Marsberg. RW Erlinghausen empfängt im Westfalenpokal-Viertelfinale die Spvgg. Erkenschwick. Die Gäste gewinnen mit 3:2 – alle Infos bei uns im Liveticker:

Die Partie ist beendet: Die Fußballer von RW Erlinghausen empfingen im Westfalenpokal-Viertelfinale die Spvgg. Erkenschwick. Die Partie mit langer Vorgeschichte im Marsberger Diemelstadion verlief abwechslungsreich – die Gäste gewannen am Ende knapp mit 3:2. Alle wichtigen Informationen gibt’s hier in unserem großen Liveticker.

Fazit: Ein toller Auftritt beider Mannschaften, am Ende setzt sich das clevere Team durch. Die Erkenschwicker gewinnen hier mit 3:2. „Wir können trotzdem stolz auf uns sein“, sagt RWE-Techniker Bilal Akgüvercin nach der Partie. Auch organisatorisch hat hier alles offenbar gut funktioniert, das war eine tolle Teamleistung von RWE und dem VfB Marsberg. Wir verabschieden uns, macht’s gut!

Nach dem Spiel: Wir gehen kurz auf Stimmenfang und melden uns gleich nochmal!

90.+5: Abpfiff! RW Erlinghausen verliert nach einem großartigen Pokal-Kampf mit 2:3 gegen die Spvgg. Erkenschwick. Wer den Jubel bei den Gästen und deren Fans sieht, ahnt, wie erleichtert der Westfalenligist ist. Auf Erlinghauser Seite ist man nicht gut auf den Schiedsrichter zu sprechen.

Nachspielzeit: Jetzt verliert RWE auch noch Marcel Salokat mit Gelb-Rot! Nach einer Szene im Mittelfeld war sein Mitteilungsbedürfnis offenbar zu groß.

Nachspielzeit: Es sieht nicht danach aus, als wenn hier noch der Ausgleich fällt. Aktuell reiben sich die Teams im Mittelfeld auf.

89. Minute: RWE will, aber die Gäste spielen es recht souverän und lassen wenig zu.

85. Minute: Die letzten fünf Minuten der regulären Spielzeit brechen jetzt an. Hier dürften übrigens in etwa die 600 anvisierten Fans anwesend sein, die Fanlager sind bestens getrennt, es ist friedlich und das Spiel ist gut. Nur das Ergebnis stört aus Sauerländer Sicht.

83. Minute: Die Szene zeigt aber: Die Sauerländer sind hier noch nicht geschlagen. Dass RWE hier mit wettbewerbsübergreifend 15 Siegen in Serie angetreten ist, sieht man. Selbstbewusstsein ist vorhanden.

82. Minute: Ist das bitter! Flanke von links und im Zentrum steigt der junge Philipp Hachmann zum Kopfball hoch, er trifft den Ball aber eher mit der Schulter. Folge: Das Runde landet nicht im Eckigen, sondern auf der Wiese hinter dem Tor der Gäste.

80. Minute: Der eingewechselte Frederik Schlüter probiert es mal mit einem Fernschuss aus etwa 22 Metern. Die Kugel fliegt aber ohne Druck dahinter am gegnerischen Kasten vorbei.

77. Minute: Jetzt fangen auch die Zuschauer vor uns an, zu springen. Die haben auch den Fehler gemacht und sind hier mit Sneakers an den Füßen angereist.

74. Minute: Kevin Krefeld pariert einen Torschuss der „Schwicker“, bei denen übrigens Torjäger Stefan „Ö“ Oerterer immer noch draußen ist und sich mit den weiteren Ersatzspielern warmläuft.

71. Minute: Kommt RW Erlinghausen hier noch mal zurück? So langsam dürften mit einem Mann weniger die Kräfte schwinden.

68. Minute – 2:3!: Jetzt geht es wieder in die andere Richtung, die Erkenschwicker gehen zum dritten Mal in Führung. Und wieder ist es Finn Wortmann, der schon das 1:0 markiert hatte. Bitter für die Gastgeber.

66. Minute: Das ist schon klasse, wie sich der Gastgeber hier nach 1:2 und nur noch zu zehnt zurückkämpft. Benedikt Müller beweist übrigens beim Torjubel auch Sprintstärke: Der Trainer rennt wie im Rausch quer über den Platz und jubelt mit seinen Jungs, ein schönes Bild.

65. Minute – 2:2!: RW Erlinghausen trifft zum Ausgleich! Pascal Raulf macht das in eiskalter Torjäger-Manier, und sprintet zu den Heimfans. Da platzt hier kurz das Diemelstadion vor Ekstase!

64. Minute: Geschockt – wirkt RWE hier gar nicht! Bilal Akgüvercin marschiert auf rechts zur Außenlinie durch, doch sein Pass in den Rückraum landet beim Gegner.

61. Minute: Direkt im Nachgang markiert Sven Nartikoev beinahe wieder den Ausgleich! Doch sein Linksschuss wird pariert.

60. Minute – 1:2!: Die Gäste gehen erneut in Führung. Moritz Isensee macht’s.

57. Minute: Zwingendes haben wir von den Gästen in Abschnitt zwei noch nicht wirklich gesehen. Derweil betonen deren Anhänger wiederholt, dass sie RWE nicht ganz so gut finden – nur mit anderen Worten.

55. Minute: Glaubt es uns: Die Erlinghäuser sind sowas von drin im Spiel! Eine schöne Passstafette landet bei Bilal Akgüvercin. Der RWE-Techniker saugt den Ball mit der Brust an und legt ab auf Pascal Raulf, doch dessen Schuss geht deutlich drüber. Trotzdem eine tolle Gelegenheit.

52. Minute: Kopfballchance für die Erkenschwicker, der Ball geht aber locker zehn Meter rechts vorbei.

48. Minute: So arbeiten wir hier übrigens – wir haben uns einen schönen Pressearbeitsplatz zusammengebaut, mit freundlicher Hilfe des VfB Marsberg und von RW Erlinghausen. Danke dafür schon mal! Es fehlt eigentlich nur die Heizdecke.

Pressearbeitsplatz beim Viertelfinale in Marsberg.
Pressearbeitsplatz beim Viertelfinale in Marsberg. © Philipp Bülter

20:40 Uhr – 46. Minute: Jetzt geht es weiter im Diemelstadion. Aufgewärmt haben wir uns nicht, was soll’s! Tippen macht warme Finger.

Halbzeitpause: Jetzt wird der Fußball-Kreispokal HSK ausgelost, und zwar das Halbfinale. Michael Schütte, Kreisvorsitzender des Fußballkreises HSK, ist bei der Auslosung dabei. Der Bezirksligist hat jeweils Heimrecht. Der SV Oberschledorn/Grafschaft trifft im „Bezirksliga-4-Halbfinale“ auf Fatih Türkgücü Meschede. Im zweiten Semifinale empfängt RW Erlinghausen, Titelverteidiger, den Ligagegner aus der Landesliga 2: den SV Schmallenberg/Fredeburg.

45. Minute + 2: Halbzeitpfiff in Halbzeit. Jetzt erst mal abkühlen – wobei: Unsere Füße spüren wir nicht mehr wirklich. Das Niveau der Partie hat sich gesteigert, genauso wie RWE. Die Rote Karte dürfte den Außenseiter allerdings schwächen.

44. Minute: Der Unmut im Lager der Erlinghäuser wird größer, doch mit dem Unparteiischen trifft der Frust sicher den Falschen. Den Platzverweis konnte man durchaus geben.

42. Minute: Rote Karte für RW Erlinghausen. Valton Kodra geht offenbar etwas übermotiviert in einen Zweikampf und trifft seinen Gegenspieler. Der bleibt liegen – danach entstehen eine Rudelbildung und ordentlich Diskussionen. Ende vom Lied: Valton Kodra fliegt vom Platz, RWE spielt nur noch zu zehnt.

39. Minute: Netter Plausch vorhin auch mit dem Mann am Bratwurst-Grill hier in der Fanzone von RW Erlinghausen. „Ich kenne die Räumlichkeiten auch noch nicht – aber wird schon werden!“

36. Minute: Seien wir ehrlich: Hochklassig ist das hier noch nicht. Aber: Es ist eine muntere Partie, und es geht hin und her. Die besseren Torchancen haben die Sauerländer.

33. Minute: Die Gastgeber wirkten zunächst etwas eingeschüchtert, haben sich aber prima ins Spiel eingefunden. Da werden auch die vielen Anhänger aus dem Ruhrgebiet durchaus leiser.

30. Minute: Dickes Ding für RWE! Nach toller Kombination pariert Rafael Hester überragend gegen Erlinghausens Sven Nartikoev! Die Hausherren schrammen knapp am 2:1 vorbei.

25. Minute: Die Partie hier nimmt richtig Fahrt auf. Wieder ist es Finn Wortmann, der für die Gäste beinahe trifft. Die Murmel kugelt aber in Zeitlupentempo links am Tor von RWE-Schlussmann Kevin Krefeld vorbei ins Toraus.

23. Minute – Tor zum 1:1!: Bilal Akgüvercin markiert den 1:1-Ausgleich! Und der Treffer ist durchaus kurios: Erkenschwicks Torwart Rafael Hester stellt bei einem Freistoß der Hausherren noch seine Mauer – doch der Ball ist schon freigegeben. Schlitzohr Akgüvercin netzt ein!

21. Minute: Hinter uns riecht es nach lecker Bratwurst – Bier werden hier auch einige verköstigt.

18. Minute – Tor zum 0:1!: Und kaum schreibt man’s, schon ist es passiert: Enes Schick setzt sich stark durch und spielt von rechts ins Zentrum. Dort muss Finn Wortmann nur noch einschieben – 1:0 für die Gäste!

14. Minute: Die Erkenschwicker sind durchaus dominant und spielen sich schön nach vorne. Einen Abschluss hatten sie aber noch nicht.

11. Minute: Übrigens steht der nächste Gegner des heutigen Siegers bereits fest: Oberligist Delbrücker SC empfängt im Halbfinale des Westfalenpokals entweder RW Erlinghausen oder die Spvgg. Erkenschwick. Das weitere Semifinale bestreiten zwischen dem 1. und 21. April die beiden weiteren verbliebenen Oberligisten ASC 09 Dortmund FC Gütersloh. Das Westfalenpokal-Finale findet am „Tag der Amateure“ am Samstag, 3. Juni, im Stadion von Westfalia Rhynern statt. Der Sieger des Wettbewerbs steht in der 1. Runde des DFB-Pokals.

8. Minute: Es ist wirklich kalt – aber die Stimmung ist wunderbar. Lautstark feuern vor allem die Anhänger der „Schwicker“ ihr Team an. Bei der guten Möglichkeit Raulfs ging grad aber ein lautes Raunen durch das Diemelstadion – die Heimfans meldeten sich zu Wort.

5. Minute: Erste Chance im Spiel: Pascal Raulf zielt mit links nur knapp am Tor der Gäste vorbei! Das wäre beinahe das 1:0 für RWE gewesen.

19.34 Uhr - 1. Minute: Mit leichter Verspätung von vier Minuten geht es jetzt los. Jetzt ist das lange Vorgeplänkel vorbei – der Ball rollt!

19.28 Uhr: Gepfiffen wird die Partie von Luca Maurer (Arminia Bielefeld). Seine Assistenten sind Alexander Britze und Devran Demirdas. Es ist ein ziemlich junges Schiedsrichtergespann.

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19.25 Uhr: Auch Magnus Niemöller, Coach der Gäste, zollt dem Gegner vor dem Anpfiff ein dickes Lob. „Wir haben allergrößten Respekt vor dem Gegner RW Erlinghausen. Die Rot-Weißen sind in der Landesliga die Mannschaft der Stunde. Gerade im Angriff haben sie gute Zocker. Sie haben ja nicht umsonst schon mit 70 die meisten Tore in der Liga geschossen. Da müssen wir aufpassen“, so Niemöller.

19.22 Uhr: Tonangebend sind hier ganz klar die Anhänger aus Erkenschwick, die hier gerade recht eindrucksvoll ihre Vereinshymne gesungen haben.

19.18 Uhr: Kleiner Fun Fact: In 234 Pflichtspieleinsätzen für die „Schwicker“, so haben es die Kollegen des „RevierSports“ ausgerechnet, erzielte „Ö“ 173 Tore. Was für ein unfassbarer Wert!

19.12 Uhr: RW Erlinghausen spielt fast mit der identischen Mannschaft, die zuletzt in der Landesliga 2 auswärts in Langenholthausen 2:0 gewonnen hat. Nur Frederik Schlüter rutschte aus der Startelf – für ihn beginnt Ümral Bahceci.

19.08 Uhr: Aber es gibt eine durchaus gute Nachricht für alle Fans und Sympathisanten von RWE: Stürmer „Ö“ war zuletzt angeschlagen und sitzt zunächst nur auf der Bank.

19.05 Uhr: Das ist schon eine klasse Mannschaft, die hier gegen RWE antritt. Die Erkenschwicker haben das klare Ziel, in die Oberliga Westfalen zurückzukehren. Im Kader steht mit Stefan Oerterer unter anderem eine absolute Stürmer-Legende im gehobenen Amateurfußball Westfalens.

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Mit 17 Treffern liegt „Ö“, wie er sich auch selbst gerne nennt und gerufen wird, derzeit an der Spitze der Torjägerliste der Westfalenliga 1. Oerterer hat seinen Vertrag in Erkenschwick verlängert und wird RW Erlinghausens Defensivabteilung nun sicher vor eine Aufgabe stellen.

19 Uhr: Genauso groß wie die Vorfreude sei „der Glaube an den Sieg“, betont der RWE-Coach. Doch natürlich weiß auch er, dass mit den „Schwickern“ ein ganz starker Gegner wartet: „Das ist eine brutal starke Mannschaft, sowohl defensiv, als auch offensiv. Wir haben sie im Vorfeld oft gesehen und analysiert.“

18.57 Uhr: Etwa eine halbe Stunde vor dem Anpfiff ist RWE-Coach voller Vorfreude, wie er im Gespräch mit dieser Zeitung erklärt. Der Marsberger wohnt unweit des Diemelstadions, für ihn ist es ein Heimspiel. „Wir sind gut vorbereitet. Natürlich sind wir auch angespannt – aber es überwiegt die Vorfreude“, sagt Müller.

18.55 Uhr: Willkommen aus Marsberg! Beide Teams absolvieren derzeit das Aufwärmprogramm.

17.55 Uhr: Kurzer Einschub: Nur drei Siege trennen RW Erlinghausen – und die Spvgg. Erkenschwick natürlich auch – vom Gewinn des Westfalenpokals und damit vom Einzug in die erste Hauptrunde des DFB-Pokals. Neben dem Westfalenpokal-Sieger erhält der beste westfälische Regionalligist einen Platz im DFB-Pokal. Aktuell ist das Preußen Münster.

16.37 Uhr: Etwa 0 Grad Celsius werden heute Abend zum Anstoß in Marsberg erwartet. Schön kalt – wir sind trotzdem heiß und melden uns pünktlich gegen 18.45 Uhr aus dem Diemelstadion! Der Anstoß der Partie soll dann um 19.30 Uhr erfolgen.

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16.28 Uhr: Die bisherigen Gegner, die der Gast aus dem Ruhrgebiet auf dem Weg in dieses Viertelfinale ausschaltete, lassen aufhorchen. Die Spielvereinigung gewann gegen den Ligagefährten SV Nottuln (7:2) sowie die beiden Regionalligisten RW Ahlen (5:3 nach Elfmeterschießen) und Preußen Münster (5:4 nach Elfmeterschießen).

Der Weg von RW Erlinghausen führte über die A-Kreisligisten BV Stift Quernheim (3:0) und Westfalen Liesborn (6:4 nach Elfmeterschießen) sowie den Ligakonkurrenten SV Westfalia Soest (13:12 nach Elfmeterschießen).

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16.17 Uhr: Natürlich hat es in den vergangenen Monaten das eine oder andere verbale Scharmützel zwischen beiden Vereinen gegeben. Im Vorfeld dieser Partie verzichteten beide Seiten allerdings darauf. Sportlich betrachtet befinden sich sowohl die „Schwicker“ als auch Gastgeber RW Erlinghausen im absoluter Topform: RWE ist Tabellenzweiter der Landesliga 2 und feierte zuletzt 14 Ligasiege in Serie.

Die Erkenschwicker führen das Gesamtklassement der Westfalenliga 1 punktgleich mit dem SC Peckeloh an, haben aber zwei Spiele weniger ausgetragen.

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16.06 Uhr: Eigentlich hätte das Viertelfinale bereits am 29. Januar stattfinden sollen – wenig überraschend führte das Winterwetter im Hochsauerland damals allerdings zu einer erneuten Absage. Jetzt also soll es im dritten Versuch endlich klappen.

15.50 Uhr:Am Ende gab es einen Kompromiss: Die Partie findet nun im Marsberger Diemelstadion – ziemlich genau fünf Kilometer von der RWE-Heimspielstätte Hans-Watzke-Stadion entfernt – statt. Zudem dürfen beide Vereine maximal 350 Fans einlassen, die Tickets sind personalisiert und die Sicherheitsbestimmungen streng.

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15.44 Uhr: Aufgrund von Hinweisen, dass Fans aus dem Umfeld der Erkenschwicker, die der Kategorie C, gewaltsuchend, zuzuordnen sind, zum Spiel ins Sauerland reisen könnten, wurde die Partie zu einem Geisterspiel ausgerufen. Die Erkenschwicker gingen dagegen juristisch vor. Am 18. November wurde die für den 19. November anvisierte Partie abgesetzt.

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15.33 Uhr: Wir erinnern uns zurück: RW Erlinghausen hatte am 28. September 2022 – also vor etwa einem halben Jahr – in der 3. Runde des Westfalenpokals Ligagegner SVW Soest mit 13:12 nach Elfmeterschießen besiegt. Der heutige Gegner Spvgg. Erkenschwick bezwang Regionalligist Preußen Münster ebenfalls nach Elfmeterschießen mit 5:4.

Sven Nartikoev (mittig) und RW Erlinghausen befinden sich in bestechender Form.
Sven Nartikoev (mittig) und RW Erlinghausen befinden sich in bestechender Form. © Dietmar Reker

15.22 Uhr: Ja, wirklich – dieses Spiel findet heute Abend statt. Und das wird auch Zeit. Nach einer schier unendlichen Vorgeschichte treffen die beiden Kontrahenten nun aufeinander.

15.14 Uhr: Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker dieser Zeitung zum Kracher im Fußball-Westfalenpokal! Im Viertelfinale des Wettbewerbs empfängt Landesligist RW Erlinghausen den Westfalenligisten Spielvereinigung Erkenschwick. Neutraler Austragungsort dieser Partie ist das Diemelstadion in Marsberg, gespielt wird auf Kunstrasen.