Hamburg. XXL-Einkaufszentrum kann nicht am 25. April eröffnen. Kunst-Ausstellungszentrum ist Leidtragender – und reagiert dennoch humorvoll.
- Eigentlich sollte am 25. April die Eröffnung des XXL-Einkaufszentrum Westfield Hamburg-Überseequartier mit großem Konzert von Weltstar Rita Ora stattfinden.
- Daraus wird jedoch nichts: Wie bekannt wurde, muss die Eröffnung wegen eines Wasserschadens verschoben werden.
- Wichtige Ankermieter seien bereits in Kenntnis gesetzt worden
Der Countdown für die Eröffnung des XXL-Einkaufsviertels Westfield Hamburg-Überseequartier läuft: Am 25. April startet um 10 Uhr die Zeremonie mit Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) und Hunderten geladenen Gästen. Abends wird Superstar Rita Ora an der Wasserseite ein Konzert vor Tausenden Zuschauern geben.
So zumindest war es vor wenigen Tagen noch der Plan. Doch seit Donnerstag ist klar, die geplante Eröffnung wird auf Ende August 2024 verschoben. Von den Beteiligten heißt es dazu in einer Pressemitteilung: „Auf der Baustelle des Westfield Hamburg-Überseequartier ist es in einem Teil des Untergeschosses zu einem lokalen Eintritt von Grundwasser im Bereich einer zentralen technischen Anlage gekommen, die dadurch kurzfristig nicht in Betrieb genommen werden kann. Eine Analyse des Schadens in Zusammenarbeit mit unseren Planern und Ingenieuren hat umgehend begonnen.“
Wie es mit Stargast Rita Ora aussieht, die eigentlich zur Eröffnung auftreten sollte, steht bislang noch in den Sternen. Dem Bauherrn ist wichtig: „Es wird ein großes und aufregendes Event zur Eröffnung geben, daran ändert sich auch nichts durch die nun leider aufgetretene Verzögerung.“ Und wenn Rita Ora Zeit hat, könnte die Sängerin ihren Auftritt theoretisch nachholen. Fest steht jedoch, dass ihr Konzert zur eigentlich geplanten Eröffnung am 25. April so nicht stattfinden wird.
Westfield-Einkaufszentrum in HafenCity: Probleme um Eröffnung wohl seit einigen Tagen bekannt
Im exklusiven Abendblatt-Interview heißt es von Andreas Hohlmann, Deutschlandchef vom Bauherrn Unibail-Rodamco-Westfield: „Dass wir die Eröffnung zwei Wochen vorher absagen müssen, ist natürlich das schlecht möglichste Timing. Das tut uns leid für unsere Mieter und für alle Hamburger, die sich wie wir schon auf diese neue Attraktion gefreut hatten. Auch für unser eigenes Team ist das eine sehr unschöne Situation, aber da müssen wir jetzt durch.“
Nach Abendblatt-Informationen wurde das Eintreten des Grundwassers Anfang der Woche festgestellt. Dann wurden sämtliche verfügbaren Experten zur Rate gezogen. Bis zuletzt waren die Verantwortlichen optimistisch gewesen. Noch am Mittwochabend hatte alles nach einer planmäßigen Eröffnung ausgesehen. Auf Einladung des Hamburger Abendblatts hatten die Westfield-Quartiersmanagerin Theda Juliane Mustroph, der Cluster Manager Accor Hotels HafenCity Oliver Staas und Miriam Wolframm, General Manager bei Merlin Entertainment alle Fragen rund um das große Einkaufszentrum bei einer Barkassenfahrt beantwortet. Dabei hieß es, nicht alles werde fertig, der Eröffnungstermin aber stehe. Am selben Abend hatte man aber wohl erkannt, dass die Eröffnung verschoben werden muss.
Eröffnung abgesagt: Westfield-Ankermieter Breuniger wurde vorab eingeweiht
Zunächst wurden umgehend Ankermieter wie das Luxuskaufhaus Breuninger – die ein am Donnerstagmorgen geplantes Pressegespräch und ein Abendevent mit vielen geladenen Prominenten kurzfristig absagten – über diese Entscheidung informiert und dann bis zum Donnerstagmorgen nach und nach die anderen Mieter.
URW-Chef Hohlmann sagte weiter im Abendblatt-Gespräch: „Wir als URW können nichts dafür, dass es hier zu einem lokalen Eintritt von Grundwasser gekommen ist. Das gravierende Problem ist, dass es im Bereich einer zentralen technischen Anlage ist und dann auch noch zwei Wochen vor der geplanten Eröffnung. Wir müssen jetzt natürlich im Austausch mit allen Beteiligten prüfen, wie es zu dieser Situation kommen konnte.“ Zudem müsse analysiert werden, welche wirtschaftlichen Schäden für das Gesamtprojekt entstehen.
Eröffnung verschoben: HafenCity-Chef äußert sich zu Westfield-Einkaufszentrum
Auf Abendblatt-Anfrage hat sich am Donnerstagmittag HafenCity-Chef Andreas Kleinau gemeldet und sagt: „Wir bedauern die Entwicklung für die Bauherrin ebenso wie für die direkt und indirekt Betroffenen ganz außerordentlich. Bei komplexen Bauvorhaben, wie es das Überseequartier nun einmal darstellt, können technische Komplikationen nicht vollständig ausgeschlossen werden. Bitter, wenn dies sogar zu einer Verschiebung der Eröffnung führt.“
Darüber hinaus zeigt er sich weiter zuversichtlich für den Erfolg des Großprojekts. „Dies sollte jedoch nicht den Blick darauf verstellen, dass Unibail-Rodamco-Westfield seit dem ersten Spatenstich im April 2017 die außerordentlich anspruchsvolle, komplexe Bauleistung für 14 Einzelgebäude herausragend bewältigt hat. [...] Gemeinsam werden das bereits fertig gestellte nördliche Überseequartier und das Westfield-Hamburg-Überseequartier eine besondere Dynamik und Strahlkraft entfalten, die weit über die HafenCity hinausreicht und insbesondere dazu beiträgt, die Verknüpfung mit der City zu stärken.“
Westfield-Einkaufszentrum in Hamburg: Eröffnung bis zuletzt zugesichert
Wie die Öffentlichkeit wurde auch Gurbir Singh Muhar am Donnerstagmorgen darüber informiert, dass sich die Eröffnung des XXL-Einkaufsviertels bis Ende August verzögert. Der Gastronom hat eine Fläche mit rund 320 Quadratmetern, mit Platz für 100 Gäste innen und 80 Plätzen im Außenbereich angemietet und wird dort ein indisches Cardamom-Restaurant betreiben.
Das Konzept führt er bereits erfolgreich an den Hohen Bleichen in der Hamburger Innenstadt: „Diese Nachricht, dass die Eröffnung um rund vier Monate verschoben wird, ist ein Schock. Wir wollten mit unserem Restaurant Ende Mai starten und haben dafür auch bereits Personal rekrutiert“, sagte Gurbir Singh Muhar im Abendblatt-Gespräch. Nun will der Unternehmer mit dem Vermieter sprechen, wie der Umsatzverlust kompensiert werden kann.
Port de Lumières ist enttäuscht und reagiert trotzdem mit Humor
Enttäuscht zeigte sich auch Port de Lumières von der Entwicklung. Norddeutschlands größtes Ausstellungszentrum für digitale immersive Kunst sollte spektakulär eröffnet werden, doch das ist jetzt passé. Monatelang sei an dem Gebäude mit der wellenförmigen Fassade am Platz am 10. Längengrad gebaut worden. „Wir haben heute Morgen von der Absage der Eröffnung des Hamburg-Überseequartiers erfahren und sind unglaublich enttäuscht“, sagt Jan-Peter Becker, Direktor von Port des Lumières Hamburg. „Wir haben viel Zeit, Energie und Geld investiert, um am 25. April zu eröffnen, und werden mit allen Vorbereitungen wie geplant fortfahren – wir wären also Ende April so weit. Es tut uns entsetzlich leid, nun unsere Premierengäste und all diejenigen, die bereits Tickets erworben haben, vertrösten zu müssen.“
„Wir müssen jetzt das Beste aus dieser Situation machen“, so Jan-Peter Becker weiter. „Wir werden alles daran setzen, so bald wie möglich öffnen zu können.“ Trotz aller Enttäuschung reagierte Port des Lumières auf seinen sozialen Kanälen mit Humor auf die Verschiebung der Eröffnung des Hamburg-Überseequartiers. Auf Instagram postete das Team ein Foto mit einer klaren Botschaft: An der Fassade des Port des Lumières hängt ein Banner mit der Aufschrift „Hey Hamburg-Überseequartier, bereit, wenn Ihr es seid. Kunst ist zeitlos. Port des Lumières“.
Westfield Hamburg-Überseequartier: Der Überseeplatz soll für Veranstaltungen genutzt werden
Eigentlich sollte die Öffentlichkeit die neue Attraktion in der HafenCity mit rund 170 Geschäften, Entertainmentangeboten und Gastronomie am 25. April ab 15 Uhr erkunden können, doch daraus wird vorerst nichts. Dabei herrschte zuletzt noch rege Betriebsamkeit. Geschätzt um die 4000 Menschen waren beim exklusiven Ortstermin Ende März auf der Baustelle, die sich über rund 419.000 Quadratmeter Geschossfläche in 14 Gebäuden erstreckt, am Arbeiten.
Einen Monat vor der Eröffnung traf Andreas Hohlmann, Deutschlandchef des Bauherrn Unibail-Rodamco-Westfield (URW), das Abendblatt zu einem persönlichen Rundgang durch das XXL-Einkaufsviertel: „Wir haben hier eine Stadt in der Stadt geschaffen. Das ist ein Leuchtturmprojekt, das in seiner Vielfalt aus Einkaufen, Unterhaltung, Wohnen und Arbeiten in ganz Europa einzigartig ist“, sagte er.
Vorbei an dem Gebäude mit der strahlend weißen Fassade, in dem hinter der Glasfront auf 14.000 Quadratmetern in den ersten drei Etagen das Luxuskaufhaus Breuninger als einer der Ankermieter einzieht und wo demnächst 86 hochpreisige Eigentumswohnungen bezogen werden, geht es weiter zum Überseeplatz. Diese großzügige, etwa 30 Meter breite und 160 Meter lange Flaniermeile, an beiden Seiten gesäumt von den Gebäuden des Quartiers, soll künftig auch für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden.
Dafür braucht der Besucher aber noch viel Fantasie: Denn überall liegt Baumaterial, stehen Dixi-Klos, rangieren LKW, sind Bauarbeiter am Werkeln. In der Mitte fällt ein imposanter Kran ins Auge. Bald sollen hier die Gäste über die Rolltreppe oder den Glaslift direkt aus der U-Bahn-Station Überseequartier in das XXL-Quartier eintauchen.
Bei einem Wohngebäude in dem neuen XXL-Quartier fehlt noch die Fassade
Auf die Frage, ob das Projekt wirklich bis zum 25. April fertig werde, antwortete Andreas Hohlmann, der schon Ende der 90er-Jahre an der Entwicklung des Viertels Potsdamer Platz in Berlin beteiligt war, lächelnd: „Der Eröffnungstermin ist in Stein gemeißelt, das wird klappen. Aber natürlich ist dann nicht alles fertig. Das gilt für die Handelsflächen ebenso wie für einzelne Gebäude. Deshalb sage ich auch immer, der erste Tag ist der Startschuss in diesem Eröffnungsjahr, und die Eröffnungsphase zieht sich bis in den Herbst.“
Tatsächlich fehlt zum Beispiel an einem Wohngebäude gegenüber vom neuen ibis Styles Hotel, das im Frühsommer eröffnen wird, die komplette Fassade, die Fertigstellung wird noch einige Zeit dauern. „Wir waren hier nur für das Erdgeschoss zuständig, die anderen Stockwerke macht der Bauherr der Eigentumswohnungen. Die werden etwas später fertig“, so Hohlmann.
Rückblick: Vor sieben Jahren, es war der 4. April 2017, hatte URW hier im südlichen Überseequartier auf dem 67.000 Quadratmeter großen, unverbauten Grundstück zum ersten Spatenstich eingeladen. Damals war der heutige Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) noch Hamburger Bürgermeister und gab gemeinsam mit anderen Honoratioren den offiziellen Startschuss für eines der wohl prestigeträchtigsten Bauvorhaben in der Hansestadt.
Westfield Hamburg-Überseequartier: Die Eröffnung hatte sich bereits mehrfach verschoben
Damals wurde verkündet, dass das XXL-Einkaufsquartier in der zweiten Jahreshälfte 2021 eröffnet werden soll. Immer wieder gab es Verzögerungen, nun hat es gut zweieinhalb Jahre länger gedauert. „Die Entscheidung für diese einzigartige Projektentwicklung ist zehn Jahre her. Damals konnte keiner wissen, was für dramatische Entwicklungen auf uns zukommen“, sagt Hohlmann.
Erst Corona, dann der Ukraine-Krieg – all das habe Auswirkungen auf den Bauablauf, Materiallieferungen und die Kosten gehabt, die aufgrund der Zinsentwicklung immens gestiegen seien. Die ursprünglich kalkulierten Baukosten haben sich auf rund 1,5 Milliarden Euro erhöht. Zum Start war mit einer Milliarde Euro kalkuliert worden. „Ich bin wirklich stolz darauf, dass wir die Fertigstellung unseres Westfield Hamburg-Überseequartier trotzdem durchgezogen haben“, sagt Hohlmann.
Zurück ins Geschehen: Ein Hingucker des Überseequartiers ist die Glas-Stahl-Dachkonstruktion, die in 16 Meter Höhe installiert wurde und aus etwa 8000 Elementen besteht. Diese soll weite Teile des Quartiers vor Regen schützen, damit die Besucher auch bei Hamburger Schietwetter trocken in die Geschäfte kommen.
HafenCity: Der Innenausbau der Ladenflächen im XXL-Einkaufsviertel läuft auf Hochtouren
Auf diesen Flächen läuft der Innenausbau beim Abendblatt-Besuch auf Hochtouren. Außer bei der Parfümerie Douglas weisen noch keine Schriftzüge über den Eingängen daraufhin, wer hier in vier Wochen eröffnet. Nur schlichte DIN-A4-Zettel hängen an einigen Scheiben, auf denen Namen von bekannten Modemarken wie Calvin Klein, Tommy Hilfiger oder Hugo Boss stehen. Auch auf der H&M-Fläche wird kräftig gewerkelt, ebenso bei Zara. Der spanische Textilanbieter gönnt sich hier einen Flagship-Store mit rund 5000 Quadratmetern Fläche.
Andreas Hohlmann führt routiniert durch die einzelnen Ecken des Quartiers. Wer von einem der Eingänge mit dem roten Schriftzug „Westfield“ von der neuen Promenade auf der Elbseite aus das XXL-Einkaufsviertel betritt, steht mitten auf einem Platz. Von hier führt eine Rolltreppe hoch zu „The Kitchen“. Dort bieten zahlreiche, vor allem auch Hamburger Gastronomen Speisen und Getränke an. Hier entsteht auch das Kinopolis mit zehn Sälen und Platz für mehr als 2300 Besucher. Wann hier jedoch die ersten Filme über die Leinwände laufen, steht noch nicht fest, jedenfalls definitiv noch nicht am 25. April.
Westfield Hamburg-Überseequartier: Gastronomie- und Handelsflächen sind zu 93 Prozent vermietet
Viele stellen sich die Frage: Brauchen wir dieses XXL-Einkaufsquartier wirklich? Der Hausherr antwortet mit Zahlen: So seien inzwischen bereits 93 Prozent der Gastronomie- und Handelsflächen vermietet. „Weitere spektakuläre Mieter werden wir in den nächsten Wochen bekannt geben“, kündigt Hohlmann beim Abendblatt-Gespräch an. „Für rund zwei Drittel der bisher vermieteten Flächen konnten wir Mietpartner an Bord holen, die noch nicht in der Hamburger Innenstadt vertreten sind, sondern sich für unser Quartier entschieden haben.“
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Hamburg-Premiere mit ihren Shops feiert zum Beispiel der Anbieter Glorious Art, dort können sich die Kunden Tattoos stechen lassen. Neu in der Hansestadt sind neben Breuninger auch das digitale Kunstzentrum Port des Lumières und ein Laden der Modemarke Karl Lagerfeld.
Und Hohlmann berichtet, wer sich noch in dem Viertel ansiedeln wird: Für die drei Hotels stehe der Partner Accor bereits seit Langem fest, der dort Häuser der Marken ibis Styles, Novotel und Pullman eröffnet. Auch gehören 579 Wohnungen zu dem Projekt, davon 186 mit einem sogenannten Senior-Living-Angebot, das heißt, dass ältere Bewohner hier versorgt werden können. Zudem werde Shell mit seiner Deutschland-Zentrale in die modernen Büros an der Elbe ziehen.
XXL-Einkaufsviertel: In die 13. Etage zieht eine Air Bar mit öffentlicher Aussichtsplattform ein
Der Handelsexperte Hohlmann steht inzwischen auf der künftigen Uferpromenade, an der Restaurants einiger der wichtigsten Gastronomiepartner wie Pesca – Theatre of Fish oder das südamerikanische Konzept Elemente zu finden sein werden. Von dort zeigt der URW-Chef auf den höchsten Punkt eines der Gebäude mit Glasfassade an der Wasserseite. Dort wird in der 13. Etage die Air Bar mit öffentlicher Aussichtsplattform eröffnen.
Auch die Macher des XXL-Einkaufsquartiers wollen hoch hinaus: Mehr als 16 Millionen Besucher aus dem In- und Ausland – 2025 wird hier auch noch ein Kreuzfahrtterminal eröffnet – werden pro Jahr erwartet. Quartiersmanagerin Theda J. Mustroph und ihr Team kümmern sich um die Belange der Mieter, aber auch um das Wohlergehen der Besucher.
Westfield Hamburg-Überseequartier: Für die Besucher soll es jede Woche neue Aktionen geben
Was macht Andreas Hohlmann so sicher, dass hier ein Besuchermagnet entsteht? „Wir schaffen mit dem Westfield Hamburg-Überseequartier einen pulsierenden Ort, eine Erlebniswelt, und wecken Emotionen. Es geht doch nicht darum, einfach nur zum Einkaufen zu kommen. Die Menschen können hier den ganzen Tag verweilen, sich mit Freunden und Familie treffen.“
Das Ziel sei, die Kunden bei jedem Besuch aufs Neue zu Begeistern. In diesem Jahr werde es dafür zusätzlich jede Woche neue spannende Programmpunkte und Aktionen geben, verspricht Hohlmann.