Düsseldorf. Corona in NRW: Über 26.300 Infizierte und fast 13.000 Genesene meldet das Gesundheitsministerium. Die Meldugen des Ostersonntags im Überblick.

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  • Verwaltungen und Behörden rufen die Menschen in NRW dazu auf, auf Tagesausflüge über Ostern zu verzichten.
  • 26.333 bestätigte Corona-Fälle sind in NRW inzwischen gemeldet (Stand Sonntag, 12. April, 12 Uhr), 12.832 Menschen gelten als genesen. 569 Menschen sind in NRW nach Angaben des NRW-Gesundheitsministeriums aufgrund einer Erkrankung durch Covid-19 gestorben.
  • Ostern ohne gemeinschaftliche Gottesdienste - mit Predigten vor leeren Bänken. Doch die Katholiken und Protestanten versuchen, der Corona-Krise auf andere Weise zu trotzen.
  • Ministerpräsdient Armin Laschet kündigt an, sich Ostersonntag an die Bürger zu wenden und über mögliche Perspektiven für die kommenden Wochen zu reden.
  • Über die Ostertage werden weitere Ausflugsziele abgesperrt. Es gibt Kontrollen von Polizei, Ordnungsämtern und privaten Sicherheitsdiensten.
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+++++ Alle Meldungen aus NRW vom Ostersonntag, 12. April, im News-Ticker +++++

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20.00 Uhr: In seiner Osteransprache verweist NRW-Ministerpräsident auf die Schäden, die die Pandemie in der Gesellschaft anrichtet und betont: Angesichts der Disziplin und der Einsicht, die derzeit die Menschen aufbringen, brauche man auch eine Perpektive für die Rückkehr zur Normalität in vielen "kleinen Schritten". Man müsse dies nun vorsichtig angehen.

18.05 Uhr : Trotz des herrlichen Frühlingswetters haben sich die Menschen in NRW am Oster-Wochenende bislang weitestgehend an das vom Land in der Corona-Krise vorgegebene Kontaktverbot gehalten. Die Zahl der eingeleiteten Verfahren nach Ordnungswidrigkeiten lag zumeist unter denen des Vorwochenendes, teilten die Städte mit. Ausreißer war am Karsamstag nur Aachen. Hier wurden insgesamt 30 Verfahren eingeleitet. In anderen Städten wie Köln, Münster, Bielefeld oder Dortmund zeigten sich die Verwaltungen zufrieden und sprachen von einer disziplinierten Bevölkerung.

17.43 Uhr: Kriminelle wollten offenbar Corona-Hilfsgelder auf eigene Konten umleiten. Dafür kopierten sie die Website eines NRW-Ministeriums. Medienberichten zufolge befindet sich der Server der gefälschten Website in den USA, die Betreiber verstecken sich hinter einem Verschleierungsservice aus Panama. Registriert worden sei die gefälschte Seite erst am Mittwoch.

17.14 Uhr: Der ehemalige Chef des Katholischen Klinikums Bochum lebt seit 2019 in Italien. Für die WAZ beschreibt Peter Altmeyer, wie er die Corona-Katastrophe in seiner Wahl-Heimat erlebt.

16.30 Uhr: In Kirchhellen trägt ein Partystar die Menüs: Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Miermanns haben ihren Hof zum Spargel-Drive-In gemacht - mit prominenter Bedienung.

16.02 Uhr: Ein Lob zollen Polizei und Ordnungsbehörden den Oster-Ausflüglern in Bochum. Bei knapp 300 Kontrollen am Samstag und Sonntag in Parks und Grünanlagen seien nur einige wenige Verstöße gegen die Corona-Auflagen festgestellt worden. Hotspots vor allem für junge Leute sind der Westpark und der Ümminger See. Am Samstag trafen die Ordnungshüter eine Gruppe mit sieben Personen an. Nur zwei sind erlaubt. Gegen die komplette Gruppe wurden Strafanzeigen gestellt. Es drohen pro Person 200 Euro Bußgeld.

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15.20 Uhr: So belastend die Kontaktsperre wegen des Coronavirus’ für viele Menschen ist – für die Tiere im Kaisergarten Oberhausen ist sie ein Segen. Seit dem 13. März ist das Gehege für den Publikumsverkehr geschlossen. Seitdem haben sich Ziegen, Ponys und Co. sichtlich erholt.

15.11 Uhr: Nach Angaben des Kreises Kleve sind bei 422 Menschen im Kreis Kleve Corona-Erkrankungen bestätigt worden. Von den insgesamt 422 bestätigten Corona-Fällen sind 180 Personen genesen, 41 Personen befinden sich im Krankenhaus und 8 Personen sind verstorben.

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14.56 Uhr: Auch an Ostern gilt das ausgesprochene Corona-Kontaktverbot. Doch das gute Wetter und die Freizeit werden die Menschen trotz Corona ins Freie treiben. Aber was man darf man eigentlich noch? Wir zeigen, was erlaubt und was verboten ist.

13.43 Uhr: Das Coronavirus breitet sich weiter im Kreis Olpe aus. Bei mittlerweile 400 Personen im Kreis (Stand Sonntag, 12. April) wurde das Coronavirus nachgewiesen.

Auf unserer Karte lässt sich nachvollziehen, in welchen Städten und Gemeinden die Fälle vom Kreis Olpe bestätigt worden.

13.25 Uhr: Ministerpräsdient Armin Laschet kündigt an, sich Ostersonntag an die Bürger zu wenden und über mögliche Perspektiven für die kommenden Wochen zu reden. Die Fernsehansprache wird um 19.55 Uhr im WDR-Fernsehen und bei WDR5 übertragen.

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13.18 Uhr: In Hattingen gibt es die ersten Corona-Todesfälle. Wie die Stadt am Ostersonntag meldet, starb der erste Corona-Patient im Stadtgebiet am Samstag im Evangelischen Krankenhaus.

13.13 Uhr: An den Grenzen zwischen den Niederlanden, Belgien und Nordrhein-Westfalen gibt es am Osterwochenende wegen der Corona-Krise nur wenig Verkehr. „Im Großen und Ganzen“ würden sich die Menschen an den Appell der Innenminister von NRW und den Niederlanden halten, an Ostern nicht in das Nachbarland zu fahren, sagte ein Sprecher der Bundespolizei.

Am Grenzübergang nach Venlo kontrolliert ein niederländischer Polizist an der Fahrbahn der A40. Mehrere Autos mit deutschem Kennzeichen werden zum Rastplatz gewunken.
Am Grenzübergang nach Venlo kontrolliert ein niederländischer Polizist an der Fahrbahn der A40. Mehrere Autos mit deutschem Kennzeichen werden zum Rastplatz gewunken. © Robin Kunte

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13.03 Uhr: In Zeiten des Coronavirus´ findet die Kirche Wege, zu den Menschen zu kommen. In Gladbeck fand vor einem Seniorenzentrum ein Gottesdienst statt. „Wir, die Kirchen, sind auf der Suche nach Möglichkeiten, zu den Menschen zu kommen, die eben nicht in die Kirchen kommen können, und wollen ihnen in dieser besonderen Situation von Gott erzählen,“ brachte Pastor Sebastian Amend das Ziel des Gottesdienstes auf den Punkt.

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12.56 Uhr: Im Hochsauerlandkreis ist die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus gestiegen. Ein e positive Nachricht: Es gibt keinen weiteren Todesfall. Aktuell sind im HSK (Stand Sonntag, 12. April) 246 Menschen nachweislich mit dem neuartigen Coronavirus infiziert.

12.30 Uhr: Zur Schlichtung eines Streites wurde eine Streife der Polizeiwache Lippstadt in der Nacht zu Ostersonntag, 12. April, nach Geseke entsandt. Hier trafen die Beamten im Treppenhaus auf einen 31-jährigen Lippstädter, der sich trotz eindeutiger Aufforderung, den gebotenen Sicherheitsabstand einzuhalten, widersetzte.

Der 31-Jährige kam den Beamten immer näher und hustete sie schließlich mit den Worten an: "Ich habe Corona! Das habt ihr jetzt auch!" Gegen den Lippstädter wurde ein Strafverfahren wegen eines tätlichen Angriffes und versuchter Köperverletzung gegen Polizeibeamte eingeleitet. Weitere Ermittlungen müssen zeigen, ob der Mann tatsächlich mit dem Corona-Virus infiziert ist und, ob als Folge des Anhustens, sich die beiden Polizeibeamten angesteckt haben könnten.

12.21 Uhr: 26.333 bestätigte Corona-Fälle sind in NRW inzwischen gemeldet (Stand Sonntag, 12. April, 12 Uhr), das sind 682 Fälle mehr als am Karsamstag, wie das NRW-Gesundheitsministerium am Ostersonntag mitteilte. Zudem meldete das Ministerium am Sonntag insgesamt 12.832 Genesene im Land - 656 mehr als am Vormittag des Vortags. 569 Menschen sind in NRW nach Angaben des NRW-Gesundheitsministeriums aufgrund einer Erkrankung durch Covid-19 gestorben.

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12 Uhr: Die katholische Propsteipfarrei St. Lamberti hat die österliche Messfeier am Samstagabend auf dem Youtube-Kanal der Pfarrei live gestreamt - aus dem menschenleeren Braucker Gotteshaus. Mehr als 500 Geräte waren auf den Livestream der Osternachtfeier eingeschaltet.

11.49 Uhr: Das Coronavirus führt uns an Grenzen. Aber es gibt im Kleinen viele Helden, die ein Denkmal verdient haben.

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Nicht weil sie allein die Welt retten. Sondern weil sie helfen, diesen gerade aus den Fugen geratenen Planeten zu einem erträglicheren Ort zu machen.

11.15 Uhr: Die Corona-Zeit zu Hause sinnvoll nutzen – das raten viele Experten. Besonders für Kinder, die sonst gerne im Kindergarten toben, malen und basteln, stellt das Daheimbleiben aber oft eine große Herausforderung dar.

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Die studierte Textilgestalterin Gabriele Richter weiß, wie viel Freude basteln und das Betrachten des Ergebnisses bereiten kann. Sie hat zwei Bastel-Ideen für daheim.

11 Uhr: Frühsommerliches Wetter und frisches Grün in Krisenzeiten - kein Wunder, dass sich derzeit viele Spaziergänger in der Natur tummeln. Angesichts der vielen Spaziergänger in Zeiten der Corona-Kontaktsperre hat der Naturschutzbund Nabu an den Respekt der Menschen vor der Natur appelliert.

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In den Schutzgebieten sollten Menschen auf den Wegen bleiben, sagte Nabu-Sprecher Thorsten Wiegers. „Es ist schön, dass man diese Gratisdienstleistung mehr zu schätzen weiß“, sagte er über die Zunahme der Besucher in den Wäldern. Doch sei die Natur wertvoll und die Situation in Naturschutzgebieten sehr sensibel: Unter anderem beginnen Vögel mit der Brut, Blumen blühen, an Gewässern laichen Frösche und Kröten. (dpa)

10.35 Uhr: Die evangelischen und die katholischen Stadtkirchen in Bochum beteiligen sich Ostersonntag am bundesweiten Ökumenischen Ostergeläut und haben zur Beteiligung am Gesangs-Flashmob zum Lied „Christ ist erstanden“ aufgerufen. Um 12 Uhr sollen die Glocken der Kirchen erneut für die Osterbotschaft läuten. Wo keine öffentlichen Gottesdienste gefeiert werden können sind es die Glocken der Kirchen, die das „Festgeheimnis von der Auferstehung Jesu“ verkünden, betonen beide Stadtkirchen. Um 10.15 Uhr sollte gleichzeitig von vielen Balkonen, Terrassen und aus offenen Fenstern das Lied „Christ ist erstanden“ gesungen werden.

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10.10 Uhr: Der Wittener Palliativarzt Matthias Thöns glaubt bei Corona nicht an die Intensivmedizin: „Wir behandeln Patienten, die nicht zu retten sind.“ Dr. Matthias Thöns kritisiert in der Corona-Krise, dass die Medizin vor allem auf Beatmung setzt. Der Versuch, alte Patienten zu retten, die das gar nicht wollten, sei eine „ethische Katastrophe“.

9.50 Uhr: Abstand halten! Die Maxime soll vor dem Coronavirus und seinen im schlimmsten Fall tödlichen Folgen schützen. Doch Abstand halten funktioniert nicht überall. Krankenschwestern und -pfleger, Ärztinnen und Ärzte können ihre Berufe ohne Nähe und sogar Körperkontakt gar nicht ausüben, auch nicht, wenn sie Kranke pflegen, die sich mit dem Virus infiziert haben.

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Die Krankenschwestern Kathrin Isermann (34, St. Josef-Hospital) und Nicole Kersting (41, Bethanien-Krankenhaus) sprechen über ihre Dienste auf den Corona-Stationen.

9.21 Uhr: Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz hat sich klar hinter den Kurs von Kanzlerin Angela Merkel (beide CDU) für einen vorsichtigen und schrittweisen Ausstieg aus den harten Beschränkungen im Kampf gegen die Corona-Krise gestellt. „Die Infektionsgefahr ist nicht über Nacht gebannt, und auch viele Unternehmen kann man nicht einfach am Tag X wieder einschalten wie eine Wohnzimmerlampe“, sagte der Kandidat für den CDU-Vorsitz der Deutschen Presse-Agentur.

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„Mit gewissen Einschränkungen werden wir also noch eine ganze Weile leben müssen. Zugleich ist es aber wichtig, in den Betrieben so schnell wie möglich wieder normal zu arbeiten." Der 64-jährige Wirtschaftsexperte hatte Merkels Politik in den vergangenen Jahren immer wieder scharf kritisiert und ihrer Regierung vor nicht allzu langer Zeit ein „grottenschlechtes Erscheinungsbild“ attestiert. Nun rief er dazu auf, an einem Strang zu ziehen: „Jetzt ist Gemeinsamkeit gefragt und kein Streit.“

8.52 Uhr: Es ist einmalig in der Kirchengeschichte: ein Ostern ohne gemeinschaftliche Gottesdienste - mit Predigten vor leeren Bänken. Doch die Katholiken und Protestanten versuchen, der Corona-Krise auf andere Weise zu trotzen. Der Kölner Kardinal Rainer Woelki und der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski, predigen vor unbesetzten Kirchenbänken. Die Gottesdienste werden aber im Internet übertragen, einige auch im Radio oder Fernsehen.

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Eine Ausnahme bildet ein Düsseldorfer Autokino: Dort sollen Gläubige am Sonntag an einer katholischen Messe unter freiem Himmel teilnehmen können - allerdings sitzen sie dabei in ihrem Fahrzeug und haben keinen direkten Kontakt zu den anderen Teilnehmern. Von 9.30 Uhr bis 9.45 Uhr soll in allen katholischen und evangelischen Kirchen in Nordrhein-Westfalen mit möglichst allen Glocken geläutet werden. In einigen Gemeinden können sich die Gläubigen außerdem Osterkerzen abholen.

Oster-Gottesdienst in Düsseldorfer Autokino

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    Kardinal Woelki beschrieb die derzeitige Situation in einem am Sonntag gesendeten Beitrag für das Domradio in drastischen Worten: „Die Zahl der Toten, die weltweit dem Coronavirus zum Opfer fallen, steigt und steigt – scheinbar unaufhaltsam. In vielen Regionen der Erde werden die Leichen längst mit Lastwagen aus unseren Städten gefahren. Welche Not, welche Trostlosigkeit, wieviel Angst und Schrecken.“ Gerade in dieser Situation sei die Osterbotschaft ein Lichtblick: „Denn Ostern feiern wir, dass nicht der Tod das letzte Wort hat, sondern das Leben.“ (dpa)

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    8.33 Uhr: Nach Ostern geht es in Berlin um Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie und Lockerungen. Eine von der nordrhein-westfälischen Landesregierung eingesetzte Expertengruppe hat Maßgaben und Vorschläge für Lockerungen der strengen Corona-Einschränkungen vorgelegt. Zu der Expertengruppe gehören unter anderem der Bonner Virologe Hendrik Streeck, der frühere Bundesverfassungsrichter Udo di Fabio und der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, Michael Hüther.

    8.25 Uhr: Die Corona-Krise ist eine riesige Belastung für die Wirtschaft der Region und zwingt viele Unternehmer, Gastronomen und Händler in die Knie. Doch es gibt Beispiele aus der Wirtschaft, die Hoffnung machen: Dass die Krise überwunden wird. Und dass es Entwicklungen gibt, die auch nach der Krise noch helfen werden.

    08:17 Uhr: Sonne satt, viele Menschen wollen an Ostern raus: Landesregierung, Polizei und Verwaltungen haben an die Menschen appelliert, an Ostern auf Tagesausflüge mit Blick auf das geltende Kontaktverbot zu verzichten. So sind beliebte Ausflugsziele wie der Möhnesee nach den Erfahrungen aus den Vorwochen jetzt gesperrt.

    08:00 Uhr: Die Intensivstationen in NRW haben sich in den vergangenen Wochen auf die Behandlung von Corona-Infizierten vorbereitet. Unsere Interaktivkarte zeigt, welche Kliniken bereits ausgelastet sind, wo es Engpässe gibt und welche Krankenhäuser freie Kapazitäten haben.

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