Düsseldorf. Die Corona-Entwicklung in NRW am Karfreitag: Die Polizei setzt testweise Drohnen ein, um die Einhaltung des Kontaktverbotes zu kontrollieren.

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  • 24.499 bestätigte Corona-Fälle sind in NRW inzwischen gemeldet (Stand Freitag, 10. April, 12 Uhr), 11.700 Menschen gelten als genesen. 502 Menschen sind in NRW nach Angaben des NRW-Gesundheitsministeriums aufgrund einer Erkrankung durch Covid-19 gestorben.
  • Ministerpräsdient Armin Laschet kündigt an, sich Ostersonntag an die Bürger zu wenden und über mögliche Perspektiven für die kommenden Wochen zu reden.
  • Über die Ostertage werden weitere Ausflugsziele abgesperrt. Es gibt Kontrollen von Polizei, Ordnungsämtern und privaten Sicherheitsdiensten.
  • Die Polizei in NRW nutzt Drohnen, um die Einhaltung des Kontaktverbotes zu kontrollieren.
  • Wegen Betrugsverdachts hat die Landesregierung die Auszahlung von Soforthilfe gestoppt. Bis zu 4000 Firmen könnten davon betroffen sein.
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Wir haben den Newsblog für heute geschlossen. Ab Samstagmorgen berichten wir hier wieder über alle aktuellen Entwicklungen zur Corona-Pandemie in Nordrhein-Westfalen.

+++++ Alle Meldungen aus NRW vom Karfreitag im News-Ticker +++++


21.51 Uhr: Die Innenminister der Niederlande und Nordrhein-Westfalens haben am Freitag an ihre Landsleute appelliert, an Ostern nicht in das Nachbarland zu fahren. „Gemeinsam möchten wir die Ausbreitung des Coronavirus verlangsamen. Das geht nur, wenn unsere deutschen Nachbarn über das Osterwochenende nicht zum Einkaufen oder an die See fahren“, sagte der niederländische Minister Ferdinand Grapperhaus. NRW-Minister Herbert Reul (CDU) schloss sich an und sagte, europäische Solidarität bedeute in diesen Tagen auch, Rücksicht zu nehmen und nicht nach Deutschland zu reisen.

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21.14 Uhr: Mit Gesichtsmasken und großem Abstand zueinander haben Karfreitag rund 20 Mitglieder mehrerer Initiativen und Verbände mit einer Mahnwache vor der Urananreicherungsanlage in Gronau deren sofortige Stilllegung gefordert. Ein eigentlich geplanter Ostermarsch zu der Anlage war schon im März auf einen noch nicht bestimmten Termin verschoben worden.

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20.20 Uhr: Der Essener Ökonom und frühere Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, hat sich für rasche Lockerungen in der Corona-Krise ausgesprochen. Der Präsident des RWI-Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung gehört dem Expertenrat Corona von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) an. Schmidt sagte der Düsseldorfer „Rheinischen Post“: „In den vergangenen Wochen war das Herunterfahren unseres wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens noch unverzichtbar. Nun sollte umgehend eine Phase der wachsamen Normalisierung aufgenommen werden.“

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19.34 Uhr: Wegen der Corona-Krise finden die traditionellen Ostermärsche an Rhein und Ruhr erstmals in ihrer Geschichte am Samstag ab 12 Uhr nur virtuell statt. Unter dem Motto „Atomwaffen verbieten - Klima schützen statt aufrüsten - Nein zur EU-Armee“ rufen die Veranstalter von Samstag bis Ostermontag dazu auf, virtuell und zuhause zu demonstrieren. Zum Auftakt wollten die Veranstalter am Mittag Videos mit Musikbeiträgen sowie Reden veröffentlichen, die ursprünglich beim Demo-Start hätten gehalten werden sollen.

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19.03 Uhr: Als einer der letzten Fußball-Proficlubs hat sich nun auch der 1. FC Köln mit Spielern und leitenden Angestellten auf einen Gehaltsverzicht in der Corona-Krise verständigt. „Vorstand, Geschäftsführung, Trainerteam und Mannschaft haben sich geschlossen auf einen Gehaltsverzicht geeinigt. Wir werden einen signifikanten Betrag einsparen“, sagte Finanzchef Alexander Wehrle dem „Express“. Demnach spart der FC künftig 20 Prozent der Gehaltskosten ein.

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18.28 Uhr: Angesichts der steigenden finanziellen Belastungen für den städtischen Haushalt durch die Coronakrise hat der Essener Stadtkämmerer Gerhard Grabenkamp mit sofortiger Wirkung eine Haushaltssperre erlassen. Grabenkamp sprach von einer "Haushaltssperre light". Davon betroffen seien ausschließlich so genannte konsumtive Ausgaben, also freiwillige Leistungen, zu denen die Stadt vertraglich nicht verpflichtet sei.

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17.53 Uhr: Nicht nur kleine Betriebe werden in der Corona-Krise kreativ: Auch der bekannte Kaffeefilter-Hersteller Melitta wagt neue Wege. Im westfälischen Minden werden jetzt nicht mehr nur ausschließlich Filtertüten produziert, sondern auch medizinische Schutzmasken – mit besonderem Antlitz. Wie das „Westfalen-Blatt“ berichtet, habe Melitta Teile seiner Produktion entsprechend umgerüstet, um mehrere Millionen Masken in Form seiner Filtertüten herzustellen.

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17.26 Uhr: Einsatzkräfte des Kommunalen Ordnungsdienstes haben am Donnerstagabend einen Shisha-Betrieb in Hörde und einen weiteren Betrieb in der Dortmunder Nordstadt geschlossen und amtlich versiegelt. Im Betrieb in Hörde wurde Shisha-Tabak an wartende Gäste verkauft, was nach den Bestimmungen der Corona-Schutzverordnung ebenso verboten ist wie der Aufenthalt im und der Betrieb von Shisha-Objekten. Da die Verantwortlichen das Geschäft nicht freiwillig verlassen wollten, wurde die Polizei eingeschaltet. Im zweiten Fall war zwar die Haupttür des Shisha-Betriebes verschlossen, in dem Lokal aber hatten mehrere Personen Getränke konsumiert und Shisha-Pfeifen geraucht.

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16.48 Uhr: NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat erneut das Einhalten der Kontaktregeln gegen die Verbreitung des Coronavirus gefordert. „Wir erleben Ostertage wie wir sie noch nie hatten“, sagte Laschet in einer am Freitag per Twitter verbreiteten Videobotschaft. Das Zusammensein mit Familie und Freunden und andere liebgewordene Traditionen könnten in diesem Jahr nicht stattfinden. „Wir schützen und retten Leben mit unserem Verhalten und mit dem Einhalten des Kontaktverbots“, sagte Laschet.

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16.19 Uhr: Astrid Bähner ist überglücklich: Pünktlich zu ihrem Geburtstag und zu Ostern, konnte ihre Tochter Lara nach Duisburg zurück reisen. Die junge Baerlerin wollte eigentlich ihren „Work & Travel“-Trip durch Neuseeland genießen. „Corona“ machte ihr allerdings ein Strich durch die Rechnung. Rückflüge wurden storniert, die Regierung in Neuseeland verhängte Ausgangssperren, Grenzen wurden dicht gemacht. Mit einem Flieger, organisiert von der Deutschen Botschaft, hat es nun doch geklappt, wieder nach Deutschland zu kommen. Eine Umarmung zum Wiedersehen war allerdings nicht drin.

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15.56 Uhr: Es gibt Streit um die "Heinsberg-Studie", die Armin Laschet (CDU) am Donnerstag vorstellte und die vielen Menschen in der Corona-Krise Mut machte. Liefern die Bonner Forscher um den Virologen Hendrik Streeck dem Ministerpräsidenten Argumente für eine Lockerung der Kontaktverbote nach Ostern? Andere Wissenschaftler melden Bedenken an und die Opposition hinterfragt die PR-Kampagne.

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15.28 Uhr: Wegen der Corona-Krise hat der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) Bürger aus Nordrhein-Westfalen dazu aufgerufen, an Ostern nicht nach Niedersachsen zu reisen. Normalerweise freue er sich sehr über Gäste aus Nordrhein-Westfalen, sagte Weil der „Rheinischen Post“. „In diesem Jahr aber müssen wir Sie leider bitten, an Ostern zu Hause zu bleiben.“

15.04 Uhr: Sechs Wochen hat Nikolas Krämer seine Freundin Lisa nicht mehr gesehen. Die bisher längste Zeit, die sie voneinander getrennt sind. Er lebt und arbeitet in Brilon. Sie arbeitet an ihrer Doktorarbeit am Lipizzanergestüt Piber – in der Steiermark, Österreich. Jetzt sind die Grenzen dicht. Ein Besuch in Österreich ist nicht mehr möglich. Nikolas Krämer und seine Freundin sind voneinander abgeschnitten.

Ruhiger "Car-Freitag"

14.24 Uhr: "Car-Freitag": Der traditionelle Treff für getunte Autos an der A 40-Abfahrt Bochum-Dückerweg bleibt leer. Polizei und Ordnungsamt haben Kontrollen angekündigt. „Wir können es nicht grundsätzlich verbieten“, hatte Volker Schütte von der Pressestelle der Bochumer Polizei vorausgeschickt, „wenn hier tatsächlich jemand vorbeikommt. Aber wenn die Auflagen beachtet werden und nicht zu viele Menschen zu nah beieinander stehen, ist das nicht zu beanstanden. Ein Kontaktverbot gilt aber auch dort.“

13.51 Uhr: Die Deutsche Fußball Liga möchte den Spielbetrieb im Mai wiederaufnehmen. Kann das gelingen? Nur wenn die Akzeptanz wächst.Ein Kommentar.

13.35 Uhr: Das Lagezentrum der Stadt Essen hat neue präventive Maßnahmen für Alten- und Pflegeeinrichtungen vorgestellt. Die Maßnahmen sollen eine mögliche Ausbreitung des Coronavirus in den Einrichtungen verhindern, das Personal auf den Ernstfall vorbereiten und die Bewohner besser schützen.

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13.03 Uhr: „Eigentlich wären wir jetzt beim Aufbau der Osterkirmes auf dem Otto-Ackermann-Gelände in Hagen“, sagt Andreas Alexius. „Und vor einer Woche wollten wir mit der Annener Kirmes in Witten in die Saison starten.“ Doch nun steht der Autoscooter des Ennepetaler Schaustellers in transportfertigen Einzelteilen auf dem Betriebsgelände an der Aufsicht. Wie Alexius selbst geht es derzeit seiner gesamten Branche. Aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie mit der Absage aller öffentlichen Veranstaltungen verzeichnen alle Fahrgeschäft- und Standbetreiber null Einnahmen. Doch ein erheblicher Teil der Kosten läuft weiter.

12.37 Uhr: Tierheime und Gnadenhöfe in Nordrhein-Westfalen sollen wegen der Corona-Pandemie Zuschüsse zu Futterkosten erhalten. Jede Einrichtung könne einen einmaligen Zuschuss von bis zu 2000 Euro beantragen, teilte das NRW-Umweltministerium am Freitag mit. Insgesamt stellt das Land 400.000 Euro für Futterkosten zur Verfügung.

502 Menschen sind bislang in NRW am Coronavirus gestorben

12.02 Uhr: Die aktuellen Zahlen für NRW, die das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales täglich mitteilt, geben an, dass es nun 24.499 Menschen gibt, die am Coronavirus erkrankt sind. 502 Menschen sind gestorben, 11.700 gelten als genesen

11.49 Uhr: Im Freizeitpark Fort Fun fährt gerade keine Achterbahn und es dreht sich auch kein Kettenkarussell. Für das Team allerdings kein Grund, die Hände in den Schoß zu legen. Ab Ostersonntag lässt das Fort Fun daher sein Autokino wieder aufleben.

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11.32 Uhr: Henri Bach ist Spitzenkoch und in Kurzarbeit. Jetzt erntet er auf dem Feld das Gemüse, das er sonst verarbeitet: Spargel! Denn die Saisonarbeiter fehlen in der Coronakrise.

10.55 Uhr: Rund drei Wochen nach dem Start eines Sonderförderprogramms für von der Corona-Krise betroffene freischaffende Künstler in NRW sind die Finanzmittel von fünf Millionen Euro bereits komplett ausgezahlt. Seit Beginn seien bei den Bezirksregierungen bis Donnerstag mehr als 17.000 Anträge eingegangen, teilte das NRW-Kulturministerium mit. Die Mittel seien vollständig abgerufen und ausgezahlt worden. Freischaffenden Künstlern, die derzeit nicht auftreten können und oft von der Hand in den Mund leben, sollte unbürokratisch geholfen werden. Pro Künstler gab es einmalig bis zu 2000 Euro. Das Geld muss nicht zurückgezahlt werden.

10.33 Uhr: Die Zeche Zollverein lädt am Ostersonntag zu einer Führung ein - natürlich nur im Internet. Die Welterbestätte nimmt am „Digitalen Wochenende der Museen“ von Facebook teil. Virtuelle Besucher können sich ab 14 Uhr online eine aufgezeichnete Videoführung ansehen, in der ein ehemaliger Bergmann aus seinem früheren Arbeitsleben erzählt. An der Aktion nehmen am Sonntag auch das Olympiamuseum in Köln (12 Uhr) und das Fußballmuseum in Dortmund (18 Uhr) teil. Alle Videos können auch später noch angeschaut werden.

10.26 Uhr: Der Düsseldorfer Oberbürgermeister Thomas Geisel hat sich am Donnerstag mit einem Brief an Armin Laschet, den Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, gewandt. In dem Schreiben geht es um die Sorgen um die Wirtschaft. Außerdem gibt es Vorschläge zur Lockerung der Corona-Schutzverordnung.

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10.09 Uhr: Die ersten Erntehelfer aus Rumänien sind am Donnerstag in Düsseldorf eingetroffen. Zuerst landete eine Maschine von Eurowings, dann eine zweite von TUIfly. Die Saisonarbeiter werden von vielen Landwirten sehnlich erwartet, um etwa die Spargelernte zu bewältigen. Für die Einreise in Corona-Zeiten waren besondere Genehmigungen erforderlich. Um beim Ernten und anderen dringenden Feldarbeiten zu helfen, können im April und Mai je 40 000 Menschen kommen.

Armin Laschet will Ostersonntag zu den Bürgern sprechen

9.45 Uhr: NRW-Ministerpräsident Armin Laschet will sich an Ostern im Radio und Fernsehen an die Bürger wenden und über die Corona-Krise sprechen. Die Ansprache des CDU-Politikers soll bei WDR5 und im WDR-Fernsehen am Ostersonntag um 19.55 Uhr übertragen werden. Bereits um 18 Uhr soll auf der WDR-Webseite eine Zusammenfassung veröffentlicht werden, teilte der Westdeutsche Rundfunk mit. Laschet wolle die Entscheidungen der Landesregierung in der Corona-Krise erläutern und über mögliche Perspektiven für die kommenden Wochen sprechen, kündigte der WDR an.

9.31 Uhr: Für Christen bringt die Corona-Pandemie Feiertage ohne herkömmlichen Gottesdienst. Stattdessen werden Online-Übertragungen und eine Chat-Andacht angeboten. Eine Ausnahme gibt es in Düsseldorf. Dort sollen Gläubige am Freitag in einem Autokino an einem ökumenischen Gottesdienst unter freiem Himmel teilnehmen können - allerdings sitzen sie dabei in ihrem Fahrzeug und haben keinen direkten Kontakt zu den anderen Teilnehmern. Im Autokino wird es auch noch ein anderes Highlight geben: Die Kölner Band Brings tritt auf.

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9.06 Uhr: Die Tendenz für eine Fortsetzung der Fußball-Saison in der Bundesliga und 2. Bundesliga geht nach „Bild“-Informationen zum 9. Mai. Dieser Termin sei wahrscheinlicher als ein Start schon am 2. Mai, sollen DFB-Vertreter in einer Videositzung am Donnerstag gesagt haben. Eine Entscheidung sei noch nicht getroffen, hieß es.

Katastrophenschutz hilft im Pflegeheim

8.36 Uhr: In einem Pflegeheim in Sankt Augustin sind 38 Pflegekräfte positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Die anderen Mitarbeiter müssen alle Quarantäne. Auch die Hälfte der 70 Bewohner des Pflegeheims sind Corona-positiv. Das berichtet der WDR. Damit die Menschen im Pflegeheim weiter versorgt werden können, hilft nun der Katastrophenschutz.

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8.22 Uhr: Die nordrhein-westfälische Landesregierung will die Auszahlung der Corona-Soforthilfen so schnell wie möglich wieder aufnehmen. Das kündigte Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) an. „Wir brauchen die Kleinunternehmer, um schnell wieder aus der Krise zu kommen.“ Die wegen Betrugsverdachts gestoppten Hilfszahlungen müssten aber in die richtigen Hände gelangen. „Deshalb überprüfen wir mit den Bezirksregierungen und der Finanzverwaltung die offenen Anträge und Bewilligungen und bitten die Unternehmerinnen und Unternehmer um etwas Geduld und Verständnis“, sagte Pinkwart.

8 Uhr: Die Polizei in NRW testet derzeit in zehn Behörden den Einsatz von jeweils zwei Drohnen. In Düsseldorf und Dortmund wurden die Drohnen zuletzt auch im Zuge der Corona-Krise gestartet. Unter anderem, um Orte abzusuchen und Menschen an beliebten Sammelpunkten per Lautsprecher vor den gesundheitlichen Folgen zu warnen. Nach Angaben der Düsseldorfer Polizei war eine Drohne unter anderem am Rhein, an einem Baggersee, einem Waldgebiet und der - derzeit leeren - Königsallee unterwegs. Ein Polizeisprecher betonte, dass die Kamera der Drohne nicht zur Identifizierung einzelner Menschen diene. „Es werden auch keine Bilder gespeichert.“ Es gehe nur um Übersichtsaufnahmen - vor allem bei schwer zu überblickenden Gebieten.

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