Mülheim. Nach dem 7:0-Auftakt in Alstaden sind die Fußballer des VfB Speldorf auch bei ihrer zweiten Aufgabe beim FSV Kettwig klar favorisiert.
Der erste Test verlief für die Landesliga-Fußballer des VfB Speldorf beim 7:0 in Alstaden optimal, aber auch ohne die echte Gegenwehr des Gegners.
Auf der anderen Ruhrseite sind die Mülheimer im Gastspiel beim A-Kreisligisten FSV Kettwig am Sonntag (15 Uhr, Ruhrtalstraße) ähnlich klar favorisiert.
„Wir wollen genau das umsetzen, was wir unter der Woche trainiert haben. Die Ergebnisse sind nicht so wichtig“, findet Trainer Dirk Roenz. Natürlich weiß er genau, dass eine Niederlage „ein gefundenes Fressen“ für die Kritiker wäre. Vor einer Woche hatten die wenig Grund zu Klagen, denn die Grün-Weißen lösten die Aufgabe hinter der Oberhausener Stadtgrenze mit Souveränität und Spielfreude.
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Trainer Dirk Roenz freut sich über hohe Trainingsbeteiligung
Unter der Woche durfte sich Roenz dann über eine Trainingsbeteiligung von über 20 Spielern freuen. Umso besser, dass er dabei neue Unterstützung bekommt. Der frühere VfB-Keeper Frank Langela kehrt als Torwarttrainer an die Saarner Straße zurück. Zudem folgt Max Bischoff als Betreuer den beiden Trainern vom MSV 07 nach Speldorf.
Das Trainerteam wird am Sonntag denjenigen eine Chance bieten, die in Alstaden nicht zum Einsatz kamen. Dazu zählt allerdings nicht Cankut Bastutan. Der Innenverteidiger hat sich einen Muskelfaserriss zugezogen. Ob und wie es mit Maxwell Bimpek beim VfB weitergeht, soll in einem Gespräch in der kommenden Woche geklärt werden.
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