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Über ein Jahr nach dem weltweit ersten Corona-Fall hat sich die Lage in vielen Ländern beruhigt. Nach vielen regionalen Lockdowns folgten großzügige Lockerungen. Demzufolge sind die meisten Grenzen wieder geöffnet und der Großteil der Urlaubsziele wie etwa Mallorca in Spanien wieder bereisbar.
Urlaub in der Pandemie: Die Einreisebedingungen
Die Einreisebedingungen sind von den örtlichen Corona-Bestimmungen abhängig. Sind für die Einreise in einige Länder negative PCR-Tests gefordert, werden woanders auch Antigen-Schnelltests akzeptiert. Für Geimpfte mit einem vollen Impfschutz entfällt die Testpflicht vielerorts.
Eine Erleichterung für Reisen: Eine vollständige Corona-Impfung kann in Europa mittlerweile auch digital nachgewiesen werden. Für das digitale Impfzertifikat muss der QR-Code eingescannt werden - das kann entweder über die Corona-Warn-App oder auch die Luca-App erfolgen.
Urlaub: Auswärtige Amt warnt vor touristischen Reisen
Trotz der weltweiten Lockerungen und Möglichkeit wieder zu reisen, warnen das Auswärtige Amt sowie das Robert Koch-Institut (RKI) nach wie vor vor allen nicht notwendigen touristischen Reisen.
Das RKI teilt Regionen je nach Infektionsgeschehen in Risikogebiete, Hochinzidenz- oder Virusvariantengebiete ein. Anhand dieser Einteilung sind bei Rückkreise nach Deutschland bestimmte Corona-Maßnahmen fällig. Die strengsten Regeln betreffen Reisende aus Virusvariantengebieten: Sie müssen selbst bei einem vollen Impfschutz in eine 14-tägige Quarantäne.
Delta-Variante: Infektionsrisiko bei Reisen steigt
Mittlerweile ist bei Reisen ins Ausland wieder mehr Vorsicht geboten, denn: Die hochinfektiöse Delta-Variante des Coronavirus breitet sich stark aus.