Meschede/Eslohe/Bestwig/Schmallenberg. Corona in Meschede, Schmallenberg, Eslohe und Bestwig: Es gibt vier weitere Todesfälle im HSK. Die Inzidenz sinkt.
- Corona in Schmallenberg, Meschede, Eslohe, Bestwig: Der Inzidenzwert im HSK liegt bei 92,8.
- Es gibt vier weitere Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus.
- Das Impfzentrum im HSK ist einsatzbereit. Hier finden Sie alle Informationen.
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Update 4. März: Wie wirken sich die neuen Corona-Beschlüsse im Hochsauerlandkreis aus? Bei der Kreisverwaltung in Meschede wartet man die Details. Wird es nur Lockerungen beispielsweise im HSK geben?
Update 3. März: Im Vergleich zum Vortag verzeichnet die Statistik des Gesundheitsamtes des Hochsauerlandkreises am Mittwoch, 3. März, 9 Uhr, kreisweit 22 Neuinfizierte und 14 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 92,8 (Stand 03. März, 0 Uhr).
Insgesamt gibt es aktuell 359 Infizierte, 5573 Genesene sowie 6077 bestätigte Fälle. Stationär werden 46 Personen behandelt, 12 intensivmedizinisch und davon werden 4 Personen beatmet. Der Hochsauerlandkreis muss vier weitere Todesfälle vermelden. Am 26. Februar ist ein 86-jähriger Mann aus Arnsberg verstorben und am 2. März ein 78-jähriger Mann aus Arnsberg, eine 82-jährige Frau aus Brilon und ein 90-jähriger Mann aus Meschede. Damit sind es insgesamt 145 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Es sind weiterhin drei Krankenhäuser, sieben Pflegeeinrichtungen bzw. Einrichtungen der Eingliederungshilfe und Ambulante Dienste sowie vier Schulen und ein Kindergarten betroffen. Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (107), Bestwig (36), Brilon (60), Eslohe (0), Hallenberg (6), Marsberg (60), Medebach (0), Meschede (29), Olsberg (39), Schmallenberg (4), Sundern (13) und Winterberg (5).
Update 2. März: Am Dienstag, 2. März, 9 Uhr, vermeldet das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises 9 Neuinfizierte und 38 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 94,7 (Stand 02. März, 0 Uhr). Damit sind es aktuell 355 Infizierte, 5559 Genesene sowie 6055 bestätigte Fälle. Stationär werden 50 Personen behandelt, 13 intensivmedizinisch und davon werden 4 Personen beatmet. Am 28. Februar ist eine 87-jährige Frau aus Brilon verstorben. Damit sind es insgesamt 141 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Das Gesundheitsamt bittet Eltern, deren Kinder Symptome zeigen, nicht am Präsenzunterricht teilnehmen zu lassen bzw. sie in den Kindergarten zu bringen. Auch Arbeitnehmer werden gebeten, bei Anzeichen von Symptomen zu Hause zu bleiben.
Update 1. März: Über das Wochenende gab es mit Stand von Montag, 1. März, 9 Uhr, kreisweit 121 Neuinfizierte und 85 Genesene. Die 7-Tages-Inzidenz beträgt 90,5 (Stand 1. März, 0 Uhr). Damit sind es aktuell 385 Infizierte, 5521 Genesene sowie 6046 bestätigte Fälle. Stationär werden 49 Personen behandelt, 14 intensivmedizinisch und davon werden 4 Personen beatmet.
Der Hochsauerlandkreis muss vier weitere Todesfälle vermelden. Im Zeitraum vom 25. bis 27. Februar sind eine 85-jährige Frau aus Sundern verstorben, ein 84- jähriger Mann aus Arnsberg, eine 60-jährige Frau sowie eine 87-jährige Frau aus Marsberg. Insgesamt sind es somit 140 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Kreisweit sind drei Krankenhäuser, acht Pflegeeinrichtungen bzw. Einrichtungen der Eingliederungshilfen und Ambulante Dienste sowie vier Schulen und ein Kindergarten betroffen. Die Infizierten verteilen sich wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (107), Bestwig (39), Brilon (71), Eslohe (0), Hallenberg (7), Marsberg (62), Medebach (0), Meschede (30), Olsberg (41), Schmallenberg (4), Sundern (17) und Winterberg (7).
Update 28. Februar: In Meschede beschließt der Stadtrat einen eigenen „Stärkungspakt“ im Zusammenhang mit Corona.
Update 28. Februar: Der Schmallenberger Professor und Lungenfacharzt Dr. Dieter Köhler zur Lockerung von Corona-Beschränkungen: Alles was draußen stattfindet, ist völlig ungefährlich.
Update 26. Februar: Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes verzeichnet am Freitag, 26. Februar, 9 Uhr, 50 Neuinfizierte und 28 Genesene. Die 7-Tage-Indizienz beträgt 82,8 (Stand: 26. Februar, 0 Uhr).
Insgesamt sind es damit aktuell 353 Infizierte, 5436 Genesene sowie 5925 bestätigte Fälle. Stationär werden 53 Personen behandelt, 11 intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet.
Am 24. Februar ist ein 90-jähriger Mann aus Meschede verstorben. Damit sind es insgesamt 136 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Nach einem massiven Corona-Ausbruch musste die Tagespflege des DRK in der alten Post in Bestwig geschlossen werden.
Betroffen sind kreisweit drei Krankenhäuser, zwei Pflegeeinrichtungen, drei Einrichtungen der Eingliederungshilfe, zwei Ambulante Dienste, eine Grundschule und ein Kindergarten.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (115), Bestwig (22), Brilon (64), Eslohe (0), Hallenberg (6), Marsberg (53), Medebach (0), Meschede (32), Olsberg (31), Schmallenberg (5), Sundern (18) und Winterberg (7).
Update 25. Februar: Am Donnerstag, 25. Februar, 9 Uhr, verzeichnet die Statistik des Gesundheitsamtes des Hochsauerlandkreises 26 Neuinfizierte und keine Genesenen. Die 7 Tages-Inzidenz beträgt 84,7 (Stand 25. Februar, 0 Uhr) . Insgesamt gibt es aktuell 332 Infizierte, 5408 Genesene sowie 135 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 52 Personen behandelt, 10 intensivmedizinisch und davon werden 3 Personen beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 5875.
Update 24. Februar: Anderswo bleibt der Impfstoff von Astrazenaca liegen - im Hochsauerlandkreis ist es anders.
Update 24. Februar: Neue Details zu Todeszahlen im Hochsauerlandkreis: Ein Indiz weist auf einen Zusammenhang mit Corona hin.
Update 24. Februar: Mit Stand von Mittwoch, 24. Februar, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 26 Neuinfizierte und 32 Genesene. Die Statistik weist damit 306 Infizierte, 5408 Genesene sowie 5849 bestätigte Fälle auf. Die 7-Tages-Inzidenz beträgt 80,8 (Stand 24. Februar, 0 Uhr).
Stationär werden 46 Personen behandelt, 8 intensivmedizinisch und davon werden 4 Personen beatmet. Am 21. Februar ist ein 79-jähriger Mann aus Marsberg verstorben und am 22. Februar ein 63-jähriger Mann aus Meschede. Damit sind es insgesamt 135 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Kreisweit sind drei Krankenhäuser, zwei Pflegeeinrichtungen, drei Einrichtungen der Eingliederungshilfe, zwei Ambulante Dienste sowie eine Grundschule betroffen. Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (103), Bestwig (16), Brilon (53), Eslohe (1), Hallenberg (5), Marsberg (42), Medebach (0), Meschede (24), Olsberg (26), Schmallenberg (9), Sundern (19) und Winterberg (8).
Update 23. Februar: Am Dienstag, 23. Februar, 9 Uhr, vermeldet das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises 3 Neuinfizierte und 35 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 80,8 (Stand 23. Februar, 0 Uhr). Damit sind es aktuell 314 Infizierte, 5376 Genesene sowie 5823 bestätigte Fälle. Stationär werden 42 Personen behandelt, 6 intensivmedizinisch und davon werden 4 Personen beatmet. Der Hochsauerlandkreis muss zwei weitere Todesfälle vermelden. Am 20. Februar sind ein 82-jähriger Mann aus Arnsberg und ein 82-jähriger Mann aus Meschede verstorben. Insgesamt sind es somit 133 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Update 23. Februar: Inzwischen war statistisch schon jeder zehnte Einwohner im Hochsauerlandkreis in Quarantäne. Das geht aus einem Bericht des Kreisgesundheitsamtes hervor.
Update 22. Februar: In der Statistik des Hochsauerlandkreises sind nach dem Wochenende mit Stand von Montag, 22. Februar, 9 Uhr, 112 Neuinfizierte und 50 Genesene zu finden. Die 7-Tages-Inzidenz beträgt 84,3 (Stand 22. Februar, 0 Uhr).
Damit gibt es aktuell 348 Infizierte, 5341 Genesene sowie 131 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Vergangene Woche ist ein 85-jähriger Mann aus Meschede gestorben, am 20. Februar eine 61-jährige Frau aus Marsberg und eine 84-jährige Frau aus Brilon sowie am 21. Februar ein 81-jähriger Mann aus Olsberg. Stationär werden 44 Personen behandelt, 9 intensivmedizinisch und davon werden 6 Personen beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 5.820.
Im Kreisgebiet sind drei Krankenhäuser, sechs Einrichtungen und ein Ambulanter Dienst betroffen. Die Zahl der Neuinfizierten lässt sich zurückführen auf die zuletzt erwähnten Ausbrüche und die sich daraus ergebenden Sekundärfälle im privaten und im beruflichen Umfeld.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (124), Bestwig (19), Brilon (60), Eslohe (1), Hallenberg (5), Marsberg (51), Medebach (1), Meschede (26), Olsberg (23), Schmallenberg (8), Sundern (19) und Winterberg (11).
Update 19. Februar: Am Freitag, 19. Februar, 9 Uhr verzeichnet die Statistik des Gesundheitsamtes des Hochsauerlandkreises 42 Neuinfizierte und 29 Genesene. Die 7-Tage-Indizienz beträgt 69,3 (Stand: 19. Februar, 0 Uhr).
Insgesamt sind es damit aktuell 290 Infizierte, 5291 Genesene sowie 5708 bestätigte Fälle. Stationär werden 41 Personen behandelt, 10 intensivmedizinisch und davon werden 5 Personen beatmet. Am 18. Februar ist eine 88-jährige Frau aus Meschede verstorben. Somit sind es insgesamt 127 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Betroffen sind kreisweit drei Krankenhäuser, vier Pflegeeinrichtungen, eine Einrichtung der Eingliederungshilfe und ein Ambulanter Dienst. Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (103), Bestwig (13), Brilon (42), Eslohe (1), Hallenberg (1), Marsberg (43), Medebach (1), Meschede (20), Olsberg (21), Schmallenberg (9), Sundern (26) und Winterberg (10).
Update 19. Februar: Hat der Impfstoff von AstraZenca wirklich starke Nebenwirkungen? Es gibt Erfahrungen vom Rettungsdienst im Hochsauerlandkreis.
Update 18. Februar: Im Vergleich zum Vortag verzeichnet die Statistik des Gesundheitsamtes des Hochsauerlandkreises am Donnerstag, 18. Februar, 9 Uhr, kreisweit 31 Neuinfizierte und 22 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 71,6 (Stand 18. Februar, 0 Uhr). Insgesamt gibt es aktuell 278 Infizierte, 5262 Genesene sowie 5666 bestätigte Fälle. Stationär werden 38 Personen behandelt, 8 intensivmedizinisch und davon werden 4 Personen beatmet. Am 17. Februar ist eine 79-jährige Frau aus Brilon verstorben. Damit sind es insgesamt 126 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Update 18. Februar: Kann eine Impfstraße in Freienohl als Modell für die Region herhalten? Dr. Gisbert Breuckmann impft dort mit Astrazenica: Sein Fazit.
Update 18. Februar: Wie wird der Sommer mit oder ohne Corona im Hochsauerlandkreis? Eine Prognose zu den weiteren Entwicklungen.
Update 17. Februar: Mit Stand von Mittwoch, 17. Februar, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 24 Neuinfizierte und 22 Genesene. Die 7-Tages-Inzidenz beträgt 73,5 (Stand 17. Februar, 0 Uhr). Die Statistik weist damit 270 Infizierte, 5240 Genesene sowie 5635 bestätigte Fälle auf. Stationär werden 36 Personen behandelt, 9 intensivmedizinisch und davon werden 3 Personen beatmet. Am 15. Februar ist ein 83-jähriger Mann aus Brilon verstorben und am 16. Februar eine 87-jährige Frau aus Arnsberg. Damit sind es insgesamt 125 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Betroffen sind kreisweit zwei Krankenhäuser in Brilon und Marsberg, fünf Pflegeeinrichtungen, eine Einrichtung der Eingliederungshilfe und ein Ambulanter Dienst.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (101), Bestwig (10), Brilon (40), Eslohe (1), Hallenberg (0), Marsberg (33), Medebach (1), Meschede (17), Olsberg (25), Schmallenberg (7), Sundern (29) und Winterberg (6).
Update, 17. Februar: Was er davon hält, wie in der Corona-Pandemie mit Selbstständigen umgegangen wird, dafür findet der Chef der Kreishandwerkerschaft, Jochem Hunecke, deutliche Worte.
Update 16. Februar: Im Vergleich zum Vortag verzeichnet die Statistik des Gesundheitsamtes des Hochsauerlandkreises am Dienstag, 16. Februar, 9 Uhr, kreisweit 11 Neuinfizierte und 36 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 73,5 (Stand 16. Februar, 0 Uhr).
Am 13. Februar sind ein 93-jähriger Mann aus Sundern sowie eine 97-jährige Frau und ein 79-jähriger Mann jeweils aus Arnsberg gestorben, am 14. Februar eine 52-jährige Frau aus Olsberg. Insgesamt gibt es aktuell 270 Infizierte, 5218 Genesene sowie 123 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 49 Personen behandelt, 12 intensivmedizinisch und davon werden 3 Personen beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle liegt bei 5611.
Im Kreisgebiet sind zwei Krankenhäuser in Brilon und Marsberg, zwei Pflegeeinrichtungen und ein Ambulanter Dienst betroffen. Im Impfzentrum in Olsberg wurde eine medizinische Mitarbeiterin positiv getestet. Diejenigen, die zu ihr während der Impfung Kontakt hatten, müssen laut Kreisgesundheitsamt nicht in Quarantäne, da die Hygieneregeln eingehalten wurden und es sich nur um sehr kurze Begegnungen gehandelt hatte. Für private und dienstliche Kontakte wurde dagegen eine Quarantäne ausgesprochen.
Update 15. Februar: In der Statistik des Hochsauerlandkreises sind nach dem Wochenende mit Stand von Montag, 15. Februar, 9 Uhr, 72 Neuinfizierte und 94 Genesene zu finden. Die 7-Tages-Inzidenz beträgt 73,1 (Stand 15. Februar, 0 Uhr). Damit gibt es aktuell 299 Infizierte, 5182 Genesene sowie 119 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Am 12. Februar ist ein 87-jähriger Mann aus Bestwig gestorben. Stationär werden 46 Personen behandelt, 14 intensivmedizinisch und davon werden 5 Personen beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 5600.
Im Kreisgebiet sind nach wie vor drei Krankenhäuser, zwei Pflegeeinrichtungen und zwei Ambulante Dienste betroffen. In Arnsberg/Sundern und Brilon hat es Ausbrüche in zwei Familienverbünden nach Feiern gegeben mit insgesamt 33 positiven Befunden, weitere Testungen stehen noch aus.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (117), Bestwig (10), Brilon (41), Eslohe (2), Hallenberg (2), Marsberg (23), Medebach (2), Meschede (21), Olsberg (23), Schmallenberg (7), Sundern (45) und Winterberg (6).
Der Hochsauerlandkreis weist nochmals auf die angebotenen Überprüfungen des gebuchten Impftermins hin, falls Unsicherheiten bestehen. Unter www.impfterminservice.de/impftermine können Bürger mit ihrem Verifizierungscode den Termin selbst prüfen. Wer Hilfe benötigt, kann sich diesbezüglich an die HSK-Hotline unter der Telefonnummer 0291/94-6500 wenden (Montag bis Donnerstag in der Zeit von 08.30 Uhr bis 15.30 Uhr und Freitag von 08.30 bis 13 Uhr).
Update 13. Februar: Eine Mitarbeiterin des Impfzentrums Hochsauerland ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Die Folgen.
Update 12. Februar: Mit Stand von Freitag, 12. Februar, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 49 Neuinfizierte und 46 Genesenen. Die 7-Tages-Inzidenz beträgt 91,2 (Stand 12. Februar, 0 Uhr). Die Statistik weist damit 322 Infizierte, 5088 Genesene sowie 118 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden 53 Personen behandelt, 15 intensivmedizinisch und davon werden 7 Personen beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 5528.
Im Kreisgebiet sind aktuell drei Krankenhäuser, zwei Pflegeeinrichtungen und zwei Ambulante Dienste betroffen. Daraus ergeben sich u.a. die Fallzahlen in Arnsberg, Sundern, Brilon und Marsberg.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (128), Bestwig (5), Brilon (34), Eslohe (6), Hallenberg (3), Marsberg (19), Medebach (4), Meschede (16), Olsberg (18), Schmallenberg (11), Sundern (78) und Winterberg (0).
Update 12. Februar: Die Gastronomie leidet besonders unter der Corona-Krise. „Das Nachtleben in Meschede darf nicht sterben“, sagt H1-Inhaber André Wiese. Seine Forderung an die Politik.
Update 12. Februar: Schwangere leiden in der Coronakrise vor allem unter der Einsamkeit. Was sie dagegen tun können und warum sie besser nicht zu viel im Netz googeln sollten, erklärt die Beraterin des SkF.
Update 12. Februar: Landrat Dr. Karl Schneider fordert ein Ausstiegsszenario in der Corona-Krise: Er verlangt Perspektiven für Familien, die Wirtschaft, Einzelhandel und die Gastronomie.
Update 11. Februar: Im Vergleich zum Vortag verzeichnet die Statistik des Gesundheitsamtes des Hochsauerlandkreises am Donnerstag, 11. Februar, 9 Uhr, kreisweit 29 Neuinfizierte und 27 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 89,3 (Stand 11. Februar, 0 Uhr). Insgesamt gibt es aktuell 319 Infizierte, 5042 Genesene sowie 118 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 53 Personen behandelt, 14 intensivmedizinisch und davon werden 6 Personen beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle liegt bei 5479.
Update 10. Februar: Mit Stand von Mittwoch, 10. Februar, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 28 Neuinfizierte und 14 Genesene. Die 7-Tages-Inzidenz beträgt 85,8 (Stand 10. Februar, 0 Uhr).
Die Statistik weist damit 317 Infizierte, 5015 Genesene sowie 5450 bestätigte Fälle auf. Stationär werden 51 Personen behandelt, 15 intensivmedizinisch und davon werden 7 Personen beatmet. Der Hochsauerlandkreis muss zwei weitere Todesfälle vermelden. Am 5. Februar ist ein 90-jähriger Mann aus Brilon verstorben und am 8. Februar eine 90-jährige Frau aus Arnsberg. Damit sind es insgesamt 118 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (133), Bestwig (2), Brilon (25), Eslohe (5), Hallenberg (3), Marsberg (9), Medebach (5), Meschede (14), Olsberg (20), Schmallenberg (13), Sundern (86) und Winterberg (2).
Update 9. Februar: Mit Stand von Dienstag, 9. Februar, 9 Uhr, gibt es im Kreisgebiet 9 Neuinfizierte und 49 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 85,5 (Stand: 9. Februar, 0 Uhr. Die Statistik weist damit 305 Infizierte, 5001 Genesene sowie 5422 bestätigte Fälle auf.
Stationär werden 54 Personen behandelt, 17 intensivmedizinisch und 7 Personen davon werden beatmet. Am 7. Februar ist ein 84-jähriger Mann aus Arnsberg verstorben. Damit sind es insgesamt 116 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Die ersten Impfberechtigten konnten sich im Impfzentrum in Olsberg am Montag, 8. Februar, ab 14 Uhr impfen lassen. Das sind die Zahlen dazu.
Update 8. Februar: Nach dem Wochenende verzeichnet die Statistik des Kreisgesundheitsamtes am Montag, 8. Februar, 9 Uhr, kreisweit 110 Neuinfizierte und 72 Genesene. Die 7-Tage-Indizienz beträgt 87,4 (Stand: 8. Februar, 0 Uhr). Insgesamt sind es damit aktuell 346 Infizierte, 4952 Genesene sowie 5413 bestätigte Fälle. Stationär werden 55 Personen behandelt, 17 intensivmedizinisch und davon werden 8 Personen beatmet.
Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Todesfall vermelden. Am 4. Februar ist ein 66-jähriger Mann aus Olsberg gestorben. Damit sind es jetzt 115 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
In den vergangenen Tagen hat es sechs Nachweise der britischen Variante des Corona-Virus gegeben. Es handelt sich um Einzelfälle, die nicht in einem Zusammenhang stehen und über das Kreisgebiet verteilt sind. Die Fälle wurden bestimmt im Rahmen der gesetzlich vorgegebenen Sequenzierungsuntersuchung einer positiven PCR-Testung. Ungefähr sechs Prozent der Proben sind bundesweit diesbezüglich positiv. Somit ist auch in der nächsten Zeit mit weiteren positiven Nachweisen von Mutanten zu rechnen.
Betroffen sind derzeit zwei Krankenhäuser, zwei Pflegeeinrichtungen und drei Ambulante Dienste. Die erhöhten Fallzahlen in den Stadtgebieten Arnsberg und Sundern ergeben sich weiterhin aus den bekannten Infektionsgeschehen.
Update 5. Februar: Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes verzeichnet am Freitag, 5. Februar, 9 Uhr, kreisweit 51 Neuinfizierte und 51 Genesene. Die 7-Tage-Indizienz beträgt 83,9 (Stand: 5. Februar, 0 Uhr).
Insgesamt sind es damit aktuell 310 Infizierte, 4880 Genesene sowie 5303 bestätigte Fälle. Stationär werden 52 Personen behandelt, 14 intensivmedizinisch und davon werden 6 Personen beatmet. Der Hochsauerlandkreis muss vier weitere Todesfälle vermelden. Am 26. Januar ist eine 91-jährige Frau aus Hallenberg verstorben, am 3. Februar eine 69-jährige sowie eine 82-jährige Frau aus Sundern und am 4. Februar ein 91-jähriger Mann aus Arnsberg. Damit sind es jetzt 113 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Die Fallzahlen in den Stadtgebieten Arnsberg und Sundern ergeben sich aus den bekannten Infektionsgeschehen: Betroffen sind bzw. waren ein Krankenhaus, zwei Pflegeeinrichtungen und zwei Ambulante Dienste. Hieraus resultieren weitere Fälle im häuslichen Umfeld der Betroffenen, so die Behörden.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (121), Bestwig (5), Brilon (11), Eslohe (6), Hallenberg (3), Marsberg (5), Medebach (3), Meschede (20), Olsberg (26), Schmallenberg (19), Sundern (88) und Winterberg (3).
Wie heute bekannt wurde, wird auch der Impfstoff von Astrazeneca im Hochsauerlandkreis erwartet. Die Details.
Update 4. Februar: Der Hochsauerlandkreis verzeichnet am Donnerstag, 4. Februar, 9 Uhr, 31 Neuinfizierte und 23 Genesene. Die 7-Tages-Inzidenz beträgt 80,1 (Stand 4. Februar, 0 Uhr). Damit sind es aktuell 314 Infizierte, 4829 Genesene sowie 5252 bestätigte Fälle. Stationär werden 61 Personen behandelt, 15 intensivmedizinisch und davon werden 7 Personen beatmet. Am 2. Februar ist eine 92-jährige Frau aus Sundern verstorben. Insgesamt sind es somit 109 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Update 3. Februar: Eine Sachbearbeiterin beim Hochsauerlandkreis verweigert die Maske im Kreishaus. Jetzt eskalierte die Situation, die Polizei musste anrücken: Hier ist die Geschichte.
Update 3. Februar: Im Vergleich zum Vortag verzeichnet die Statistik des Gesundheitsamtes des Hochsauerlandkreises am Mittwoch, 3. Februar, 9 Uhr, kreisweit 19 Neuinfizierte und 10 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 82,4 (Stand 3. Februar, 0 Uhr). Insgesamt gibt es aktuell 307 Infizierte, 4806 Genesene sowie 5221 bestätigte Fälle. Stationär werden 67 Personen behandelt, 18 intensivmedizinisch und davon werden 7 Personen beatmet.
Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Todesfall vermelden. Eine 85-jährige Frau aus Arnsberg ist verstorben. Damit sind es insgesamt 108 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (127), Bestwig (5), Brilon (11), Eslohe (6), Hallenberg (3), Marsberg (3), Medebach (3), Meschede (22), Olsberg (30), Schmallenberg (17), Sundern (77) und Winterberg (3).
Update 2. Februar: Mit Stand von Dienstag, 2. Februar, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis kreisweit 8 Neuinfizierte und 62 Genesene. Die 7-Tages-Inzidenz beträgt 80,8 (Stand 02. Februar, 0 Uhr). Die Statistik weist damit 300 Infizierte, 4796 Genesene sowie 5202 bestätigte Fälle auf. Stationär werden 70 Personen behandelt, 17 intensivmedizinisch und davon werden sieben Personen beatmet.
Am 29. Januar ist ein 90-Jähriger Mann aus Arnsberg verstorben und am 31. Januar ein 84-jähriger Mann aus Sundern. Damit sind es 107 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Update 2. Februar: Wer sich die Zahl der Corona-Toten im vergangenen Jahr ansieht, stößt auf eine aufschlussreiche Statistik.
Update 1. Februar: Über das Wochenende gab es mit Stand von Montag, 1. Februar, 9 Uhr, 107 Neuinfizierte und 106 Genesene. Die 7-Tages-Inzidenz beträgt 83,1 (Stand 1. Februar, 0 Uhr). Damit sind es aktuell 355 Infizierte, 4734 Genesene sowie 5194 bestätigte Fälle. Stationär werden 67 Personen behandelt, 12 intensivmedizinisch und davon werden 4 Personen beatmet.
Der Hochsauerlandkreis muss fünf weitere Todesfälle vermelden. Im Zeitraum vom 24. Januar bis 30. Januar sind eine 88-jährige Frau aus Hallenberg verstorben, eine 105-jährige Frau Arnsberg, eine 83-jährige Frau, ein 82-jähriger Mann sowie ein 90-jähriger Mann aus Sundern. Insgesamt sind es somit 105 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (145), Bestwig (11), Brilon (10), Eslohe (8), Hallenberg (3), Marsberg (4), Medebach (4), Meschede (25), Olsberg (36), Schmallenberg (17), Sundern (87) und Winterberg (5).
Der erste bestätigte Fall einer britischen Mutation des Corona-Virus (B.1.1.7) ist nun auch im Hochsauerlandkreis durch einen Zufallsbefund nachgewiesen worden. Der Person geht es entsprechend gut. Es gibt keine Verbindung zu einer Gemeinschaftseinrichtung oder zu einer Reise. Das Gesundheitsamt hat veranlasst, dass vor Beendigung der Quarantäne eine erneute Testung erfolgen wird.
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