Mülheim. Gut vorbereitet starten die Landesliga-Fußballer des VfB Speldorf am Sonntag in die neue Saison. Nur im Mittelfeld sind noch Startplätze frei.

Dem Start in die neue Landesliga-Saison fiebern die Fußballer des VfB Speldorf entgegen. Los geht es für sie am Sonntag, 15.30 Uhr mit einem Auswärtsspiel beim Aufsteiger Arminia Klosterhardt.

„Endlich geht es nicht mehr nur um die goldene Ananas“, sagt Trainer Dirk Roenz. Seine Mannschaft sei auf den Punkt top-fit. Die Vorfreude wird weder durch schlechte Ergebnisse, noch durch schwere Verletzungen getrübt. Alles angerichtet also für die Mülheimer.

Frühes Tor würde dem VfB Speldorf helfen

„Ich habe immer betont, dass dir bei der kleinen Liga hinten raus die Spiele fehlen. Deswegen muss man sehen, dass man einen guten Start erwischt“, sagt Roenz. Ein frühes Tor würde den Mülheimern helfen. Der Coach wird vor dem Spiel noch einmal gezielt darauf eingehen, dass seine Mannschaft von Beginn an hellwach sein muss. „Auf der anderen Seite haben wir genügend Leute auf der Bank, die wir reinschmeißen können“, so der VfB-Coach.

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Nicht als Alternative in Frage kommen Pascal Roenz aufgrund einer Schambeinentzündung, Alec Antalik, der erst in dieser Woche wieder ins Training eingestiegen ist, und Henning Hopf, der nach seinem Start bei der Polizei berufsbedingt nicht dabei ist.

Trainerteam hat die Aufstellung weitestgehend im Kopf

Über die Aufstellung ist sich das Speldorfer Trainerteam weitestgehend einig. Die einzigen noch offenen Stellen gibt es im Mittelfeld.

Gegner Klosterhardt haben die Mülheimer einmal während der Vorbereitung beobachtet. „Es ist aber schwer zu sagen, was man aus einem solchen Testspiel mitnehmen kann“, sagt Roenz. Er erwartet eine junge, aber dennoch bereits sehr gut eingespielte Oberhausener Mannschaft.

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