Essen. Was bieten die Geburtsstationen in der Region? An dieser Stelle in unserem Kreißsaal-Check: Das Alfried Krupp Krankenhaus in Essen-Rüttenscheid.

Was werdenende Eltern rund um die Geburt im Alfried Krupp Krankenhaus in Essen wissen müssen: Hier beantwortet die Einrichtung unsere Fragen im Kreißsaal-Check:

Wie viele Geburten gibt es im Alfried Krupp Krankenhaus pro Jahr?

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Circa 1050 Jungen und Mädchen haben im vergangenen Jahr das Licht der Welt im Alfried Krupp Krankenhaus in Essen erblickt.

Wie hoch ist die Kaiserschnitt-Rate?

Die Kaiserschnitt-Rate liegt nach Angaben des Krankenhauses bei 26 Prozent. Im vergangenen Jahr seien 279 Kaiserschnitte durchgeführt worden.

Wie viele Hebammen arbeiten in einer Schicht?

In einer Schicht arbeiten laut Krankenhaus zwei Hebammen.

Wie viele Ärzte arbeiten in einer Schicht?

Ein Assistenzarzt sowie ein Oberarzt oder Chefarzt seien im Einsatz.

Wie viele Kreißsäle gibt es? Gibt es eine besondere Ausstattung?

Es gibt drei Kreißsäle. Zur besonderen Ausstattung zählt im Alfried Krupp Krankenhaus eine Geburtsbadewanne und die sogenannte Telemetrie, eine Überwachungsform, bei der das CTG per Funk übertragen wird.

Wie sind die Wöchnerinnen untergebracht? Wie viele Zimmer gibt es?

Für die Wöchnerinnen gebe es maximal Zweibettzimmer.

Können Väter mit untergebracht werden?

Ja, die frischgebackenen Väter können mit untergebracht werden.

Gibt es Familienzimmer? Wie sind diese ausgestattet? Wie hoch ist die Zuzahlung?

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Im Alfried Krupp Krankenhaus gibt es Familienzimmer. Dabei handelt es sich laut Krankenhaus um Zweibettzimmer mit Badewanne. Die Zuzahlung belaufe sich auf 50 Euro.

Wie ist die Verpflegung?

Morgens und abends wird ein Buffet aufgebaut, am Mittag wird ein Menü serviert.

Gibt es eine Neugeborenenstation?

Es gibt keine Neugeborenenstation.

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    Ist das Krankenhaus Perinatalzentrum? Wenn ja, welche Stufe?

    Das Krankenhaus ist kein Perinatalzentrum.

    Weitere Besonderheiten, wie beispielsweise Infoabende:

    Infoabende inklusive Kreißsaalbesichtung werden jeweils dienstags ab 18 Uhr angeboten – dazu kann man sich unter 0201/434-2605 und 0201/434-2608 anmelden. Oder per Mail an Kreisssal@krupp-krankenhaus.de.

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    Darüber hinaus bietet das Krupp-Krankenhaus zahlreiche Veranstaltungen und Kurse rund um das Thema Schwangerschaft und Geburt, beispielsweise einen Geburtsvorbereitungskurs für Paare und Schwangerschaftsgymnastik mit Yoga an. Genaue Termine finden Sie auf der Internetseite des Krankenhauses.

    Ist eine Anmeldung für die Geburt möglich/nötig? Und wann sollte man sich anmelden?

    Das Krankenhaus empfiehlt eine Anmeldung für die Geburt ab der 35./36. Schwangerschaftswoche.

    Die Adresse des Krankenhauses: Alfried Krupp Krankenhaus, Alfried-Krupp-Straße 21, 45131 Essen. Homepage.

    Alles zum Kreißsaal-Check

    Diese Krankenhäuser in der Region haben im Kreißsaal-Check unsere Fragen beantwortet:

    Bocholt

    Kreißsaal-Check: Das St. Agnes-Hospital in Bocholt

    Bochum

    Kreißsaal-Check: Die Augusta-Kranken-Anstalt in Bochum

    Kreißsaal-Check: Das St. Elisabeth-Hospital in Bochum

    Bottrop:

    Kreißsaal-Check: Das Marienhospital in Bottrop

    Dinslaken:

    Kreißsaal-Check: Das St. Vinzenz-Hospital in Dinslaken

    Duisburg:

    Kreißsaal-Check: Das Bethesda Krankenhaus in Duisburg

    Kreißsaal-Check: Die Sana Kliniken in Duisburg

    Kreißsaal-Check: Das Krankenhaus St. Anna in Duisburg

    Kreißsaal-Check: Die St. Johannes Klinik in Duisburg

    Düsseldorf:

    Kreißsaal-Check: Das Evangelische Krankenhaus in Düsseldorf

    Kreißsaal-Check: Das Sana Krankenhaus in Düsseldorf-Benrath

    Kreißsaal-Check: Das Florence-Nightingale-Krankenhaus Düsseldorf

    Essen:

    Kreißsaal-Check: Das Elisabeth-Krankenhaus in Essen

    Kreißsaal-Check: Das Marienhospital in Essen-Altenessen

    Kreißsaal-Check: Das Universitätsklinikum in Essen

    Kreißsaal-Check: Das Alfried Krupp Krankenhaus in Essen

    Geldern:

    Kreißsaal-Check: Das St.-Clemens-Hospital in Geldern

    Gelsenkirchen:

    Kreißsaal-Check: Das Marienhospital in Gelsenkirchen

    Kreißsaal-Check: Sankt Marien-Hospital Buer in Gelsenkirchen

    Herne:

    Kreißsaal-Check: Das Marien Hospital in Herne

    Kreißsaal-Check: Das St. Anna Hospital in Herne

    Kleve:

    Kreißsaal-Check: Das St. Antonius-Hospital in Kleve

    Moers:

    Kreißsaal-Check: Das Krankenhaus Bethanien in Moers

    Kreißsaal-Check: Das St. Josef Krankenhaus in Moers

    Mülheim:

    Kreißsaal-Check: Das Evangelische Krankenhaus in Mülheim

    Oberhausen:

    Kreißsaal-Check: Das Evangelische Krankenhaus in Oberhausen

    Kreißsaal-Check: Das Katholische Klinikum in Oberhausen

    Velbert:

    Kreißsaal-Check: Das Helios Klinikum Niederberg in Velbert

    Wesel:

    Kreißsaal-Check: Das Marien-Hospital in Wesel

    Witten:

    Kreißsaal-Check: Das Marien Hospital in Witten

    Kreißsaal-Check: Unsere weitere Berichterstattung zum Thema:

    • Die Stadt Hattingen hat seit 2007 keine Geburtsstation mehr. Werdende Eltern sollten die Entbindung und Betreuung durch eine Hebamme sehr früh planen. Lesen Sie hier mehr.
    • Hebamme Regine Hoffmann aus Witten begleitet bis zu 300 Schwangere jährlich – seit mehr als 40 Jahren. In ihren Vorbereitungskursen räumt sie mit längst überholten Weisheiten auf: „Hecheln ist mega-out!“ Lesen Sie hier mehr.
    • In Dortmund und Duisburg können werdende Mütter ihren Nachwuchs im Fußball-Kreißsaal auf die Welt bringen. Die Nachfrage bei den Fans ist groß. Lesen Sie hier mehr.
    • Adina Stracke ist Hebamme in Sprockhövel. Sie erklärt, warum es immer weniger freiberufliche Hebammen gibt und wie Eltern die Bürokratie spüren. Lesen Sie hier mehr.
    • Eine Hebamme erklärt, warum der Babyblues nicht ungewöhnlich, eine Wochenbett-Depression aber gefährlich ist. Lesen Sie hier mehr.
    • Das Baby von BVB-Star Marco Reus kam in Witten zur Welt. Ein BVB-Fan tröstet sich damals im April 2019 so: „Solange sie nicht in Gelsenkirchen geboren ist, ist alles gut. Hauptsache, im Meisterschaftsjahr.“ Lesen Sie hier mehr.
    • Die Elternschule Essen hat in Rüttenscheid Räume gefunden. Die hohe Kurs-Nachfrage zeigt: Auch in Essen gibt es einen Hebammenmangel. Lesen Sie mehr.
    • Im Marienhospital Bottrop bahnt sich ein Geburtenrekord an. Schon im Oktober zählte das Krankenhaus die 1000. Geburt am MHB. So lautet seine Prognose für 2019.
    • In Deutschland sind Hausgeburten eher Ausnahme als Norm, in den Niederlanden sind es hingegen 13 Prozent. Warum Hausgeburten in den Niederlanden beliebter sind.

    Kreißsaal-Check: Geburtsstationen aus der Region:

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