochter und Vater im familieneigenen Baugeschäft. Katharinas Zwillingsschwester Antonia und Bruder Alexander packen bisweilen ebenfalls mit an. Ein echter, eingespielter Familienbetrieb. Er funktioniert, weil „ein Rad ins andere greift“, sagt Paul Gordes.

Die Schlachtung

Nach 25 bis 28 Monaten haben die Rinder ihre Schlachtreife erreicht. Das Ende erleben die Tiere nicht in einem Schlachthof, sondern in einer örtlichen Metzgerei mit Schlachtraum. In Einzeltierschlachtung. „Wenn das Tier auf den Transporthänger kommt, ist das, als würde es auf eine andere Weide gebracht“, ist sich Paul Gordes sicher.

So sehen Hochlandrinder aus

Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt.
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt. © Peter Hering
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt.
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt. © Funke Foto Services
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt.
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt. © Funke Foto Services
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt.
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt. © Funke Foto Services
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt.
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt. © Funke Foto Services
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt.
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt. © Funke Foto Services
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt.
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt. © Funke Foto Services
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt.
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt. © Funke Foto Services
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt.
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt. © Funke Foto Services
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt.
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt.
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt.
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt. © WP
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt.
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt. © WAZ FotoPool
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Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt. © WAZ FotoPool
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt.
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt. © WAZ FotoPool
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt.
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt. © NRZ
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt.
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt. © privat
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt.
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt. © WP
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt.
Hochlandrinder sind bei Bio-Bauern sehr beliebt. © Michael Schuh
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Von jedem Tier versucht der Hof Gordes, so viel wie möglich zu verwerten: Fleisch, Fell und Knochen. „Die Langhörner sind bei Motorradklubs als Deko sehr beliebt“, berichtet Paul Gordes. Die Milch der Tiere ist für Menschen übrigens nicht geeignet. „Die Hochlandrinder geben sehr wenig, aber sehr fett- und proteinreiche Milch, die nur schwer verdaulich ist.“

Das Fleisch

„Schön marmoriertes Muskelfleisch“ geben die Kälber ab. 300 bis 320 Kilogramm Fleisch pro Tier. Das Fleisch wird in eigenen Verkaufsräumen in Arnsberg verkauft. Nur auf Vorbestellung. Der Preis? „Wie im Fachgeschäft: 21 bis 23 Euro pro Kilo für Rinderbraten“, erklärt Gordes.

Die Kunden

Trotz der Vegetarier- und Veganer-Trends funktioniert das Vertriebssystem offenbar. Vor 20 Jahren waren die Kunden des Hofs „junge Familien, die sich bewusst ernähren wollen“ und „Ruheständler, die wieder Zeit und Lust zum Kochen haben“. Mittlerweile ernähren sich viele Menschen bedachter. Sie wollen wissen, was für Fleisch sie essen, wo und wie die Tiere gelebt haben. Die Kunden „stehen hinter unserem Konzept“, sagt Paul Gordes – und es hört sich beinahe an, als wundere ihn das immer noch. Die Wertschätzung der Kunden erst hat aus dem Hof für den Eigenverbrauch den Hochlandrinderbetrieb gemacht. Der jetzt weiter wächst.

Aber mit Ruhe. Langsam, so wie die Hochlandrinder.

Die schöne Berta

Jörg Spelleken aus Löhnen hält seit 15 Jahren Galloway Rinder, und auch der Nabu freut sich über sein Hobby, denn die Weide mit ihren alten Obstbäumen ist ein wichtiger Lebensraum für bedrohte Tierarten. Freitag den 20.03.2015.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
Jörg Spelleken aus Löhnen hält seit 15 Jahren Galloway Rinder, und auch der Nabu freut sich über sein Hobby, denn die Weide mit ihren alten Obstbäumen ist ein wichtiger Lebensraum für bedrohte Tierarten. Freitag den 20.03.2015.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services © Funke Foto Services
Jörg Spelleken aus Löhnen hält seit 15 Jahren Galloway Rinder, und auch der Nabu freut sich über sein Hobby, denn die Weide mit ihren alten Obstbäumen ist ein wichtiger Lebensraum für bedrohte Tierarten. Freitag den 20.03.2015.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
Jörg Spelleken aus Löhnen hält seit 15 Jahren Galloway Rinder, und auch der Nabu freut sich über sein Hobby, denn die Weide mit ihren alten Obstbäumen ist ein wichtiger Lebensraum für bedrohte Tierarten. Freitag den 20.03.2015.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services © Funke Foto Services
Jörg Spelleken aus Löhnen hält seit 15 Jahren Galloway Rinder, und auch der Nabu freut sich über sein Hobby, denn die Weide mit ihren alten Obstbäumen ist ein wichtiger Lebensraum für bedrohte Tierarten. Freitag den 20.03.2015.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
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Jörg Spelleken aus Löhnen hält seit 15 Jahren Galloway Rinder, und auch der Nabu freut sich über sein Hobby, denn die Weide mit ihren alten Obstbäumen ist ein wichtiger Lebensraum für bedrohte Tierarten. Freitag den 20.03.2015.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
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Jörg Spelleken aus Löhnen hält seit 15 Jahren Galloway Rinder, und auch der Nabu freut sich über sein Hobby, denn die Weide mit ihren alten Obstbäumen ist ein wichtiger Lebensraum für bedrohte Tierarten. Freitag den 20.03.2015.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services © Funke Foto Services
Jörg Spelleken aus Löhnen hält seit 15 Jahren Galloway Rinder, und auch der Nabu freut sich über sein Hobby, denn die Weide mit ihren alten Obstbäumen ist ein wichtiger Lebensraum für bedrohte Tierarten. Freitag den 20.03.2015.Franz Wilhelm Ingenhorst vom Nabu freut sich über die vielen Nistmöglichkeiten für seltene Vogelarten oder auch Fledermäuse in den alten Obstbäumen.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
Jörg Spelleken aus Löhnen hält seit 15 Jahren Galloway Rinder, und auch der Nabu freut sich über sein Hobby, denn die Weide mit ihren alten Obstbäumen ist ein wichtiger Lebensraum für bedrohte Tierarten. Freitag den 20.03.2015.Franz Wilhelm Ingenhorst vom Nabu freut sich über die vielen Nistmöglichkeiten für seltene Vogelarten oder auch Fledermäuse in den alten Obstbäumen.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services © Funke Foto Services
Jörg Spelleken aus Löhnen hält seit 15 Jahren Galloway Rinder, und auch der Nabu freut sich über sein Hobby, denn die Weide mit ihren alten Obstbäumen ist ein wichtiger Lebensraum für bedrohte Tierarten. Freitag den 20.03.2015.Die alten Obstbäume bieten Unterschlupf für zahlreiche Vogelarten.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
Jörg Spelleken aus Löhnen hält seit 15 Jahren Galloway Rinder, und auch der Nabu freut sich über sein Hobby, denn die Weide mit ihren alten Obstbäumen ist ein wichtiger Lebensraum für bedrohte Tierarten. Freitag den 20.03.2015.Die alten Obstbäume bieten Unterschlupf für zahlreiche Vogelarten.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services © Funke Foto Services
Jörg Spelleken aus Löhnen hält seit 15 Jahren Galloway Rinder, und auch der Nabu freut sich über sein Hobby, denn die Weide mit ihren alten Obstbäumen ist ein wichtiger Lebensraum für bedrohte Tierarten. Freitag den 20.03.2015.Franz Wilhelm Ingenhorst vom Nabu freut sich über die vielen Nistmöglichkeiten für seltene Vogelarten oder auch Fledermäuse in den alten Obstbäumen.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
Jörg Spelleken aus Löhnen hält seit 15 Jahren Galloway Rinder, und auch der Nabu freut sich über sein Hobby, denn die Weide mit ihren alten Obstbäumen ist ein wichtiger Lebensraum für bedrohte Tierarten. Freitag den 20.03.2015.Franz Wilhelm Ingenhorst vom Nabu freut sich über die vielen Nistmöglichkeiten für seltene Vogelarten oder auch Fledermäuse in den alten Obstbäumen.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services © Funke Foto Services
Jörg Spelleken aus Löhnen hält seit 15 Jahren Galloway Rinder, und auch der Nabu freut sich über sein Hobby, denn die Weide mit ihren alten Obstbäumen ist ein wichtiger Lebensraum für bedrohte Tierarten. Freitag den 20.03.2015.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
Jörg Spelleken aus Löhnen hält seit 15 Jahren Galloway Rinder, und auch der Nabu freut sich über sein Hobby, denn die Weide mit ihren alten Obstbäumen ist ein wichtiger Lebensraum für bedrohte Tierarten. Freitag den 20.03.2015.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services © Funke Foto Services
Jörg Spelleken aus Löhnen hält seit 15 Jahren Galloway Rinder, und auch der Nabu freut sich über sein Hobby, denn die Weide mit ihren alten Obstbäumen ist ein wichtiger Lebensraum für bedrohte Tierarten. Freitag den 20.03.2015.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
Jörg Spelleken aus Löhnen hält seit 15 Jahren Galloway Rinder, und auch der Nabu freut sich über sein Hobby, denn die Weide mit ihren alten Obstbäumen ist ein wichtiger Lebensraum für bedrohte Tierarten. Freitag den 20.03.2015.Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services © Funke Foto Services
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