Berlin. Lecanemab ist das erste Medikament, das auf die Krankheitsprozesse statt auf Symptome abzielt. Die aktuellen News des Tages im Überblick.

Über welche Themen wird heute in Deutschland und der Welt gesprochen. In unserem News-Blog „Das Wichtigste des Tages“ liefern wir einen Überblick.

Die wichtigsten News vom 14. November: Minderheitsregierung für Sachsen? CDU und SPD wollen verhandeln

19.30 Uhr: CDU und SPD beschließen Aufnahme von Koalitionsverhandlungen in Sachsen CDU und SPD in Sachsen haben die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen über die Bildung einer Minderheitsregierung beschlossen. Die Landesvorstände beider Parteien gaben dafür am Donnerstag in Dresden grünes Licht. Zuvor waren die gemeinsamen Gespräche mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in der vergangenen Woche gescheitert.

Alzheimer-Medikament in der EU zugelassen

19 Uhr: Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat das Alzheimer-Medikament Lecanemab in der EU zur Zulassung empfohlen. Es ist damit das erste in der EU zugelassene Medikament, das auf die zugrunde liegenden Krankheitsprozesse abzielt, statt nur die Symptome der Krankheit zu behandeln. 

Im Sommer hatte die EU-Arzneimittelbehörde eine Zulassung noch abgelehnt, weil sie die Risiken höher einschätzte als die positive Wirkung. Der Hersteller des Medikaments hatte daraufhin eine zweite Prüfung beantragt. Das Medikament Lecanemab kann die Volkskrankheit Alzheimer nicht heilen, sondern nur verlangsamen. Fachleuten zufolge ist der Wirkstoff nur für eine kleine Gruppe an Alzheimer-Patienten hilfreich, nämlich für jene im Frühstadium. In den USA und Großbritannien zum Beispiel ist das Medikament zugelassen, in Australien aber nicht.

Le Pen droht Rückschlag

17.37 Uhr: Marine Le Pen soll öffentliche Gelder veruntreut haben. Das könnte für ihre politischen Ambitionen verheerende Folgen haben. Bei einer Verurteilung rückt eine Präsidentschaft in weite Ferne. Lesen Sie hier mehr zu den Hintergründen.

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Militärexperte über Trumps Mann fürs Pentagon – „Er ist besessen“

17.28 Uhr: Donald Trump bestückt sein Kabinett mit etlichen Hardlinern. Der Veteran und Fox-News-Moderator Pete Hegseth soll als Verteidigungsminister die größte Streitkraft der Welt anführen. Militärexperte Carlo Masala zeigt sich irritiert – auch wegen Musks Rolle. Er sagt über den neuen Mann fürs Pentagon: „Er ist besessen.“

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AKK räumt Fehler bei Afghanistan-Rückzug ein

16.02 Uhr: Die ehemalige Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hat den Einsatz der Bundeswehr bei der dringlichen Evakuierungsmission in Afghanistan im August 2021 gelobt. Die Soldatinnen und Soldaten sowie das Ministerium hätten „das Bestmögliche“ aus den politischen Aufträgen und Entscheidungen gemacht, sagte Kramp-Karrenbauer am Donnerstag im Afghanistan-Untersuchungsausschusses des Bundestages in Berlin. Selbstkritisch sagte sie, dass die Bundesregierung damals in einigen Punkten schneller hätte handeln müssen.

Der Einsatz im Zuge der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban in Kabul sei sehr komplex, gefährlich und zeitlich dringlich gewesen, sagte Kramp-Karrenbauer. Die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr hätten den Auftrag „bis zum letzten Tag, dem letzten Flieger“ der Mission „mit voller Leidenschaft und mit voller Motivation“ erfüllt. Für sei sie „sehr dankbar“.

Afghanistan-Untersuchungsausschuss
Ex-Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) sitzt als Zeugin vor dem Afghanistan-Untersuchungsausschuss des Bundestages. © DPA Images | Michael Kappeler

Sie und ihr Ministerium seien damals angesichts des Vormarschs der Taliban „von Anfang an die Pessimistischsten“ in der Bundesregierung gewesen und hätten immer wieder auf die Vorbereitung auf das Worst-Case-Szenario der Taliban-Rückkehr gedrängt, betonte Kramp-Karrenbauer. Dies sei womöglich nicht ausreichend passiert, räumte sie rückblickend ein: „Ich hätte mir gewünscht, dass wir an manchen Punkten schneller gewesen wären.“

Die Bundeswehr hatte 2021 nach fast 20 Jahren die letzten Soldatinnen und Soldaten aus Afghanistan überstürzt abgezogen. Grund dafür war die sich abzeichnende Machtübernahme der Taliban nach dem Abzug der internationalen Streitkräfte. Laut Bundeswehr wurden insgesamt 5347 Menschen außer Landes gebracht, viele Ortskräfte mussten wegen der Sicherheitslage aber zurückgelassen werden. Seit Juli 2022 befasst sich der Untersuchungsausschuss des Bundestages mit den Geschehnissen.

Mega-Strafe gegen Meta verhängt

15.48 Uhr: Die EU-Kommission verhängt gegen den Facebook-Mutterkonzern Meta eine Strafe von 797,72 Millionen Euro. „Meta hat seinen Online-Kleinanzeigendienst Facebook Marketplace mit seinem persönlichen sozialen Netzwerk Facebook verknüpft und anderen Anbietern von Online-Kleinanzeigendiensten unfaire Handelsbedingungen auferlegt“, kritisierte die zuständige Kommissarin Margrethe Vestager in einer Mitteilung. Meta kündigte an, gegen die Entscheidung vorzugehen. Hier gibt es mehr Hintergründe zu der Entscheidung.

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Terror-Ermittlungen gegen Syrer eingestellt – falsche Verdächtigung?

14.42 Uhr: Nach seiner Festnahme wegen eines angeblichen Anschlagsplans gegen Bundeswehrsoldaten in Oberfranken ist ein 27 Jahre alter Syrer wieder auf freiem Fuß. Der Terrorverdacht gegen den Mann habe sich bei den Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft München nicht erhärtet, teilte ein Sprecher der Behörde mit. Der Mann sei am 7. November aus der Untersuchungshaft entlassen worden.

Polizisten hatten den 27-Jährigen im September in Oberfranken festgenommen, nachdem ein Zeuge aus dessen Umfeld die Sicherheitsbehörden alarmiert hatte. Der Syrer wurde verdächtigt, sich zwei lange Macheten beschafft zu haben, um damit in der Innenstadt von Hof möglichst viele Bundeswehrsoldaten in deren Mittagspause zu töten. Dieser Verdacht habe sich aber während der Ermittlungen nicht erhärtet, teilte die Generalstaatsanwaltschaft München mit. Vielmehr gebe es Zweifel daran, dass die Aussage des Zeugen belastbar sei. Die Ermittler könnten demnach nicht ausschließen, dass es sich um eine falsche Beschuldigung im Zuge eines Streits um mögliche Drogengeschäfte handle. 

Rotes Panda-Baby gestorben - Zoo gibt Feuerwerk die Schuld

13.34 Uhr: Trauer in Schottland: Ein drei Monate altes Rotes Panda-Baby ist im Zoo der Hauptstadt Edinburgh gestorben. Der Fall beschäftigt auch die Politik. Denn: Roxie, wie das weibliche Tier hieß, starb in der sogenannten Bonfire-Night am 5. November. Der Stress sei für das Tier wohl tödlich gewesen.

Roter Panda gestorben: Zoo gibt Feuerwerk die Schuld
Panda-Baby Roxie erstickte in der sogenannten „Bonfire“-Night. © DPA Images | Rzss

„Roxie hatte kürzlich ihre Mutter Ginger verloren, reagierte aber gut auf die besondere Pflege unseres Expertenteams und fraß selbstständig“, sagte Vize-Geschäftsführer Ben Supple von der Royal Zoological Society of Scotland (RZSS). Nun sei sie leider am eigenen Erbrochenen erstickt. Er fügte hinzu: „Unsere Tierärzte glauben, dass dies wahrscheinlich eine Reaktion auf das Feuerwerk war.“

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Zwar habe der kleine Rote Panda Zugang zu seiner Höhle gehabt, doch der furchterregende Lärm sei wohl zu viel gewesen, so Supple weiter. Wenn es nach ihm geht, sollen Feuerwerkskörper in Schottland nur noch bei organisierten Events erlaubt sein. 

Die schottische Staatssekretärin Siobhian Brown zeigte Verständnis. „Feuerwerk ist für Tiere sehr belastend, und das sind traurige Nachrichten“, wurde sie von der Nachrichtenagentur PA zitiert. Die Angelegenheit liege aber allein in der Kompetenz der britischen Zentralregierung. Sie habe die Regierung in London kontaktiert, um über mögliche Konsequenzen zu sprechen, so Brown.

In Großbritannien wird am 5. November traditionell mit Freudenfeuern, Raketen und Böllern an das vereitelte Attentat auf den englischen König James I. im Jahr 1605 erinnert, der in Personalunion auch König von Schottland war. Die katholischen Verschwörer um Guy Fawkes wollten den protestantischen König bei der Eröffnung des Parlaments in London mit einer Explosion töten. Dafür sammelten sie im Keller des Oberhauses Schießpulver. Doch der Plan flog auf.

FC St. Pauli verabschiedet sich von X

13.00 Uhr: Der FC St. Pauli zieht sich von der Plattform X zurück. Damit zieht der Bundesligist Konsequenzen aus den Entwicklungen rund um den Kurznachrichtendienst, seit dieser von Elon Musk übernommen wurde.

Fans des FC St. Pauli
Pauli-Fans bei einer Choreo im Millerntor-Stadion. © DPA Images | Christian Charisius

„Seit der Übernahme von Twitter, so der ehemalige Name der Plattform, durch Musk hat dieser X zu einer Hass-Maschine umgebaut. Rassismus und Verschwörungslegenden verbreiten sich ungehindert oder werden sogar kuratiert. Beleidigungen und Drohungen werden kaum sanktioniert und als vermeintliche Meinungsfreiheit verkauft“, heißt es in einer Mitteilung auf der Internetseite des Vereins. Es sei davon auszugehen, „dass X auch im Bundestagswahlkampf autoritäre, menschenfeindliche und rechtsradikale Inhalte fördert und so öffentliche Diskurse manipuliert.“

Der Bundesligist war seit 2013 bei Twitter und später bei X aktiv. Aktuell folgen dem FC St. Pauli mehr als 250.000 Konten. Die Kommunikation erfolgt künftig über den Anbieter BlueSky, der seit Februar für die Öffentlichkeit zugängig ist. Die X-Inhalte der vergangenen elf Jahre sollen aber online bleiben, „da diese einen zeithistorischen Wert haben“, teilte der Club mit.

Erneut heftige Regenfälle in Spanien

12.56 Uhr: Die verheerenden Unwetter haben Spanien weiter im Griff. Nun trifft es vor allem die Provinzen Málaga und Tarragona. Lesen Sie hier, wie dort die aktuelle Lage ist.

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Warnung vor Full Moon Party in Thailand

12.24 Uhr: Die Deutsche Botschaft hat kurz vor der monatlichen Full Moon Party auf der thailändischen Insel Koh Phangan in Bangkok eine Reisewarnung für potenzielle Besucher ausgesprochen. Mehr zu den Hintergründen lesen Sie hier.

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Russen rücken in der Ukraine vor

11.41 Uhr: Russische Truppen sind nach Angaben ukrainischer Militärbeobachter im Osten der Ukraine weiter vorgerückt. Bei der von einer Einschließung bedrohten und stark zerstörten Kleinstadt Kurachowe im Donezker Gebiet erzielten die russischen Truppen demnach weiter Geländegewinne. Außerdem unternahmen sie einen Vorstoß in die Stadt Kupjansk im nordöstlichen Gebiet Charkiw. Das wurde vom ukrainischen Generalstab zwar bestätigt, jedoch sei der Angriff in großen Teilen abgewehrt worden. Kupjansk gilt als strategisch wichtiger Eisenbahnknoten am Fluss Oskil. Das Gebiet war im Herbst 2022 im Zuge einer ukrainischen Gegenoffensive nach gut fünf Monaten Besatzung befreit worden. 

Ukraine unter Druck - Nato-Chef fordert mehr Hilfe

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    Die ukrainische Flugabwehr berichtete am Morgen von 59 nächtlichen Drohnenangriffen aus der russischen Grenzregion Kursk. Davon seien 21 Drohnen in den Regionen Sumy, Charkiw, Poltawa und Kiew abgeschossen worden. 38 Drohnen seien wieder vom Radar verschwunden, was zumeist auf den Einsatz von elektronischen Abwehrmitteln zurückzuführen ist.

    Was bedeutet das Ampel-Aus für die Rente

    11.30 Uhr: Die Ampel-Koalition ist Geschichte und einen Haushalt gibt es noch nicht. Wolfgang Mulke fasst für Sie zusammen, was das für Rentnerinnen und Rentner bedeutet.

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    Italienisches Dorf legt sich mit dem Papst an

    10.30 Uhr: In der Gemeinde Ledro im norditalienischen Trentino sind viele Bürger nicht gut auf den Papst zu sprechen. Es geht um eine 30 Meter hohe Rottanne und eine umstrittene Weihnachtstradition.

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    Abgeordnete wollen Abtreibungen entkriminalisieren

    9.40 Uhr: Abgeordnete aus mehreren Bundestagsfraktionen wollen noch vor der Bundestagswahl eine Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen in den ersten drei Monaten erreichen. Die geltende Regelung stelle „eine erhebliche Einschränkung der Selbstbestimmung, der persönlichen Integrität und der körperlichen Autonomie Schwangerer dar und kann ihrer körperlichen und seelischen Gesundheit Schaden zufügen“, heißt es in dem Gesetzentwurf, der der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegt. 

    Der Bundestag kann noch bis zu seiner derzeit für den 23. Februar geplanten Neuwahl Gesetze beschließen. Wie viele Parlamentarierinnen und Parlamentarier am Ende hinter dem fraktionsübergreifenden Vorstoß stehen, konnten die Organisatoren am Morgen nicht sagen. Schwangerschaftsabbrüche sind bisher laut Paragraf 218 des Strafgesetzbuches rechtswidrig. Tatsächlich bleibt ein Schwangerschaftsabbruch in den ersten zwölf Wochen aber straffrei, wenn die Frau sich zuvor beraten lässt.

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    Zwei Tote nach Vorfall in Esslingen

    9.26 Uhr: In Esslingen (Baden-Württemberg) läuft ein größerer Polizeieinsatz. Nach ersten Angaben der Beamten gibt es zwei Tote und einen Verletzten. Eine Person wurde von einem Balkon gerettet. Laut Polizei wurde kurz nach 7.00 Uhr von Knallgeräuschen berichtet und einem anschließenden Brand. Ein Nachbargebäude wurde evakuiert. Gefahr für die Bevölkerung bestehe aber nicht. Alles Weitere zu dem Vorfall lesen Sie hier.

    Tote in Esslingen
    Einsatzkräfte stehen in der Innenstadt von Esslingen. © DPA Images | Andreas Rosar

    Lindner weist Vorwürfe in TV-Talk zurück

    8.05 Uhr: FDP-Chef Christian Lindner denkt nach dem Ende der Ampelkoalition nicht an einen Rückzug aus der Politik, sondern will für die Bundestagswahl 2025 Spitzenkandidat seiner Partei werden. „Deshalb mache ich meiner Partei das Angebot, sie wieder in den nächsten Wahlkampf zu führen“, sagte Linder am Abend im ARD-Talk „Maischberger“. Der bisherige Bundesfinanzminister sagte weiter: „Eine Kanzlerkandidatur schließe ich aus.“ Lindner betonte, dass er „trotz aller Widerstände, trotz aller Häme, die mich manchmal begleitet, jeden Morgen gerne aufstehe.“ Im Gespräch mit Sandra Maischberger wies er zudem Vorwürfe zurück, das Platzen der Koalition mit seinem Wirtschaftspapier eingeleitet zu haben. Dies seien „nur Vorschläge“ gewesen.

    Was heute Morgen wichtig ist

    8 Uhr: Der Blick geht heute zuerst Richtung USA, wo sich zunehmend die Regierung unter Donald Trump weiter formiert.

    • Trump will den ultrarechten Hardliner Matt Gaetz zum neuen Justizminister machen. Gaetz legte sofort sein Mandat im Repräsentantenhaus nieder und wendet dort somit eine Untersuchung der Ethikkommission ab. Der 42-Jährige war ins Visier der Kommission geraten, da das US-Justizministerium jahrelang gegen ihn wegen „Sex Trafficking“ – also Menschenhandel zum Zwecke sexuellen Missbrauchs – ermittelt hatte. Mehr zur Personalie lesen Sie hier im Bericht unseres US-Korrespondenten Dirk Hautkapp.
    • Senator Marco Rubio aus Florida soll Außenminister werden. Der Sohn kubanischer Einwanderer sieht China als größte Herausforderung der US-Außenpolitik, unterstützt Taiwan und ist ein Verfechter einer harten Gangart gegenüber dem Iran. Hinsichtlich des Ukraine-Krieges plädiert der 53-Jährige für „Pragmatismus“ - womit er meint, dass es keinen Sinn ergibt, die Ukraine weiterhin mit Milliardensummen zu unterstützen.
    • Die frühere demokratische Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard nominierte Trump für den Posten der Geheimdienstkoordinatorin. Die Überläuferin steht einer weiteren US-Unterstützung für die Ukraine im Verteidigungskrieg gegen Russland ablehnend gegenüber. 
    • Seit Mittwochabend ist zudem klar, dass die Republikaner die Mehrheit im Repräsentantenhaus verteidigen. Damit beherrscht die Partei hinter dem President elect künftig beide Kammern des Kongresses. Trump kann durchregieren.
    • Lesetipp: Die ukrainische Führung hatte sich insgeheim schon länger auf Trump eingestellt – und rechnet sich nun neue Optionen aus. Denis Trubetskoy berichtet, welche Chance die Ukraine jetzt hat.

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