Gladbeck. Welche Nachrichten haben die Gladbeckerinnen und Gladbecker im zu Ende gehenden Jahr besonders interessiert? Die Top 10 der meistgelesenen Texte.
Welche Nachrichten haben die Gladbeckerinnen und Gladbecker im zu Ende gehenden Jahr besonders interessiert? Ein Blick in die Zahlen gibt Aufschlüsse darüber, welche Texte auf der Internetseite der WAZ Gladbeck in diesem Jahr außergewöhnlich häufig aufgerufen wurden. Die Top 10:
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- Ausgesetzter Hund Twingo: Das ist seine traurige Geschichte. Tierschützer retten einen ausgesetzten Hund an den Bahngleisen. In der Folge entbrennt ein Streit um den Hund. Die Besitzerin will ihn wiederhaben, behauptet, ein Bekannter habe ihn ausgesetzt. Am Ende entscheidet das Veterinäramt, dass der Hund an neue Besitzer vermittelt werden kann.
- Schock für todkranken Max aus Gladbeck: Stammzellenspender sagt ab. Das Schicksal von Max hat eine ganze Region bewegt. Besonders groß war die Anteilnahme, als ein Stammzellenspender, auf den alle gehofft hatten, absagt. Am Ende hat Max den Kampf verloren.
- Große Aufregung beim Rentforter Schützenfest – mit Happy End. Die Rentforter Schützen feiern und suchen einen neuen König. Am Ende krönt sich der amtierende König Christoph I. (Schwan) zum Kaiser Christoph I., gemeinsam mit Ehefrau Bärbel.
- Fahndung nach Vergewaltigung: Wer kennt diesen Mann. Die Polizei veröffentlicht ein Fahndungsfoto eines Mannes. Er wird verdächtigt, an einer schweren Vergewaltigung in Herten beteiligt zu sein.
- Gladbecker traumatisiert: SEK der Polizei sprengt Haustür. Der Überfall auf einen Bus mit Schalke-Fans zeigt Auswirkungen in Gladbeck. Einer der Verdächtigen ist vorübergehend bei seiner Mutter und deren Partner in Gladbeck gemeldet. Bei der Suche nach ihm sprengen Spezialkräfte die Haustür des Paares. Der Beschuldigte habe sich daraufhin mit seinem Anwalt bei der Polizei gemeldet und die Auskunft erhalten, dass nichts gegen ihn vorliege.
- Schwere Vergewaltigung: Polizei geht ersten Hinweisen nach. Die Polizei sucht einen Mann, dem die Beteiligung an einer schweren Vergewaltigung vorgeworfen wird. Nach einer Fotofahndung gibt es erste Hinweise, die sich aber zerschlagen. Bis heute ist der Mann untergetaucht.
- Festival abgesagt: Veranstalter erhebt schwere Vorwürfe. Drei Tage lang will ein Veranstalter den Platz von Adler Ellinghorst bespielen. Zunächst scheint alles gut zu laufen, der Vorverkauf startet, dann gibt es Streit zwischen Stadt und Veranstalter. Es geht um Genehmigungen. Die Stadt wirft dem Veranstalter vor, die nicht eingeholt zu haben; der Veranstalter wiederum beschuldigt die Stadt, die Anforderungen immer höher geschraubt zu haben. Am Ende platzt das Projekt.
- Polizei Gladbeck fahndet mit Fotos nach fünf Ladendiebinnen. Fünf Frauen haben in einem Gladbecker Geschäft Kosmetika gestohlen. Kurz nachdem die Polizei die Fotos veröffentlicht hatte, haben sich vier der Frauen gestellt, die fünfte konnte ermittelt werden.
- Tierquälerei: „Es ist grausamer geworden“. Gladbecker Tierschützer berichten. Demnach sind die Fälle von Tierquälerei schlimmer geworden. Sie erzählen etwa von Kätzchen, die sie aus Mülltonnen retten mussten. Hinzu kommt: Die Zahl der Tiere, um die sich die Tierschützer kümmern müssen, steigt stetig.
- Ticket bezahlt, aber nicht lesbar? Ärger in Gladbecker Bus. Ein Fahrgast mit Deutschlandticket wird kontrolliert. Das Ticket ist nicht lesbar. Der Fahrgast stellt klar, dass es bezahlt sei, die Vestische aber muss unleserliche Tickets wie ungültige behandeln