Hagen. Hagen startet in das Jahr 2025. Es gilt, Schulden abzubauen, einen neuen OB nebst Rat zu wählen. Blicken wir zum Start auf das Allerschönste.
Vermutlich hat diese Frau in ganz Hagen den schönsten Auftakt in das neue Jahr: Denn vermag man sich etwas Besseres vorzustellen, als einem winzig kleinen Erdenbürger bei seinem Start ins Leben zu verhelfen?
Christine Stiebing muss an Neujahr arbeiten. Eine Arbeit, die sie als solche gar nicht wahrnimmt. Glücksmomente empfindet sie bei jeder Geburt. Natürlich auch beim Neujahrsbaby, jenem Kind, das als erstes Baby 2025 in Hagen das Licht der Welt erblicken wird.
Gute Wünsche für eine Hebamme
Dass Christine Stiebing ihm dabei als Hebamme hilft - die Wahrscheinlichkeit ist für sie, die den Frühdienst auf der Geburtsstation am Allgemeinen Krankenhaus versieht, so gering nicht. Unsere guten Wünsche begleiten die Hebamme und alle werdenden Eltern schon jetzt.
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Herausforderungen für Hagen
Dass der Start ins neue Jahr für die Stadt Hagen in das neue Jahr ähnliche Glücksmomente bereit hält - wir alle mögen das hoffen. Aber die neuen Herausforderungen, die sich angesichts des steigenden Spardrucks vor allem im sozialen Bereich auftürmen, sind riesengroß. Auch darüber können Sie mehr erfahren - ein Klick genügt.
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Hoffnung entsteht immer dann, wenn Menschen füreinander da sind und sich für andere einsetzen. Es gibt nur wenige Hagener, die sich nicht ehrenamtlich engagieren: in Vereinen, in Verbänden, in den Gemeinden aller Konfessionen und ja, auch in der Politik, die ja so viel gescholten wird und doch so eine hohe Verantwortung trägt für eine Stadt, in der ein gigantische hoher Schuldenberg immer wieder engste Grenzen setzt.
Bericht über tolles Engagement
Auch über all dieses Engagement, das so viel in und für eine Stadt bewirken kann, werden wir weiter berichten im Jahr 2025. In diesem Sinne wünscht die Stadtredaktion Ihnen allen einen guten Rutsch und einen mindestens so guten Start, wie ihn eine Hebamme im AKH erleben wird.